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Canon EOS-M

Canon EOS-M50, Canon EOS-M5, Canon EOS-M6, Zubehör und Objektive

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    • Generell nicht, aber in diesem speziellen Fall schon. Und das ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern im Vergeich der Beiträge und Aussagen zu zwei Kameramodellen in einem überschaubaren Zeitraum  🤨 Was einfach daran liegt, dass auf der einen Seite kein Ingenieur, Techniker oder Entwickler Hellseher und die Arbeit nicht mit Markteinführung eines "neuen" Produkts beendet ist! Auf der anderen Seite daran, dass technische/technologische Entwicklung nicht bei einem Model X oder Y stehenbleibt, wie auch nicht auf dem Sektor der Peripherie (Material und Fertigung) - das sind Selbstverständlichkeiten, die schon seit Jahrzehnten in allen Branchen bekannt sind und so praktiziert werden! Soweit SH das zulassen wird es so gemacht. Das hat man Nikon und Canon lange vorgehalten. Sie haben nur einige Schritte Abstand nach vorn verloren, im Hintergrund Anlauf genommen und große Sprünge gemacht und liefern trotz allgemeiner verbesserter Leistungsnachweise weiter nach. Nur muss man deshalb nicht "großzügig" anbieten oder in den Raum stellen, dass es generell nicht verkehrt oder sogar wünschenswert sei, als Dauerlösung oder Unternehmensstrategie  "unfertige" Produkte auf den Markt zu bringen, die dann erst im Laufe der Zeit ausreifen. Das müssen Produkte generell schon seit zig Jahren, sie sind schon seit zig Jahren unfertig bei Markteinführung und zugleich am Tage der Verstellung technisch bereits eine Woche veraltet. Richtig ausgereift sind sie leider erst dann, kurz bevor die Modellreihe durch eine neue abgelöst wird. Analog ging das noch im bestimmten Rahmen, weil man Mechanik austauschen, aber nicht mit ein paar Zeilen in einem Programm verbessern oder erneuern kann. Da konnte man bestenfalls die Programme der Fertigungsmaschinen mit Korrekturen oder Ergänzungen verbessern, um genauer fertigen zu können. Oder man hat alte Teile durch neue aus neuem Material ersetzt, soweit das Gesamtsystem das zuließ. Wozu man aber auch erst neue mechanische Teile benötigte, die auch erst entwickelt und auf veralteten Maschinen angefertigt werden mussten (z.B. von Trapez- auf Kugelumlaufspindeln oder von Vorschub aus dem Hauptantriebsmotor zu Vorschub aus einzelnen Schrittmotoren => konventionelle Zerspanung zu CNC). Digital für Unterhaltungs- oder Hobbyelektronik ist das alles viel einfacher geworden, trotzdem ist es nicht weggefallen.  
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      Kunderberg, Die Niederlanden.
    • nun, vielleicht muß man wie ich einen Visus von 1,6 haben um zu erkennen, daß das nichts mehr mit dem natürlichen Sehempfinden zu tun hat.  Im natürlichen Sehen gibt es keine Kontrastanhebung an den Kanten, die teilweise sogar zu hellen Rändern führt. Ist ein bischen wie die automatische Tonhöhenkorrektur in Aufnahmen der Popmusik. Ein netter Effekt, für die heutige Jugend klingt es aufgrund der Gewohnheit natürlich, ist es aber halt nicht.
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