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vor 6 Stunden schrieb tgutgu:

Ah. Noch langsamer oder kürzere Akkulaufzeiten? Wunderbar!

Es ist halt nicht jede Kamera für jeden gemacht... und Du bist ganz sicher nicht die Zielgruppe. So what?

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vor 7 Stunden schrieb tgutgu:

Nicht wenn das Display zum Schutz "rückwärts" eingeklappt ist. Ergonomisch ist es, wenn man die Wahl hat.

Das Einklappen des Displays dient dem Transportschutz, während der Bedienung sollte es selbstredend aufgeklappt sein. 

;)

 

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das Schulterdisplay ist sehr praktisch, beim Einschalten kann man die Einstellungen kurz checken. Wenn man die Kamera klassisch um den Hals hängen hat, sieht man auf einen Blick was los ist und man kann sehr schön aus dieser Position fotografieren.
Um den Ausschnitt festlegen zu können muss man das Display noch etwas hochklappen, Einstellungen passen dann aber schon.

Man muss nicht immer alles als unnütz darstellen, was man selbst nicht hat oder selbst nicht braucht.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Es ist halt nicht jede Kamera für jeden gemacht... und Du bist ganz sicher nicht die Zielgruppe. So what?

Ach, es geht dabei nicht um Zielgruppen, sondern dass wohl mal wieder an Stellen abegespeckt wird bei Leistungen, die zu dem Preis eigentlich selbstverständlich sein sollten.

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vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Nicht wenn das Display zum Schutz "rückwärts" eingeklappt ist..

Ok, den Aspekt hatte ich nicht bedacht. Kann ich mir gut vorstellen. Also auch die Kamera beim Fotografieren so zu nutzen (geht allerdings bei der Z6 nicht)

vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Besser wäre es, die Z6 gleich deutlich billiger anzubieten. 1.400 € z.B. .

Naja, hältst Du den Preis wirklich für angebracht bei einer Z6? Ich meine im vergleich zu einer EOS RP welche zu diesem Preis über den Tisch geht.. Wobei unterm strich hab ich noch weniger für meine Z6 (body only) bezahlt, aber ich hatte auch etwas Glück, bzw. nur deshalb habe ich sie jetzt.. 😬

vor 2 Stunden schrieb Kater Karlo:

Man muss nicht immer alles als unnütz darstellen, was man selbst nicht hat oder selbst nicht braucht.

Ich formuliere es um, "für mich" ist es unnütz, das kam vielleicht nicht deutlich rüber. Das andere es wohl scheinbar doch als sehr nützlich erachten habe ich ja jetzt schon gemerkt.

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Es gibt immer wieder Leute, die einwerfen, dass man (Sensor-) Chips einfach zusammenbraten kann. Das wird ökonmisch immer schwieriger, weil die Fertigungsmaschinen immer teurer und größer werden.

Z. Z. gibt's einige Veröffentlichungen über neue Belichtungsmaschinen, die im extrem hohen UV-Bereich (EUV) arbeiten, und deren technische Leistung, Größe und Preise einen schwindlig machen. Den besten habe ich gefunden bei der ZEIT unter https://www.zeit.de/2019/25/mikrotechnologie-weltmarktfuehrer-unternehmen-lasertechnik-asml

Kann sein, dass dieser Artikel nur Abonnenten zu Verfügung steht. Weitere, aber weniger informative Quellen sind:

https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/trumpf-zeiss-und-asml-die-schwaben-spielen-eine-entscheidende-rolle-im-globalen-chipgeschaeft/24360844.html?ticket=ST-2553985-ehUTcPNYlruQjPBXJ0XB-ap6

https://www.elektroniknet.de/markt-technik/halbleiter/euv-belichtet-150-wafer-pro-stunde-143636.htmlhttps://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.innovation-trumpf-will-die-chipindustrie-aufmischen.e50cdf9e-715e-44b5-baca-d123f7293d87.html

Wohlgemerkt: Es geht nur im die Belichtung für die Ätzmasken in der Chipherstellung!  180 t, € 120 Mio für eine Maschine. Das zeigt, dass Kamerahersteller, deren Abnahme an Sensoren vielleicht nur Tausende pro Monat beträgt, sich nicht mehr mal eben eine eigene Chipfertigung leisten können werden. Die Sensorfertigung wird deshalb langfristig bei einem Hersteller landen, ob das Sony sein wird, oder doch einer der großen Chip-Hersteller wie TSMC, Samsung, u. a., die Millionen von Chips/Monat herstellen, halte ich für noch ungeklärt. Sony ist kein Massenlieferant im Chip-Markt.

bearbeitet von RoDo
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vor 3 Stunden schrieb wuschler:

Wir basteln uns die Spezifikationen aus einem Gerücht ^^

Was für einen bestimmten Preis selbstverständlich (vorhanden) sein sollte entscheidet jeder an der Ladentheke.

Du bist also der Ansicht, dass die 1000 € Nikon KB DSLM mindestens die gleiche Leistungsfähigkeit der Z6 haben wird? Wo abgespeckt werden wird, ist doch absehbar: Akkulaufzeit, Sucherqualität, Abdichtung, Bauqualität, ggf. AF Leistungsfähigkeit, Bildpuffer.

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vor 15 Minuten schrieb tgutgu:

Du bist also der Ansicht..

Wo abgespeckt werden wird...

Ich bin der Ansicht erst einmal abzuwarten bis etwas mehr Substanz als ein "Da kommt vielleicht..." vorhanden ist.

...kann dir (und mir) eigentlich egal sein weil wir beide die Kamera nicht kaufen werden. Wie gesagt, das entscheidet jeder anhand seiner Anforderungen und/oder Budget was er als ausreichend betrachtet.

Ich pers. könnte auch mit einer A7 I in den Urlaub fahren ohne Stresspickel zu bekommen, momentan fällt mir kein Grund ein warum das mit einer theoretischen Z-wasweissich nicht gehen sollte.

Akkulaufzeit - Egal pack ich halt noch einen Akku mit ein.

Sucherqualität - Schön wenn das Ding überhaupt einen hat.

Abdichtung - Bei Regen in den Rucksack (obwohl besagte A7 auch keinen hat...)

Bauqualität - (Hauptsache das Teil fällt nicht auseinander, bisserl Plaste und Elaste ist mir egal)

AF - Wäre toll, notfalls reicht mir ein AF-Punkt in der Mitte

Bildpuffer - 1 Bild die Sekunde wäre schon der Kracher

:D

...für mich als Landschaftsfotograf ist die Sensorleistung mit das wichtigste, beim Rest kann ich Abstriche machen.

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vor 52 Minuten schrieb RoDo:

Wohlgemerkt: Es geht nur im die Belichtung für die Ätzmasken in der Chipherstellung!

Danke für die Infos, sehr interessant. Zwei Fragen dazu:
- ist es nicht schon lange so, dass immer mehr Chiphersteller keine eigene Produktion mehr haben? Den Intel-Konkurrenten AMD z.B. habe ich in Erinnerung, dass es ihm irgendwann mal zu teuer wurde, müsste schon einige Jahre her sein.
- die vorgestellten Maschinen sind doch für die aktuell kleinstmöglichen Strukturen gebaut, sind Bildsensoren nicht weit entfernt davon? Gerade die Photodioden sind doch groß, oder kommt da nachgeschaltet feiner strukturierte Elektronik dazu? Ich denke gerade an den gestapelten Sensor von Sony.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Danke für die Infos, sehr interessant. Zwei Fragen dazu:
- ist es nicht schon lange so, dass immer mehr Chiphersteller keine eigene Produktion mehr haben? Den Intel-Konkurrenten AMD z.B. habe ich in Erinnerung, dass es ihm irgendwann mal zu teuer wurde, müsste schon einige Jahre her sein.
- die vorgestellten Maschinen sind doch für die aktuell kleinstmöglichen Strukturen gebaut, sind Bildsensoren nicht weit entfernt davon? Gerade die Photodioden sind doch groß, oder kommt da nachgeschaltet feiner strukturierte Elektronik dazu? Ich denke gerade an den gestapelten Sensor von Sony.

Ja, es gibt viele IC-Lieferanten, die "fabless" agieren, d. h. die unterhalten keine eigene Fertigung. Interessanterweise zeigen dabei auch einige auf Dresden. Einer der großen ist QUALCOMM, deren ICs in vielen SPs werkeln. Aber AMD hat noch eigene Fabs, eine davon auch wieder in Dresden, soweit ich weiß. Die Erben von ROBOTRON.

Die neuen Maschinen sprechen in der Tat die wirklich kleinen Strukturen an. Aber, wenn Sony schon daran werkelt, pro Sensor-Pixel einen eigenen ADC bereit zu stellen, dann wird's wirklich winzig. Und genau dann sind die kleinen Strukturen nötig.

Kann ja sein, dass ein Kamera-Hersteller noch eigene Spezifikationen für einen Sensor entwickelt und auch daran forscht, wie z. B. Olympus. Nur die eigentliche Herstellung wird in große Fabs gehen, wo die Sensoren dann ein Nebengeschäft darstellen, wegen der vergleichsweisen geringen Stückzahl zu Standard-ICs. Die Massenpreise für sehr leistungsfähige Mikrocontroller unterschreiten inzwischen die $ 1 Schranke. Das zeigt, wie brutal der Markt dort ist. Der Sensor samt Aufhängung für die Wackelkompensation wird sicher zum teuersten Teil in einer anspruchsvollen Kamera werden.

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vor einer Stunde schrieb xbeam:

Man kann viel Zeit damit verbringen zu erklären warum man etwas nicht kauft.

Ja. Und der Hauptgrund, warum etwas nicht kauft ist, dass das Ding schlecht ist und nichts taugt. Und das muss man eben mitteilen. Damit die anderen es auch nicht kaufen, wenn sie klug sind.

bearbeitet von Kleinkram
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ich hatte schon daran gedacht irgendwann meine Z6 mit einem Zweitgehäuse zu ergänzen, etwas einer D7500 oder sogar "nur" einer D5600.

Wenn es dann für ähnliches Geld eine DSLM gibt, habe ich auch nichts dagegen. Kommt halt darauf an, was die alles kann. APS-C wäre ausreichend, entscheidend ist, dass man die Linsen untereinander tauschen kann.

Es scheint m. W. noch nicht klar zu sein, ob es eine KB oder APS-C wird (falls das ganze Gerücht überhaupt stimmt).

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vor 16 Stunden schrieb tgutgu:

Ah. Noch langsamer oder kürzere Akkulaufzeiten? Wunderbar! 

 

Ist das schlimm für dich, und warum?  :huh:

 

Wer wert auf schnelle Kameras, oder mit langer Akkulaufzeit legt, hat bei Nikon eine große Auswahl, sofern er geistig offen, und die Fotografie im Vordergrund steht und nicht die verwendete Technik.  ;)

Wem das nicht reicht, geht halt zu Canon.  :D

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vor 11 Minuten schrieb PFM:

Wer geistig offen ist kauft sich das womit er am meisten Spaß hat, ob das nun eine Mirrorless, DSLR, Actioncam, Smartphone oder eine Analoge aus den 60ern ist, völlig egal..

Wenn Du das Forum erst einmal besser kennst, wirst Du merken: Hier ist niemand zum Vergnügen! Keiner kauft eine Kamera aus Spaß! Dem Kauf voraus gehen ausführliche Analysen über das eigene Fotografierverhalten, die beste Kamera, das optimale Zubehör, die Preisentwicklung, Tests (nur englischsprachig), die Meinung Gleichdenkender im SKF...

Das ist verantwortungsvolle Arbeit! 😯

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vor 28 Minuten schrieb Kleinkram:

Wenn Du das Forum erst einmal besser kennst, wirst Du merken: Hier ist niemand zum Vergnügen! Keiner kauft eine Kamera aus Spaß! Dem Kauf voraus gehen ausführliche Analysen über das eigene Fotografierverhalten, die beste Kamera, das optimale Zubehör, die Preisentwicklung, Tests (nur englischsprachig), die Meinung Gleichdenkender im SKF...

Das ist verantwortungsvolle Arbeit! 😯

So ist es. Es kommt noch dazu, dass jeder Kauf einer Systemkamera bedeutet, dass man glaubt (Glaube kommt gleich nochmal), dass es den Hersteller bzw. das Bajonett und Objektive noch lange gibt. Und da man durch seine Käufe den Hersteller nicht am Leben halten kann, muss man halt ganz fest an ihn glauben.😃

Und deswegen gibt es auch schnell Ärger in Foren, wenn man glaubt, einer hätte das eigene System als schlecht, Fehlkauf oder Knipskamera bezeichnet.😉

bearbeitet von em.we
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