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4 KG Objektivgewicht ist sowieso  nichts für mich ( unabhängig vom Preis). Das Sony 200-600er finde ich schon zu schwer für eine Fototour im Naturschutzgebiet mit kleiner Wanderung. Aber das sieht jeder anders,  manche schleppen das Sony 200-600er über Stock und Stein ( sogar inklusive Stativ, Getränke und schnell ist der Rucksack richtig schwer ).

bearbeitet von SilkeMa
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vor 50 Minuten schrieb SilkeMa:

Ich würde sagen,  wenn man Probleme hat, dann ist in der Regel der Vogel zu weit weg ( der 800 mm Blickwinkel nicht mehr einigermaßen formatfüllend).

Hier ist der Abstand zum Vogel in Ordnung mit Panasonic 100-400 bei 400 mm F 6,3. Ich stand nur wenige Meter vor dem Vogel: 

Kann man sogar ein Hochformat draus machen,  ist scharf genug: 

Das heißt,  schafft man es nicht den kleinen Vogel einigermaßen formatfüllend mit Blickwinkel 800 mm in KB abzubilden,  dann ist der Vogel zu weit weg und die Bilder werden nicht mehr gut sein in meinen Augen.  Dann ist ein 100-400 mm an 20 MP  nicht die richtige Kombination. Alles übrige erfordert Tarnung und/oder noch mehr Geduld ( wenn man weniger Brennweite hat ).

Bei einem 70-350 an APS-C würde ich mir allerdings auch nicht mehr Hoffnung machen,  dass sie leistungsfähiger ist ( Blickwinkel kürzer, schärfer wage ich zu bezweifeln, dafür aber etwas leichter). Hat wiederum andere Vor-und Nachteile. 

bearbeitet von SilkeMa
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Am 28.4.2024 um 17:44 schrieb P4ly92:

Preislich möchte ich nicht mehr als 2.700€ ausgeben. 

Meine bessere Hälfte hat jetzt erst gestern für die Sony 6700 plus Sony 70-350 plus Sony10-20 F4 insgesamt bei Foto Mundus ca. 2400 € ausgegeben ( 500 € Sony Rabatt,  Frühjahrsaktion ).

Bei Sony gibt es häufiger Lieferengpässe.  Das heißt,  die Kamera und/oder Objektive ist/sind nicht immer bei allen Händlern vorrätig,  wenn es gerade eine Rabatt Aktion von Sony gibt.  Meine bessere Hälfte musste ein Viertel Jahr warten bis alles geklappt hat ( Sony Aktion plus Kamera auch an Lager ).

bearbeitet von SilkeMa
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vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

Die für Hobbyfotografen bezahlbaren 100-400 mm bei mFT haben alle F 6,3. Ist definitiv eine Einschränkung, aber in den meisten Fällen dennoch i.O. für die Vogelfotografie bei gutem Licht.  Ich würde sagen,  wenn man Probleme hat, dann ist in der Regel der Vogel zu weit weg ( der 800 mm Blickwinkel nicht mehr einigermaßen formatfüllend).

Das stimmt schon, beim Oly 75-300 finde ich die Summe der Eigenschaften für die Vogelfotografie nicht gut. Die größte Schwäche sehe ich in der mangelnden Schärfe bei 300mm, wenn dazu noch höheres Rauschen kommt, kommt wenig Freude auf in der Nachbearbeitung. Die 100-400 mm-Objektive bei mFT sind da eine andere Klasse, deutlich besser.

vor 24 Minuten schrieb SilkeMa:

plus Sony10-20 F4

Das kann ich empfehlen als sehr kompaktes UWW für Landschaftsfotografie. Für die vom TO erwähnten Sternenbilder ist natürlich die Lichtstärke nicht gut, dafür gäbe es besseres (z.B. Samyang 12 mm f2, Sony 11 mm f1.8).

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das war ja auch meine Empfehlung, lieber eines der 400er Zooms und beim Body Abstriche machen, entweder gebraucht oder eben die OM-1 I statt der II.

Weil ja die Frage aufkam ob die OM-1 das überhaupt schaffen würde, Namibia und Südafrika.

Meiner Meinung nach schafft das auch eine z.B. Lumix G91 oder OM-5 locker, solange keine Flugaufnahmen von Vögeln mit im Spiel sind. Die Verstellung des Scharfstellpunktes ist weniger komfortabel, funktioniert aber.

Gruß Reinhard

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G9II + f/2.8 200 mm:

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@SilkeMa

die Sigma 150-600 mm BiF (Schwalben......) Performance ist an der S5II mit update 3.0 ausgezeichnet. Das PANA L-Mount 70-350 mm kommt mit einem ABM von 0,50. Das Sigma f/5.6 500 mm scheidet für mich nach den Ergebnissen mit dem f/2.8 200 mm an der G9II aus. Meine PL 100-400 mm und PL 200 mm Objektive haben bei offener Blende im Zentrum die max. Leistung. Das Sigma 150-600 gewinnt an Leistung durch abblenden.

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vor 5 Stunden schrieb Kater Karlo:

Meiner Meinung nach schafft das auch eine z.B. Lumix G91

Ich würde hier eine gebrauchte G9 Mark I vorziehen,  aufgrund der Funktion AF-NEAR und AF-FAR. Wenn man Vögel fotografiert und noch den alten Autofokus von Lumix,  dann ist diese Funktion manchmal Gold wert.

Im letzten Urlaub auf den Azoren hatte ich das P 50-200 2,8-4 an der GX8,  diese hat keine AF-NEAR und AF-FAR Funktion. Ich war zu faul das Objektiv an die G9 zu schrauben. Hinterher habe ich mich darüber geärgert, weil die GX8 die kleinen Finken teilweise nicht erkannt hat. Mit der G9 wäre das Problem mit dem Drücken einer Taste schnell gelöst gewesen.  Beim Froschteich genau das gleiche Problem mit der GX8. Bei Fröschen kann man noch ganz gut manuell fokussieren,  also etwas einfacher als bei den kleinen, schnellen Finken. Größere Tiere sind in der Regel weniger ein Problem. .

Mein Fazit von diesem Urlaub: Wenn reiner Panasonic DFD Kontrastautofokus, dann lohnt sich die G9 definitiv ( aufgrund der Funktion AF-NEAR und AF-FAR hat man eine wesentlich größere Trefferquote ). G9 gibt es gebraucht schon recht günstig.

 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 5 Stunden schrieb Kater Karlo:

Weil ja die Frage aufkam ob die OM-1 das überhaupt schaffen würde, Namibia und Südafrika.

Meiner Meinung nach schafft das auch eine z.B. Lumix G91 oder OM-5 locker, solange keine Flugaufnahmen von Vögeln mit im Spiel sind

Dann wurde wohl eine OM-1 nie in Namibia und Südafrika gesichtet oder verkauft weil sie es nicht schafft ? 😁

Die 3 genannten Kameras schaffen es bestimmt. Die G91 darf man nicht unterschätzen. Ja sie ist bei uns im Haushalt, neben 2 G9 M1 und einer G9 M2.
Mein Budget-Favorit wäre natürlich die G9 M1.

bearbeitet von Johnboy
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vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

Ich würde hier eine gebrauchte G9 Mark I vorziehen,  aufgrund der Funktion AF-NEAR und AF-FAR. Wenn man Vögel fotografiert und noch den alten Autofokus von Lumix,  dann ist diese Funktion manchmal Gold wert.

Im letzten Urlaub auf den Azoren hatte ich das P 50-200 2,8-4 an der GX8,  diese hat keine AF-NEAR und AF-FAR Funktion. Ich war zu faul das Objektiv an die G9 zu schrauben. Hinterher habe ich mich darüber geärgert, weil die GX8 die kleinen Finken teilweise nicht erkannt hat. Mit der G9 wäre das Problem mit dem Drücken einer Taste schnell gelöst gewesen.  Beim Froschteich genau das gleiche Problem mit der GX8. Bei Fröschen kann man noch ganz gut manuell fokussieren,  also etwas einfacher als bei den kleinen, schnellen Finken. Größere Tiere sind in der Regel weniger ein Problem. .

Mein Fazit von diesem Urlaub: Wenn reiner Panasonic DFD Kontrastautofokus, dann lohnt sich die G9 definitiv ( aufgrund der Funktion AF-NEAR und AF-FAR hat man eine wesentlich größere Trefferquote ). G9 gibt es gebraucht schon recht günstig.

 

Hallo Silke,

ja, ich würde auch die G9 I vorziehen, ich wollte nur deutlich machen, dass mit der Mittelklasse auch schon vieles geht.

Gruß Reinhard

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vor 21 Minuten schrieb tengris:

Sogar selbst benutz. Ist allerdings schon länger her. Leicaflex SL-2 (nicht zu verwechseln mit Leica SL2) mit Telyt-R 560 mm f/6.8. Und das war noch nicht das Ende der Fahnenstange

Richtig langes Leitz Teleobjektiv.

Norbert Rosing war damit gerne unterwegs: https://classic.leica-camera.com/de/de/lcde/APO-Telyt-R-400-560-800-mit-Fokus-Modul-4-400-560-Modul-Set/SH004-3729187

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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

…damit gehörst du zu den 0.000000001 % der Fotografen, die das gemacht haben. Glückwunsch!

Der Prozentsatz dürfte eher auf das Telyt-S 800mm f/6.3 zugetroffen haben oder auf die von @Lümmel geposteten APO Telyt-R Module. Beide habe ich nie in Natura gesehen. Das Telyt-R 560mm f/6.8 und sein Geschwisterchen 400mm f/6.8 war damals - im üblichen Leitz/Leica Preisrahmen - leistbar und wird heute für ein paar Hunderter gehandelt. Ich hatte damals die Gelegenheit, ein gebrauchtes Stück für einen Tag ins Schilf des Neusiedlersees mitzunehmen. Komplett mit Schulterstativ. Für die Jüngern unter uns: Ein rein mechanischer Stabilisator für etwa zwei Belichtungsstufen. Die Optik war hervorragend, aber die Schiebefokussierung war nicht meins. Das hätte anders ausgesehen, wenn Novoflex bereits damals die Adaption auf den PIGRIFF angeboten hätte. Dann wäre vielleicht eine längere Zusammenarbeit daraus geworden.

Unser Sehnsuchtsobjektiv wäre ohnehin das lichtstärkere Leitz Telyt 560mm f/5.6 gewesen. Das wollte uns aber der Händler nicht verkaufen, weil er der Ansicht war, dass wir zwei daher gelaufene Grünschnäbel eines solch ehrenwerten Instrumentes nicht würdig seien. Das Objektiv ist sehr selten und wäre den damaligen Preis heute noch locker wert. Was in der Fotobranche sehr selten, aber bei Leica nicht ungewöhnlich ist.

Noch ein Wörtchen zu den APO Telyt-R Modulen: An diese dachte ich, als Leica / Panasonic / Sigma die L-Mount Alliance vorstellten und vollmundig tönten, welch eine Vielzahl von Objektiven das neue System doch in Bälde bieten würde. Es gab aber keine koordinierte Objektivoffensive, um das System von Anfang an breit aufzustellen, sondern erstmal die gleichen Standardtypen von allen plus einen Schwall auf die Schnelle umgebauter DSLR Objektive von Sigma. Sigma ist heute auch der Hauptanbieter für L-Mount Objektive und ergänzt jetzt das System mit dem 500mm f/5.6 um eine lange Telebrennweite moderater Lichtstärke. Der Rest sind die üblichen lichtschwachen Telezooms. Das vorhandene und bestens bewertete Sigma Sports 500mm f/4 war für L-Mount keine Überlegung wert gewesen.

Eine modernisierte Neuauflage des APO Telyt-R Systems wäre damals von Anfang an ein Alleinstellungsmerkmal und ein Statement gewesen. Hier eine Übersicht über das historische System. Selbst wenn man nicht sofort mit allen Varianten eingestiegen wäre, hätte man argumentieren können: "Superteles? RICHTIGE Superteles? Nur von uns!". Auch wenn das keine Quotenbringer gewesen wären, es wären Imageträger gewesen. In der Zwischenzeit hat sich das erledigt. Canon und Nikon haben sich das Segment der lichtstarken Superteles nach der MLC Umstellung bald wieder geholt. Sony kann noch mithalten, der Rest muss einsehen, dass man eben nicht alles abdecken kann und dass in diesen Regionen ohnehin keine fetten Stückzahlen abzusetzen sind. L-Mount gehört in dieser Hinsicht zum Rest.

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vor 9 Stunden schrieb wasabi65:

..schon Mal eine Leica mit Tele gesehen?

Gibt es noch bei meinen Eltern, nur leider ist die Spezialbatterie für den Belichtungsmesser leer... hatte selbst mal das Tele davon (bin leider nicht mehr sicher, welche Brennweite genau... so 200, 250 habe ich im Kopf) an eine A7 adaptiert, war aber leider ein wenig flau und die massive Bauweise war vom Gewicht her gewöhnungsbedürftig.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

bin leider nicht mehr sicher

Das deutet am ehesten auf ein Leica Telyt-R 250mm f/4 hin.

P.S.:

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Gibt es noch bei meinen Eltern

Kind aus gutem Hause. Sieh mal einer an.

bearbeitet von tengris
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vor 17 Stunden schrieb wasabi65:

..schon Mal eine Leica mit Tele gesehen?

Ich war über den Jahreswechsel in Uganda im Kipedo-Nationalpark und ein Fotograf hatte tatsächlich eine Leica SL mit einem Elmar-SL 100-400. Es gibt sie also doch, die Leicas mit den langen Tüten. Beeindruckender war aber die Nikon Z8 mit dem 180-600. Da konnte ich mit OM-1 und OM 100-400 nicht mithalten. 😔

bearbeitet von cyco
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vor 25 Minuten schrieb cyco:

Beeindruckender war aber die Nikon Z8 mit dem 180-600. Da konnte ich mit OM-1 und OM 100-400 nicht mithalten. 😔

In zwei Punkten warst Du auf jedem Fall besser aufgestellt, Gewichts- und Größenvorteil:

https://camerasize.com/compact/#907.1103,887.917,ha,t

 Das Nikon Set ist dann noch doppelt so teuer🤑

bearbeitet von FotoUwe
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vor 4 Stunden schrieb cyco:

Da konnte ich mit OM-1 und OM 100-400 nicht mithalten.

…wohl auch im wahren Sinn des Wortes…dort gab es viel zu „halten“…

Ich gehe wieder Mal nach Afrika wo wir Inlandflüge mit den kleinen Maschinen haben. Wir wurden wie immer nach unserem Körpergewicht angefragt…vielleicht mache ich eine Diät damit ich meine Sony mitnehmen kann…

😇

bearbeitet von wasabi65
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vor 5 Stunden schrieb FotoUwe:

In zwei Punkten warst Du auf jedem Fall besser aufgestellt, Gewichts- und Größenvorteil:

https://camerasize.com/compact/#907.1103,887.917,ha,t

 Das Nikon Set ist dann noch doppelt so teuer🤑

Das Nikon Telezoom allein wiegt mehr als die gesamte mFT Alternative. Für mich ein No Brainer, dass die Nikon Variante nicht in Frage käme. Wobei hier auch das enorme Volumen eine Rolle spielen würde.

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vor 58 Minuten schrieb tgutgu:

Das Nikon Telezoom allein wiegt mehr als die gesamte mFT Alternative. Für mich ein No Brainer, dass die Nikon Variante nicht in Frage käme. Wobei hier auch das enorme Volumen eine Rolle spielen würde.

Ja, das ist immer noch der große Vorteil von MFT. 2 Kameras, 12-100, 100-400 + 2 kleinere Objektive und Kleinkram in einem handgepäcktauglichen Lowepro Flipside Treck 450 AW und  noch Platz im Fach für die kleinen Utensilien, die man für einen Langstreckenflug braucht. Und alles knapp unter 8 kg.

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Am 30.4.2024 um 11:17 schrieb tgutgu:

Wenn ich mit Wildlife anfangen würde, käme es bei mir auf Gewicht und Preis an. Rauschen hat man mit moderner Software wie DxO Photolab gut im Griff und hier werden die Programme voraussichtlich auch immer besser und schneller. Auch Freistellung (siehe Lightroom Classic) wird immer mehr ein Software Thema werden.

Damit erhält der Preis, -Gewichts- und Volumenvorteil einer mFT Ausrüstung, der sich auch in besserem Handling manifestiert, immer größere Bedeutung.

Wenn ich meine Ausrüstung wählen könnte und unter 10.000 € bleiben müsste, wäre die OM-1.2 und das O 150-400mm meine erste Wahl. Das Objektiv wirkt vergleichsweise leicht und hat eine gute Gewichtsverteilung.

Ein Objektiv mit diesen offensichtlichen Qualitätsmängeln am Bajonett würde ich persönlich bestimmt nicht für 7.500,-€ kaufen!
 

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