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Stattdessen wäre es doch sinnvoller gewesen, ein Objektiv wie das Sigma 18-35 F1.8 (!) (800 €!!!!) für MFT zu bringen. Wenn es (zu so einem Preis) für APS-C möglich ist, sollte es auch für MFT gehen. Man würde sich natürlich ein bisschen ins eigene Fleisch schneiden, da die Festbrennweiten dann überflüssig werden...

Sigma scheint ja auch aktiver zu werden für MFT, vielleicht bringen die ja was entsprechendes...

 

Die Frage ist eher:

 

wieso bringt Sigma das nicht für mFT und NEX?

 

 

Das wäre für so manchen ein Wunschtraum.

 

 

 

Ich hatte es letztens in der Hand, der "Habenwillfaktor" ist schon sehr hoch .... andererseits habe ich mich dann wieder selbst beobachtet, wenn ich nicht gezielt für bestimmte Fotos losziehe, dann ist in der Tasche doch wieder die OMD mit dem Pancakezoom und dem 20er.

 

 

Ich befürchte das Ding würde dann doch wieder blos rumliegen. (bei mir)

 

 

Übrigens war der Preis bis vorgestern noch auf 799.- ... inzwischen sind alle Angebote auf 869.- hochgegangen, die ich finden konnte.

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Die Frage ist eher:

 

wieso bringt Sigma das nicht für [...] NEX?

Vielleicht weil ein über 800g Objektiv als Standardzoom an einem 200-300g Gehäuse dann doch wieder nicht mehr ganz so prickelnd wirkt?

 

Da schnall ich mir doch viel lieber bei Bedarf mal ein 490g SLR Magic f/0.95 vor die NEX. Da gibts dann wenigstens Lichtstärke, welche mir nicht eine 150g Festbrennweite ebenfalls liefern würde... ;)

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Vielleicht weil ein über 800g Objektiv als Standardzoom an einem 200-300g Gehäuse dann doch wieder nicht mehr ganz so prickelnd wirkt?

 

Da schnall ich mir doch viel lieber bei Bedarf mal ein 490g SLR Magic f/0.95 vor die NEX. Da gibts dann wenigstens Lichtstärke, welche mir nicht eine 150g Festbrennweite ebenfalls liefern würde... ;)

 

:) ich bin sicher, dass es seine Käufer finden würde.

 

Schon im Videobereich, wo die Kameras deutlich grösser sind ... aber auch für die NEX 7.

 

Wie schon erwähnt, bei mir ist allerdings das Pancake meistens an der OMD ...

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Die Frage ist eher:

 

wieso bringt Sigma das nicht für mFT und NEX?

 

 

Das wäre für so manchen ein Wunschtraum.

 

 

 

Ich hatte es letztens in der Hand, der "Habenwillfaktor" ist schon sehr hoch .... andererseits habe ich mich dann wieder selbst beobachtet, wenn ich nicht gezielt für bestimmte Fotos losziehe, dann ist in der Tasche doch wieder die OMD mit dem Pancakezoom und dem 20er.

 

 

Ich befürchte das Ding würde dann doch wieder blos rumliegen. (bei mir)

 

 

Übrigens war der Preis bis vorgestern noch auf 799.- ... inzwischen sind alle Angebote auf 869.- hochgegangen, die ich finden konnte.

 

Ich denke für Sigma & co ist der mft Markt zu klein.

Bei CaNikon lässt sich da besser wildern. Deren Massenkundschaft hat nach einem Kauf von einem repräsentativen Body mit entsprechend breitem Tragegurt keine Kohle mehr für die Optik übrig.

 

Gruß e.l.

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:) ich bin sicher, dass es seine Käufer finden würde.

Alles findet seine Käufer: Merda_d’artista

 

Wobei ich um Gottes Willen das Sigma Zoom in keinster Weise damit gleichsetzen möchte. Ich halte es lediglich an kleinen Spiegellosen (auch die NEX 7 wiegt besagte 300g) als Standardzoom nicht für übermässig sinnvoll. Erheblich größere Videokameras sind davon ausgenommen. ;)

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sie bauen es sogar für Pentax ...

 

Ein anderes Bajonett für eine DSLR mit APS oder KB Format ist verm. wirtschaftlicher als für mft.

Die würden sicher wenn es Sinn macht.

Ich würde nur im speziellen Einzelfall sowas kaufen.

Von 7-300 mm hab ich keine Lücke die das füllen müsste.

 

e.l.

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Ein anderes Bajonett für eine DSLR mit APS oder KB Format ist verm. wirtschaftlicher als für mft.

Die würden sicher wenn es Sinn macht.

Ich würde nur im speziellen Einzelfall sowas kaufen.

Von 7-300 mm hab ich keine Lücke die das füllen müsste.

 

e.l.

 

Ich kenn mich jetzt nicht wirklich mit der Objektivkonstruktion aus, aber über einen Adapter APS-C auf MFT sollte man es doch auf einer MFT-Kamera betreiben können, der Bildkreis ist ja größer.

Von daher könnte man einfach das Objektiv "verlängern" und ein MFT-Bajonett dranmachen. Es wäre natürlich Overkill, da der Bildkreis dann ja viel größer als der Sensor ist und man quasi zu viel Objektiv hat. Aber diese Änderung würde halt auch nix kosten, man müsste nichts neurechnen oder so.

Ideal wäre natürlich das Ding komplett auf MFT umzurechnen und entsprechend kleiner & leichter zu machen. Wie es mit Blenden- und AF-Steuerung aussieht weiss ich jetzt nicht, aber das müsste doch auch ohne extremen Aufwand machbar sein...

Oder liege ich mit meiner Vermutung falsch?

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Wolfgang r, sag mal Oly, dass die die nächste OMD nicht so groß bauen sollen wie sie in den Gerüchtebörsen auftaucht.

 

Und sie sollen zusätzlich ein Gehäuse ähnlich der Pana GX7 bauen

(kleine Kamera, trotzdem sicher gut zu halten. Dazu müsste allerdings das Bajonett mehr an den Rand damit für die rechte Hand mehr Platz bleibt und das ist leider nicht zu erwarten)

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Ich kenn mich jetzt nicht wirklich mit der Objektivkonstruktion aus, aber über einen Adapter APS-C auf MFT sollte man es doch auf einer MFT-Kamera betreiben können, der Bildkreis ist ja größer.

Von daher könnte man einfach das Objektiv "verlängern" und ein MFT-Bajonett dranmachen. Es wäre natürlich Overkill, da der Bildkreis dann ja viel größer als der Sensor ist und man quasi zu viel Objektiv hat. Aber diese Änderung würde halt auch nix kosten, man müsste nichts neurechnen oder so.

Ideal wäre natürlich das Ding komplett auf MFT umzurechnen und entsprechend kleiner & leichter zu machen. Wie es mit Blenden- und AF-Steuerung aussieht weiss ich jetzt nicht, aber das müsste doch auch ohne extremen Aufwand machbar sein...

Oder liege ich mit meiner Vermutung falsch?

 

Ich denke ohne angepasste Neukonstruktion für MFT wird es optisch zu schlecht, zu groß und zu schwer sein als das sich so etwas vermarkten ließe. Deswegen lassen sie vermutlich die Finger davon.

 

Gruß e.l.

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Wolfgang r, sag mal Oly, dass die die nächste OMD nicht so groß bauen sollen wie sie in den Gerüchtebörsen auftaucht.

 

Und sie sollen zusätzlich ein Gehäuse ähnlich der Pana GX7 bauen

(kleine Kamera, trotzdem sicher gut zu halten. Dazu müsste allerdings das Bajonett mehr an den Rand damit für die rechte Hand mehr Platz bleibt und das ist leider nicht zu erwarten)

 

Der Vorschlag ist schon alt:

https://www.systemkamera-forum.de/56947-post22.html

(Zuerst im Februar 2010 hier (da fehlt jetzt das Bild): Wünsche für einen E-P2-Nachfolger - DSLR-Forum )

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stimmt wolfgang r, so sollte sie aussehen. haben die von oly das über 3 jahre nicht kapiert und überlassen jetzt pana das Geschäft.

zusätzlich machen sie dann ihre pen ep5 kurz nach markteinführung wieder mal zum ladenhüter. aber darin hat oly bei der hochwertigsten pen eh schon erfahrung...

 

 

oly sollte auch ein wirklich gutes und kompaktes 1,4/25 bringen. das würde sich auch gut verkaufen. das pana/leica ist doch viel zu groß

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Die NEX-Optiken sind doch grad präsentiert worden. Ein 16-70/4 und 18-105/4. Kann quasi dasselbe wie f/2.8 an MFT.

 

Ich finde das 12-40/2.8 und die E-M1 beide sehr schön und freue mich sehr drauf, aber warum muß man denn immer die Optiken schönrechnen? f/2.8 an MFT ist nunmal bildgestalterisch einfach nicht das, was f/2.8 an APS-C oder KB bringt. Punkt.

 

LG

Thomas

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Wenn das in der Realität so einfach wäre, würde Holga den Markt mit lichtstarken Objektiven samt Traumbokeh überschwemmen. Die Physik und Mathematik dahinter ist aber deutlich komplexer.

 

Das Sony Vario-Tessar T* E 16-70mm F4 ZA OSS traue ich durchaus eine sehr hohe Qualität zu, "Bildgestaltung" ist bei mir auch nicht an der Eigenschaft Freistellung gekoppelt, die ist mir nur sehr bedingt wichtig, viel wichtiger ist mir die Qualität dieser und am wichtigsten, die Qualität des Objektives im Nah- und Fernbereich ohne jegliche Freistellung. Für letztere habe ich eh das 75mm und (noch) das 45mm.

 

Da Lichtstärke oftmals auch mit der Qualität der gesamten optischen Konstruktion einher geht, was nicht zwingend sein muss aber oft so ist, hoffe ich, wie viele andere eben auch, ein Objektiv erwerben zu können mit einer gleichmäßigen, sehr homogenen Schärfe von der Mitte bis zum Rand und das mit möglichst offener Blende und am besten über den gesamten Zoombereich. Für meine Bildgestaltung ist das im übrigen sehr viel wichtiger als das Freistellungspotential und ich glaube, vielen hier geht es sehr ähnlich. Das Olympus so etwas bauen kann, dass haben sie in der Vergangenheit bereits bewiesen.

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Gerade dem neuen Sony 4,0/16-70 würde ich auch eine sehr gute Abbildungsqualität zutrauen.

Diese Optik ist für die Nex gerade durch die Kompaktheit und trotzdem druchgehende 4,0, den optimalen Brennweitenbereich und die zu erwartende Qualität ein sehr gute Entscheidung von Sony.

 

Könnte ich mir gut Vorstellen:

Nex 6,

16-70

ein 2,0er Pancake mit ca. 24-28 mm

und eventuell noch ein lichtstarkes Portraitobjektiv

 

Damit könnte man mal mit allen 3 Ojektiven und auch mal nur mit einer Optik (mal das Pancake, mal das 16-70) unterwegs sein.

Und die gesamte Ausrüstung bleibt vergleichbar klein, als eine vergleichbare MFT.

(Ein tragbares 4,0/50-150 sollte Sony noch nachschieben)

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Gerade dem neuen Sony 4' date='0/16-70 würde ich auch eine sehr gute Abbildungsqualität zutrauen.

Diese Optik ist für die Nex gerade durch die Kompaktheit und trotzdem druchgehende 4,0, den optimalen Brennweitenbereich und die zu erwartende Qualität ein sehr gute Entscheidung von Sony.

 

Könnte ich mir gut Vorstellen:

Nex 6,

16-70

ein 2,0er Pancake mit ca. 24-28 mm

und eventuell noch ein lichtstarkes Portraitobjektiv

 

Damit könnte man mal mit allen 3 Ojektiven und auch mal nur mit einer Optik (mal das Pancake, mal das 16-70) unterwegs sein.

Und die gesamte Ausrüstung bleibt vergleichbar klein, als eine vergleichbare MFT.

(Ein tragbares 4,0/50-150 sollte Sony noch nachschieben)[/quote']

 

Die gesamte Ausrüstung wird leider größer und schwerer als bei MFT :D

Vergleich

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Ich bin gespannt wie lange es noch dauert, bis sich in den Köpfen die Erkenntnis durchsetzt, dass in der Digitalfotografie größeres Format automatisch auch "angepasste" Objektive braucht. Macht man das nicht, dann verschenkt man das Potenzial des größeren Formats und hat im Endergebnis ein schlechteres Ergebnis als es das kleinere Format liefert. Den Beweis treten viele KB-Objektive noch immer an.

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Aron, das 1,8/24 ist ein Riesending, das meinte ich nicht. Es gibt auch im MFT System Beispiele für zu große Optiken wie z.B. das Oly 3,5-6,3(!!) 12-50mm Objektiv, wobei das nur Durchschnitt ist und die genannte Sony/Zeiss Festbrennweite vermutlich in der obersten Liga spielt (natürlich aber auch nicht vergleichbar).

Wenn man jetzt von der Gestaltungseite rechnet, dass man bei Vollformat 2 Blenden mehr abblenden muss (gewagt gesagt - weniger lichtstarke Objektive braucht?), würde ein 6,3-14/24-100mm Objektiv reichen, das sicher auch sehr leicht gebaut werden könnte. Nur wäre ein Objektiv mit Beginnblende 14 (!!) bei 100mm eher schwer zu vermarkten sein. Bei kleineren Sensoren funktioniert das.

 

Wunschvorstellung wäre ein Pancake in diesem Brennweitenbereich und meinetwegen brauche ich bei Offenblende nicht die äußersten Ecken ganz scharf. Bei 90 % der Offenblendenfotos sind die perfektesten Ecken nicht eintscheidend.

Sony schafft ja auch ein kleines 2,0/35 als Vollformatobjektiv an der RX1.

 

Wolfgang R, beim neuen 4,0/16-70 von Sony würde ich mir schon erwarten, dass die Optik an den größeren Sensor sehr gut angepasst sein wird. Und trotzdem ist es klein und leicht. Aber warten wir mal ab.

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Aron' date=' das 1,8/24 ist ein Riesending, das meinte ich nicht. Es gibt auch im MFT System Beispiele für zu große Optiken wie z.B. das Oly 3,5-6,3(!!) 12-50mm Objektiv, wobei das nur Durchschnitt ist und die genannte Sony/Zeiss Festbrennweite vermutlich in der obersten Liga spielt (natürlich aber auch nicht vergleichbar).

Wenn man jetzt von der Gestaltungseite rechnet, dass man bei Vollformat 2 Blenden mehr abblenden muss (gewagt gesagt - weniger lichtstarke Objektive braucht?), würde ein 6,3-14/24-100mm Objektiv reichen, das sicher auch sehr leicht gebaut werden könnte. Nur wäre ein Objektiv mit Beginnblende 14 (!!) bei 100mm eher schwer zu vermarkten sein. Bei kleineren Sensoren funktioniert das.

 

Wunschvorstellung wäre ein Pancake in diesem Brennweitenbereich und meinetwegen brauche ich bei Offenblende nicht die äußersten Ecken ganz scharf. Bei 90 % der Offenblendenfotos sind die perfektesten Ecken nicht eintscheidend.

Sony schafft ja auch ein kleines 2,0/35 als Vollformatobjektiv an der RX1.

 

Wolfgang R, beim neuen 4,0/16-70 von Sony würde ich mir schon erwarten, dass die Optik an den größeren Sensor sehr gut angepasst sein wird. Und trotzdem ist es klein und leicht. Aber warten wir mal ab.[/quote']

 

Das neue 4,0 16-70 von Sony ist aber noch 10mm länger als das 1,8 24 ...

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Aaron, das 1,8/24 hast du ins Spiel gebracht mit unpassenden Größenvergleichen von anderen MFT Kitzooms und sogar ein Pancake Kitzoom ist dabei. Total überflüssiger Vergleich. (Wenn du auf Pancake Kitzooms stehst und schlechtere Abbildungsqualität in Kauf nimmst, schau dir auch das Sony 3,5-5,6/16-50 an. Sicher nicht gut, aber für ein Pancake APS-Sensor-Zoom insgesmat doch wieder genial)

 

 

Und nochmal für dich - aus meinen Beiträgen könntest du rauslesen, dass ich bei einem größeren Sensor auf eine Blende aus besagten Gründen verzichte und damit vergleiche ich das neue Sony 4,0/16-70 mit dem Oly 2,8/12-40.

Dass Oly für MFT ein 2,8er Zoom rausbringt ist ja gut und vernünftig. Für MFT ein 4,0er Zoom in diesem Brennweitenbereich wäre für mich nur ein Objektiv im Bereich von Kitlinsen.

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Der Vorschlag ist schon alt:

https://www.systemkamera-forum.de/56947-post22.html

(Zuerst im Februar 2010 hier (da fehlt jetzt das Bild): Wünsche für einen E-P2-Nachfolger - DSLR-Forum )

 

Jetzt beschwer Dich nicht, Panasonic hat den Vorschlag doch gelesen und daraus die GX7 gemacht :D

 

 

Wenn ich wieder genug Geld habe, werde ich mal entscheiden, ob Olympus dann endlich die PEN mit Sucher für mich hat, oder ob ich wirklich zu einer GX7 (oder deren Nachfolger) greifen muss.

 

f/2.8 an MFT ist nunmal bildgestalterisch einfach nicht das, was f/2.8 an APS-C oder KB bringt. Punkt.

 

Der Vergleich ist halt auch schräg, da der Unterschied von APS zu KB deutlich grösser ist, als zwischen mFT und APS.

 

Irgendwie haben es die Werbestrategen geschafft, dass APS immer als eine Art kleines "Vollformat" gesehen wird, während mFT "viel zu klein" ist.

 

 

In Wirklichkeit liegen zwischen der Bildwirkung von mFT und APS gerade mal 2/3 Blendenstufen und zwischen mFT und KB satte 2 Blendenstufen.

 

Durch das leicht andere Format wird das (je nach dem ob es um Hochformat geht oder um Querformat) noch leicht variieren .. auf die lange Kante gerechnet verringert sich der Cropfaktor zu KB von mFT aus auf 1,8 und liegt damit nicht mehr weit von Canons 1,6 entfernt. (wenn man ein Bild auf die kurze Kante gestaltet, steigt der Faktor dann natürlich auch über 2...)

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