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Ja eben, wollte ich auch gerade anmerken - hast du denn meinen Testvergleich nicht gesehen ?

Vielleicht habe ich ja ein besonders schlechtes 50-200 und gleichzeitig ein besonders gutes 100-300, aber bei mir ist es definitiv so, dass das 100-300 bei 200 mm besser ist ! Und das meine ich ganz ernsthaft !!!

 

lg Manfred

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Falls jd. ein Vergleich zwischen dem Oly 4-150mm f4, Pana 100-300 sowie Oly 50-200 f2.8 auf Dpreview interessiert:

http://www.dpreview.com/forums/thread/3709665

 

Muss natürlich auch nicht der Weißheit letzter Schluss sein, aber ist vielleicht trotzdem ganz interessant.

 

 

Viele Grüße

43testit

 

Wenn ich richtig gesehen habe, geht es in dem Test nicht um das 100-300 von Pana, sondern um das 75-300 von Olympus !

 

lg Manfred

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Ernsthafte Frage:

 

Ihr geht davon aus, dass die optische Auflösung des 50 - 200 2.8 und Pana 100 -300 bei 200mm Brennweite annähernd identisch sind?

 

 

Viele Grüße

43testit

 

So ist es. Es gibt auch Beispiele von erfahrenen Fotografen im Netz, die aufzeigen, dass das 100-300 mm  bei 155 mm dem f/2.8 40-150 mm + Konverter zumindest ebenbürtig ist :) . Vergleiche ich das 100-300 mm mit meinem Nociticron 42,5 mm + Tele-Konverter (76,5 mm) und skaliere das Bild auf etwa 100 mm. Ist das skalierte Bild sichtbar besser.

 

Ich teste das kommende Oly f/4.0 300 mm intensiv an meiner GH4. Eine Stabilisierung sehe ich zwischenzeitlich nicht mehr als notwendig bei meinen bevorzugten Motiven. Wildlife in Bewegung fasziniert mich immer mehr. Gestern hatte ich ein flinkes:) Wiesel  gesehen. Ist nicht einfach einzufangen. Die Bildqualität ist nicht maximal durch den Motivabstand.

 

Crop 4160 x 2340 fürs Forum verkleinert auf 2133 x 1200 1/1600 (zu wenig!)  f/5.6 ISO 640 300 mm EV  RAW AF-C Serie Einfeld

 

78egqn2t.jpg

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Wenn ich richtig gesehen habe, geht es in dem Test nicht um das 100-300 von Pana, sondern um das 75-300 von Olympus !

 

lg Manfred

 

Hallo Manfred,

 

ja, Du hast Recht. Hatte ich im Eifer des Gefechts übersehen, wenngleich vom Verfasser zumindest ein Querverweis auf das Pana 100-300 enthalten ist (angeblich langsam).

 

 

Viele Grüße

43testit

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So ist es. Es gibt auch Beispiele von erfahrenen Fotografen im Netz, die aufzeigen, dass das 100-300 mm  bei 155 mm dem f/2.8 40-150 mm + Konverter zumindest ebenbürtig ist :) . Vergleiche ich das 100-300 mm mit meinem Nociticron 42,5 mm + Tele-Konverter (76,5 mm) und skaliere das Bild auf etwa 100 mm. Ist das skalierte Bild sichtbar besser.

 

Ich teste das kommende Oly f/4.0 300 mm intensiv an meiner GH4. Eine Stabilisierung sehe ich zwischenzeitlich nicht mehr als notwendig bei meinen bevorzugten Motiven. Wildlife in Bewegung fasziniert mich immer mehr. Gestern hatte ich ein flinkes:) Wiesel  gesehen. Ist nicht einfach einzufangen. Die Bildqualität ist nicht maximal durch den Motivabstand.

 

Crop 4160 x 2340 fürs Forum verkleinert auf 2133 x 1200 1/1600 (zu wenig!)  f/5.6 ISO 640 300 mm EV  RAW AF-C Serie Einfeld

 

 

 

Danke Dir für die Infos!

 

Ein schönes Foto von dem Wiesel mit Winterfell. Leider ist der Specht rechts schon aus dem Bildausschnitt ;-)

 

Viele Grüße

43testit

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Falls Du es nicht schon getan haben solltest:

Leih Dir mal ein Olympus Zuiko Digital 50-200mm 1:2.8-3.5 SWD und vergleiche dessen Abbildungsqualität am langen Ende mit dem Pana 100 - 300!

 

Ist ja nicht so, dass ich noch kein 50-200 besessen habe aber das Objektiv interessiert mich heute nicht mehr,

vor langer Zeit bin ich damit auf Vogeljagd gegangen aber seit dem 100-300mm, um das es hier geht, wäre es arbeitslos.

 

 

 

 

 

 

 

 

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@sardinien:

Zitat "Ich teste das kommende Oly f/4.0 300 mm intensiv an meiner GH4."

 

=> wie das? Du hast das Objektiv schon?

Kannst Du schon was dazu sagen?

weißt Du wann es in den Handel kommt?

 

Gruß

ATUR

bearbeitet von atur
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Weil es bei letztem "Quervergleich"

 

1) Um genau dieses Pana 100-300 geht

und

2) man DORT halt eben auch u.a. die optische Auflösung des PANA 100-300 in Abh. von Brennweiten und Blenden ermittelt hat.

 

Da dies dort auch für das Oly 50-200 2.8 gemacht wurde, lassen sich die Daten bzgl. der opt. Auflösung der beiden Objektive bei gegebener Brennweite und Blende vergleichen.

 

Gruß

43testit

 

P.S.:

 

Solltest Du prinzipiell den Vergleich des PANA 100-300 mit anderen Objektiven ähnlicher Brennweite meinen: Ich bin schon der Meinung, dass dies zur Auseinandersetzung mit einem bestimmten Objektiv gehört, zumal hier ja auch nicht selten mit dem Oly 75-300 verglichen wurde.

bearbeitet von 43testit
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@sardinien:

Zitat "Ich teste das kommende Oly f/4.0 300 mm intensiv an meiner GH4."

 

=> wie das? Du hast das Objektiv schon?

Kannst Du schon was dazu sagen?

weißt Du wann es in den Handel kommt?

 

Gruß

ATUR

 

 

 

Hallo Atur,

 

falls auch jd. anders auf Deine Frage eingehen darf: Das 300er soll meines Wissens Ende November 2015 erhältlich sein.

 

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Nochmals zur optischen Auflösung der beiden Objektive Pana 100 - 300 und dem Oly 50 - 200 SWD:

 

Bei 200 mm kommt man lt. Photozone beim Oly 50-200 und bspw. Blende 5.6 auf 2303 LW/PH in der Bildmitte, während das Pana 100-300 im Zentrum 2050 LW/PH bringen soll.

 

 

Viele Grüße

43testit

 

Also entweder gibt es da draußen wirklich eine größere Menge an 100-300 mit größerer Serienstreuung, anscheinend vor allem am langen Ende, oder aber - und das ist eventuell auch nicht zu unterschätzen - die Handhabung der Tester mit dem Pana hat diese schlechten Ergebnisse an den Tag gelegt. Aus Mangel an einer Stativschelle ist die Kombination Body und 100-300 ja extrem kopflastig  und könnte - vor allem in Verbindung mit einem mechanischen Verschluss - Verzitterungen auf dem Teststativ erzeugen. Ich hab mir selbst eine Art Stativschelle gebaut, auf der das Objektiv sowohl am Ende des Fokusringes als auch gleichzeitig am Body aufliegt. So ist das Ganze recht stabil !

 

lg Manfred

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Weil es bei letztem "Quervergleich"

 

1) Um genau dieses Pana 100-300 geht

und

2) man DORT halt eben auch u.a. die optische Auflösung des PANA 100-300 in Abh. von Brennweiten und Blenden ermittelt hat.

 

Da dies dort auch für das Oly 50-200 2.8 gemacht wurde, lassen sich die Daten bzgl. der opt. Auflösung der beiden Objektive bei gegebener Brennweite und Blende vergleichen.

 

Gruß

43testit

 

P.S.:

 

Solltest Du prinzipiell den Vergleich des PANA 100-300 mit anderen Objektiven ähnlicher Brennweite meinen: Ich bin schon der Meinung, dass dies zur Auseinandersetzung mit einem bestimmten Objektiv gehört, zumal hier ja auch nicht selten mit dem Oly 75-300 verglichen wurde.

Das ist doch alles graue Theorie ...

 

Die Bilder sprechen doch hier eine eindeutige Sprache ...

 

Geht es Dir nur um Werte oder doch um Bilder. Mit dem 100-300 kann man fantastische Bilder hervorvor zaubern und das ist Fakt.

Warum zweifelst du die Bilder an ???

 

Kopfschüttelnde Grüße

Helmut

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Nein, Bilder sprechen nicht stets eine eindeutige Sprache.

 

Zur Klarstellung: Ich besitze ja das Pana 100 - 300 und bin auch sehr zufrieden damit.

Allerdings sehe ich bei meinem Exemplar nach wie vor Schwächen am langen Ende, egal, ob mit Stativ oder nicht verwendet.

 

Zumindest o.a. Beobachtung an MEINEM Pana 100-300 am langen Ende deckt sich mit einer Vielzahl von Tests. Und ICH gehe auch nicht davon aus, dass die Tester stets zu dämlich waren, Objektive zu testen.

 

vgl. auch weiter exemplarisch:

http://www.traumflieger.de/reports/Objektiv-Tests/Micro-four-thirds/Panasonic-Lumix-G-Vario-100-300mm-4-5-6-OiS-im-Test::460.html

 

 

Viele Grüße

43testit

 

 

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Prüf mal dein 100-300 auf Fehlfokus ! Ich hatte mal eines in Händen, das hatte wirklich immer einen kleinen Frontfokus bei 300 mm. Und das ausschließlich an Pana Bodies, an einer Olympus war es fast nicht sichtbar, wohl aber an meinen 2 Panasonic Bodies.

Also Kamera rauf aufs Stativ und den Traumflieger-Fokustest machen. Dann manuell scharfstellen und vergleichen.

Im Idealfall sollte es keine Unterschiede geben. Bei mir damals sichtbar !

 

lg Manfred

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Zum Thema Serienstreuung:
 

(...) eine größere Menge an 100-300 mit größerer Serienstreuung, anscheinend vor allem am langen Ende, oder aber - und das ist eventuell auch nicht zu unterschätzen - die Handhabung der Tester mit dem Pana hat diese schlechten Ergebnisse an den Tag gelegt.(...)

 

(...)Und ICH gehe auch nicht davon aus, dass die Tester stets zu dämlich waren, Objektive zu testen.(...)


Ich glaube, das Wort "dämlich" ist hier wirklich nicht angebracht. Wir bewegen uns hier in Grenzbereichen in denen schon kleinste Ungereimtheiten eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielen und in der fotografischen Praxis eigentlich nur statistisch beschrieben werden können. Alternativ dazu kann man natürlich auch eine optische Bank bemühen.

 

Als Beispiel möchte ich hier die 1:1-Crops zweier Bilder aus einer Aufnahmeserie von heute Nachmittag zeigen. Die Bilder wurden kurz hintereinander mit Einzelauslösung aufgenommen. Die Kamera war dabei auf der Lehne einer Sitzbank aufgestützt und es wurde jeweils mit dem kleinsten Einzel-AF-Feld fokussiert (AF-S).

 

1:1-Crops:

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Man erkennt beim Pixelpeeping, dass das rechte Bild deutlich unschärfer ist. Allerdings wäre es nicht notwendig, das Bild nur wegen der Unschärfe "in den Mülleimer zu werfen". In seiner Gesamtheit betrachtet, wäre es ausreichend scharf:

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So finden sich in dieser Serie von 24 Bildern durchaus einige Bilder, die eben nicht "knackscharf" sind obwohl ich bei jedem Bild die gleiche Sorgfalt aufgewendet habe, meine ich zumindest.

bearbeitet von Softride
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In seiner Gesamtheit betrachtet, wäre es ausreichend scharf:

 

Du bringst es genau auf den Punkt :)

 

Welche Schärfe wird denn bewertet bei Tests, es ist in meinen Augen derart sinnfrei Fotos aus Objektiven im Randbereich auf 1:1 zu vergrößern um festzustellen, wie (un)scharf die nun wirklich sind.

 

Das ganze käme ja dem Blödsinn gleich seine Fotos auf Leinwand in 1,2 Metern Breite ausbelichten zu lassen um anschließend den Fettabdruck der Nase dort am Rand zu platzieren.

Diese Argumente, die man auch so liest, wie z.B. "im Crop nicht nutzbar" oder Ähnliches bringt in mir nur den einzigen Gedanken mal über die Brennweite nachzudenken, wer bei 300mm noch ordentlich croppt sollte sich echt mal Gedanken machen über den Abbildungsmaßstab seiner Ausrüstung.

 

Naja, vielleicht verstehe ich es irgendwann besser warum diese Serienstreuung so ein Thema ist wenn ich mal tatsächlich ein Objektiv erwische, was derart abbildet. Bisher ist mir das bei den gut 20 Objektiven, die ich von verschiedenen Herstellern im Fundus habe, nicht ein einziges mal aufgefallen.

Vermutlich liegt es auch daran, dass ich keine Ziegelwände unter Beachtung der Scheimpflug-Bedingung fotografiere - denn in der Natur und auch sonst wo bei meiner industriekultur verschwindet die Unschärfe am Rand, sollte die tatsächlich da sein, entweder im Bokeh oder sie ist derart ausreichend scharf, dass ich die nicht erkenne.

 

Wo wir grade ungefähr beim Thema Ausrichtung sind (Scheimpflug ?) - eine Randunschärfe habe ich mehrmals festgestellt als ich bei 300mm die Schärfeebene am Motiv nicht mehr geschafft hatte, war aber klar mein Fehler, denn Ausrichtung ist sicherlich eine extrem wichtige Angelegenheit in der Fotografie um Objektive zu beurteilen ;)

 

jm2c ;)

 

EDIT: Was mir beim 100-300 aufgefallen ist, den Objektiv-Stabi auf dem Stativ oder Bohnensack habe ich nicht einmal ausgeschaltet bei den ganzen Fotos - ich erkenne keinen Unterschied mit oder ohne. :)

bearbeitet von Lumixburschi
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(...) wer bei 300mm noch ordentlich croppt sollte sich echt mal Gedanken machen über den Abbildungsmaßstab seiner Ausrüstung.(...)

Leider ist das nicht der Fall. In der Tierfotografie reichen diese Brennweiten nur dann aus, wenn man entweder im Versteck ausharrt oder wenn ein Gebüsch genügend Deckung für eine Annäherung gibt. Beim vorherigen Beispielbild sieht ma ja sehr gut, dass es ohne einen starken Crop nicht zu verwenden ist. Ich behaupte, dass die meisten hier gezeigten Bespiele mehr oder weniger starke Ausschnitte sind. Zumindest für meine Bilder trifft das zu. Ich komme selten nah genug heran. Deshalb können die Bilder sehr wohl auch etwas über die Qualität des Objektivs aussagen.

Ich könnte gut ein 400er oder gar ein 500er gebrauchen -_-.

 

 

(...)EDIT: Was mir beim 100-300 aufgefallen ist, den Objektiv-Stabi auf dem Stativ oder Bohnensack habe ich nicht einmal ausgeschaltet bei den ganzen Fotos - ich erkenne keinen Unterschied mit oder ohne. :)

Ich vermute, mit der Empfehlung den Stabi auszuschalten, soll lediglich das Wandern des Sucherbildes verhindert werden wenn der Stabi nach einer Lageänderung wieder in seine Ausgangslage zurück kriecht. Dass er Unschärfen auslösen soll, gerade weil er gar keiner Erschütterung ausgesetzt ist, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

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Leider ist das nicht der Fall. In der Tierfotografie reichen diese Brennweiten nur dann aus, wenn man entweder im Versteck ausharrt oder wenn ein Gebüsch genügend Deckung für eine Annäherung gibt. Beim vorherigen Beispielbild sieht ma ja sehr gut, dass es ohne einen starken Crop nicht zu verwenden ist. Ich behaupte, dass die meisten hier gezeigten Bespiele mehr oder weniger starke Ausschnitte sind. Zumindest für meine Bilder trifft das zu. Ich komme selten nah genug heran. Deshalb können die Bilder sehr wohl auch etwas über die Qualität des Objektivs aussagen.

Ich könnte gut ein 400er oder gar ein 500er gebrauchen -_-.

 

 

ja, so ist es.

ich nehme gerne auch 600, zB schleiche ich geistig seit einer Weile um das Tamron 150-600  herum (für Canon APS dann aber, das sind dann 960 mm). Und bei der FZ 1000 rutsche ich auch ständig in den DigiZoom Bereich, wenn ich irgendwo am See stehe ...

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ja genau , Hubraum war da das Stichwort :).

und in einem anderen thread hier wurde dasselbe gestern von der Sensorgröße behauptet ("durch nichts zu ersetzen" usw).

das stieß dann aber auf Widerspruch ...

Um das weiter zu stricken.

 

Wenn ich eine aktuelle VF-Kamera verwende, kann ich bei dem auch problemlos mit den Faktor 2 croppen, um ein Ergebnis wie bei mft zu erhalten, ohne das sich die Blendenöffnung verändert. ;)

 

mfg

e.l.

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