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Eine OM-3 dann im Stile der Zfc oder X-T5 mit OM-1 Innenleben? Würde sicherlich einigen gefallen (mir auch). Etwas in der Größe der OM-5 käme irgendwie doppelt gemoppelt daher (wie zb auch eine pen-f.2).

bearbeitet von Jeanne
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Die OM-5 mit ihrem in der EU nicht mehr erwünschten Micro-USB steht ja quasi auf der EOL-Liste, obwohl sie von der Produktstrategie auf Nature/Wildlife und verbauter Hardware eine der Säulen von OMS sein sollte. Da wurde zuletzt einfach zu viel Werbesprech um diese Fokussierung gemacht, dass ich da nun eher keine PEN-FII für People/Street oder OM-10 für Starter/Vlogger erwarten würde. 

Vielleicht benennen sie nur um was da kommen soll (OM-3), um die OM-5 verbilligt noch in diversen Ecken der Welt verkaufen zu können (die paar % Konsumenten, die sich in Europa um ein zusätzliches Micro-USB(-A)-Kabel im Chuchichäschtli sorgen...).

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vor 20 Minuten schrieb outofsightdd:

Die OM-5 mit ihrem in der EU nicht mehr erwünschten Micro-USB steht ja quasi auf der EOL-Liste, obwohl sie von der Produktstrategie auf Nature/Wildlife und verbauter Hardware eine der Säulen von OMS sein sollte. ....

Inzwischen kostet die OM-5 abzüglich 300 Euro Winter CashBack nur noch 699,99 Euro. Das sind 60 Euro mehr als die Olympus OM-D E-M10 Mark IV.

Damit erübrigt sich eigentlich ein Nachfolger für die EM-10 Mark IV.....

bearbeitet von x_holger
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vor 7 Stunden schrieb Kater Karlo:

die OM-3 war dafür bekannt, dass sie mechanisch war. Das geht ja heute nicht mehr. Ansonsten könnte man auch sagen, wie eine OM-4. Daher glaube ich das Gerücht erst einmal nicht.

Gruß Reinhard

Ich denke, dass man vom Namensschema der Analogzeit nicht auf gleich oder ähnlich genannte heutige Modelle schließen kann. OM-3 wäre für mich ein schlüssiger Name für das antizipierte neue Kameramodell: Es liegt einfach zwischen OM-1.x und OM-5.

Was könnte die Einführung einer OM-3 „Vintage Kamera“ bedeuten:

  • Gehäuse im Retrostil
  • Kein OM-1.x Gehäuse, das nur aus Metall wäre und ansonsten ein OM-1.x Klon. Also nicht vergleichbar mit dem silbernen E-M1.1 Gehäuse.
  • Menüsystem der OM-1.x
  • Nicht der gleiche Funktionsumfang wie die OM-1.x Modellreihe, d.h. in gewissen Punkten ggf. weniger, dafür aber vielleicht auch neue Funktionen
  • Keine Wildlifeausrichtung, daher eher Menschen AF als Tier AF, mindestens auf OM-1.2 Niveau, ggf. noch verbessert.
  • Schlankeres Gehäuse, dadurch evtl. kleinerer Akku
  • Klapp- und Schwenkdisplay anstatt nur Schwenkmechanismus
  • Stilfunktionen wie PEN-F, aber in einem ergonomisch besserem physischen Interface
  • Explizites Belichtungskorrekturrad
  • Mittiger Sucherbuckel mit kleinem eingebautem Blitz oder kleiner, schwenkbarer Aufsteckbiltz im Retrostil
  • Hochwertigere Belederung, ggf. in verschiedenen Farben (siehe Nikon Zf)
  • Evtl. neuartige Integration mit Social Media Plattformen zum effizienten Teilen von Bildern
  • Kein Hochformatgriff
  • Griff weniger ausgeprägt als bei OM-1.x Reihe
  • Sucherauflösung mindestens 3 mpx
  • Panoramafunktion
  • Verbesserungen bei den Video- und Audiofunktionen
  • Vintage Style hochwertiges Aufsteckmikrofon (Zubehör)
  • Angebot der Gehäusepersonalisierung über Gravur
  • Leder Schultergurt

 

Das wären alles Möglichkeiten, die ausreichen um sich von OM-1.x und OM-5 abzusetzen.

UVP zwischen 1.500 € und 2.200 €

bearbeitet von tgutgu
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vor 9 Minuten schrieb x_holger:

Inzwischen kostet die OM-5 abzüglich 300 Euro Winter CashBack nur noch 699,99 Euro. Das sind 60 Euro mehr als die Olympus OM-D E-M10 Mark IV.

Damit erübrigt sich eigentlich ein Nachfolger für die EM-10 Mark IV.....

Der wird auch mMn. nicht mehr kommen.

 

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28 minutes ago, x_holger said:

Inzwischen kostet die OM-5 abzüglich 300 Euro Winter CashBack nur noch 699,99 Euro. Das sind 60 Euro mehr als die Olympus OM-D E-M10 Mark IV.

Damit erübrigt sich eigentlich ein Nachfolger für die EM-10 Mark IV.....

 

Ich wüsste auch nicht wie eine OM-10 aussehen sollte ohne der OM-5 ins Gehege zu kommen. Die wirkte eh schon fast obsolet und die OM-5 zu hochpreisig positioniert. Wie gesagt, sowas wie Zfc oder X-T5 könnte durchaus passen.

bearbeitet von Jeanne
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vor 39 Minuten schrieb outofsightdd:

Die OM-5 mit ihrem in der EU nicht mehr erwünschten Micro-USB steht ja quasi auf der EOL-Liste.... (die paar % Konsumenten, die sich in Europa um ein zusätzliches Micro-USB(-A)-Kabel im Chuchichäschtli sorgen...).

Ich hab da was fürs Chuchichäschtli und für alle, die kein Micro-USB mehr haben wollen ....

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vor 2 Stunden schrieb Jeanne:

Das hat OMS Malaysia angeblich kurz online gehabt. 

 

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Ich vermute, dass OMDS den Erfolg der Olympus OM-D EM-5 von 2012 wiederholen möchte... damals wurde auch die Retro-Karte mit Anspielungen an die OM-Serie gezogen.

Allerdings hatte die EM-5 auch viele Neuerungen gegenüber der E-P2:

- einen neuen, wesentlich leistungsfähigeren Sensor, erstmals von Sony

- einen eingebauten EVF

- einen optionalen Handgriff mit zusätzlichem Auslöser, modulares Design

und und und....

 

Eine OM-3 müsste viele technische Neuerungen und Verbesserungen bringen, um an den Erfolg der EM-5 anzuknüpfen.

Retrodesign alleine genügt nicht und gibt es inzwischen auch bei Nikon, Fuji ....

bearbeitet von x_holger
typo
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vor 3 Minuten schrieb x_holger:

Retrodesign alleine genügt nicht und gibt es inzwischen auch bei Nikon, Fuji ....

Was mir aber als Retrofan nichts nützt, da meine gesammelten MFT-Linsen da nicht dran passen. Dieses Argument zieht nur mit Blick auf Neueinsteiger in die Fotografie oder Leute, die eh das System wechseln wollen. Mir würde eine solche Kamera im Design der alten OMs auf jeden Fall zusagen!

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Legt man die Abmessungen der 1973er Kamera zu Grunde, dann müsste sich die OM-3 recht nahe an der OM-1 positionieren und sollte dann auch mindestens das Innenleben der OM-1.2 in sich tragen. Ob das befriedigend für jene ist die sich eigentlich eine Pen-F.2 wünschen wird sich zeigen. Bezüglich AF im Kontext mit Menschen wird vom Markt aber sicherlich ein zusätzliches Upgrade gegenüber der OM-1.2 erwartet.

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vor 1 Stunde schrieb Petterson:

...Dieses Argument zieht nur mit Blick auf Neueinsteiger in die Fotografie oder Leute, die eh das System wechseln wollen...

Ich denke darauf (muss) die neue Retro-Kamera abzielen.

Meine Vermutung ist, dass OMDS sich mit einem digitalen Anlog-Kamera-Gehäuse à la OM-3 ein Stück vom Analog-Hype Kuchen abschneiden und neue Kunden ins System ziehen wollen. Die Kamera sieht dann zwar 100% wie eine analoge von damals aus und kann so im Analog-Quartett mitspielen, aber innen ist sie dann komfortabel wie eine Digitale.

Ob das für die Hipster reicht? Keine Ahnung.

Aber witzigerweise habe ich vor einigen Wochen einen Analogthread verfolgt, wo ich erstmals die alte OM-3 gesehen habe und sehr angetan war. :D 

Und RED35 macht in seinem letzten YT Video schon einige Andeutungen zur Kamera und den neuen Linsen, dass beides NICHT auf die Zielgruppe Wildlife/Birding abzielt. Das spricht klar für eine Retro-OM-3 mit kleinen wetterfesten Festbrennweiten.

Ich bin gespannt.

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In dem Zusammenhang wäre es interessant wenn die Festbrennweiten einen Blendenring bekommen. Dazu noch Zeit- und ISO Rädchen an der Kamera... 

Aber egal was kommt, ich hoffe die packen das nicht in so ein olles Kunststoff-Gehäuse.

bearbeitet von Jeanne
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vor 28 Minuten schrieb Jeanne:

In dem Zusammenhang wäre es interessant wenn die Festbrennweiten einen Blendenring bekommen.

Bloß nicht, die Blendenringe sind nicht mehr wirklich zeitgemäß und man muss das Retrokonzept auch nicht bis in jede Kleinigkeit verfolgen. Die Folge wäre, das man ein paar wenige Objektive mit Blendenring hätte und andere wieder ohne. Das Ding hat mich am PL 1.7/15mm an meiner GX8 massiv gestört, da er sich viel zu oft unbeabsichtigt verstellt hat, insbesondere aus der A Position, wenn ich Zeitvorwahl genutzt hatte. Die neue Kamera sollte auf jeden Fall beim PASM Konzept mit Moduswahlrad bleiben, was den Blendenring überflüssig macht. Alles andere würde nur mit der von den anderen Kameras gewohnten Bedienkonzept in Konflikt stehen. So weit muss Vintage mMn. nicht gehen.

Statt Blendenringe lieber *breite*, griffige und gut laufende Fokusringe, das wäre mir wichtiger.

bearbeitet von tgutgu
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Der Blendenring an dem 15er ist auch echt kein Musterstück. Der hat sich schon beim hinsehen verstellt. Persönlich würde mir auch das PASM Konzept reichen, aber wenn es in letzter Konsequenz eh schon eine Fashion-Kamera wird...

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Nun ja, nicht nur an Fuji scheinen diese Bedienoptionen am Objektiv ja durchaus Kunden anzuziehen, wenn Sony und Sigma das in größerer Zahl (an hochwertigen Objektiven, nicht irgendwelchen Hipster-Spaß-Linsen) verbauen, Canon und Nikon es zumindest über Multifunktionsringe an ebenfalls hochklassigen Objektiven ermöglichen. Würden das alle für überflüssig und unzeitgemäß halten, wäre es nicht dran.

Die Problematik bei MFT ist ja der fehlende Standard für die Kameraunterstützung, was die Panasonic-Objektive mit Ring für Olympus bereits unattraktiv gemacht hat und mit derartigen OM-Gläsern vermutlich das gleiche Problem wäre, ganz zu schweigen von älteren Olympus-Kameras, für die OMS wohl kaum zu funktionalen Updates in der Lage wäre.

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Gibt es irgendwo Gerüchte, ob die Neue für Wechselobjektive ausgelegt ist oder ob sie ein fest verbautes Objektiv bekommt? Das Gerücht einer fest verbauten Linse wabert ja auch schon eine ganz Zeit rum.

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Ich persönlich mag Blendenringe. Der Blendenring vom P. 15er verstellt sich besonders oft, wenn man die Kamera in die Tasche steckt und wieder heraus zieht.  Das ist in meinen Augen nichts ungewöhnliches, auch Knöpfe von einem Teleobjektiv schalten sich so ungewollt aus ( Bildstabilisator) oder die Drehräder einer Kamera sind in einer anderen Position,  wenn man sie nicht verriegelt. 

bearbeitet von SilkeMa
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