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Die Frage ist halt immer,  wozu braucht man überhaupt das Tele beim 14-140 ? Um Berge oder Burgen näher ran zu holen, andere Bildwirkung als am langen Ende vom 12-35 2,8 ?  Oder um mehr Freistellung durch Telebrennweite zu erreichen (von eigentlich relativ nahen Motiven ) ? 

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Wenn die Bildqualität und Brennweite vom 14-140 mm ausgereicht hat, dann ist doch eigentlich das 14-140 II gesetzt.

Ich persönlich wünsche mir immer die 12 mm, mindestens, deshalb habe ich das 12-60 2,8-4 als universelles Objektiv ( abgesehen von der Tierfotografie). Man muss halt überlegen,  was wichtiger ist, unten rum etwas mehr oder lieber länger, wenn das Objektiv nicht ganz so viel wiegen soll.

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vor 3 Stunden schrieb xbeam:

 

bei Deinem Anforderungsprofil empfehle ich einen Blick auf die Panasonic G91 mit dem 14-140 der neuesten Version. Du kommst ja mit dem Brennweitenbereich klar, bleibst bei Panasonic und erhälst eine kompakte und leichte Reisekombi.

@ all: Eine Empfehlung für Superweitwinkel oder lange Tele-Brennweite ist hier nicht wirklich hilfreich 😉 

 

 

Warum kein Superweitwinkel, gerade auch für Reisen? Ein 14-140mm reicht mir definitiv nicht, 12mm (24mm @KB) sollten es auf jeden Fall sein. Oft sind die 12mm auch nicht ausreichend, das betrifft Architektur und Landschaft. Da ist ein O 8-25mm sehr hilfreich und die 25mm helfen, dass das Objektiv auch mal länger dran bleibt.

In der Praxis reicht der Bereich von 12 bis 100mm oft aus. Falls 100mm etwas zu knapp sind, reicht auch noch ein leichter Crop, aber jenseits dessen gibt es deutlich weniger Bedarf.

Deswegen halte ich eine Lösung mit O 8-25mm und O 12-100mm für eine extrem flexible Lösung. Zur Not kann noch das kleine OM 4/40-150mm mitkommen, was ggf. am langen Ende noch aushelfen muss.

Oft wird hier gegen mehrere Objektive argumentiert, da ein Objektivwechsel lästig sei. Ich empfinde das nicht so. Wofür habe ich denn sonst ein Wechselobjektivsystem?

Die genannten Zoomobjektive helfen aber, dass Wechsel nicht so häufig sind, insofern diesbzgl. ein guter Kompromiss.

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Am 12.6.2023 um 20:56 schrieb thilo66:

Ich nutze hauptsächlich den unteren Brennweitenbereich, den ich auch mit einem (vorhandenen)  pana 12-35 / 2.8 abdecken könnte.

Aber ebend auch häufig den Telebereich oberhalb 100mm. Ich bräuchte also eigenlich zusätzlich zum pana 12-35 ein besseres tele. Aber dann wäre wieder das Wechseln, was ich beim Bergwandern nicht so mag.

Und das 12-35 ist fast so groß wie das 14-140.

Die ertse Variante ist also erst einmal ein moderneres 14-140 oder ein anderes "Superzoom".

Tja,  es ist immer ein  Kompromiss,  wenn man möglichst wenig wechseln will. Beim Olympus 12-100 F4 erkauft man sich die bessere Abbildungsleistung mit mehr Gewicht, wird vermutlich aber zum Bergwandern dann schon tendenziell zu groß sein. 

Manchmal ist es auch die Frage,  ob man den anderen Blickwinkel wirklich braucht ? Meine Überlegungen hierzu aus einem diesjährigen Urlaub auf la Palma :

Beispiel bei 59 mm ( Objektiv Panaleica 50-200 2,8-4) :

127 mm :

 

Bei 200 mm, am langen Ende des Objektivs :

 

Hier, bei diesem Beispiel musste ich nicht wandern, ging alles vom Parkplatz aus. Deshalb war das Gewicht eh nicht ganz  so relevant. 

Ich beschränke mich auf Wanderungen meist auf das 12-60 2,8-4,  weil ich die Telebrennweite für Landschaft wirklich nicht so oft brauche und würde eben dann auf die unteren beiden Bilder verzichten ( bei richtig anstrengenden Wanderungen). 

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Das mit dem Gewicht ist halt sehr individuell.

Das Panaleica 10-25 1,7 ist 130 g schwerer als das Olympus 12-100 und mit dem 10-25 1,7 bin ich auch schon häufiger gewandert.  Diese 130 g mehr und schon ist es ein Klopper 😁

Der Unterschied zwischen dem Panaleica 12-60 2,8-4  und dem Olympus 12-100 mm ist 240 g,  Beispielbild 3 vom Vulkan wäre mit dem Olympus 12-100 auch schon nicht mehr machbar gewesen, Bild 2 mit croppen noch möglich. Kommt es wirklich auf das Gewicht an, verzichte ich aber auch auf Beispielbild 2 ( oder ähnliche Motive).

Je nach Motiv schleppe ich auch, manchmal sogar das Panaleica 100-400 mm. Das ist dann aber wiederum Tierfotografie. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 6 Stunden schrieb xbeam:

 

bei Deinem Anforderungsprofil empfehle ich einen Blick auf die Panasonic G91 mit dem 14-140 der neuesten Version. Du kommst ja mit dem Brennweitenbereich klar, bleibst bei Panasonic und erhälst eine kompakte und leichte Reisekombi.

@ all: Eine Empfehlung für Superweitwinkel oder lange Tele-Brennweite ist hier nicht wirklich hilfreich 😉 

 

 

Es wird wohl das 14 - 140 der neuesten Version werden. Bei der Kamera bleibe ich bei der GH5, die werde ich erst bei Notwendigkeit (Defekt) ersetzen und sehen was der Markt dann

bietet. Ist ja wie gesagt nur für Reisen, ansonsten habe ich andere (mft-) Objektive und noch die S1.

( Ich habe übrigens eine GH3, die ich als Vorgänger der GH5 benutzt habe und die Probleme mit dem mech.Verschluss hatte, heute "repariert". Steht also auch wieder zur Verfügung )

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Am 15.6.2023 um 19:42 schrieb thilo66:

Es wird also wahrscheinlich auf eine "Modernisierung" des 14-140 hinauslaufen, oder ich muss meinen Ablauf überdenken und "umtrainieren".

Denke bitte daran, dass die maximale Abbildungsleistung mit dem 14-140 II, in kritischen Verschlusszeitenbereichen, nur mit dem EV möglich ist. 

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Warum kein Superweitwinkel, gerade auch für Reisen? Ein 14-140mm reicht mir definitiv nicht, 12mm (24mm @KB) sollten es auf jeden Fall sein. Oft sind die 12mm auch nicht ausreichend, das betrifft Architektur und Landschaft. Da ist ein O 8-25mm sehr hilfreich und die 25mm helfen, dass das Objektiv auch mal länger dran bleibt.

In der Praxis reicht der Bereich von 12 bis 100mm oft aus. Falls 100mm etwas zu knapp sind, reicht auch noch ein leichter Crop, aber jenseits dessen gibt es deutlich weniger Bedarf.

Deswegen halte ich eine Lösung mit O 8-25mm und O 12-100mm für eine extrem flexible Lösung. Zur Not kann noch das kleine OM 4/40-150mm mitkommen, was ggf. am langen Ende noch aushelfen muss.

Oft wird hier gegen mehrere Objektive argumentiert, da ein Objektivwechsel lästig sei. Ich empfinde das nicht so. Wofür habe ich denn sonst ein Wechselobjektivsystem?

Die genannten Zoomobjektive helfen aber, dass Wechsel nicht so häufig sind, insofern diesbzgl. ein guter Kompromiss.

 

Du solltest einfach mal den Eingangspost des TO lesen  😉  ?

 

 

 

 

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vor 10 Minuten schrieb sardinien:

Denke bitte daran, dass die maximale Abbildungsleistung mit dem 14-140 II, in kritischen Verschlusszeitenbereichen, nur mit dem EV möglich ist. 

 

Ist die neueste Version im Vergleich zu Generation 1 diesbezüglich sensibler ?

 

 

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vor 5 Minuten schrieb sardinien:

Denke bitte daran, dass die maximale Abbildungsleistung mit dem 14-140 II, in kritischen Verschlusszeitenbereichen, nur mit dem EV möglich ist. 

Danke für den Hinweis.

Ich versuche da "realistisch" zu sein. Kritische Verschlusszeitenbereiche sind bei meinen Reisen eher selten. Und die maximale Abbildungsleistung ist für meine "Reise-Erinnerungs-Fotobücher" wahrscheinlich auch "overkill".

Also Aufwand und Nutzen.

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vor 1 Stunde schrieb xbeam:

 

Du solltest einfach mal den Eingangspost des TO lesen  😉  ?

 

 

 

 

Wichtiger für mich die Objektiv Frage: 14-140mm neuere Version? Oder was anderes ?“

Ja genau, oder was anderes. Das habe ich vorgeschlagen.

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vor 5 Stunden schrieb sardinien:

Deutlich. Bei meinen Tests war dies auffällig, egal ob mit GH5 oder G9.

 

Eben getestet mit der G9 bei 14, 70 und 140mm und 1/60 sowie 1/125s: Keinerlei Unterschied in der Bildschärfe zwischen el. und mech. Verschluss!

Hätte mich auch sehr gewundert, da der mech. Verschluss der G9 und der GH5 im Gegensatz zu den alten Kameras (z.B. G6) sehr gedämpft klingt.

bearbeitet von Prosecutor
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vor 17 Stunden schrieb SilkeMa:

[...]

"Hier, bei diesem Beispiel musste ich nicht wandern, ging alles vom Parkplatz aus."

[...]

Urlaub im Jahr 2023 :) alles vom Parkplatz aus.

Sorry, musste gerade etwas grinsen - kleine Scherz. Schönen Sonntag.

bearbeitet von Rob
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vor 18 Stunden schrieb tgutgu:

Wichtiger für mich die Objektiv Frage: 14-140mm neuere Version? Oder was anderes ?“

Ja genau, oder was anderes. Das habe ich vorgeschlagen.

 

Da hast Du halt nur selektiv gelesen. Aber egal. Der TO hat wohl seine Entscheidung getroffen. Damit sollte die Beratung auch erledigt sein.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb sardinien:

Deutlich. Bei meinen Tests war dies auffällig, egal ob mit GH5 oder G9.

ShutterShock ist ja mein Spezialthema und vor Jahren haben wir hier und in anderen Forum das Thema hoch und herunterdiskutiert. Ich hatte mir mir kein Objektiv mehr gekauft und bin dann auf die FZ1000 gewechselt. Seitdem ich die GX80 und nun die GX9 mit elektromechanischen Verschluss besitze ist zumindest dieses Thema für mich bei mFT erledigt. Kein ShutterShock mehr. Und ich habe mir nun sogar auch ein gebrauchtes 14-140 II zugelegt. Wenn es Einschränkungen in der Abbildungsleistung gibt, liegen sie zumindest nicht mehr am ShutterShock, sondern an anderen Eigenschaften. 🙂

P.S. Ansonsten kann ich eine RX100 VI oder VII empfehlen. Qualität ist nicht schlechter als von einem 14-140 II, Fokus (Phasen-AF) ist schneller, HDRs sind einfacher zu Erstellen dank besserer Bracket-Funktion, die Kamera ist kompakt. Nachteil: Alles sehr fummelig und im Worst-Case bei grellem Licht sieht man kaum was man fotografiert.

 

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bearbeitet von Tobias123
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vor 5 Stunden schrieb Prosecutor:

 

Eben getestet mit der G9 bei 14, 70 und 140mm und 1/60 sowie 1/125s: Keinerlei Unterschied in der Bildschärfe zwischen el. und mech. Verschluss!

Hätte mich auch sehr gewundert, da der mech. Verschluss der G9 und der GH5 im Gegensatz zu den alten Kameras (z.B. G6) sehr gedämpft klingt.

👍 ...wie gesagt, die G81 hat den elektromechanischen Verschluss eingeführt und seitdem ist das Thema aus der Welt.

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