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Ok, bei solchen Privatvideos auf der Kamera wird die gesamte Thematik nachvollziehbarer. ;)

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Ich sehe das auch alles eher unkritisch. WLAN ist bei meiner Kamera grundsätzlich abgeschaltet und die Kamera letztlich zu 99,5% ausgeschaltet. Wenn ich fotografiere bin ich i.d.R. in Bewegung und nicht immer an der gleichen Stelle, das wäre für Angreifer über WLAN auch schon mal problematisch.

 

Beim Fotografieren schalte ich die Kamera immer sobald und so oft we möglich aus, um Batteriekapazität zu sparen. In der kurzen Zeit ist es nur schwer möglich eine nennenswerte Menge an Bildern herunterzuladen. Wer auf Nummer sicher gehen will, Speicherkarte nicht in der Kamera belassen und sicher aufbewahren. Keine Bilder zum Smartphone oder Tablet hochladen.

 

Da ich jedoch selbst keine Befürchtungen habe, dass jemand meine Bilder aus meiner Kamera klauen möchte, entsage ich mich solcher "Vorsichtsmaßnahmen".

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Wer auf Nummer sicher gehen will, Speicherkarte nicht in der Kamera belassen und sicher aufbewahren.

 

Am besten nach jedem Foto auf eine neue Speicherkarte wechseln und die bisher verbrauchten Karten im gepanzerten Aktenkoffer an der anderen Hand (mit Handschellen gesichert) aufbewahren. Damit kann dann zu einem ungünstigen Zeitpunkt auch nur max. ein Bild aus der Kamera gesaugt werden ...

bearbeitet von flyingrooster
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Polizei oder Geheimdienste werden nur dann direkt auf die Kamera zugreifen, wenn sie das dürfen. Außerdem weiß der Betroffene dann, dass da Untersuchungen laufen und das will man nicht unbedingt. Wenn die Möglichkeit besteht es heimlich zu machen, ist das also interessant.

 

Eine Beschlagnahme der Kamera oder eine Durchsuchung von Reaktionsräumen einer Zeitung ist gar nicht so einfach.

 

Ich weiss nicht, was Du von unserer Polizei hältst, aber dass die illegal Kameras hacken, weil sie sie offiziell nicht beschlagnahmen dürfen, halte ich eher für unwahrscheinlich.

 

Wenn ein Polizist sich so weit vom Rechtsstaat entfernt hat, dass er sowas macht, klaut er auch einfach Deine Kamera, wenn er sie zu benötigen glaubt. Die Hürden für die Polizei, verwertbares Beweismaterial zu besorgen, sind sehr hoch.

Wie wir damals in der Spiegelaffaire gesehen haben, ist eine Durchsuchung oder Beschlagnahmung aber recht einfach, wenn der politische Wille da ist ... man darf nie die Polizei mit der Politik verwechseln, die einen müssen sich an Regeln halten, die anderen schaffen Regeln.

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Ich fasse mal die hilfreichsten Antworten zusammen:

 

... kannst meine Oly PL2 haben... die wird auch von der CIA für kritische Operationen eingesetzt...

 

 

...analoge Kamera... Aber da müsstest du selber entwickeln, weil sonst das Laborpersonal deine Fotos sehen kann.

 

 

...dieses Modell sollte diesbezüglich absolut sicher sein: http://www.leicashop.com/brandnew_de/leica-holzkamera.html

 

 

...Alufolie...

 

 

Am besten nach jedem Foto auf eine neue Speicherkarte wechseln und die bisher verbrauchten Karten im gepanzerten Aktenkoffer an der anderen Hand (mit Handschellen gesichert) aufbewahren.

 

 

oder malen statt fotografieren...

 

 

Dann aber konsequenterweise einen Pinsel ohne WLAN nutzen!

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Was die Fotos auf der Karte angeht, gibt es ja die Forderung nach einer Verschlüsselung (für die Leute, die das brauchen).

 

Die Bilder werden dann nie unverschlüsselt auf der Karte gespeichert und sind auch sicher, wenn jemand eine alte Karte nach gelöschten Inhalten durchsucht. Beim Verschlüsseln wird ein public key verwendet, der nur die Verschlüsselung erlaubt. Das private Passwort zum entschlüsseln kennt nur der Fotograf. Man kann die Bilder natürlich nicht mehr auf der Kamera ansehen. Das ist wirklich nur was für Leute, die das brauchen.

 

Rein technisch könnten die Kamerahersteller das in die Kameras einbauen. Bislang gibt es auf die Forderung von Journalisten aber noch keine Reaktion von den Herstellern (Stand: Dezember 2016).

 

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Ich befürchte, unsere Ratschläge kommen zu spät... der TO wurde wohl vom Geheimdienst einkassiert...

 

attachicon.gifAufnahme2.jpg

 

Wir wissen ja überhaupt nicht warum der TO gefragt hat.

 

Eventuell geht es nur um die Reduzierung von Elektrosmog oder Feng shui. Wir zerreden uns hier in die Niederungen der Politik und ein Aluhut hätte dann doch besser geholfen.

 

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könnte sein, dass Ihr die TO jetzt verschreckt habt.

ich hätte eigentlich gerne erfahren, warum sie denn dieses bedürfnis nach geheimhaltung hat, hab aber den thread zu spät gesehen.

interessiert hätte mich auch, wie sie das mit dem Smartphone macht.

da kann man ja wohl die Datenverbindungen nicht völlig kappen, und da dürfte das Risiko größer sein als bei der Cam.

na ja, vielleicht meldet sie sich ja nochmal.

 

Ansonsten natürlich ein Thema, das zu Blödsinn einlädt und ich habe sehr gelacht   :)

bearbeitet von Atur
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Ich habe kurz überlegt, den Thread zu schließen, mich aber dagegen entschlossen.

 

Die Fragen an sich ist vielleicht berechtigt - jedem ist ja was anderes wichtig.

 

Es ist aber kein doller Stil, sich in mehreren Foren im Abstand weniger Minuten zu registrieren, die gleiche Frage zu stellen und sich dann  nicht mehr zu melden.

 

Gruß

Andreas
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Warum? Ich habe kein Problem mit Smartphone Fotografen. Aber die Dinger funken ständig und die Kamera darf dann keinesfalls funken? Das passt doch nicht zusammen.  Und der Kerl hat sich in mindestens drei Foren angemeldet und ist nacher abgehauen. Die Bilder können eigentlich nur strafrechtlich relevant sein. Sonst hätte er keine solche extreme Paranoia.

bearbeitet von Gast
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@TO: Frag doch mal den Patentinhaber dieses Patents, wie weit er mit der Realisierung ist.

http://www.patent-de.com/20100602/DE102009052658A1.html

Der ist sicher dankbar, wenn du ihn bei der Entwicklung (finanziell) unterstützt.

 

Die nächste Herausforderung, der du dich stellen musst, ist die Übertragung auf den Computer. Das USB-Kabel solltest du mit mehreren Lagen Alufolie abschirmen. Deinen Monitor solltest du auf minimale Helligkeit einstellen und mit Sichtschutz ausrüsten, damit keiner drauf lugen kann, durchs Fenster oder wenn mal Besuch da ist. 

Ganz schwierig wird es, wenn du ein Bild drucken lassen willst. Ein hochwertiger Fotodrucker (ohne WLAN natürlich) ist angezeigt, denn es wäre unverantwortlich, die Bilddateien aus der Hand zu geben. Die fertig gedruckten Bilder sollten unbedingt im eingemauerten Tresor gelagert werden und du solltest sie dir nur in einem abgeschlossenen Raum ansehen.

Du weißt ja, wie das ist: ein unachtsamer Moment und schon hat jemand sein Smartphone gezuckt, eines deiner Bilder abfotografiert und bei Facebook gepostet.

 

Apropos Smartphone. Du fotografierst tatsächlich momentan mit deinem Smartphone? Das ist absolut unverantwortlich. Diese Teufelsdinger haben LTE, Bluetooth, NFC, WLAN und synchronisieren ihre Daten in Gott weiß welche Clouds.

bearbeitet von voti
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Gast
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