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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Ich glaube das auch nicht. Andererseits habe ich auf Reisen noch nie mehr als ISO 10000 benötigt, das geht mit KI Entrauschung gerade noch ganz gut. Wenn das Licht so gering ist, dass Bewegung mit kurzen Verschlusszeiten und ISO 51000 eingefroren werden muss, sind die Lichtbedingungen ohnehin so mies, dass ich erst gar nicht fotografiere.

Also vielleicht habe ich mit "rauscharm" etwas übertrieben - aber brauchbar bei mässigen Vergrösserungsmassstäben sind sie, jedenfalls für meine Ansprüche. Und mehr als 12'000 ISO brauche ich selber fast nie.

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vor 14 Minuten schrieb Markus B.:

Also diese Bilder hier sind nicht von mir - aber als Test- RAW- Dateien der OM-1 frei verwendbar, soviel ich weiss. Das erste Bild mit ISO 3200, das zweite mit ISO 51000 aufgenommen. Bei nicht zu grossen Reproduktionen machen sie beide gut, selbst bei ISO 51'000 ist das (Helligkeits-) Rauschen, obwohl selbstverständlich vorhanden, nicht extrem störend, sondern erinnert eher an das Filmkorn. Und die Farben sind auch immer noch da. Man blättere mal durch ältere National Geographic Magazine ...

Schwer zu bewerten bei solchen Motiven. Wie würde ein Gesicht wohl aussehen?

Wie auch immer. Bei der S5 wären wir dann mit gleicher Qualität bei ISO 204.800! Macht da noch jemand ernsthaft Fotos?

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=lowlight&attr13_0=omsystem_om1&attr13_1=panasonic_dcs5&attr13_2=apple_iphonex&attr13_3=apple_iphonex&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=51200&attr16_1=204800&attr16_2=125&attr16_3=125&attr126_0=1&attr126_1=1&normalization=full&widget=1&x=-0.8882531854059276&y=0.18189003095151574

Edited by Prosecutor
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vor 37 Minuten schrieb Markus B.:

[…] selbst bei ISO 51'000 ist das (Helligkeits-) Rauschen, obwohl selbstverständlich vorhanden, nicht extrem störend, sondern erinnert eher an das Filmkorn.

Die Faszination für Filmkorn hat sich mir ehrlich gesagt nie erschlossen. In meinen Augen fällt selbiges bestenfalls geringfügig weniger hässlich als digitales Luminanzrauschen (wie hier) aus, da es keinerlei zusätzlich störende Muster bildet. Ist aber natürlich Geschmacksache.

Einer der Vorteile von mFT liegt darin solche Motive nicht, für mich bereits seitens der technischen Qualität arg grenzwertigen, ISO 51000 aussetzen zu müssen, sondern dieses Motiv trotz höherer Schärfentiefe noch problemos ohne Stativ bei Basis-ISO 200 ablichten zu können. Dieselbe Aufnahme bei ISO 200 (und entsprechend ca. 1/2 statt 1/400 sec Belichtung, kaum Rauschen, deutlich höhere Dynamik, etc.) wäre viel bessere Werbung für mFT.

Edited by flyingrooster
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Eben - in der Praxis braucht man selten bis nie solche ISO's.

Im übrigen habe ich nicht behauptet dass mFT- Dateien gleich gut sind wie KB- Dateien - das sind sie nicht. Kleinbild/Vollformat wird technisch immer die Nase vorne haben. Die Frage ist nur wie relevant das noch ist in der praktischen Umsetzung, d.h. im Hinblick auf das Endprodukt: Bilder für Webseiten, Illustrationen in Broschüren und Magazinen. Und da muss ich sagen hat jetzt eben auch mFT ein Niveau erreicht das völlig ausreichend ist - sogar bei höheren ISO's. 

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vor 2 Minuten schrieb flyingrooster:

Die Faszination für Filmkorn hat sich mir ehrlich gesagt nie erschlossen. In meinen Augen fällt selbiges bestenfalls geringfügig weniger hässlich als digitales Luminanzrauschen (wie hier) aus. Ist aber natürlich Geschmacksache.

Einer der Vorteile von mFT liegt darin solche Motive nicht, für mich bereits seitens der technischen Qualität arg grenzwertigen, ISO 51000 aussetzen zu müssen, sondern dieses Motiv trotz höherer Schärfentiefe noch problemos ohne Stativ bei Basis-ISO 200 ablichten zu können. Dieselbe Aufnahme bei ISO 200 (und entsprechend ca. 1/2 statt 1/400 sec Belichtung, kaum Rauschen, deutlich höhere Dynamik, etc.) wäre viel bessere Werbung für mFT.

Wo du Recht hast hast du Recht - sehe ich auch so. 51'000 ISO sind ja in der Praxis höchstens ein Notgroschen - besser ein solches Bild als gar keines. 

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vor 29 Minuten schrieb Markus B.:

Also diese Bilder hier sind nicht von mir - aber als Test- RAW- Dateien der OM-1 frei verwendbar, soviel ich weiss. Das erste Bild mit ISO 3200, das zweite mit ISO 51000 aufgenommen.

Wenn man die dunklen Partien eines derart dunklen Bilds und einem dermaßen hohen ISO-Wert nicht aufhellt, kommen die heutigen Entrauschungstools gut zurecht. Ähnliche Fotos, bei denen aber das Aufhellen versucht wird, sehen in den dunklen Partien gerne wie Aquarelle aus. Damit kämpfen selbst KB-Sensoren (ich habe die S5) und kleinere erst recht. Die Dynamikunterschiede der Sensoren bleiben, daran ändert auch KI-Entrauschung nichts.

Gut sind die Entrauschungstools nach meiner Erfahrung nur dann, wenn der Sensor ausreichend Bildinformationen geliefert hat. Du hast ja selbst oft genug bemerkt, dass die KB-Sensoren "gutmütiger" zu bearbeitende RAWs liefern. M. E. ist das immer noch der Fall.

Ich wünsche Dir aber, dass die erneute Rückkehr zu MFT von längerer Dauer ist, als die nach meiner Erinnerung sehr kurze letzte. Ich hatte ja erwartet, dass Du nach Sony zu Fuji gewechselt wärst. Das ist nun mein heißer Tipp für das neue beste System in ca. 0,5 bis 2 Jahren 😉.

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Ich versuche bei Bildern in Nacht den Eindruck, den ich habe einzufangen und wenn dunkle Ecken dann dunkel sind, macht das nichts. Da komme ich dann auch mit ISO 6400 quasi immer aus und es geht fast immer auch aus der Hand.

Wenn man so was wie BIF macht, also Bats in Flight (Fledermäuse im Flug) und die fliegen leider vor allem bei Nacht, ist das was anderes. Da kann man gar nicht genug ISO haben oder man muss für ganz viel Licht sorgen.

Ich war z.B. 2001 in Austin,TX und da gibt es im Sommer so um die 1.500.000 Fledermäuse, die unter der Brücken auf der Kongress-Straße wohnen. Die Starten alle innerhalb von ca. 30min am Abend. Das ist eine große Attraktion. Fotografieren ist aber schwierig. Damals mit einer Nikon Coolpix 990 war das eine Herausforderung. Ich hatte aber eine Halterung für meinen großen Nikon-Blitz und damit habe ich da drauf gehalten (ISO200 reichte dann):

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Von oben sieht man nicht so viel und von unten muss danach alles in die Wäsche. Was macht man nicht alles für das Foto....

Wenn man das heute ohne Blitz machen wollte, währen ISO 51200 vermutlich noch zu wenig. Der Blitz kommt ja in einer ms oder so und Nacht 1/1000 oder schneller ist dann schon speziell. Man könnte aber bei höheren ISO-Werte mit viel weniger Blitz auskommen.

 

Edited by beerwish
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vor 31 Minuten schrieb supmylo:

Wenn man die dunklen Partien eines derart dunklen Bilds und einem dermaßen hohen ISO-Wert nicht aufhellt, kommen die heutigen Entrauschungstools gut zurecht. Ähnliche Fotos, bei denen aber das Aufhellen versucht wird, sehen in den dunklen Partien gerne wie Aquarelle aus. Damit kämpfen selbst KB-Sensoren (ich habe die S5) und kleinere erst recht. Die Dynamikunterschiede der Sensoren bleiben, daran ändert auch KI-Entrauschung nichts.

Gut sind die Entrauschungstools nach meiner Erfahrung nur dann, wenn der Sensor ausreichend Bildinformationen geliefert hat. Du hast ja selbst oft genug bemerkt, dass die KB-Sensoren "gutmütiger" zu bearbeitende RAWs liefern. M. E. ist das immer noch der Fall.

Ich wünsche Dir aber, dass die erneute Rückkehr zu MFT von längerer Dauer ist, als die nach meiner Erinnerung sehr kurze letzte. Ich hatte ja erwartet, dass Du nach Sony zu Fuji gewechselt wärst. Das ist nun mein heißer Tipp für das neue beste System in ca. 0,5 bis 2 Jahren 😉.

Den Unterschied zwischen MFT und KB habe ich nie bestritten - auch vorhin nicht. KB wird immer im Vorteil sein - je grösser der Sensor desto besser die Bilddatei. Man kann es auch so formulieren: KB Sensoren verzeihen Fehlbelichtungen mehr als MFT- Sensoren. Bei MFT ist der Spielraum etwas kleiner in der Nachbearbeitung, vor allem wenn man nicht optimal belichtet. 

Die technischen Möglichkeiten, die Ergomonie, die Wetterfestigkeit und der IBIS der OM-1 finde ich einfach bestechend. Fuji habe ich ausprobiert, und die X-H2/X-H2s wäre sicher auch eine Option, aber der Gewichtsvorteil- und Volumenvorteil gegenüber KB ist nicht so gross wie bei MFT. Ausserdem finde ich die Objektivauswahl bei MFT attraktiver als bei Fuji. 

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vor 6 Stunden schrieb x-beliebiger:

Sieht halt jeder auf seine Weise. Für mich bedingen verschiedene Perspektiven nicht zwangsläufig verschiedene Brennweiten. Im Gegenteil. Ich beobachte eher, dass Leute, die gern und oft Brennweitenwechsel betreiben, nicht selten viel Potenzial verschenken, weil sie gar nicht mehr auf die Idee kommen bzw. sich die Arbeit machen wollen, sich mit der z.B. Normalbrennweite einen passenden Standpunkt und Blickwinkel zu suchen. Ganz schlimm wird es bei Zooms. Ich persönlich finde es bspw. auch bedeutend angenehmer Bildserien anzusehen, die mit EINER Brennweite gemacht wurden, weil das mehr wie aus einem Guss wirkt. Das beste an nur einer Brennweite finde ich, dass Überlegungen zur jetzt wohl passendsten Brennweite wegfallen und der Hang zu wechselnden effekthaschenden Extremperspektiven im Keim erstickt wird. All das macht das Fotografiren extrem entspannt. 

Aber wie gesagt. So hat halt jeder seine eigene Sichtweise.

Deine eine Brennweite hat aber leider das Problem, dass sich nicht alles mehr durch Standpunktwechsel erreichen lässt und das finde ich alles andere als entspannend. Zu einer Bildpräsentation gehört mMn. schon der Wechsel von Perspektiven, von der Totalen zu Details. Wer ein Zoom gebraucht, fotografiert ja nicht alles von einem Standpunkt aus, weil das so bequem ist. Zur Komposition gehört mMn. Standpunkt und Bildwinkel, daher verzichte ich nicht auf ein Element.

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vor 41 Minuten schrieb Markus B.:

Die technischen Möglichkeiten, die Ergomonie, die Wetterfestigkeit und der IBIS der OM-1 finde ich einfach bestechend..... Ausserdem finde ich die Objektivauswahl bei MFT attraktiver als bei Fuji. 

Das war bei mir unter anderem der Grund, warum ich vom Canon R-System komplett gewechselt habe. Hinzu kommt noch die Top Ausstattung der OM-1 und deren Leistung. 

Das RF 600mm f4 war mir zu teuer und das 600mm f11 hatte ganz schnell den Besitzer bei mir gewechselt. Das Oly 300er f4 war jetzt für mich perfekt. 

Das nächste Highlight war jetzt das OM System 90mm f3.5 Pro Macro. So ein Ausnahmemakroobjectiv mit AF und IS-Sync Unterstützung sowie Telekonvertertauglichkeit gibt es bei keinen anderem System. 

Edited by FotoUwe
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vor 22 Minuten schrieb tgutgu:

Deine eine Brennweite hat aber leider das Problem, ... 

Wie bereits gesagt, das ist alles abhängig von persönlichen Sichtweisen und Vorlieben.

Nicht, dass ich Wechselobjektive allgemein ablehnen würde, Gott bewahre! Aber "meine eine Brennweite" hat kein Problem. Zumindest nicht bei mir, sonst hätte ich ja nicht nur die eine. Bei Dir hätte sie offenbar eines oder Du mit ihr. wzbw. 

Früher war nicht nur alles besser™, man fotografierte auch mal ne komplette Reisereportage mit der M+35er oder eben gleich der zweiäugigen Rolleiflex und schuf damit Kulturgut von bleibendem Wert. 

Nicht, dass ich das zur Pflichtübung erheben wollte, aber es zeigt, dass man für gute Fotografie nicht zwingend x Brennweiten am Mann zu haben braucht. Oder wie es immer so schön heißt: Alles darf, nichts muss. 😇

Ich verstehe aber durchaus, dass man sich das heute kaum noch vorstellen kann, nachdem sich bereits abertausende übersättigte und überschärfte Superweitwinkel- und Supertele-Digitalfotografien via flick, Insta und Co. tief ins kollegiale Gedächtnis eingebrannt haben und zum Nachahmen anregen. 

Ich persönlich ziehe da einen schönen Bildband von bspw. Dr. Paul Wolff vor. Auch wenn da nur Aufnahmen mit nem 35er oder nem 50er drin sind. 

Aber nochmal. Das darf und soll jeder anders sehen und entsprechend handeln. Es lebe die Vielfalt. 😊

 

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vor 9 Stunden schrieb Markus B.:

Man kann heute mit der OM-1 mit ISO 51'000 rauscharme und detailreiche Bilddateien erzeugen -

Stell doch bitte mal einen 1:1 Ausschnitt ein würde mich mal interessieren. Oder das RAW zu selber testen. 

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vor 45 Minuten schrieb FotoUwe:

Das war bei mir unter anderem der Grund, warum ich vom Canon R-System komplett gewechselt habe. Hinzu kommt noch die Top Ausstattung der OM-1 und deren Leistung. 

Das RF 600mm f4 war mir zu teuer und das 600mm f11 hatte ganz schnell den Besitzer bei mir gewechselt. Das Oly 300er f4 war jetzt für mich perfekt. 

Das nächste Highlight war jetzt das OM System 90mm f3.5 Pro Macro. So ein Ausnahmemakroobjectiv mit AF und IS-Sync Unterstützung sowie Telekonvertertauglichkeit gibt es bei keinen anderem System. 

So sehe ich das alles auch.

Und noch eine Bemerkung zum - vor allem von Anfängeren, wie es scheint - vieldiskutierten Bokeh. Das angeblich bei mFT unterirdisch ist im Vergleich zu KB.

Natürlich ist es leichter mit längeren Brennweiten an grösseren Sensoren die Schärfentiefe zu begrenzen. Aber das sagt noch nicht viel aus über die Qualität des Bokeh. Und die ist z.B. beim Zuiko 45mm F1.2 PRO wie auch beim Zuiko 75mm F1.7 wesentlich schöner und harmonischer als bei den meisten vergleichbaren KB- Objektiven, die ich kenne. Das 75/1.7  produziert nicht einmal die Katzenaugen, die bei manchen sauteuren lichtstarken KB- Porträtlinsen unangenehm auffallen. 

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vor 9 Minuten schrieb FotoUwe:

Du meinst das 75mm f1.8😉

Da gebe ich Dir recht, dass Bockeh vom 45mm f1.2 und 75mm f1.8 ist sowas von cremig und soft, das war bei meinem RF 85mm f2 dagegen grottenschlecht. 

Ja genau - habe mich vertippt, ich meinte natürlich das 75/1.8. Wenn einem das Bokeh bei mFT wichtig ist muss man mindestens eines der beiden haben. Aber eigentlich möchte man beide - das 75er gibt es gebraucht zu guten Preisen, das 45er hingegen lässt im Preis kaum nach. Auch sonst - Auflösung, Schärfe, Farbechtheit - sind sie Spitze. 

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Bokeh-Vergleich.

MFT mit 75mm/1.8:

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KB mit 135 mm/1.8

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vor 6 Minuten schrieb Markus B.:

das 45er hingegen lässt im Preis kaum nach. Auch sonst - Auflösung, Schärfe, Farbechtheit - sind sie Spitze. 

Das 45er habe ich neuwertig mit Restgarantie für 600€ bekommen. Wenn man etwas Geduld mitbringt, dann kann sich das lohnen. 

Bezüglich Auflösung und Schärfe hat es mir jetzt das Panaleica 10-25mm f1.7 angetan. Das ist zwar mit 699g schwer für MFT aber die Abbildungsleistung ist der Hammer. 

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vor 16 Minuten schrieb FotoUwe:

Das 45er habe ich neuwertig mit Restgarantie für 600€ bekommen. Wenn man etwas Geduld mitbringt, dann kann sich das lohnen. 

Bezüglich Auflösung und Schärfe hat es mir jetzt das Panaleica 10-25mm f1.7 angetan. Das ist zwar mit 699g schwer für MFT aber die Abbildungsleistung ist der Hammer. 

Das glaube ich dir gerne - aber ich baue mir jetzt nicht ein mFT- System mit so einem Klotz auf. Das widerspräche ein bisschen der Systemphilosophie: Leicht und kompakt. In meiner Landschaftsfotografie wird das relativ leichte und kompakte Zuiko 8-25mm F4 PRO von zentraler Bedeutung sein, und dort brauche ich auch nicht eine hohe Lichtstärke. 

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Guten Tag an alle und erst einmal vielen Dank für die Anregungen. Da habe ich ja was losgetreten.

Vielleicht noch mal zur Erklärung : Ich habe einige der zum Anfang angeführten MFT (Zoom-) Objektive und diese auch regelmäßig in Gebrauch.

Nur auf Reisen habe ich die meistens nur "mitgeschleppt". Dort kam fast ausschließlich das  pana14-140 zum Einsatz. Mit meiner Frage suche ich eigentlich Ersatz dieser Kombi für den Fall des Ausfalls bzw. gewichtsmäßig leichter und bei der Gelegenheit vielleicht auch etwas "moderner".

Ich selbst tendiere ( jetzt auch vertsärkt durch die Forumsbeiträge) dazu die GH5 zu behalten und bei Notwendigkeit (Defekt) durch eine dann hoffentlich weiterentwicklte GH5 ??  zu ersetzen. Womit die Kamerafrage (vorläufig) geklärt wäre.

Das Hauptthema ist sicherlich die Objektivfrage. Hier bin ich noch unschlüssig. Ich werde mich also erst mal durch die Objektivvorschläge arbeiten und versuchen diese in die Hand zu nehmen/zu testen. als erstes sicher die "nichtwechsel" Varianten.

Zum Thema KB : Die S1 würde ich wegen des Gewichts (Body u. Objektive) wahrscheinlich niemals auf Reisen mitnehmen . ( Bin auch schon etwas älter) Sie ist aber rein gefühlsmäßig und vom Haendling her mein bevorzugtes Werkzeug . Wenn ich sie in die Hand nehme habe ich automatisch in Lächeln im Gesicht. Daher die Überlegung mit der S5.

Ich werde also auch hier versuchen "eine in die Hand zu bekommen" und zu "testen".

Ich befürchte nur das ich am Ende eine Kamera mehr habe werde.

Schau mer mal. Danke erst mal für die unterschiedliche Vorschläge. Über das Ergebnis meiner "Suche" werde ich hier zeitnah berichten.

 

 

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vor 23 Minuten schrieb thilo66:

Guten Tag an alle und erst einmal vielen Dank für die Anregungen. Da habe ich ja was losgetreten.

Vielleicht noch mal zur Erklärung : Ich habe einige der zum Anfang angeführten MFT (Zoom-) Objektive und diese auch regelmäßig in Gebrauch.

Nur auf Reisen habe ich die meistens nur "mitgeschleppt". Dort kam fast ausschließlich das  pana14-140 zum Einsatz. Mit meiner Frage suche ich eigentlich Ersatz dieser Kombi für den Fall des Ausfalls bzw. gewichtsmäßig leichter und bei der Gelegenheit vielleicht auch etwas "moderner".

Ich selbst tendiere ( jetzt auch vertsärkt durch die Forumsbeiträge) dazu die GH5 zu behalten und bei Notwendigkeit (Defekt) durch eine dann hoffentlich weiterentwicklte GH5 ??  zu ersetzen. Womit die Kamerafrage (vorläufig) geklärt wäre.

Das Hauptthema ist sicherlich die Objektivfrage. Hier bin ich noch unschlüssig. Ich werde mich also erst mal durch die Objektivvorschläge arbeiten und versuchen diese in die Hand zu nehmen/zu testen. als erstes sicher die "nichtwechsel" Varianten.

Zum Thema KB : Die S1 würde ich wegen des Gewichts (Body u. Objektive) wahrscheinlich niemals auf Reisen mitnehmen . ( Bin auch schon etwas älter) Sie ist aber rein gefühlsmäßig und vom Haendling her mein bevorzugtes Werkzeug . Wenn ich sie in die Hand nehme habe ich automatisch in Lächeln im Gesicht. Daher die Überlegung mit der S5.

Ich werde also auch hier versuchen "eine in die Hand zu bekommen" und zu "testen".

Ich befürchte nur das ich am Ende eine Kamera mehr habe werde.

Schau mer mal. Danke erst mal für die unterschiedliche Vorschläge. Über das Ergebnis meiner "Suche" werde ich hier zeitnah berichten.

 

 


welche Brennweiten nutzt Du denn nun beim 14—140?

 

 

 

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Ich nutze hauptsächlich den unteren Brennweitenbereich, den ich auch mit einem (vorhandenen)  pana 12-35 / 2.8 abdecken könnte.

Aber ebend auch häufig den Telebereich oberhalb 100mm. Ich bräuchte also eigenlich zusätzlich zum pana 12-35 ein besseres tele. Aber dann wäre wieder das Wechseln, was ich beim Bergwandern nicht so mag.

Und das 12-35 ist fast so groß wie das 14-140.

Die ertse Variante ist also erst einmal ein moderneres 14-140 oder ein anderes "Superzoom".

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Hast du denn wirklich das uralte 14-140/f4-5,8 oder schon das 14-140/f3,5-5,6?
 

Den größten Brennweitenbereich bekommst du mit dem Olympus 12-200, das aber auch schwerer und größer als das 14-140 ist.

Schlecht ist es keinesfalls:

https://abload.de/gallery.php?key=cpbnDJYQ

(alle ooc)

Serienstreuung ist aber möglich.

 

 

Edited by Prosecutor
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