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vor 42 Minuten schrieb Hex:

Dass ich dann bei 28mm am unteren Ende immer das Objektiv wechseln müsste, wäre unpraktisch, aber für mich nach monatelangem Abwägen der Kompromiss, den ich notgedrungen eingehen würde. Bildqualität, Größe/Gewicht, Lichtstärke und Brennweitenabdeckung sind damit für eine Reise m.M. sehr günstig.

Nikon Z5 - ist schon neu sehr günstig und mit dem 24-200 hättest du einen großen Brennweitenbereich abgedeckt.

Mit der Kombi Tamron 28-200 und 17-28 war ich im Sommer unterwegs und mich pers. hat das praktisch nicht überzeugt, zwischendurch habe ich dann doch wieder das 24-105 benutzt und den Telebereich vermisst.

Die Kombination aus Z5 und 24-200 kann ich aus eigener Erfahrung (AF) nicht empfehlen.

Ich würde daher die Z6 vorschlagen, diese sehe ich in vielen Aspekten auch klar besser als eine Sony A7III. Besserer Wetterschutz, Sucher, Display, Touch-Funktionalität, Stacking um mal ein paar Beispiele zu nennen. Einziger klarer Nachteil sind die teuren Speicherkarten.

Per FTZ-Adapter kann (teils für kleines Geld) so einiges adaptiert werden, bspw. ein AF-S 18-35 oder Tamron 17-35.

Dazu dann ggf. noch das schnuckelige 40er F/2.

 

Natürlich ist das subjektiv, aber bei Sony ist man (bei begrenztem Budget) praktisch auf Fremdhersteller angewiesen, der Fokus von Sony lag zuletzt bei Objektiven auf dem hochpreisigem Segment, eine A7 IV kostet bereits 2800€ und an eine Erneuerung der eher mittelprächtigen 24-70, 70-200 und 16-35 scheint derzeit kein Interesse zu bestehen.

Da finde ich das Portfolio sowohl für Canon als auch Nikon doch deutlich spannender.

bearbeitet von wuschler
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vor 5 Minuten schrieb wuschler:

Natürlich ist das subjektiv, aber bei Sony ist man (bei begrenztem Budget) praktisch auf Fremdhersteller angewiesen,

Was absolut kein Nachteil ist.

Das 24-105 ist natürlich ebenso eine Empfehlung bei Sony und das ist nicht teurer als bei den anderen Herstellern.

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vor 34 Minuten schrieb Spanksen:

EM5MK3 mit dem 12-40 2.8

Aus meiner Erfahrung zu unflexibel, man ist dann doch ständig am Objektiv wechseln.

Hier mal der Erfahrungsbericht meiner Frau mit der E-M5.3 und dem 12-100, in erster Linie auch um zu zeigen was alles an unterschiedlichen Motiven mit nur einem Reisezoom eingefangen werden kann :)

 

 

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vor 21 Minuten schrieb Spanksen:

Mmh, wenn ich all das so lese frage ich mich doch gerade ob so ne EM5MK3 mit dem 12-40 2.8 (24-80 auf VF) nicht doch ne richtig geile Lösung wäre, wobei die Naheinstellgrenze beim 12-40 Pro auch schon Makroähnliche Aufnahmen zulässt.  Hier hätte er auch noch seine 4 mm am Ende und zusätzlich ist das 2.8er auch Lichtstark und dabei noch relativ klein, kompakt und Wetterfest (alternativ auch das 12-45er 4.0) . Dazu noch ein kleines schönes Lichtstarkes Sigma 56mm1.4 (112mm auf VF) welches man als leichtes Telezoom und für Portraits hervorragend nutzen könnte und man ist noch unter 2000 €. Die Kamera ist eh Wetterfest und zusätzlich hätte er noch so geile Spielereien wie den Handheld Highres Modus für 50 Megapixel Shots aus der Hand und 80 Megapixel vom Stativ, Live Composite, Pro Capture, Focus Bracketing und Stacking (super Nutzbar mit dem 12-40) in der Kamera...ich komm grad nicht raus aus dem schwärmen. Ach ja, mit dem 12-200er wären alle seine Probleme gelöst (das 12-200er ist besser als sein Ruf und für Anfänger sowieso (duck und weg 😅) )

Was die Wetterfestigkeit angeht, wären die Olympus E-M5III oder die E-M1 II (gebraucht) eigentlich die erste Wahl. Live Composite und Focus Bracketing fehlen mir bei Sony. Mit dem 12-40 2.8 wäre ich einverstanden, das 12-45 f4 wäre mir am MFT Sensor (auch wenn ich dafür Haue bekomme) zu lichtschwach... und beim 12-200mm würde ich mich nachher (noch mehr Haue) am Rechner ärgern. Die kleineren Festbrennweiten sind dann wieder nicht abgedichtet, aber das 45mm 1.8 von Olympus kann ich sonst nur empfehlen. 

 

Um @Dumbo noch mehr mit widersprüchlichen Infos zu überschütten:

https://www.dpreview.com/sample-galleries hier kannst du dir z.B. langweilige Test-/Alltagsbilder zu verschiedenen Objektiven herunter laden und dir dann in 100% Ansicht ansehen.

Bei https://phillipreeve.net/blog/ findest du ausführliche vertrauenswürdige Reviews zu Objektiven für Sony

Wenn du des Englischen mächtig bist, findest du bei Youtube ein Meer an ausführlichen Review Videos zu jedem Objektiv (und jeder Kamera). Gewissenhaft sind da z.B. Dustin Abbott, Christopher Frost, Gordon Laing und Gerald Undone, unterhaltsam ist DPReview TV. Die deutschen Youtuber finde ich da eher etwas tendenziös bis lustlos.

Was ich auch gerne mache, ist bei Flickr nach Gruppen zu verschiedenen Objektiven zu googeln oder hier die jeweiligen Bilderthreads zu durchstöbern, da bekommt man dann eher ein "Gefühl" für den Bildeindruck und dafür, was mit dem Objektiv so machbar ist.

 

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vor 18 Minuten schrieb wuschler:

Die Kombination aus Z5 und 24-200 kann ich aus eigener Erfahrung (AF) nicht empfehlen.

Ich würde daher die Z6 vorschlagen, diese sehe ich in vielen Aspekten auch klar besser als eine Sony A7III. Besserer Wetterschutz, Sucher, Display, Touch-Funktionalität, Stacking um mal ein paar Beispiele zu nennen. Einziger klarer Nachteil sind die teuren Speicherkarten.

... und der schlechtere Autofokus der Z6?

 

Ich finde, es gibt auch eine ganze Reihe von Sony Objektiven mit gutem Preis-Leistungsverhältnis, erst recht, wenn man gebraucht kauft. Gebe dir aber dabei Recht, dass die klassischen Zooms ein Update vertragen könnten. 

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vor 7 Minuten schrieb SonyFreund79:

Was absolut kein Nachteil ist.

Die fehlende Stabilisierung beim Tamron ist für mich praktisch ein ganz klarer Nachteil.

Auf Reisen ergeben sich immer wieder unvorhergesehene Situationen, die sich auch nicht wiederholen lassen. Eine Stabilisierung gibt mir deutlich mehr Reserven, u.a. auch im Bereich Iso und Dynamikumfang.

Das mag natürlich jeder anders bewerten, ist aber meine Erfahrung aus den letzten 18 Urlaubsreisen.

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Das Thema heißt "Kaufberatung - Fotografie Anfänger auf Reisen" und es wird seitenweise über Profiausrüstung diskutiert, nur weil die 2.000 € im Raum stehen. Klar kann der Fragesteller das komplette Budget am Anfang ausgeben, muss es aber nicht um gute Bilder zu machen. 

Da er am Anfang steht wird er mit jeder Mittelklassekamera die im zusagt mit einem qualitativ guten Allroundobjektiv die Bilder machen können, die er will und wird zu 99% durch seine und nicht durch die Fähigkeiten seiner Ausrüstung bergenzt werden. Anfangen und sehen was fehlt. Wie man lesen kann, ist das bei jedem ein  bisschen etwas anderes.

Ich schlage mal ketzerisch eine gebrauchte Olympus E-M5 II für 350 € (z.B. von mpb mit Garantie), ein Olympus 12-50/3.5-5-6 (Foto Mundus) für 250 € oder von mir aus ein Olympus 12-100 oder 12-200 für 650 € vor und er könnte für ein Drittel bis die Hälfte des Budgets anfangen zu fotografieren. Panasonic ginge z.B. genauso, mag er aber nicht.

Dann nach einem Jahr sich hinsetzen und analysieren:

- ist Fotografieren mein Ding
- was fehlt mir
- ist es das richtigte System

Wenn es nicht passt mit geringem Verlust verkaufen oder wenn es passt in dem System weitermachen. Finde ich sinnvoller als gleich das ganze Budget ohne eigene Erfahrung in ein System zu versenken. Bin da zugeben vorgeprägt, da ich Panasonic nie auf dem Schirm hatte und am Ende eher zufällig doch dort gelandet bin. Wenn mir statt der Panasonic eine Olympus zugelaufen wäre, wäre ich vermutlich bei Olympus gelandet und genauso glücklich.

bearbeitet von haru
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vor 2 Minuten schrieb wuschler:

Die fehlende Stabilisierung beim Tamron ist für mich praktisch ein ganz klarer Nachteil.

Ich komme mit dem eingebauten Stabi der Sonys sehr gut klar und sehe das nicht als Nachteil. Ist wohl einfach Ansichtssache.

Im übrigen hat auch das Sony FE 24-70 GM keinen Stabi. Einen Stabi haben nur das 24-105 und das alte 24-70 f4 ZA, das hoffentlich bald mal ersetzt werden wird. Eine Neuausgabe würde wohl auch nicht mehr mit Stabi kommen.

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Gerade eben schrieb Hex:

... und der schlechtere Autofokus der Z6?

Ich finde, es gibt auch eine ganze Reihe von Sony Objektiven mit gutem Preis-Leistungsverhältnis,

Der wurde mit dem letzten Firmwareupdate noch mal deutlich aufgebohrt, gerade auch im Bereich Augen-AF.

Natürlich, aber die bieten andere mittlerweile auch. A7III bedeutet auch, Systemeinstieg mit einer 4 Jahre alten Kamera und wann die IV mal in einem einsteigerfreundlichen Preisrahmen landet steht in den Sternen.

Am Ende kann die A7 III vielleicht die beste Wahl sein, eine Canon R6 oder Nikon Z6 sind aber ebenfalls spannende Alternativen ( gerade auch wenn man praktische Erfahrungen damit sammeln konnte)

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vor 28 Minuten schrieb haru:

Da er am Anfang steht wird er mit jeder Mittelklassekamera die im zusagt mit einem qualitativ guten Allroundobjektiv die Bilder machen können, die er will und wird zu 99% durch seine und nicht durch die Fähigkeiten seiner Ausrüstung bergenzt werden. Anfangen und sehen was fehlt. Wie man lesen kann, ist das bei jedem ein  bisschen etwas anderes.

...
Wenn es nicht passt mit geringem Verlust verkaufen oder wenn es passt in dem System weitermachen. Finde ich sinnvoller als gleich das ganze Budget ohne eigene Erfahrung in ein System zu versenken.

Das kann ich so nur unterschreiben. Alles andere birgt ein hohes Risiko der Geldverbrennung.

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Nicht vergessen sollte man die Kosten für Ersatzakku, Speicherkarten, eine ordentliche Tasche, Polfilter und evtl. Ministativ. 200€  kommen hier schnell zusammen. Sinnvoll für einen Einsteiger halte ich auch die Investition in einen Fotokurs oder ein Buch, daß fotografische Grundlagen vermittelt.

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vor 3 Stunden schrieb haru:

Das Thema heißt "Kaufberatung - Fotografie Anfänger auf Reisen" und es wird seitenweise über Profiausrüstung diskutiert, nur weil die 2.000 € im Raum stehen. Klar kann der Fragesteller das komplette Budget am Anfang ausgeben, muss es aber nicht um gute Bilder zu machen. 
 

Ja da geb ich Dir vollkommen recht. Wenn ich bedenke wie ich Ende 2017 angefangen habe - bin einfach in Fotoladen und hab mir die EM10MK3 mit dem 12-40er aufquatschen lassen ohne irgend ne Ahnung von Senorgrößen oder irgendetwas zu haben. Vorher nur mit dem Handy fotografiert. Der Rest kam dann erst nach und nach

bearbeitet von Spanksen
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vor 8 Minuten schrieb Spanksen:

Ja da geb ich Dir vollkommen recht. Wenn ich bedenke wie ich 2017 angefangen habe - bin einfach in Fotoladen und hab mir die EM10MK3 mit dem 12-40er aufquatschen lassen ohne irgend ne Ahnung von irgendetwas zu haben. Vorher nur mit dem Handy fotografiert. Der Rest kam dann erst nach und nach

Nur so aus Interesse, hast du später mal andere Systeme ausprobiert?

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vor 19 Minuten schrieb Spanksen:

... und hab mir die EM10MK3 mit dem 12-40er aufquatschen lassen...

Sehr ungewöhnlich, das günstige Gehäuse mit einer teueren Profi-Linse zu kombinieren. Aber da die ganze Gehäusetechnik letzlich nur ein mehr oder weniger umfangreich ausgestatteter "Sensorhalter" ist und die Bildqualiät in den allermeisten Fällen nicht groß beeinflusst konsequent zu Ende gedacht. Da Objektive deutlich wertstabiler sind als Gehäuse zudem auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten gut. Da bist Du an einen guten Fachverkäufer geraten.

bearbeitet von haru
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vor 1 Stunde schrieb Hex:

Nur so aus Interesse, hast du später mal andere Systeme ausprobiert?

Ja klar, ich hatte immer mal die Fuji XT2 von nem Freund geliehen weil ich die Chance für einen Auftrag hatte und er die Brennweite (für Immobilien) 😅 Später hatte ich noch die Nikon 750 von nem Sylter Freund, ich hab die A7III ne Zeitlang zur Leihe gehabt und aktuell hab ich auch schon die R6 testen dürfen (die mir leider nicht so gut in der Hand liegt wie die EM1). Persönlich hab ich für mich aber festgestellt dass all diese Kameras meine Fotografie nicht besser gemacht haben, erst als ich mich mit dem Thema entfesselt Blitzen, Lichtsetzung, Softboxen und Co. beschäftigt habe...da erst hatte ich das Gefühl das ist Next Level Shit

bearbeitet von Spanksen
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vor 2 Minuten schrieb haru:

Sehr ungewöhnlich, das günstige Gehäuse mit einer teueren Profi-Linse zu kombinieren. Aber da die ganze Gehäusetechnik letzlich nur ein mehr oder weniger umfangreich ausgestatteter "Sensorhalter" ist und die Bildqualiät in den allermeisten Fällen nicht groß beeinflusst konsequent zu Ende gedacht. Da Objektive deutlich wertstabiler sind als Gehäuse zudem auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten gut. Da bist Du an einen guten Fachverkäufer geraten. 

Wie gesagt, hatte keine Ahnung, wollte aber ein Zoom und die kleine hat mich optisch angesprochen. Erst ein Jahr später hab ich mir die EM1MK2 geholt weil mir die Combo zu Frontlastig war

bearbeitet von Spanksen
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Heyhey zusammen, vorab vielen Dank für die Zahlreichen Nachrichten, ich gehe erstmal Seite 10 durch und dann extra Seite 11, ist mir am Handy sonst etwas zu viel, wenn ich etwas übersehe tut es mir leid.
Zudem noch als Randinfo, ich hatte leider noch immer nicht die Zeit mich intensiver mit allen neuen Informationen zu befassen, daher entschuldigt manche unwissenheit.

vor 5 Stunden schrieb wasabi65:

Diese erwähnten 24-70er sind wegen der Anfangsblende von f/2.8 so gross, teuer und schwer.

Danke für die Erläuterung. 
Stimmt, habe eben bei der Nikon Seite die 4mm mir angeschaut, möchte man doch merken.

Servus @SonyFreund79, danke dir für die ausführliche Erläuterungen und den Tipps! Ich brauche ja am Anfang keim Banger Objektiv dass alles in den Schattrn stellt, ist ja unnötig wenn ich nichtmal meine bevorzugte Brennweite kenne, sobald ich die ermittelt habe kann ich ja detaillierter auf bessere Objektive eingehen.

@haru, danke für die Ausführliche Informationen, speziell das mit den Bergen habe ich so nicht gewusst, das Beispiel mit der Straße fällt mir auch auf wenn ich jetzt so daran denke. Danke dir!

vor 3 Stunden schrieb Hex:

Sony A6600 dürfte inzwischen schwer neu zu bekommen sein, ich möchte aber mal erwähnen, warum jemand evtl. fast so viel für eine APS-C Kamera ausgeben könnte, wie für Kleinbild: Mit dem Sigma 18-50mm 2.8 (leider nicht bei Camerasize drin, FE 35mm 1.8 entspricht etwa der Größe) und dem Samyang 12mm f2 passt die Kombi in eine größere Jackentasche,

Ich notiere mir das mal so, vielen Dank dafür!
Danke vor allem dass du alle Kameras aufgegriffen hast und deine Meinung dazu preisgegeben hast, weiß ich wirklich zu schätzen, vielen Dank!

bearbeitet von Dumbo
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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

A7III bedeutet auch, Systemeinstieg mit einer 4 Jahre alten Kamera und wann die IV mal in einem einsteigerfreundlichen Preisrahmen landet steht in den Sternen.

Ja die ist 4 Jahre alt (Februar 2018).

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Ich würde daher die Z6 vorschlagen, diese sehe ich in vielen Aspekten auch klar besser als eine Sony A7III.

... die Z6 ist natürlich auch erst dreieinhalb Jahre alt (August 2018) 🙄

 

vor 2 Stunden schrieb haru:

und es wird seitenweise über Profiausrüstung diskutiert,

Die Alpha 7 III und auch die Z6 sind Mittelklassekameras. Nur weil ein Vollformatsensor drin ist werden das deswegen noch keine "Profikameras".

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vor 10 Minuten schrieb Dumbo:

Danke vor allem dass du alle Kameras aufgegriffen hast und deine Meinung dazu preisgegeben hast, weiß ich wirklich zu schätzen, vielen Dank!

Danke, ich muss aber einschränkend erwähnen, dass ich eigene Erfahrung nur mit Sony, MFT und Pentax habe. Eine Fuji Kamera und eine von Panasonic habe ich mir mal ausgeliehen, daraus kann man noch nicht so viel über das ganze System schließen. Ich bin auch kein Profi, sondern mache nur Familien- und Urlaubsfotos (und früher für den Arbeitgeber Veranstaltungsfotos). 

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vor 9 Minuten schrieb Dumbo:

Ich brauche ja am Anfang keim Banger Objektiv dass alles in den Schattrn stellt,

Natürlich nicht. Die günstigen 28-70 bzw. 28-75 Objektive sind jedoch zum Teil anscheinend sogar schärfer als das teure aber recht alte G Master. Ich habs allerdings nicht selber verglichen. Daher kann man Geld sparen und sogar noch die bessere Bildqualität bekommen bei einer kleinen Einschränkung des Brennweitenbereichs. Das ist übrigens eine Tamron Strategie. Die haben eine ganze Reihe leichter und günstiger Objektive auf den Markt gebracht, wo der Brennweitenbereich etwas gekürzt wurde zugunsten des Preises.  Z.b. 70-180 f2.8 statt 70-200 f2.8. oder 28-200 statt 24-240mm und eben 28-75 statt 24-70 bei gleicher Lichtstärke. Der letzte Wurf war ein 35-150mm Objektiv von f2- f2.8, das es so vergleichbar noch überhaupt nirgends gibt.

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Dann fang ich mal an, vorab, danke an alle hereingekommenden Nachrichten!! Es ist gerade sehr viel, versuche aber so gut es geht auf alles einzugehen, falls ich was vergesse / übersehe tut es mir leid!

Moin @wuschler, danke dir für deine Einschätzung, auch Optisch gefällt mir die Z6 sehr gut, die Z5 ist ja auch weniger für Videos gedacht, da ich das aber ebenfalls machen möchte würde ich die Z6 bevorzugen.

vor 4 Stunden schrieb Hex:

Um @Dumbo noch mehr mit widersprüchlichen Infos zu überschütten:

Danke dir für die Links, ich sehe mich da zu Hause mal um, die Flickr Methode merk ich mir, danke! Die Frage ist nur ob ich als Neuling ein Unterschied zwischen den Objektiven sehe wenn diese mit der selben Brennweite, der selben Blende sowie dem gleichen ISO Wert aufgenommen werden, schaue es mir aber auf jedenfall mal an!

vor 4 Stunden schrieb Hex:

erst recht, wenn man gebraucht kauft

Gibt es spezielle gebrauchtseiten für Kameras etc wo vertrauenswürdig sind? Ich kenne nur die bekannten refurbished, refurbed, ebay kleinanzeigen etc. wobei mir ebay nie ganz geheuer war. 
Muss mich da auch noch genauer informieren. Danke dir!

vor 3 Stunden schrieb wuschler:

Am Ende kann die A7 III vielleicht die beste Wahl sein, eine Canon R6 oder Nikon Z6 sind aber ebenfalls spannende Alternativen

Sollte es sich zwischen diesen Entscheiden, wird es vermutlich auf den Preis ankommen, zumindest zwischen der Nikon und der Sony. Ich mag beide von dem was ich bisher alles gesehen / gelesen habe sehr gerne. 
Die Canon spricht mich da etwas weniger an. 

vor 1 Stunde schrieb Spanksen:

ich hab die A7III ne Zeitlang zur Leihe gehabt und aktuell hab ich auch schon die R6 testen dürfen

Wie gefielen dir angesehen von der Handhabung (dem Griff) die Kameras? 

vor 1 Stunde schrieb SonyFreund79:

... die Z6 ist natürlich auch erst dreieinhalb Jahre alt

Ich glaube er meint die Z6 II, da bin ich auch schon reingelaufen. :D 

vor 1 Stunde schrieb Hex:

Ich bin auch kein Profi, sondern mache nur Familien- und Urlaubsfotos (und früher für den Arbeitgeber Veranstaltungsfotos). 

Oftmals sind das die wichtigsten Meinungen weil ich in die selbe Sparte wie du fallen werde. (Zwar noch kein Familienvater aber du weißt was ich meine. :))

 

Ich danke euch allen unfassbar für eure stetige Hilfestellungen und eure Ratschläge, dass alles habe ich wirklich nicht erwartet beim erstellen des Threads! Vielen Dank, auch für die Ratschläge und Tipps die ich so ggf nicht berücksichtige.

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@Dumbo Ich habe mit der EM1MK2/3 eine Kamera gefunden die mir einfach perfekt in der Hand liegt, man kann es nicht anders sagen. Es macht einfach jedesmal Spaß diese Kamera in die Hand zu nehmen und loszuziehen. Die A73 war für mich daher ein Schockerlebnis, auch was die Bedienung (Touch etc) anbelangt. Die Canon schon eher, aber man merkt halt dass diese Kameras größer und schwerer sind. Zusammen mit dem Canon 24-70 2.8 war mir das einfach zu schwer und unhandlich. Und ein 4.0 bringt mir dann auch keine Vorteile im Gegensatz zu MFT dann. Trotzdem bin ich von der Canon noch nicht ab...ich will sie einfach mögen 😅

bearbeitet von Spanksen
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vor 14 Minuten schrieb Dumbo:

Sollte es sich zwischen diesen Entscheiden, wird es vermutlich auf den Preis ankommen, zumindest zwischen der Nikon und der Sony.

Die Z6 ist deutlich günstiger als die Sony. Die Z6II ist teurer als die 7III. Wie aber schon öfter geschrieben... es kommt auf den Gesamtpreis inkl. Objektive und auch Speicherkarten an.

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vor 15 Minuten schrieb CEHorst:

Fotohändler in Meppen.

Nur 600km entfernt :D Aber Danke!

@Spanksen du meinst du willst sie nicht mögen, musst es aber? ;D Das kenn ich, danke dir!

vor 14 Minuten schrieb SonyFreund79:

Wie aber schon öfter geschrieben... es kommt auf den Gesamtpreis inkl. Objektive und auch Speicherkarten an.

Ja genau, beziehe es auch auf diesen Endpreis, war etwas undeutlich formuliert.
Hast du schonmal wo gebraucht gekauft? Wenn ja, wo wenn ich fragen darf?

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