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Lichtstarkes MFT Standardzoom: LEICA DG VARIO-ELMARIT 12-35mm / F2.8


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Panasonic stellt mit dem LEICA DG VARIO-ELMARIT 12-35mm / F2.8 ein neues lichtstarkes Standardzoom für MFT vor!

Es kommt voraussichtlich im März 2023 für 999 € (UVP) in den Handel.

LEICA DG VARIO-ELMARIT 12-35mm / F2.8 auf einen Blick:

  • Brennweite 12-35mm (entspricht 24-70mm an Kleinbild)
  • 14 Linsen in 9 Gruppen
  • vier Asphären, eine UED-Linse (Ultra Extra-Low Dispersion) und eine UHR-Linse (Ultra High Refractive)
  • Naheinstellgrenze 15 cm, 0,21x Vergrößerung
  • staub- und spritzwassergeschützt
  • 306g Gewicht
  • Filterdurchmesser 58mm
  • 7 Blendenlamellen

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LEICA DG VARIO-ELMARIT 12-35mm / F2.8 (H-ES12035)

Panasonic präsentiert neues Weitwinkelobjektiv im Micro FourThirds- Standard

Hamburg, Dezember 2022 Panasonic freut sich, mit dem LEICA DG VARIO-ELMARIT 12-35mm (35mm-Kamera-Äquivalent: 24-70mm) ein neues, lichtstarkes, Weitwinkel-Zoomobjektiv für die LUMIX G-Serie vorzustellen, das dem Micro FourThirds-Standard entspricht. Das LEICA DG VARIO-ELMARIT deckt praktisch jede Aufnahmesituation ab. Dieses Objektiv ist ein neu gestalteter Ersatz für das LUMIX G X VARIO 12-35mm / F2.8 II ASPH.

Um eine hohe optische Leistung zu erhalten, besteht das H-ES12035 aus vierzehn Linsenelementen in neun Gruppen, darunter vier asphärische Linsen, eine UED-Linse (Ultra Extra-Low Dispersion) und eine UHR-Linse (Ultra High Refractive Index. Das Glasmaterial des UHR-Linsenelements wurde auf eine höhere Durchlässigkeit aktualisiert, um eine noch natürlichere Farbwiedergabe zu erreichen. Die einzigartige Nano-Oberflächenbeschichtung von Panasonic bietet eine effektive Antireflexionsbeschichtung, die eine klare Darstellung gewährleistet. Durch das Auftragen einer dünnen Beschichtung mit einer Mikrostruktur im Nanometerbereich, die ein niedriges Dispersionsverhältnis aufweist, wird die Reflexion der gesamten Wellenlänge von 380–780mm einschließlich des Bereichs des sichtbaren Lichts reduziert. Zusammen mit einem neu eingeführten lichtabschirmenden Teil wird das Auftreten von Ghosting (Geisterbilder) oder Lens Flare (Streulicht) minimiert.

Für eine vielseitigere Verwendung des H-ES12035 verfügt dieses über eine kürzere Brennweite von 0,15m (am Weitwinkel) mit einem größeren Vergrößerungsverhältnis von 0,21x (bei 17mm), im Vergleich zum herkömmlichen LUMIX G X VARIO 12-35 mm mit 0,25m Brennweite und 0,17- facher Vergrößerung.

Das neue Objektiv ist in der Lage, reibungslos und geräuschlos zu arbeiten, um mit dem schnellen, hochpräzisen Kontrast-AF-System der Kamera mit dem Sensorantrieb bei maximal 240 fps zu arbeiten. Es zeichnet sich außerdem durch eine hervorragende Videoaufzeichnungsleistung mit einem Mechanismus aus, der die Fokusatmung unterdrückt, welches ein großes Problem aller Wechselobjektive war, die für die Standbildfotografie entwickelt wurden. Der Mechanismus und die Mikroschritt-Blendensteuerung für reibungslose Belichtungsänderungen ermöglichen Videoaufnahmen in professioneller Qualität. In Kombination mit dem Body I.S. und dem Objektiv O.I.S. ermöglicht Dual I.S. 2 eine effektive Korrektur des Händewackelns.

Das äußere Design wurde verfeinert, um dem Namen LEICA gerecht zu werden. Dank der kompakten Größe und dem geringen Gewicht von rund 306g verfügt das LEICA H-ES12035 über eine atemberaubende Mobilität, für die das Micro FourThirds-System auch bekannt ist. Das robuste staub- und spritzwassergeschützte* Design widersteht auch dem Einsatz unter harschen Bedingungen bei 10 Grad unter null. Der Filterdurchmesser beträgt 58mm, mit einer 7-blättrigen kreisförmigen Blende.

Panasonic hat sich der Entwicklung der Micro FourThirds-Objektive verschrieben, um seine Produktpalette weiter auszubauen, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen.

Das LEICA DG VARIO-ELMARIT 12-35mm wird voraussichtlich ab März 2023 für 999,- Euro (unverbindliche Preisempfehlung) im Handel erhältlich sein.


* Staub- und Wasserresistenz garantiert nicht, dass keine Schäden auftreten, wenn das Objektiv dem direkten Kontakt mit Staub und Wasser ausgesetzt wird.

Design und Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.

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vor 2 Stunden schrieb SKF Admin:

* Staub- und Wasserresistenz garantiert nicht, dass keine Schäden auftreten, wenn das Objektiv dem direkten Kontakt mit Staub und Wasser ausgesetzt wird.

Die Juristen haben an der Mitteilung mitgewirkt. Am Ende bleibt nur die Hoffnung, dass das Objektiv hält.

Der Sinn dieser "Weiterentwicklung" erschließt sich mir nicht unmittelbar. Aber vielleicht werde ich ja irgendwann schlauer. Auch, ob sich Panasonic noch anderer, bislang nicht im Portfolio befindlicher Objektive verschrieben hat. 

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Vielleicht hat sich tatsächlich was geändert. Die Minimale Fokusdistanz ist kürzer geworden, ggf. wurde was neu gerechnet und gebaut? Oder nur die Technik ausgereizt und ein Leica-Branding? Bin gespannt. Finde es jedoch schön, dass Panasonic nicht den Weg von Olympus geht, und weiter auf Lichtstärke setzt, statt auf f4.

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vor 1 Minute schrieb ldgar:

Vielleicht hat sich tatsächlich was geändert. Die Minimale Fokusdistanz ist kürzer geworden, ggf. wurde was neu gerechnet und gebaut?

Von Anzahl und Art der Linsen und Abmessungen/Gewicht ist das Objektiv optisch nahezu unverändert. Der verbesserte Abbildungsmaßstab erfreut natürlich. Vorstellen könnte ich mir eine verbesserte Vergütung der Linsen.

vor 3 Stunden schrieb SKF Admin:

Für eine vielseitigere Verwendung des H-ES12035 verfügt dieses über eine kürzere Brennweite von 0,15m (am Weitwinkel)

Das stimmt glaube ich was nicht? Soll wohl die Naheinstellgrenze sein.

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vor 13 Minuten schrieb pizzastein:

Von Anzahl und Art der Linsen und Abmessungen/Gewicht ist das Objektiv optisch nahezu unverändert. Der verbesserte Abbildungsmaßstab erfreut natürlich. Vorstellen könnte ich mir eine verbesserte Vergütung der Linsen.

Das stimmt glaube ich was nicht? Soll wohl die Naheinstellgrenze sein.

lt. obigem Text .... das Glasmaterial der UHR Linse wurde .... aktualisiert  / zur kürzeren Brennweite, da ist sicher die Nahgrenze gemeint. (s.Abbildungen 4/3 Rumors 13.12.2022)  

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vor 21 Minuten schrieb klm:

lt. obigem Text

Den Text würde ich nicht auf die Goldwaage legen, der scheint mir nicht ganz ausgereift zu sein. Vielleicht kann jemand erklären, was die Durchlässigkeit des UHR-Elements mit der Farbwiedergabe zu tun hat... Ich ahne, was gemeint ist, aber die Begrifflichkeiten sind seltsam.

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vor einer Stunde schrieb ldgar:

Finde es jedoch schön, dass Panasonic nicht den Weg von Olympus geht, und weiter auf Lichtstärke setzt, statt auf f4.

die haben halt beides im Programm ... finde ich einen guten Ansatz

 

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vor 17 Stunden schrieb SKF Admin:

Das neue Objektiv ist in der Lage, reibungslos und geräuschlos zu arbeiten, um mit dem schnellen, hochpräzisen Kontrast-AF-System der Kamera mit dem Sensorantrieb bei maximal 240 fps zu arbeiten

Das können die aktuellen Objektive ja eh schon. Da wird die schnelle AF-Befehlskette mit 480 fps der G9, GH6 und GH5 ja immer noch nicht ausgenutzt.
Das soll jetzt kein Gemecker sein, aber die 480 fps hat Pana ja immer als Highlight bei der Neuvorstellung verkündet.

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Am 15.12.2022 um 08:44 schrieb Johnboy:

Das können die aktuellen Objektive ja eh schon. Da wird die schnelle AF-Befehlskette mit 480 fps der G9, GH6 und GH5 ja immer noch nicht ausgenutzt.
Das soll jetzt kein Gemecker sein, aber die 480 fps hat Pana ja immer als Highlight bei der Neuvorstellung verkündet.

Meines Wissens nach spricht Panasonic immer von 480fps bei der Kontrastmessung und 240fps beim Verfahren des Fokus.

Als alter Messtechniker lese ich daraus, dass die Kontrastmessung etwa 2ms dauert und das Verfahren des Fokus etwa 4ms. Man kann z.B. zwischendurch ohne den Fokus zu ändern mehrmals den Kontrast messen um herauszufinden ob sich was bewegt und wo. Panasonic hat schon vor über 5 Jahren Videos bzw. Messeaufbauten gezeigt wo eine elektrische Eisenbahn im Kreis fährt und man sieht mit eingeblendeten Pfeilen wie gut die Kamera in Echtzeit Bewegungen und für den AF wichtige Zonen erkennt. Diese Bewegungserkennung hilft vermutlich auch bei den Multishot-HighRes-Aufnahmen wo Panasonic den anderen Herstellern deutlich überlegen ist.

Das Problem bei Panasonic-Videos ist immer, dass die Kamera zwar weiß worauf sie scharf stellen soll sich aber nicht traut. Man möchte ja nicht, dass die Kamera in einer statischen Situation wo sich nichts bewegt ständig den Fokus hin- und her fährt um herauszufinden wo die optimale Einstellung ist. Deshalb gibt sich die Kamera häufig mit der aktuellen Einstellung zufrieden und sie fängt nur dann an eine neue Einstellung zu suchen, wenn sich der Kontrast im Fokus-Feld stark verschlechtert. Deshalb sieht man häufig ein Unscharfes Bild, dass mehrere Sekunden lang unscharf bleibt bis die Kamera dann doch scharf stellt. Mit PDAF kann man ständig prüfen ob es in die eine oder andere Richtung besser wird ohne den Fokus zu verstellen.

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vor 1 Stunde schrieb beerwish:

Das Problem bei Panasonic-Videos ist immer, dass die Kamera zwar weiß worauf sie scharf stellen soll sich aber nicht traut

Deshalb filme ich mit meinen PANAs in der Regel mit Einfeld (gelb) und setze den AF via Joystick manuell. So kann mit PANA Objektiven butterweich das AF Feld auf z.B. unterschiedliche Personen positioniert werden, ohne dass etwas wabert oder geschnitten werden muss. Mir unverständlich, dass diese Technik selten kommuniziert wird. Mit dieser Technik können schwierigste AF Anwendungen realisiert werden, die andere Systeme in Schwierigkeit bringen können (Motiv ist hinter Grashalmen, Gitterstäben.....).

Der Dual IS + elektronischer Videostabilisierung (3-fach) ist schon beim "alten" 12-35 mm herausragend (wenig Schärfe- und Cropverluste)  mit G9 oder GH5

 

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vor 2 Stunden schrieb beerwish:

Meines Wissens nach spricht Panasonic immer von 480fps bei der Kontrastmessung und 240fps beim Verfahren des Fokus.

Die Logik kann ich nachvollziehen weil beim verfahren des Fokusantriebes ja noch Mechanik bewegt wird, was eventuell z.Zt. technisch nur mit 240fps Ansteuerung möglich ist.
Aber 480fps für 2 Probebilder zur Richtungserkennung und nach der Verstellung auf Beinaheziel noch die Zielfokussierung würde auch eine Geschwindigkeitssteigerung bringen.
Ob man die wirklich bemerken würde ist mir auch nicht klar.

 

vor 2 Stunden schrieb beerwish:

Das Problem bei Panasonic-Videos ist immer, dass die Kamera zwar weiß worauf sie scharf stellen soll sich aber nicht traut.

Das kommt mir auch so vor. Man hat das Ziel erfasst und mit einem mal fängt der Fokus an zu stochern. Blöde innerhalb einer Serie.
Mit Auslösung Fokuspriorität habe ich schon reichlich Schrott geschossen weil der Grenzwert dazu völlig Panne ist.

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