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Kaufberatung - Fotografie Anfänger auf reisen


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Hallo und zu aller erst ein Frohes Neues Jahr!

vorab kurz etwas zu mir als Person:
Ich bin 21 Jahre alt und verliebt im erkunden der Welt, wann immer es geht bin ich auf reisen, ganz egal wohin es mich treibt fühle ich mich erst dann wirklich Glücklich, wenn ich dort bin.
Dabei spielt es für mich keine Rolle ob ich die Natur und den Jungle von Südostasien erkunde, die schöne Landschaft Neuseelands oder Megastädte wie New York, London oder Wien.
Bisher habe ich alle meine Reisen, mal mehr mal weniger, auf meinem Handy festgehalten, allerdings hat mir dabei immer der Drang gefehlt, die Schönheit der Orte richtig einzufangen,
Daher entstanden oft keine schöne oder einfach unbrauchbare Bilder und man hat sich stets die "perfekten" Bilder von Fotografen angeschaut welche in den weiten des Internets zu finden sind.

So habe ich mich entschlossen mein Hobby mehr und vor allem besser und liebevoller einzufangen.
Nun bin ich also auf der Suche nach einer Kamera, eine Kamera die mir auch das verlangen danach gibt Dinge zu fotografieren, auch wenn es "nur" ein schönes Streetart ist.
Unglücklicherweise bin ich ein Absoluter Neuling in diesem Gebiet und habe stets nur die Endprodukte der Fotografie bewundert, ohne mich jemals mit der "Entstehung" davon auseinanderzusetzen.
Daher kann ich leider auch nicht sagen, was ich möchte, was ich brauche oder was zu mir passt, ich hatte auch noch nie eine Kamera.

Was ich mir aber wünsche sind folgende Aspekte:
Sie soll sehr handlich sein, nicht zu groß und Equipment wie Objektive etc. sollten so gut es geht nicht benötigt werden. (Ich weiß, dass wird vermutlich nicht möglich sein) Ich erkunde gerne nur mit einem kleinem Rucksack und nichts großem.
Voraussichtlich werde ich primär Landschafts- und Gebäudebilder machen, allerdings kommt bestimmt auch das ein oder andere Bild einer Person vor.
Kurz gesagt wünsche ich mir ein möglichst guten Allrounder, dass schwächen immer in einem Bereich sind ist mir vollkommen klar und auch nicht weiter schlimm. (Als erste Kamera erwarte ich auch nicht Quantensprünge.)
Ich bin für jeden Tipp oder Ratschlag dankbar und möchte diesen Thread eher dafür nutzen um mir Ideen und Inspirationen einzuholen auf welchen ich dann Aufbauen kann, da ich durch einfache Recherchen im Internet mich ab und zu mit Informationen überhäuft fühle.
Ebenfalls möchte ich wenn möglich Bilder direkt im Raw Format so verwenden können, aber ebenfalls auch wenn es mich packt diese bearbeiten etc.
Preislich möchte ich auf keinen Fall über 2.000€ ausgeben. (Maximum, günstiger ist natürlich gern gesehen)

Sollte ich wichtige Informationen o.Ä. vergessen habe lasst es mich bitte wissen und ich reiche diese so schnell wie möglich nach.
Vielen Dank bereits jetzt für jegliche Hilfe und Ideen.
Mfg.
Dominik


 

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Ich würde, wegen der Kompaktheit, eine Sony RX 100 i-vii vorschlagen. Für Landschaften, Street, Nachtfotografie prima geeignet. Fotografiert in RAW, ohne Objektivwechsel, lichtstark , 1 Zoll Sensor und sehr kompakt. Ich würde allerdings ins Geschäft gehen und die Kameras in die Hand nehmen. Gibt auch von anderen Herstellern genug Edelkompakte. Viel Spaß beim reisen und fotografieren.

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Willkommen im Forum,

Am 3.1.2022 um 19:11 schrieb Dumbo:

Sie soll sehr handlich sein, nicht zu groß und Equipment wie Objektive etc. sollten so gut es geht nicht benötigt werden.

Eine Kamera ohne Objektive gibt es nicht. Entweder ist es fest eingebaut oder wechselbar. Auch den Smartphone hat eines oder mehrere Objektive.

Am 3.1.2022 um 19:11 schrieb Dumbo:

Ebenfalls möchte ich wenn möglich Bilder direkt im Raw Format so verwenden können, aber ebenfalls auch wenn es mich packt diese bearbeiten etc.

RAW Format bedeutet wirklich roh und diese Bilder sind nicht fertig und müssen bearbeitet werden. Wenn schon mach RAW und  jpg und bearbeite die RAW Dateien wenn nötig.  Ohne Bearbeitung wirst du allerdings  vermutlich enttäuscht sein.

Bist du bereit, dich mit den Grundlagen der Fotografie zu befassen?

Bist du bereit Fotos zu bearbeiten? RAW Format in Capture One, Lightroom oder dergleichen?

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 7 Minuten schrieb SonyFreund79:

Bist du bereit, dich mit den Grundlagen der Fotografie zu befassen?

Bist du bereit Fotos zu bearbeiten? RAW Format in...

Diese Doppelfrage ist sehr gerechtfertigt. Fotografie und erst recht RAW ist genauso als wenn man einen Hund möchte. Man muss sich damit intensiv beschäftigen, wenn man ihn nicht nach drei Wochen wieder im Tierheim abgeben will.

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Hallo, vielen Dank für all eure Antworten.

Seit dem erstellen des Threads habe ich mich etwas mehr mit der Thematik befasst und lese gerade nochmal wie viel Stuss ich eigentlich geschrieben habe. :D 
Ich war auch heute in einem Geschäft und habe einige Kameras in die Hand genommen, richtige Kompaktkameras waren mir etwas zu klein und zu unhandlich, gut gefallen haben mir eher APS-C Kameras oder folgende fand ich von der Größe und dem Gewicht sehr angenehm: Canon EOS M6 Mark II; Sony Alpha 6400
Welche mir weniger gefallen haben waren beispielsweise solche: Sony Alpha ZV-E10; Panasonic Lumix DMC-FZ82; Canon EOS 850D Spiegelreflex; Nikon D7500 Spiegelreflex

Zwar habe ich gelesen das viele Kameras mit einer Festbrennweite wie die Fuji X100V lieben, diese allerdings für mich als kompletter Neuling nicht so zu empfehlen sind, also werde ich über ein oder zwei Objektive für den Anfang nicht rum kommen, aber auch hier halten sich ja die Größen etc. im Rahmen. An all das habe ich so nicht gedacht bzw schlichtweg nicht gewusst als ich den Thread eröffnete, dafür möchte ich mich entschuldigen.

Ich plane die Bilder in raw sowie im jpg Format zu schießen, ich möchte mich auch in die Fotobearbeitung mit Lightroom reinfuchsen, allerdings möchte ich dennoch verwendbare jpg Bilder erhalten welche ich so verwenden kann. Der Fokus wird aber meiner Einschätzung nach auf den raw Bildern liegen.

Ich bin bereit und möchte mich auch auf jedenfall mit der Fotografie befassen, ich habe schon oft darüber nachgedacht aber aufgrund der Arbeit oder anderen Geschehnissen nie die Zeit gefunden, welche ich mir aber jetzt auch effektiv nehmen möchte. Insbesondere da ich die Thematik unfassbar interessant finde und in einer Zeit wo alles mit dem Handy erledigt wird gibt eine Kamera m.M.n einem das Gefühl die Orte welche man Fotografiert auch wertzuschätzen.
Besonders da ich im Bereich der Informatik arbeite möchte ich für mich einen Ausgleich neben meinem Sport finden, da ich ein leidenschaftlicher Kletterer / Boulderer bin ergibt eine Kamera in meinen Augen auch Sinn. 

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@Dumbo  zunächst einmal willkommen im Forum und auch dir ein frohes neues Jahr!

Da Du völlig ohne Vorkenntnisse bist, ist auch jede Frage legitim! Irgendwann einmal hat jeder angefangen 😉

Gut ist, das Du schon mal im Geschäft Kameras in die Hand genommen hast. Das ist sehr wichtig, denn man muss sich mit dem Gehäuse in der Hand und der spezifischen Bedienung wohl fühlen. Im Stiele der von Dir genannten Canon M6II und Sony 6400 gibt es auch beispielsweise noch die Panasonic GX9. Vergleichen kannst Du diese von verschiedenen Perspektiven auf der folgenden Seite: https://camerasize.com/compact/#829,809,770,ha,b

Ansprechende Bilder kannst Du mit allen machen. Wichtiger ist jetzt wohl die fotografischen Grundlagen zu lernen.  Allein schon die Wahl des Bildausschnittes macht da sehr viel aus. Versuche doch mal an Deinen bisherigen Bildern die Dinge zu ermitteln, die Dir nicht gefallen. Fragen dazu kannst Du gerne auch in einem entsprechenden Threas hier im Forum stellen, das hat dann mit der Kaufberatung an sich etwas zu tun.

VG

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Hallo,

M6 Mark II und A6400 sind sogenannte Rangefinderkameras, also ohne Sucherbuckel.

Die A6400 hat einen Sucher, was wenn es wiklich hell ist sehr empfehlenswert ist, weil man dann auf dem Bildschirm fast nichts erkennen kann. Was noch für Sie Sony spricht ist, dass es sehr viele gute und günstige Objektive gibt, nur das kompakte Zoom 16-50PZ, das meistens im Kit mt der Kamera kommt, beschränkt die Bildqualität doch spürbar. Und da die A6400 keinen Bildstabi im Gehäuse hat sollte man zumindest als Allroundobjektiv und beim Teleobjetiv solchen mit Bildstabilisator kaufen. Zusammen mit dem Tamron 17-70/2.8 hat man eine sehr attraktive Kombi für dann allerdings auch rund 1.600 €, die Kombi mit dem 18-135 für 1.260 € ist für Reisefotografie aber auch sehr gut.

Die Canon hat weder Sucher noch Bildstabi im Gehäuse, das Kitobejektiv ist auch nicht besonders und das Angebot an Objetiven eher klein. Wäre nicht meine erste Wahl.

Ebenfalls in der Größe spielt die GX9 , der Sensor ist etwas kleiner aber die Bildqualität nur minimal schlechter als bei der A6400. Die Bedienung (volle Touchscreenfunktionalität) und Smartphoneanbindung finde ich viel besser, das Objektivangebot ist auch sehr groß.  Dazu hat sie einen Klappsucher, einen Bildstabi im Gehäuse, d.h. die Objektive können selbst ruhig unstabilsiert und damit günstiger sein. Zusammen mit dem empfehlenswerten Reiseobjektiv 14-140 (etwas mehr tele als das Sony 18-135)  für 899,00€ angeboten. Mit dem auch empfehlenswerten 12-60 Objektiv (wenioegr tele wie das sony 18-135) gibt es sie schon für 699,-- €, also beides Mal etwas günstiger als die A6400.

Fuji wäre noch eine sehr gute Alternative, wenn man aus der Kamera ohne Nachbearbeitung verschiedene Bildstile haben will. Als Rangefinder die X-E4 mit 15-45 für rund 1.050,-- €, ich würde aber die X-S10 mit ingetgriertem Bildstabi und Sucherbuckel für nahezu den gleichen Preis vorziehen. Die Obejetive sind da gegenüber Sony und Panasonic teurer, aber auch in der Regel gut und damit ihren Preis wert. Die Bedienung ist bei Fuji eher per Einstellräder und unterscheidet sich etwas von anderen Konzepten. 

Autofokus ist bei allen bei Fotos auf so hohem Niveau, das es meistens locker ausreicht, beim Filmen ist Sony eindeutig am besten. Filmen wurde aber nicht genannt.

Hans

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vor einer Stunde schrieb Dumbo:

Zwar habe ich gelesen das viele Kameras mit einer Festbrennweite wie die Fuji X100V lieben, diese allerdings für mich als kompletter Neuling nicht so zu empfehlen sind

warum nicht?

Genau sie erfüllt doch viele deiner Anforderungen wie:

Am 3.1.2022 um 19:11 schrieb Dumbo:

Was ich mir aber wünsche sind folgende Aspekte:
Sie soll sehr handlich sein, nicht zu groß und Equipment wie Objektive etc. sollten so gut es geht nicht benötigt werden. (Ich weiß, dass wird vermutlich nicht möglich sein) Ich erkunde gerne nur mit einem kleinem Rucksack und nichts großem.

Voraussichtlich werde ich primär Landschafts- und Gebäudebilder machen, allerdings kommt bestimmt auch das ein oder andere Bild einer Person vor.
Kurz gesagt wünsche ich mir ein möglichst guten Allrounder, dass schwächen immer in einem Bereich sind ist mir vollkommen klar und auch nicht weiter schlimm. (Als erste Kamera erwarte ich auch nicht Quantensprünge.)

Ebenfalls möchte ich wenn möglich Bilder direkt im Raw Format so verwenden können, aber ebenfalls auch wenn es mich packt diese bearbeiten etc.
Preislich möchte ich auf keinen Fall über 2.000€ ausgeben. (Maximum, günstiger ist natürlich gern gesehen)

Du kommst mit dem fest verbauten Objektiv schon sehr weit für eine Reisedokumentation, ein leichtes Tele kann intern als Croop Funktion genutzt werden. Sollte es etwas mehr Weitwinkel sein dann gibt es noch den einen WCL-Konverter. Nicht gestellte Porträt Fotos auf Reisen sind ohne weiteres möglich und auch Landschaft geht wie die kleine Bilderserie im Video Format weiter unten vermitteln.

Nur die V ist für Wetterfestigkeit vorbereitet und von der Bedienung ist sie sehr übersichtlich. Einmal eingereicht wirst du so gut wie keine weiteren  Einstellungen mehr benötigen. Es gibt einen eingebauten ND-Filter der auch bei viel Licht es ermöglicht das Objektiv mit Blende 2,0 zu nutzen um auch dann den Hintergrund freistellen zu können. Der Nahbereich ist mehr als gut und so kommst du mit einer kleinen Kamera ohne weitere Objektive schon sehr weit. Es gibt viele die sie gerade wegen der Kompaktheit für Street und die Reisedokumentation einsetzen.   

Hervorzuheben sind die JPEG Eigenschaften direkt aus der Kamera ohne Nachbearbeitung. Eine kleine Nachbearbeitung ist wenn mal nötig ohne weiteres möglich, wobei ein RAW natürlich zur Not nicht schaden kann. 

Hier gibt es im Forum einen Bilder und Erfahrungstread dazu:

 

Hier eine kleine Übersicht zu einer Städtereise mit der "F" dem Vorgänger Modell:

 

Hier eine bunte Mischung auch mit Landschaft: 

 

Hier weitere Eindrücke verschiedener Reisen. 

 

bearbeitet von Thorsten.M
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Hallo und vielen Dank für eure hilfreichen Antworten!

vor einer Stunde schrieb xbeam:

Gut ist, das Du schon mal im Geschäft Kameras in die Hand genommen hast. Das ist sehr wichtig, denn man muss sich mit dem Gehäuse in der Hand und der spezifischen Bedienung wohl fühlen. Im Stiele der von Dir genannten Canon M6II und Sony 6400 gibt es auch beispielsweise noch die Panasonic GX9. Vergleichen kannst Du diese von verschiedenen Perspektiven auf der folgenden Seite: https://camerasize.com/compact/#829,809,770,ha,b

Ansprechende Bilder kannst Du mit allen machen. Wichtiger ist jetzt wohl die fotografischen Grundlagen zu lernen.  Allein schon die Wahl des Bildausschnittes macht da sehr viel aus. Versuche doch mal an Deinen bisherigen Bildern die Dinge zu ermitteln, die Dir nicht gefallen

Danke für deine Anmerkungen und vor allem den Link!
Ich habe mir die Panasonic mal notiert.
Da ich noch nie eine Systemkamera besaß kann ich leider auch eher schwer sagen was mir an meinen bisherigen Bildern nicht gefallen hat.
Die Handy Bilder sind auf eine Weise lieblos gemacht, man hat ein so schönes Bauwerk oder eine wunderschöne Landschaft vor der Linse und macht 2-3 Schnappschüsse und das wars, man sucht nicht nach dem richtigen Winkel für ein Foto o.Ä. insofern ich das verständlich ausgedrückt habe. :D

vor 42 Minuten schrieb haru:

Die A6400 hat einen Sucher, was wenn es wiklich hell ist sehr empfehlenswert ist, weil man dann auf dem Bildschirm fast nichts erkennen kann. Was noch für Sie Sony spricht ist, dass es sehr viele gute und günstige Objektive gibt, nur das kompakte Zoom 16-50PZ, das meistens im Kit mt der Kamera kommt, beschränkt die Bildqualität doch spürbar. Und da die A6400 keinen Bildstabi im Gehäuse hat sollte man zumindest als Allroundobjektiv und beim Teleobjetiv solchen mit Bildstabilisator kaufen. Zusammen mit dem Tamron 17-70/2.8 hat man eine sehr attraktive Kombi für dann allerdings auch rund 1.600 €, die Kombi mit dem 18-135 für 1.260 € ist für Reisefotografie aber auch sehr gut.

Die Canon hat weder Sucher noch Bildstabi im Gehäuse, das Kitobejektiv ist auch nicht besonders und das Angebot an Objetiven eher klein. Wäre nicht meine erste Wahl.

Ebenfalls in der Größe spielt die GX9 , der Sensor ist etwas kleiner aber die Bildqualität nur minimal schlechter als bei der A6400. Die Bedienung (volle Touchscreenfunktionalität) und Smartphoneanbindung finde ich viel besser, das Objektivangebot ist auch sehr groß.  Dazu hat sie einen Klappsucher, einen Bildstabi im Gehäuse, d.h. die Objektive können selbst ruhig unstabilsiert und damit günstiger sein. Zusammen mit dem empfehlenswerten Reiseobjektiv 14-140 (etwas mehr tele als das Sony 18-135)  für 899,00€ angeboten. Mit dem auch empfehlenswerten 12-60 Objektiv (wenioegr tele wie das sony 18-135) gibt es sie schon für 699,-- €, also beides Mal etwas günstiger als die A6400.

Fuji wäre noch eine sehr gute Alternative, wenn man aus der Kamera ohne Nachbearbeitung verschiedene Bildstile haben will. Als Rangefinder die X-E4 mit 15-45 für rund 1.050,-- €, ich würde aber die X-S10 mit ingetgriertem Bildstabi und Sucherbuckel für nahezu den gleichen Preis vorziehen. 

Hallo haru, vielen vielen Dank für deine Ausführliche Antwort!
In dem Fall schau ich mir mal die A6400, die Panasonic GX9 sowie die Fuji X-S10 genauer ein.
Danke für die "Warnung" von der Canon!
Die GX9 klingt insofern sehr interessant mit den Funktionen zur Bedienung über das Touchfeld und der Handyanbindung,

Auch vielen Dank dass du gleich einige Objektive mit einbezogen hast, werde mir das alles etwas genauer anschauen.

Wenn ich doof fragen darf, hast du einen Favoriten? Die GX9 anhand deinen genannten Vorteilen oder doch die Sony weil sie (wie ich es aus deinem Beitrag entnehme) d

vor 32 Minuten schrieb Thorsten.M:

warum nicht?

Genau sie erfüllt doch viele deiner Anforderungen wie:

Du kommst mit dem fest verbauten Objektiv schon sehr weit für eine Reisedokumentation, ein leichtes Tele kann intern als Croop Funktion genutzt werden. Sollte es etwas mehr Weitwinkel sein dann gibt es noch den einen WCL-Konverter. Nicht gestellte Porträt Fotos auf Reisen sind ohne weiteres möglich und auch Landschaft geht wie die kleine Bilderserie im Video Format weiter unten vermitteln.

Nur die V ist für Wetterfestigkeit vorbereitet und von der Bedienung ist sie sehr übersichtlich. Einmal eingereicht wirst du so gut wie keine weiteren  Einstellungen mehr benötigen. Es gibt einen eingebauten ND-Filter der auch bei viel Licht es ermöglicht das Objektiv mit Blende 2,0 zu nutzen um auch dann den Hintergrund freistellen zu können. Der Nahbereich ist mehr als gut und so kommst du mit einer kleinen Kamera ohne weitere Objektive schon sehr weit. Es gibt viele die sie gerade wegen der Kompaktheit für Street und die Reisedokumentation einsetzen.   

Hervorzuheben sind die JPEG Eigenschaften direkt aus der Kamera ohne Nachbearbeitung. Eine kleine Nachbearbeitung ist wenn mal nötig ohne weiteres möglich, wobei ein RAW natürlich zur Not nicht schaden kann. 

 

Hallo Thorsten, vielen Dank zu aller erst für all die Links und den Thread!

Danke für deine Ratschläge, ich schau mir das alles mal durch!

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vorweg  genommen

damit vom lieblosen dahin knipsen weg kommst....

 die reinen tech. Grundlagen der Fotografie  sind auch zu finden

https://andreashurni.ch/

 

odr ja  eben die lieben Grundlagen...solche Seiten findest noch zu hauf im net

https://www.fotolehrgang.de/

 

 

bearbeitet von potz
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vor 2 Stunden schrieb Dumbo:

Zwar habe ich gelesen das viele Kameras mit einer Festbrennweite wie die Fuji X100V lieben, diese allerdings für mich als kompletter Neuling nicht so zu empfehlen sind […]

Weshalb nicht? Gerade als Neuling hat man heutzutage üblicherweise mit einem Smartphone mit meist nur einer Festbrennweite dran erste fotografische Erfahrungen gesammelt. Damit sind bildwinkelseitige Einschränkungen bei Festbrennweiten, entgegen eventueller Erwartungen, Neulingen eigentlich bereits gut vertraut.

Die entscheidende Frage ist halt ob du dich persönlich davon eingeschränkt fühlst und gerne mehr „Zoom“ hättest, oder ob dir die Vorteile von Festbrennweiten u.a. hinsichtlich Kompaktheit und Lichtstärke wichtiger sind. Aufgrund deiner Smartphone-Erfahrungen wirst du dies vermutlich schon halbwegs einschätzen können.

Bei Wunsch keine Objektive zu wechseln, sehe ich nur begrenzten Sinn in einer Systemkamera und würde die damit verbundenen Vorteile von Kompaktkameras (verschiedener Sensorgrößen) auf jeden Fall mitberücksichtigen.

Zuerst würde ich also festlegen ob es eine Festbrennweite oder ein Zoom sein soll und wie groß die Kombination sein darf/muss. Du meintest ja eher kompakt, aber auch nicht zu klein. Auf diesen beiden Parametern basierend würde ich mich dann weiter umschauen.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 2 Stunden schrieb Dumbo:

APS-C Kameras oder folgende fand ich von der Größe und dem Gewicht sehr angenehm: Canon EOS M6 Mark II; Sony Alpha 6400

EOS M6 hat keinen Sucher und das System hat keine wirkliche Zukunft.   Sony hat die Produktion der A6400 vorübergehend eingestellt.

vor 2 Stunden schrieb Dumbo:

Welche mir weniger gefallen haben waren beispielsweise solche: Sony Alpha ZV-E10; Panasonic Lumix DMC-FZ82; Canon EOS 850D Spiegelreflex; Nikon D7500 Spiegelreflex

DSLR empfehle ich generell nicht mehr. Die sind tot.  Die FZ82 ist eine Superzoomkamera mit Winzsensor. Auch nicht zu empfehlen. Was war an der ZV-E10 nicht gut? Die ist allerdings mehr zum filmen gedacht.

vor 2 Stunden schrieb Dumbo:

Zwar habe ich gelesen das viele Kameras mit einer Festbrennweite wie die Fuji X100V lieben, diese allerdings für mich als kompletter Neuling nicht so zu empfehlen sind,

Die X100V kaufen sich viele weil sie so schön ist.  Vielseitig ist anders. Für den hohen Preis kannst du dir locker eine gute Systemkamera mit zwei  Objektiven kaufen.  Zudem hat sie keinen Stabi. Dann lieber eine andere Fuji mit X Mount. Z.B. X-S10.

Die Sony Alpha 7C wäre kompakt und hat einen Vollformatsensor. Schon das Kitzoom ist sehr gut. Allerdings hat Sony auch  hier die Produktion vorübergehend eingestellt.

vor 2 Stunden schrieb Dumbo:

Ich plane die Bilder in raw sowie im jpg Format zu schießen, ich möchte mich auch in die Fotobearbeitung mit Lightroom reinfuchsen, allerdings möchte ich dennoch verwendbare jpg Bilder erhalten welche ich so verwenden kann. Der Fokus wird aber meiner Einschätzung nach auf den raw Bildern liegen.

Passt doch. Jpg und Raw ist eine gute Option. Auch die jpgs kann man sich in der Kamera konfigurieren.

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 59 Minuten schrieb Dumbo:


Die Handy Bilder sind auf eine Weise lieblos gemacht, man hat ein so schönes Bauwerk oder eine wunderschöne Landschaft vor der Linse und macht 2-3 Schnappschüsse und das wars, man sucht nicht nach dem richtigen Winkel für ein Foto o.Ä. insofern ich das verständlich ausgedrückt habe. :D

 

Ich verstehe Dich da schon völlig richtig. Allerdings werden die Bilder mit einer "richtigen" Kamera nicht automatisch "liebevoller".  Mit dem Smartphone entstehen durchaus sehr ansprechende Aufnahmen. Vielleicht schaust Du hier mal rein: https://dpunkt.de/produkt/scott-kelbys-foto-rezepte-fuer-das-iphone/

Der Autor ist seriös und die Hinweise sind auch auf Android weitgehend übertragbar.

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vor 40 Minuten schrieb flyingrooster:

Weshalb nicht?

Ich habe es oft gelesen dass es einen etwas einschränkt, aber Zeitgleich natürlich auch dich mehr darauf trainiert den richtigen Spot zu suchen.
Man hört ja überall gutes sowie schlechtes. :) 

vor 41 Minuten schrieb flyingrooster:

eingeschränkt fühlst und gerne mehr „Zoom“

Ich glaube eben das ich das würde. 
Da ich eben bald beruflich für 6 Monate nach Australien verreise und dort auch viel Fotografieren möchte, werde ich in dieser Landschaft mit dieser Fauna etc. nicht an Zooms vorbeikommen.

Ich danke dir für deine Antwort und deinen Ratschlag!

vor 7 Minuten schrieb SonyFreund79:

Sony hat die Produktion der A6400 vorübergehend eingestellt [zzg. Alpha 7C]

Hallo Sony, weißt du wieso sie das getan haben? Das "vorübergehend" irritiert mich ein wenig. :D 
 

vor 8 Minuten schrieb SonyFreund79:

Was war an der ZV-E10 nicht gut?

Sie wirkte mir etwas zu unhandlich. Einschalten konnte ich sie leider nicht, die Verkäufer hatten auf Akkus nicht so lust. 😕 
Müsste es aber erneut genauer anschauen, jedoch wenn du bereits sagst dass sie mehr fürs Filmen gedacht ist (was ich auch tun möchte), lasse ich sie lieber außen vor.
Auf der Fotografie liegt mein Hauptaugenmerk, die Videos die ich gerne mache wären sonst auch mit dem Handy mehr als gut abgedeckt.

vor 8 Minuten schrieb xbeam:

Allerdings werden die Bilder mit einer "richtigen" Kamera nicht automatisch "liebevoller".

Danke zu aller erst für den Link, ich lese mich da mal rein, für mich als iPhone Benutzer passt das dann eh perfekt.

Da hast du natürlich recht, aber so wie ich mich kenne gehe ich viel liebevoller an die Sache ran, mache mir mehr mühe und suche den besten Winkel mit der besten Optik etc. als ich nur davor stehe, eine Sekunde das Handy zücke und zweimal auf den Auslöser Button klicke.

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Hallo,

Du fragst mich nach meinem Favoriten. Ich habe die GX80 (Vorgängerin der GX9) und bin gerade auf die G90 gewechselt, habe aber mir gute Objektive geleistet (Panasonic Leica 12-60/2.8-4.0 und 50-200/2.8-4. Denn das beste Gehäuse wie z.B. eine Sony A7c nutzt wenig, wenn die Objektive nicht genauso gut sind. Die G90 hat aufgrund des größeren Gehäuses vor allem ein paar Features (wetterfestes Gehäuse) und Bedienelement mehr wie die GX9, Sensor und damit die Bildqualität ist aber grundsätzlich gleich. Ich liebe die Bedienung von Panasonic, vor allem dass sie über die Kameras so gleich ist, wie es aufgrund der Ausstattung geht. Das ist bei Sony anders, die machen immer mal wieder was anders, ohne dass man weiß warum. Die GX9 ist mein Preis-Leistungtipp, wenn Videofilmen nicht sehr wichtig ist.

Bei Fuji wäre es die X-S10, die gab es aber als ich von Sony (A6000) zu Panasonic wegen der Kompaktheit gewechselt bin nicht. Damals waren für Sonys APS-C auch nicht so viel Objektive verfügbar.

Nachtrag: Für Reisefotografie sind die Unterschiede der Gehäuse/Sensoren hinsichtlich der Bildqualität nicht entscheidend,mit allen kann man gute Bilder machen. Dir muss vor allem die Kamera Spaß machen.

bearbeitet von haru
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vor einer Stunde schrieb Dumbo:

Hallo Sony, weißt du wieso sie das getan haben?

Ja wegen Chipmangel.

vor einer Stunde schrieb Dumbo:

Sie wirkte mir etwas zu unhandlich. Einschalten konnte ich sie leider nicht, die Verkäufer hatten auf Akkus nicht so lust. 😕 

Was war denn das für ein komischer Laden?  Aber auch die: Produktion eingestellt vorübergehend wie bei allen Sony APS-C Kameras und A7C.

vor einer Stunde schrieb haru:

Denn das beste Gehäuse wie z.B. eine Sony A7c nutzt wenig, wenn die Objektive nicht genausogut sind.

Ja das stimmt. Aber grad für die A7C gibt es inzwischen eine ganze Reihe erstklassiger, kompakter und leichter Objektive, die auch noch bezahlbar sind. Nicht nur von Sony, sondern auch von Sigma, Tamron und Samyang. Und die sind sehr oft nicht teurer als gute Fuji APS-C Objektive. Oft sogar günstiger.  

Ich liefere gerne eine Liste bei Interesse.

vor einer Stunde schrieb haru:

Das ist bei Sony anders, die amchen wimmer mal wieder was anders, ohne dass man weiß warum.

Sorry aber das stimmt so nicht. Sonst nenn doch mal konkrete Beispiele. Die Bedienung der Alpha 7 und 9 Reihe hat sich seit 2017 kaum geändert. Und auch vorher fehlte zwar der Joystick aber die Bedienung war schon damals fast gleich. Die dritte und vierte Generation ist mehr oder weniger identisch zu bedienen. Das Menü wurde jetzt endlich neu gemacht bei den letzten Kameras und das war auch nötig.

Und bei der A6x00 blieb die Bedienung seit der antiken 6000 von 2014 sowieso gleich.

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 1 Stunde schrieb SonyFreund79:

Die X100V kaufen sich viele weil sie so schön ist.  Vielseitig ist anders.

Sehe ich nicht so. Gerade diese Gruppe der großsensorigen Kompakten mit lichtstärkerer Festbrennweite im gemäßigten Weitwinkelbereich empfinde ich als ausgesprochen vielseitig einsetzbar. Vielseitigkeit besteht ja nicht nur aus einem großen Brennweitenbereich. Ist aber natürlich eine Frage des eigenen Geschmacks, der Motivwelt und der jeweiligen Definition.

vor einer Stunde schrieb Dumbo:

Da ich eben bald beruflich für 6 Monate nach Australien verreise und dort auch viel Fotografieren möchte, werde ich in dieser Landschaft mit dieser Fauna etc. nicht an Zooms vorbeikommen.

Naja, es gibt für alles auch Festbrennweiten, aber in Summe bleibt man dann nicht mehr unbedingt kompakt. ;)

Das nun gefallene Stichwort „Fauna“ halte ich für weitere Entscheidungen wichtig. Je nachdem wie du dir Tierfotografie mit deiner neuen Kamera vorstellst, kann dir dies bei den Vorgaben von max. € 2000 und sehr handlicher Ausführung eine Menge Kandidaten disqualifizieren. Dies ist nun nicht unbedingt schlecht, aber man müsste halt wissen, was die Kamera hierbei können sollte. Kannst du näher beschreiben oder noch besser Beispielbilder verlinken, welche Art von Wildtierfotos du dir in etwa vorstellst? Insbesondere hinsichtlich der Tierarten und deren grob einschätzbaren Entfernungen von der Kamera. Ein handzahmer Emu wird anderes erfordern als ein Kookaburra am übernächsten Baum.

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vor 22 Minuten schrieb flyingrooster:

Gerade diese Gruppe der großsensorigen Kompakten mit lichtstärkerer Festbrennweite im gemäßigten Weitwinkelbereich empfinde ich als ausgesprochen vielseitig einsetzbar.

Soviele von der Sorte gibt es ja nicht.  Der X100V fehlt ein Stabi. Immerhin hat sie endlich ein Klappdisplay bekommen. Es ist halt eine Retrodesignkamera. Der Hybridsucher ist eine Spielerei.
Ein Einsteiger bekommt bei einer Systemkamera mehr fürs Geld. Auch bei Fuji. Alternativ gäbe es dort die X-E4. Sieht ähnlich schön aus aber hat einen X Mount.

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vor 3 Stunden schrieb Dumbo:

Da ich eben bald beruflich für 6 Monate nach Australien verreise und dort auch viel Fotografieren möchte, werde ich in dieser Landschaft mit dieser Fauna etc. nicht an Zooms vorbeikommen.

Meine Empfehlungen: a6400 + 16-50 (oder besseres Zoom) + 70-350. Lezteres ist eher groß, bietet aber schon viel Tele bei sehr guter Bildqualität. Kompaktere Alternative: Panasonic GX9 + PanaLeica 12-60 (gibt es gebraucht mit Garantie für ~500€ im guten Zustand) und als sehr kompaktes Tele das Panasonic 45-175. Alternativ zum PanaLeica 12-60 gäbe es von Olympus noch ein hochwertiges, kompaktes 12-45 mm/f4.

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vor einer Stunde schrieb SonyFreund79:

Sieht ähnlich schön aus aber hat einen X Mount.

… welcher dafür ein erheblich größeres Objektiv für vergleichbare Spezifikationen erfordert. Es ist doch eine reine Frage der subjektiven Gewichtung, welche Eigenschaften nun gewünscht sind und auch welche „Spielerei“ darstellen. Nach @Dumbos zunehmend aktualisierter Wunschliste halte ich u.a. die X-100 auch nicht für den Kandidaten der Wahl, die Eigenschaft der Vielseitigkeit für sich aber eben nicht nur durch einen einzigen Parameter definierbar.

Je nachdem wie tierlastig es nun zusätzlich werden soll, wird die Qual der Wahl aber wohl ohnehin merklich geringer.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 26 Minuten schrieb flyingrooster:

Es ist doch eine reine Frage der subjektiven Gewichtung, welche Eigenschaften nun gewünscht sind und auch welche „Spielerei“ darstellen.

Ja das auf jeden Fall. Für einen 21 jährigen Einsteiger finde ich eine X100V aber generell die falsche Empfehlung. Das ist doch eher eine Kamera für ältere Herren, die den alten Zeiten nachtrauern. Nur meine persönliche Meinung.

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Hallo,

ich war 2017 mit der GX80 und Panasonic 14-140, Panasonic 45/.8 Macro, 20/1.7 und einer GM5 als  Zweitbody (gibt es neu nicht mehr) und Olympus 9-18 UWW in Australien an der Ostküste unterwegs. Ich habe für ein  paar Aufnahmen die 4k Fotofunktion genutzt (Sprünge ins Wasser, Liane, Sprünge meines Sohnes vor Skyline Melbourne,,,..) Zur GX80 hatte ein ein Unterwassergehäuse (Soft, war auch beim Kajakfahren gut), leider kein Blitz, da sind Farben unter Wasser echt schwierig bis unmöglich je nach Tiefe. Für Unterwasseraufnehmen würde ich eine  Unterwasserkamera mir Blitz empfehlen (Olympus TG5 z.B.)

Insbesondere das Oly 9-18 UWW finde ich auf Reisen als großen Gewinn, da es so kein ist. Gibt es bei APS-C so nicht, aber das Sony 10-18/F4 hatte ich an der A6000 und habe es dort auch sehr geschätzt, war dort mein Standarddrauf. Unbedingt ein UWW einplanen.

Fand die Ausrüstung ziemlich perfekt ausbalanciert zwischen Größe, Gewicht und Leistung. Tele war ausreichend bis aufs die Szenen mit dem Schnabeltier.

Hans

bearbeitet von haru
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vor 10 Minuten schrieb SonyFreund79:

Das ist doch eher eine Kamera für ältere Herren, die den alten Zeiten nachtrauern.

Ich weiss nicht, nur @leicanik als Basis dieser Hypothese herzunehmen, finde ich zu wenig. :P

vor 5 Minuten schrieb xbeam:

Ist da ggfs. auch Staub- und Spritzwasserschutz ein Thema?

Jetzt wirds dann langsam wirklich eng mit den Kandidaten …

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