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Alles zum neuen Olympus 12-40 f/2,8 PRO


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Hier mal bildlich der Unterschied von Blende 2,8 zu Blende 4 bei 40 mm

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Gerade eben schrieb pizzastein:

Sitzt im ersten Bild der Fokus richtig? Der scheint mir zu weit hinten zu liegen.

Genau dieser Effekt tritt bei Offenblende auf - der Fokus leicht hinter der fokussierten Stelle ist leicht schärfer. Ich hab da keinen Fehler gemacht, sondern direkt auf das "B" fokussiert.

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vor 12 Minuten schrieb manifredo:

Genau dieser Effekt tritt bei Offenblende auf - der Fokus leicht hinter der fokussierten Stelle ist leicht schärfer. Ich hab da keinen Fehler gemacht, sondern direkt auf das "B" fokussiert.

Bei mir sehen f2,8 und f4 so aus (flaches Testchart als Motiv, 1:1-Crop aus Mitte):

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Meine Erfahrungen decken sich mit den MTF-Messergebnissen auf der im Folgenden von mir zitierten Seite,
wo im Chart die MTF-Werte bei 40mm im Bildzentrum von 2,8 - 5,6 praktisch gleich sind:

https://www.opticallimits.com/m43/862_oly1240?start=1

Die Auflösung bei 40mm ist aber, wie man im Chart sieht, generell niedriger als bei den kürzeren Brennweiten, aber m.E. immer noch sehr gut.

Im Bildzentrum habe ich bei Offenblende noch nie Schärfe vermisst, und die geringfügige Steigerung zu den Rändern, wenn ich wegen etwas mehr DOF auf 5,6 abgeblendet habe, nehme ich mit meinen alten Augen wohl schon gar nicht mehr wahr. 😎

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Wenn man bei DXOMark auf Sharpness klickt und dann bei Field Map auf 40mm geht, sieht man gut, dass das 12-40 offen ein gutes Stück schlechter ist als bei Blende 4.

Aber wahrscheinlich ist das auf die Serienstreuung zurückzuführen, keine Linse gleicht der anderen wie ein Ei.

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vor 12 Stunden schrieb pizzastein:

Sitzt im ersten Bild der Fokus richtig? Der scheint mir zu weit hinten zu liegen.

Ich denke der Fokus sitzt, denn vor und hinter dem "B" ist die Schärfe nicht besser. Vielmehr sieht das Bild mit f 2.8 insgesamt "matschiger" aus, was genau dem Effekt des Schärfeabfalls entspricht.
Gleiches kann ich feststellen bei meinem O 45/1.8 @ 1,8 (=> Test auf www.imaging-resource.com). Bei Offenblende ist es auch nicht ganz so dolle, aber an der Fokusebene liegt es nicht.

vor 57 Minuten schrieb manifredo:

Kann sonst noch jemand der Foristen etwas dazu beitragen bzw. aus eigener Erfahrung berichten? Sind eure 12-40 bei 40mm offen allesamt sehr scharf ?!

Meine Erfahrung deckt sich ziemlich genau mit den Messungen von imaging-resource.com (=> Lab Test) und opticallimits.com.

Mein Exemplar ist bei f4 durchgängig am schärfsten und wird allgemein zum langen Ende hin schwächer. Der Sweetspot liegt so in etwa zwischen 15..18 mm bei f4.
In wie weit es bei deinem, @manifredo, mehr oder weniger ausgeprägt ist, ließe sich wohl nur im 1:1 Vergleich mit einem anderen Exemplar feststellen.

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vor 21 Minuten schrieb storki321:

Ich denke der Fokus sitzt, denn vor und hinter dem "B" ist die Schärfe nicht besser.

Ich glaube deutlich zusehen, dass beim f2.8-Bild die Schärfe hinter der Falte sitzt, wo das Bild dunkler wird.

@manifredo könntest Du Vergleichsbilder einstellen mit manuellem Fokus? Mir ist noch nicht klar, in wie weit das Objektiv optisch schwächelt oder der Fokus nicht trifft.

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Hab gerade eineinhalb Stunden lang ein nettes Telefongespräch mit dem Verkäufer abgehalten. Er hatte die Linse als Erstkäufer mitsamt der E-M1 insgesamt gut vier Jahre neben seinem Canon Kleinbildsystem betrieben  und ihm ist diesbezüglich nie etwas aufgefallen, was ich ihm auch voll abnehme. Ist halt Pixelpeeperei, den meisten wird so etwas gar nicht auffallen, mir halt schon. Wobei das Jammern auf hohem Niveau ist, bei Blende 4 geht das Objektiv von der Abbildungsleistung glatt wie eine Festbrennweite durch. Wenn jetzt Blende 2,8 bei 40mm auch noch annähernd so scharf wäre wie bei Blende 4, dann wäre mein Objektiv der absolute Burner !! 

Vielleicht spielt auch noch hinein, dass ich das Glas an der G9 betreibe, eventuell fokussiert dieses 12-40 an einer Oly etwas besser. Ich denke, dass bei meinem Exemplar die Linsengruppen nicht perfekt justiert wurden, es liegt wohl ein minimaler Fehlfokus am langen Ende vor, der auch eine gewisse Weichheit produziert. Ich werde im Anschluss gleich noch eine Blendenreihe machen und auch mal manuell fokussieren.

Ansonsten hatte ich das Glas heute mal tagsüber mit dabei und bei Fotos auf größerer Distanz ist der Unterschied zu Blende 4 zwar sichtbar, aber nicht so gravierend wie im Nahbereich.

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@pizzastein: Ich denke das ist eher eine optische Täuschung, wegen der Kontrastunterschiede. Würde sich der Fokuspunkt derart weit verschieben, wäre die Linse ja praktisch defekt.

Das disktutierte Bild zeigt meiner Meinung nach die mehr oder weniger normale Schwäche des Objektivs bei Offenblende am langen Ende, zumal ja auch die Aufnahme mit f4 schon nicht ganz so knackig scharf ist. Bei meinem O 14-42/f3.5-5.6 sieht das genauso aus, sogar schlimmer, wenn man Vergleiche hat.

Das O 12-40f2.8 ist allgemein wirklich sehr gut, aber mit einer Festbrennweit trotzdem nicht vergleichbar, insbesondere bei den langen Brennweiten.

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Hab die Kamera aufs Ministativ gepackt, per WLAN-App ferngesteuert und die verschiedenen Blendenstufen durchprobiert, jeweils AF auf den schwarzen Balken.
Das letzte Fotos ist dann MF mit Blende 2,8.

Hier also Blende 2,8

Blende 3,2

Blende 3,5

Blende 4

Blende 2,8 MF

Man kann erkennen, dass mittels MF die Schärfe besser wird gegenüber AF.

Was mich sehr verwundert, ist, dass bereits Blende 3,2 gegenüber 2,8 eine sichtbar bessere Schärfe an den Tag legt, ich denke, damit kann ich leben.

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vor 9 Stunden schrieb manifredo:

Was mich sehr verwundert, ist, dass bereits Blende 3,2 gegenüber 2,8 eine sichtbar bessere Schärfe an den Tag legt,

Das dürfte daran liegen, dass der Fokus beim f3,2-Bild besser getroffen hat. Das Testmotiv war offenbar nicht exakt plan ausgerichtet (absichtlich?), an der linken Skala ist der Schärfeverlauf sichtbar von oben nach unten inklusive angedeutete Farblängsfehler (lila im Vordergrund, grün im Hintergrund). Daraus schließe ich auf Backfokus beim AF/f2.8-Bild.

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vor 2 Minuten schrieb pizzastein:

Das dürfte daran liegen, dass der Fokus beim f3,2-Bild besser getroffen hat. Das Testmotiv war offenbar nicht exakt plan ausgerichtet (absichtlich?), an der linken Skala ist der Schärfeverlauf sichtbar von oben nach unten inklusive angedeutete Farblängsfehler (lila im Vordergrund, grün im Hintergrund). Daraus schließe ich auf Backfokus beim AF/f2.8-Bild.

Ich habe einfach auf einen Zollstock ein Stück Papier geklebt, auf dem ein Strich mit dem Marker war, das Ganze dann leicht schräg aufgestellt.

Das Verhalten, dass 3,2 gegenüber 2,8 sichtbar besser ist, habe ich im Nachgang noch mit dem Motiv der Stickerei wiederholt bestätigt bekommen. Von 3,2 auf 3,5 bringt fast nichts, von 3,5 auf 4 ist es dann wieder sichtbar besser. Aber es ist in der Tat ein minimaler Backfokus bei 2,8 vorhanden, da sind wir uns einig, das sieht man ja auch beim Vergleich mit MF. Jetzt bräuchte ich nur noch zum Testen mal eine Oly-Kamera, es wäre interessant, ob damit auch ein leichter Backfokus auftritt oder nicht.

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Hier die Fotos die ich grad bei schlechten Licht mit meiner EM1m2 gemacht habe. Die flienames haben die Infos drin (neben den EXIFs) oder fast...

O12-40 bei f/2.8 und 40 mm

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Uebrigens habe ich noch nie Objektivshopping betrieben und war immer mit den online gekauften Dingern zufrieden ohne sie jemals zurückzugeben. Ich bin exterm sehschwach und man sieht es meinen Fotos an...

Obwohl das O75-300 war schon weicher als das PL100-400...und wurde danach verkauft.

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