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Ich wette der erste der ein 35mm Skopar an die A7 schraubt widerlegt diese Aussage :P

Hi, ich hatte S. Huff zitiert ...

 

Er liebt starke, vereinfachende Aussagen und hat ja leider nur eine ärmliche eigene Ausrüstung.

 

(Ich bin mir für mein Leica Summicron M 2/35 V4 an A7/R auch nicht sicher.)

 

Das 35er Skopar machte ja schon an der NEX-7 Probleme,

 

erinnert sich immodoc!

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Das 35er Skopar machte ja schon an der NEX-7 Probleme,

erinnert sich immodoc!

 

Und an der NEX-5N? (Mikrolinsen).

 

Es scheint fast so, als könne ein wenig man auf die NEX-Erfahrungen zurückgreifen, was die A7ner betrifft.

 

Sony scheint da echte tolle "Digibacks" abzuliefern. Eine VF-"Nex-6" ist auch ohne weiteres denkbar in der Zukunft.

Gute BQ bei 1600-6400 ISO ist auch fein für blitzfreie Innenaufnahmen mit den lichtschwachen WA-Objektiven

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Der Abstand der Hinterlinse hat wenig bis gar nichts mit dem Einfallswinkel der Strahlen auf den Sensor zu tun.

 

Natürlich spielen hier mehrere Faktoren zusammen (auch die Größe der Hinterlinse spielt eine Rolle), aber bei ähnlich großen Linsenelementen auf der Rückseite ist der Abstand ist schon einer der Wesentlichen.

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Natürlich spielen hier mehrere Faktoren zusammen (auch die Größe der Hinterlinse spielt eine Rolle), aber bei ähnlich großen Linsenelementen auf der Rückseite ist der Abstand ist schon einer der Wesentlichen.

 

Dieser Abstand kann ein grober Anhaltspunkt sein, wichtig ist , wie

Mathis sagt, der Einfallswinkel der Strahlen, und der wird bestimmt durch den Abstand der Austrittspupille zum Sensor. Deswegen sind Retrofocuskonstruktionen wie manche Leica M WW Linsen im Vorteil gegenüber vielen Zeiss ZM Linsen (leider :(). Die Hinterlinsen der ZM sind nicht näher am Sensor als die der M.

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Dieser Abstand kann ein grober Anhaltspunkt sein, wichtig ist , wie

Mathis sagt, der Einfallswinkel der Strahlen, und der wird bestimmt durch den Abstand der Austrittspupille zum Sensor. Deswegen sind Retrofocuskonstruktionen wie manche Leica M WW Linsen im Vorteil gegenüber vielen Zeiss ZM Linsen (leider :(). Die Hinterlinsen der ZM sind nicht näher am Sensor als die der M.

 

Genau, wurde auch hier einmal angesprochen:

https://www.systemkamera-forum.de/sony-nex-kamera-technik/41551-colorshift.html#post386735

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[attach]114913[/attach]

 

Ich finde diesen Ansatz sehr interessant und fände es gut das auf alle WW Objektive zu übertragen, vielleicht auch einfacherweise in Form einer Tabelle.

Wenn du es schaffen würdest das so schön anschaulich zu ergänzenden, um Zeiss und Voigtländer Objektive, ältere Leica M Objektive, könnten wir versuchen nach Auslieferung der A7 / A7r festzustellen, ob es hier einen Zusammenhang gibt und welche Faktoren einen Einfluss haben. (größte Blendenöffnung o.ä)

Wenn wir dann auch noch ausprobieren würden, mit welcher Methode sich Farbfehler bei den Problemobjektiven entfernen lassen und dieses gut dokumentieren würden, bekämen wir eine verlässliche Aussage über die Anwendbarkeit und könnten uns gleichzeitig ermüdende sich im Kreis drehende Diskussionen hier im Forum ersparen.

 

Ich wäre an einer Strategiediskussion interessiert.

 

Anbei ein erster Vorschlag:

 

Als Mass nehmen wir die beliebte Backsteinwand, allerdings eine aus Kalksandstein wegen des Colorshifts. (Alternativ eine weisse Putzwand)

Der Focus wird auf die Ecke gelegt um bei gekrümmter Schärfeebene das smearing in den Ecken beurteilen zu können.

Die Belichtung wird manuelle in der Mitte auf einer Graukarte bestimmt.

Der Einfluss von Fehlbelichtung wird so minimiert.

Als Entfernung zur Wand wählen wir 3m damit die gesuchte Wandfläche nicht zu groß werden muss.

Das Foto wird an geeigneter Stelle als RAW und als Jpeg hinterlegt.

Um die Variablen überschaubar zu halten werden die Korrektureinstellungen auf Standard gesetzt.

 

Damit sollten wir dem Thema Colershift und smearing auf den Grund gehen können. Ich möchte vorbeugend betonen das dieses Verfahren eine sehr einseitige Betrachtung der Objektive ist.

Es könnte aber als ganzes zu einer erstmalig umfassenden Untersuchung der Thematik führen.

Der Vorteil wäre, wenn wir den Ansatzrichtig gewählt haben könnte man alle nur denkbaren Kameraobjektiv Kombinationen untersuchen und die Ergebnisse für alle nutzbar machen.

 

Ich würde euch bitten den Ansatz zu prüfen und zu ergänzen.

 

PS.: Auch die Wirkung eines Firmwareupdate lässt sich so leicht prüfen.

 

Ich könnte NEX 7, A7r wenn geliefert, 15mm Heliar, 28mm Elmarit m, 21mm Superangelon R und 17mm Tokina SL 17 einbringen.

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Ich könnte NEX 7, A7r wenn geliefert, 15mm Heliar, 28mm Elmarit m, 21mm Superangelon R und 17mm Tokina SL 17 einbringen.

 

Wobei die beiden letzten keine Messsucher Linsen sind.

Wäre es dann vielleicht nicht sinnvoller, einen separaten Colorshift/Semaring Thread aufzumachen?

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Ich finde diesen Ansatz sehr interessant und fände es gut das auf alle WW Objektive zu übertragen, vielleicht auch einfacherweise in Form einer Tabelle.

Die Leica Objektive waren leicht zu vergleichen, weil ich die Schnittzeichnungen den technischen Daten im Internet entnehmen konnte.

 

Eine Tabelle mit den fraglichen Maßen würde zur Übersicht noch besser sein. Die gewünschten Abmessungen könnten die Besitzer der einzelnen Objektive bekannt geben.

 

z.B. den Durchmesser der hinteren Linse und den Abstand dieser zur Bajonettauflage, im oder außerhalb des Objektivgeäuses. Dann die bisherigen Erfahrungen mit den Objektiven.

 

Das würde natürlich einen eigenen Thread erfordern.

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Sorry, Freunde, mir kommt das so ein wenig wie der Versuch vor, aus der Figur einer Sopranistin abzuleiten, welche Arien sie singen kann ...:D

 

Als die Fujis rauskamen, habe ich Hinterlinsendurchmesser und -abstände gemessen.

 

Und jetzt wieder???

 

Es spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle: Brennweite, Linsenanzahl, Glassorten, Linsenformung, Linsenherstellung, Linsenabstand, Linsendurchmesser, Hinterlinsendurchmesser u.v.a.

 

Ich halte den Ansatz für sinnvoller und einfacher, auszuprobieren was funktioniert,

 

meint immodoc!

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Ja, schon echt ärmlich, was der Mann so hat. Keine Sammlung von Noctiluxen im Safe, na sowas. Ist das hier das Forum der Neureichen? :confused:

Nein, das ist hier ein Thread der Anspruchsvollen, die ihr Hobby großzügig betreiben.

 

Mein idealer Tester ist ein finanziell unabhängiger Gentleman, der alles hat, und somit auch von den Herstellern unabhängig ist.

 

Auf die Urteile der Hersteller-Groupies gebe ich wenig,

 

grüßt immodoc!

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Als die Fujis rauskamen, habe ich Hinterlinsendurchmesser und -abstände gemessen.

 

Und jetzt wieder???

 

Es spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle: Brennweite, Linsenanzahl, Glassorten, Linsenformung, Linsenherstellung, Linsenabstand, Linsendurchmesser, Hinterlinsendurchmesser u.v.a.

 

Ich halte den Ansatz für sinnvoller und einfacher, auszuprobieren was funktioniert,

 

meint immodoc!

 

Danke!

Die Vergangenheit NEX-7 und Fuji-X hat gezeigt, das dies der sinnvollere Ansatz ist.

Bei der A7/A7r scheint das noch komplexer zu werden, da auch SLR Linsen Randprobleme bereiten, wo ein Vergleich per Hinterlinsenabstand dann eine Farce wäre ...

 

Also besser erstmal Links sammeln und bei Verfügbarkeit selber testen.

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Ja, schon echt ärmlich, was der Mann so hat. Keine Sammlung von Noctiluxen im Safe, na sowas. Ist das hier das Forum der Neureichen? :confused:...

 

Nö, aber gute Linsen kosten nunmal auch etwas!

"Flaschenböden" an einen 1,5-2K Body zu hängen ist ja eher nicht der richtige Weg.

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Eine ausreichende Beurteilung wird nur durch Ausprobieren möglich sein. Danach beginnt das Spiel mit der nächsten Kamera- oder Sensorgeneration von vorne.

 

Macht eigentlich keinen Sinn, weiter über die Katze im Sack zu diskutieren. Immodoc wird den Sack sicher aufschnüren. ;)

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Also besser erstmal Links sammeln und bei Verfügbarkeit selber testen.

Ja, in Gartner-Speak erleben wir zur Zeit die letzten Schaumkrönchen des Hype-Wellenberges und tauchen jetzt ins Wellental der Des-Illusionierung.

 

Das haben wir ja damals bei den NEXen mehrfach und bei den FUJIs erlebt, und jetzt wieder.

 

Wir werden bald Klarheit (und ein wenig Kleingeld weniger in der Tasche) haben,

 

meint immodoc!

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Macht eigentlich keinen Sinn, weiter über die Katze im Sack zu diskutieren. Immodoc wird den Sack sicher aufschnüren. ;)

Ja klar, aber ich warte noch ein wenig.

 

Jahrzehnte im Investitionsgütervertrieb hinterlassen Spuren in der schönen Seele und machen umsichtig, auch beim Kleingeldeinsatz.

 

Aber bald lege ich los, und habe mit 20 Leica M Bajonett Objektiven eine ausreichende empirische Basis,

 

grüßt immodoc!

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Aber bald lege ich los, und habe mit 20 Leica M Bajonett Objektiven eine ausreichende empirische Basis,

 

grüßt immodoc!

 

Das hört sich nach einem eingeengten Habitat an, falls es da mal zu territorialen Streitigkeiten :eek: kommt, würde ich dem einen oder anderen Aggressor eine neue Bleibe anbieten können :D .....

 

Bin gespannt auf die Tests!

 

Gruss

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