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Kaufberatung - Fotografie Anfänger auf reisen


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vor 17 Minuten schrieb Dumbo:

Weswegen? Ich höre wie bereits von dir erwähnt oft 35 oder 50mm FB, einige (wo ich gelesen / geschaut habe) sagen aber auch das man mit 24 sehr schöne Landschaftsbilder machen kann und 50 eher for Porträts geeignet ist. 

Ich gehe da einig mit @wasabi65.  Für den Anfang bringt eine 24mm Festbrennweite nicht viel. Kauf ein Standard- oder ein Superzoom.  Fertig. Nichts weiter.  Für Portraits nimmt man üblicherweise 85mm bei Vollformat. 50mm mögen viele Leute. Ich nutze das eigentlich nie. Ich bin mehr der 35 und 85mm Typ. Allerdings nutze ich dann lichtstarke Festbrennweiten und meist hats dann wenig Licht. Zum Reisen würde ich die Ausrüstung leicht und kompakt halten. D.h. dort wo es geht würde ich Zooms nehmen.

vor 17 Minuten schrieb Dumbo:

Ich möchte auch fürs erste lieber nur ein Objektiv oder eines + Festbrennweite verwenden um mich erst mal reinarbeiten zu können, ohne das Gefühl zu haben gleich auch noch von den Objektiven erschlagen zu werden.

Eben.

vor 17 Minuten schrieb Dumbo:

Diese Brennweiten klingen für mich auch interressant (wie die 28-70), schaue mich da mal um. Danke an euch zwei!

Das 24-70 f2.8 GM von Sony kostet um 2000 Euro (von Nikon gibt es auch eines zu diesem Preis).  Von Sigma gibt es ein 24-70 f2.8 für E und L Mount, das etwas günstiger ist und auch etwas leichter. Aber vergleich die Preise und du wirst vom Kauf absehen. Am günstigsten sind die sehr viel leichteren 28-70 und 28-75mm Objektiv mit f2.8 von Tamron und Sigma (unter 1000 Euro).

vor 17 Minuten schrieb Dumbo:

Das stimmt, aber ich habe eher nach den Brennweiten im generellen gesucht, nicht explizit nach Sony Objektiven, obwohl dafür die meisten sind. :D 

Für E-Mount gibt es nun mal die größte Auswahl an Objektiven. Tamron gibt es eh nur für E-Mount.  Also wenn du nur halbwegs in deinem Budget  von 2000 Euro bleiben willst, würde ich Tamron sehr genau anschauen.

bearbeitet von SonyFreund79
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Bei Fuji gibt es kein 24-70. Wir machen hier Kaufberatung für einen Einsteiger.

XF 16-55 f2.8 heisst das bei Fuji. Dann gibt es noch das XF 16-80 f4.0 mit Bildstabi. Bei den meist unstabilisierten Fujis oft die bessere Wahl. Für den Preis bekommt man aber auch ein Tamron 28-75 f2.8 G2.

Bei Sony gibt es noch das erstklassige FE 24-105 f4 G für weniger als 1000 Euro (Cashback gibt es noch bis am 15.1.)

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vor 18 Minuten schrieb Dumbo:

…mit 24 sehr schöne Landschaftsbilder machen kann…

Landschaft wird leider oft nur auf Weitwinkel reduziert, dabei ist gute Landschaftsfotografie viel mehr.

Meine Erfahrung bei der Objektivwahl für Reisen ist, einen guten Kompromiss aus Flexibilität und Qualität bei möglichst geringen Gewicht und Größe (je nach System) zu finden.

Oft hat man noch weitere Objektive im Rucksack mit, und meist bleiben sie auch genau da ;) Daher kann ich nur empfehlen, ein besonderes Augenmerk auf das Reisezoom zu legen.

 

 

 

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vor 31 Minuten schrieb SonyFreund79:

Bei Fuji gibt es kein 24-70. Wir machen hier Kaufberatung für einen Einsteiger.

Ich habe deswegen ja auch geschrieben auf KB. Und dass bei APC durch 1.5 und bei MFT durch 2 zu teilen sei.
Abgesehen davon, dass wenn die Sensorgrößen als eines DER Auswahlkriterien galten, das doch hoffentlich vermittelt wurde.

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vor 22 Minuten schrieb timeit:

Sorry, das ist doch jetzt ... irgendwie tendenziös was Du da machst.

Klar doch. Ich empfehle am liebsten Ausrüstung,  die ich schon selber benutzt habe und mit der ich zufrieden war 😉. Und das war beim 16-80 an der X-T3 der Fall.

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vor 3 Stunden schrieb SonyFreund79:

Am günstigsten sind die sehr viel leichteren 28-70 und 28-75mm Objektiv mit f2.8 von Tamron und Sigma (unter 1000 Euro).

Das wegen den 4mm untenrum? 
Wieso nimmt man dann die 24-70er wenn sie das doppelte kosten aber nir 4mm mehr WW bieten? (Doofe Frage)
Danke für deine Einschätzung!

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Landschaft wird leider oft nur auf Weitwinkel reduziert

Was ich schon gehört habe ist das viele Landschaftsfotografen, insbesondere auf Bergen sehr gerne mit starken Zooms (100+) arbeiten um entfernte Berge o.Ä. hervorzuheben.

Derweil danke ich euch allen und hoffe ich kann morgen mehr Zeit in den Objektiven verbringen. :) 

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vor 8 Stunden schrieb Dumbo:

Wieso nimmt man dann die 24-70er wenn sie das doppelte kosten aber nir 4mm mehr WW bieten?

Diese erwähnten 24-70er sind wegen der Anfangsblende von f/2.8 so gross, teuer und schwer. Zusätzlich machen die 4mm auch etwas aus. Ich würde auf Reisen (ausser im polaren Winter) ein lichtschwaches Zoom mit einer lichtstarken FB ergänzen anstatt immer ein f2.8 mitzunehmen das man 90% der Zeit bei f/8 benutzt.

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vor 11 Stunden schrieb Dumbo:

Wieso nimmt man dann die 24-70er wenn sie das doppelte kosten aber nir 4mm mehr WW bieten? (Doofe Frage)

Da gibt es verschiedene Gründe. 4mm untenrum sind spürbar. Vor allem aber gab es lange ja gar nichts anderes bei den spiegellosen Systemen (28-70 und 35-70 waren jedoch bei DSLRs bzw. noch früher bei den analogen SLRs gebräuchlich). Das erste Standardzoom von Sony FE war das lichtschwache Kitzoom 28-70mm f5.6 am langen Ende. Dann gab es das 24-70 f4 mit Zeiss Label, das nicht den besten Ruf hat (viele sind allerdings damit zufrieden). Erst 2016 kam dann das 24-70 f2.8 GM. Ich habe das damals gekauft, weil es alternativlos war (Versuche mit einem adaptierten Sigma 24-105 f4 für Canon befriedigten mich nicht).  Als etwa 2017 das Sony FE 24-105 f4 G vorgestellt wurde, wurde das schnell zum Kassenschlager und es gab sogar Leute, die ihr GM dagegen eingetauscht hatten. Noch heute ist das FE 24-105 G ein Standardtipp, wenn jemand nach einem Standardzoom für Sony FE fragt. Es ist nur  halb so teuer wie das GM und auch deutlich leichter. Zudem gibt es oft Cashback und andere Angebote.

Tamron brachte vor einigen Jahren dann das erste 2.8/28-75 für FE auf den Markt und auch das verkaufte sich meines Erachtens nach sehr gut, weil es leicht und relativ günstig war und ist. Vor wenigen Monaten hat Tamron den deutlich verbesserten Nachfolger vorgestellt. Die G2 Version.  Hinweis am Rande: Nikon hat ebenfalls vor wenigen Wochen ein 2.8/28-75 vorgestellt. Es stellt sich heraus, dass das Linsendesign identisch ist mit der ersten Generation des Tamron Zooms.

Anfang 2021 hat auch Sigma noch ein sehr leichtes 28-70 f2.8 mit nur 470 Gramm vorgestellt. Das habe ich mir dann besorgt als es zu einem guten Preis im Angebot war. Und der Unterschied zum über 400 Gramm schwereren 24-70 GM ist schon extrem, wenn man die so nebeneinander stellt.

Vielen werden die 28mm untenrum nicht reichen. Mir auch nicht. Aber dann reichen auch 24mm nicht und man nimmt dann zusätzlich noch ein Weitwinkel Zoom oder eine Festbrennweite mit. Das liegt dann mit dem gesparten Gewicht und Geld locker drin.

Für Reisefotografie würde ich selber jedoch sicher nie ein 24-70 f2.8 mitnehmen, wenn es deutlich leichtere Alternativen gibt.  In vielen Köpfen ist allerdings ein 2.8/24-70  als "Standard" den man haben muss verankert. Kommt auch noch aus DSLR Zeiten und der "Holy Trinity", die meist aus einem 16-35 oder 14-24, einem 24-70 und einem 70-200 - alle mit  f2.8 bestand. Es soll ja Leute geben, die mit sowas auf Berge wandern. Wenns Spaß macht warum nicht. Ich kann  darauf verzichten und stelle meine Ausrüstung nach dem Einsatzzweck zusammen. Dies meist gewichtsoptimiert und nur mit dem was ich grad brauche.

Meine leichteste Kombi ist die Alpha 7C mit dem 28-60mm Kitzoom, die weniger als 700 Gramm wiegt. Leichter als viele mFT und APS-C Kombis und trotzdem mit exzellenter Bildqualität (jedoch nicht lichtstark).

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 9 Stunden schrieb Dumbo:

Wieso nimmt man dann die 24-70er wenn sie das doppelte kosten aber nur 4mm mehr WW bieten? (Doofe Frage)
Was ich schon gehört habe ist das viele Landschaftsfotografen, insbesondere auf Bergen sehr gerne mit starken Zooms (100+) arbeiten um entfernte Berge o.Ä. hervorzuheben.

Derweil danke ich euch allen und hoffe ich kann morgen mehr Zeit in den Objektiven verbringen. :) 

Sieh es Dir es Dir in einem Brennweitensimultor im Netz doch selber an. Die 4mm zwischen 24 und 28mm sind viel, ergeben einen Bildwinkel von rund 84° zu 79° aus und verändern den Bildeindruck sichtbar. Im Telebereich ergeben 4mm Brennweitenunterschied dagegen fast keinen Bildwinkelunterschied. In Städten gehen Gebäude in einem Fall ganz drauf, im anderen eben nicht. Ich habe gerne noch mehr Bildwinkel, nämlich den eines 20mm Objektivs (immer auf KB-Format bezogen). Darunter muss man den sehr aufpassen, weil man wenn man nach oben oder unten fotografiert so stark stürzende Linien  (ein Gebäude ist dann oben viel schmaler abgebildet als unten), dass es unnatürlich aussieht.

Bei der Landschaftsfotografie geht es oft darum trotz 2D Foto einen räumliche Eindruck zu erzeugen. Im Weitwinkelbereich macht man das, indem man Gegenstände im Vordergrund und im Hintergrund aufnimmt und in unserem Kopf ensteht durch deren unterschiedliche Größenverhältnisse das Raumgefühl. Auch gut ist, wenn ein Element wie ein sich schlängelde Straße immer schmaler/keiner wird, ein S-förmiges Diagonalelement ist da sehr bleibt.

Im Telebereich staffelt man horizontale Linien wie Bergketten, durch die Luft verändert sich der Farbe von natülich im Vordergrund zu bläulich oder rötlich im Hintergrund, wenn man zu den passenden Tageszeiten forografiert, sprich morgens oder abends. Zur Mittagszeit is es dagegen meist nur dunstig und matschig (außer am Vortag is eine Gewitterfont durchgezogen). Das heißt,. dafür muss man früh aufstehen der spät heimgehen. Passt im Urlaub meistens nicht zur Tagesplanung der Restfamilie oder Sightseeing. Fotografen brauchen auf Reisen  mehr Zeit als Nichtfotografen. 

Hier ein paar altbekannte Zutate für Dich:

Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. Georg IR B.

Ich gebe dem Moment Dauer. Manuel Alvarez Bravo

Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spass an meinen schlechten Bildern. Heiko Kanzler

Zum letzten: Beim Fotografieren habe ich mehr Freude, aber beim Betrachten ärgere mich eher, warum ich keine besseren Bilder hinbekomme. Da bewirkt Übung mehr als Ausrüstung, deshalb vor allem nach dem Kauf undingt mehr fotografieren, dann verwischen die Ursachen und man kann die Geldausgabe leichter rechtfertigen.

bearbeitet von haru
Tippfehler
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vor 34 Minuten schrieb haru:

Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spass an meinen schlechten Bildern. Heiko Kanzler

Mein Lieblingszitat 🤣.

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Nur noch einmal kurz weil Bilder mehr sagen als Worte hab ich mal zwei Kombis (23-69mm @KB) hinzugefügt:

https://camerasize.com/compact/#816.706,863.680,841.448,841.853,777.681,777.1022,777.859,ga,t

Siehe auch #9/#239. Viel Spaß bei der Entscheidung, ich bin raus. 

 

bearbeitet von PixelSven
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Am 8.1.2022 um 20:16 schrieb Dumbo:

Fujifilm X-S10
Fujifilm X-T3 – Negativ: kein IBIS
Fujifilm X-T4 – Fragend: eher teuer trotz APS-C
Nikon Z5 – Negativ (vielleicht): Größe
Nikon Z6 – Negativ (vielleicht): Größe; Preis
Sony Alpha 6600 – Gedanken: Dann vielleicht lieber gleich die Sony 7er Reihe oder die Nokia Z5(?)
Sony Alpha 6400 – Negativ: kein IBIS
Sony Alpha 7 c - Negativ: Preislich hoch (Gebraucht?)
Sony Alpha 7 III - Negativ: Preislich hoch (Gebraucht?)

Noch ein paar Gedanken: 

Die Fuji X-S10 wäre für mich auf jeden Fall in der engsten Wahl, für ein erstes Objektiv gibt es da einige Zooms, die schon bei 15 oder 16mm anfangen, davon würde ich eins nehmen und schauen, ob es am unteren Ende wirklich noch weiter sein muss (dann müssten andere beraten). Die Stärke bei Fuji sind für mich aber die Festbrennweiten, mit denen es dann auch relativ kompakt wird.

 

Sony A6600 dürfte inzwischen schwer neu zu bekommen sein, ich möchte aber mal erwähnen, warum jemand evtl. fast so viel für eine APS-C Kamera ausgeben könnte, wie für Kleinbild: Mit dem Sigma 18-50mm 2.8 (leider nicht bei Camerasize drin, FE 35mm 1.8 entspricht etwa der Größe) und dem Samyang 12mm f2 passt die Kombi in eine größere Jackentasche, deckt einen großen Brennweitenbereich lichtstark ab und liefert schon einiges an Bildqualität und Komfort (IBIS, viele Knöpfe zum Belegen, lange Akkulebensdauer). Wenn man später mal ein Tele braucht, hat man mit dem Sony 70-350 auch ein wirklich gutes und kompaktes Objektiv und kann die Motive näher heran holen als mit 350mm an Kleinbild. 

 

Sony A7C - die kannst du genauso kompakt bekommen, dann aber eher mit Festbrennweiten. Sony/Zeiss 35mm 2.8, Sony 24mm, 40mm und 50mm 2.8 und die ganze Samyang "Tiny but" Serie sind winzig - das nur als Info. Zum Start würde ich auch das Tamron 28-200 oder das 24-70 f4 nehmen und dann schauen, ob du es nach unten oder mit etwas lichtstarkem ergänzt. Das 28-60mm (nicht das 28-70mm) ist auch besser als ein übliches Kitobjektiv und dabei sehr klein und leicht. Ein Zoom, das bei 24mm beginnt, ist vielseitiger. Klar sind auch 28mm schon weitwinklig, aber dieser "Weitwinkel-Look" beginnt für mich erst bei 24mm.

Ich hätte also auch selbst gern ein 24-... Zoom, aber ich hätte es dann gern auch lichtstark/mit mehr Freistellung, die 70mm oben herum sind mir zu knapp und das Gewicht eines 24-70 f2.8 schleppen möchte ich eigentlich auch nicht, vor allem, da ich es dann am Ende doch nach oben und nach unten noch ergänzen würde.

 

Sony A7III - wenn du sie gebraucht kaufst, musst du dein Budget nicht überstrapazieren. Würde ich heute neu anfangen, würde ich für Reisen das Tamron 28-200 nehmen und dazu noch das Samyang 18mm 2.8, das Sony 20mm 1.8 oder das Tamron 17-28mm 2.8 (das habe ich). Dass ich dann bei 28mm am unteren Ende immer das Objektiv wechseln müsste, wäre unpraktisch, aber für mich nach monatelangem Abwägen der Kompromiss, den ich notgedrungen eingehen würde. Bildqualität, Größe/Gewicht, Lichtstärke und Brennweitenabdeckung sind damit für eine Reise m.M. sehr günstig.

(Für mich habe ich das Problem so gelöst, dass ich entweder nur eine 35mm Festbrennweite dabei habe, oder nur das 17-28mm und das FE 85mm 1.8. In Zukunft kommt dann noch eine A6100 mit, an die die Objektive ja auch dran passen, und dank Crop-Faktor habe ich dann von 17-130mm alles mit sehr geringem Gewicht abgedeckt.) 

 

Nikon Z5 - ist schon neu sehr günstig und mit dem 24-200 hättest du einen großen Brennweitenbereich abgedeckt. Eine lichtstarke Festbrennweite dazu und du wärst erstmal versorgt. Aber wenn dann etwas nicht passt oder du z.B. mit einem UWW, Tele oder mit einer Festbrennweite mit Charakter ergänzen möchtest, wird es etwas eng.

 

 

bearbeitet von Hex
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vor 4 Minuten schrieb PixelSven:

Nur noch einmal kurz weil Bilder mehr sagen als Worte hab ich mal zwei Kombis (23-69mm @KB) hinzugefügt:

https://camerasize.com/compact/#816.706,863.680,841.448,841.853,777.681,777.1022,777.859,ga,t

Sieht auch #9/#239. Viel Spaß bei der Entscheidung, ich bin raus. 

 

https://camerasize.com/compact/#816.706,863.680,858.929,841.853,841.448,777.681,777.1022,777.859,ga,t

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vor 15 Minuten schrieb Hex:

Die Fuji X-S10 wäre für mich auf jeden Fall in der engsten Wahl, für ein erstes Objektiv gibt es da einige Zooms, die schon bei 15 oder 16mm anfangen, davon würde ich eins nehmen und schauen, ob es am unteren Ende wirklich noch weiter sein muss (dann müssten andere beraten).

Bei Fuji gibt es für untenrum ein 10-24mm f4 Objektiv, das es inzwischen in einer neuen wettergeschützten Version gibt. Entspricht dann einem 15-36mm Objektiv.

Der Wetterschutz generell ist evtl. auch ein Thema. Die X-S10 ist nicht wettergeschützt. Das hat sich Fuji leider gespart.

bearbeitet von SonyFreund79
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Mmh, wenn ich all das so lese frage ich mich doch gerade ob so ne EM5MK3 mit dem 12-40 2.8 (24-80 auf VF) nicht doch ne richtig geile Lösung wäre, wobei die Naheinstellgrenze beim 12-40 Pro auch schon Makroähnliche Aufnahmen zulässt.  Hier hätte er auch noch seine 4 mm am Ende und zusätzlich ist das 2.8er auch Lichtstark und dabei noch relativ klein, kompakt und Wetterfest (alternativ auch das 12-45er 4.0) . Dazu noch ein kleines schönes Lichtstarkes Sigma 56mm1.4 (112mm auf VF) welches man als leichtes Tele auch für Portraits hervorragend nutzen könnte und man ist noch unter 2000 €. Die Kamera ist eh Wetterfest und zusätzlich hätte er noch so geile Spielereien wie den Handheld Highres Modus für 50 Megapixel Shots aus der Hand und 80 Megapixel vom Stativ, Live Composite, Pro Capture, Focus Bracketing und Stacking (super Nutzbar mit dem 12-40) in der Kamera...ich komm grad nicht raus aus dem schwärmen. Ach ja, mit dem 12-200er wären alle seine Probleme gelöst (das 12-200er ist besser als sein Ruf und für Anfänger sowieso (duck und weg 😅) )

https://asia.olympus-imaging.com/product/dslr/em5mk3/feature5.html

https://www.woeltje.de/produkt/olympus-e-m5-mark-iii-12-40mm-kit-schwarz?source=idealo

https://foto-bartmann.rf-webworld.de/shop/produkt/olympus-om-d-e-m5-miii-ed-4-0-12-45mm-pro-silber-kamera-kit-109313

https://foto-treffpunkt.rf-webworld.de/shop/produkt/olympus-om-d-e-m5-m-iii-ed-12-200-mm-silber-kamera-kit-108096

https://www.meinfotoladen.de/shop/produkt/sigma-contemporary-1-4-56-mm-dc-dn-mft-objektiv-104797-1

bearbeitet von Spanksen
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vor 14 Minuten schrieb Spanksen:

Dazu noch ein kleines schönes Lichtstarkes Sigma 56mm1.4 (112mm auf VF) welches man als leichtes Telezoom und für Portraits hervorragend nutzen könnte und man ist noch unter 2000 €.

Ich bin ja einverstanden aber ein Zoom wird das Sigma auch mit viel gutem Zureden nicht werden 🤪

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vor 13 Minuten schrieb Spanksen:

Mmh, wenn ich all das so lese frage ich mich doch gerade ob so ne EM5MK3 mit dem 12-40 2.8 (24-80 auf VF) nicht doch ne richtig geile Lösung wäre...

Es gibt viele gute Lösungen, wobei mir an der M5-MK3 der Griff fehlen würde (gibt es ja vielleicht als Zubehör). Ich bin ja mit G90 und Leica 12-60/2.8-4.0 ganz bewusst sehr, sehr ähnlich aufgestellt und finde es für mich als perfekten Kompromiß zwischen kompakt und Bildqualität und Möglichkeiten.

Beim Portätobjektiv gibt es das kleine Oly 45/1.8 oder wenn Tele mit abgedeckt werden soll das 75/1.8. Das Sigma wird ja hoch gelobt und an APS-S passt es prima, aber an mFT finde ich die zwei anderen reizvoller.

https://j.mp/3qqOKQD

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Gerade eben schrieb haru:

Es gibt viele gute Lösungen, wobei mir an der M5-MK3 der Griff fehlen würde (gibt es ja vielleicht als Zubehör). Ich bin ja mit G90 und Leica 12-60/2.8-4.0 ganz bewusst sehr, sehr ähnlich aufgestellt und finde es für mich als perfekten Kompromiß zwischen kompakt und Bildqualität und Möglichkeiten.

Beim Portätobjektiv gibt es das kleine Oly 45/1.8 oder wenn Tele mit abgedeckt werden soll das 75/1.8. Das Sigma wird ja hoch gelobt und an APS-S passt es prima, aber an mFT finde ich die zwei anderen reizvoller.

https://j.mp/3qqOKQD

Das Sigma ist der beste Kompromiss zwischen beiden, das 75er würde hier rausfallen da es wohl zu teuer wäre.

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vor 21 Minuten schrieb Spanksen:

EM5MK3

vor 21 Minuten schrieb Spanksen:

Handheld Highres Modus für 50 Megapixel Shots aus der Hand

Das kann die EM5MK3 allerdings nicht, es sei denn, mir ist ein Firmware-Update durch die Lappen gegangen. Ansonsten: Super Reisekombi(s)!

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