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@SKF Admin Danke für deine Fragen im Stammtisch und generell zur (m.M.n.) sehr gelungenen Runde. Der Ton hätte besser sein können, sonst wie gewohnt gut! ;)

 Die Aussage von Nils zur Nachrüstbarkeit des Eye-AF und Stern-AFs an der EM1x war aber aus meiner Sicht leider ein Totalausfall. Wie kann es sein, dass ein Produktmanager darüber nach einem Jahr GAR NICHTS sagen kann?!1!elf!

bearbeitet von somo
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vor einer Stunde schrieb x_holger:

Es gibt einen sehr schönen Erfahrungsbericht zum neuen 150-400 PRO: 

https://www.imaging-resource.com/lenses/olympus/150-400mm-f4.5-tc1.25x-is-pro-m.zuiko-digital-ed/review/

Ein (wie erwartet) herausragendes Objektiv. Auch das Bokeh scheint recht angenehm zu sein.

Auffällig ist allerdings auch, dass die meisten Aufnahmen im Bereich ISO 1600 - 3200 entstanden sind, das bringt den Sensor der E-M1X schon ziemlich an seine Grenzen.

Wenn man Blätter und Gräser mit teils einer 1/1000s und darüber fotografieren muss, dann brauche ich über den Tester auch keine Fragen stellen…

Wenn am EV nicht nachgeglichen wurde, dann brauche ich wohl auch keine Fragen über den Tester und über die Kamerakenntnis zu stellen… 

Mal wieder ein Haufen (verzeiht den Ausdruck) Scheiß-Tests… Die Zeit hätte man sich sparen und Laubrechen können… 

bearbeitet von somo
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vor 4 Stunden schrieb octane:

...Es geht nicht darum zu diskutieren ob man jetzt soviel Geld ausgeben kann oder will. Nur: Wenn ich das machen würde, dann wohl eher nicht bei Olympus.

Wir sind prinzipiell  auf einer Linie. Ich würde es nur schon wegen der für mich daraus folgenden Selbstbeschränkung egal von welchem Hersteller nicht für den Preis kaufen, selbst wenn ich 7k zusammengerollt in der Hemdtasche spazieren tragen würde. Das Gezampel um Olympus wäre vorerst ein zweitrangiges NoGo, aber dennoch nicht unerheblich 🤐

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vor 3 Stunden schrieb somo:

Wenn man Blätter und Gräser mit teils einer 1/1000s und darüber fotografieren muss, dann brauche ich über den Tester auch keine Fragen stellen…

....Die Zeit hätte man sich sparen und Laubrechen können… 

????

Das finde ich jetzt zu polemisch, die Aufnahmen von Blättern hatten ISO 200 - 320 und da ging es eher um das Bokeh und den Schärfeeindruck.

bearbeitet von x_holger
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vor 5 Stunden schrieb x_holger:

????

Das finde ich jetzt zu polemisch, die Aufnahmen von Blättern hatten ISO 200 - 320 und da ging es eher um das Bokeh und den Schärfeeindruck.

Ich schlage vor du schaust dir die Bilder nochmal an, mitsamt EXIFs. Da sind Dutzende mit unnötig hoher ISO und irrsinnig kurzer Belichtungszeit… Es bringt m.M.n. nichts, sich Tests von Leuten anzusehen, die offensichtlich nicht mit dem Equipment umgehen können. 

Die Bilder von Andreas Geh, die gestern Abend gezeigt wurden und die man auf seiner Homepage findet, sehen schon mal nicht schlecht aus. Für vier Tage am Bodensee finde ich die Ausbeute aber ein bisschen mager, da hätte sich an manchen Ecken aktuell sicher noch deutlich mehr rausholen lassen - wir haben aktuell Schwarzhalstaucher, Prachttaucher, Sing- und Zwergschwäne, Gänsesäger und viele weitere Wintergäste. 

Ich bin mal auf die Bilder von Petr Bambousek, Tesni Ward und Brooke Bartleson gespannt - hoffe da kommt zeitnah noch was. 

bearbeitet von somo
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Andreas Geh hat doch gesagt, dass seit dem Test nicht viel Zeit war, Bilder zu bearbeiten. Das kommt sicher noch mehr. Und der Stammtisch musste gestern stattfinden, weil die Ankündigung von Olympus für den Tag geplant war. Das erste Bild von der Ente war nicht schlecht, aber Bilder qualitativ aus einem YouTube Videostream heraus zu beobachten, ist unmöglich.

Das Problem wird auch sein, so ein Objektiv mal zu testen. Die Händler werden kaum eins vorrätig haben, weil die Stückzahlen so gering sind und bzgl. Test & Wow kann man das wohl auch mindestens eine längere Weile vergessen. Ich vermute auch, dass man Bestellungen bei einem Fachhändler schon ziemlich verbindlich abgeben müsste.

Insofern könnte ich unabhängig vom Preis das Objektiv ohnehin erstmal knicken. Ich würde bei den Kosten zunächst das O 150-400mm und das O 100-400mm ausleihen wollen, um festzustellen, ob mir als Hobbyist die 5.600 € Preisdifferenz ausreichend Mehrwert gibt.

Dank neuer Entrauschungswerkzeuge, wie DxO DeepPrime sehe ich eine gute Blendenstufe höhere ISO nicht mehr als ganz so kritisch. Entscheidender wäre der Vergleich der AF plus Bildstabilisierungsleistung an einer E-M1X.

Aber erstmal werden diejenigen zuschlagen, welche das Objektiv unbesehen kaufen.

Schade ist, dass es zwischen den 1.399 € für das 100-400mm und den 6.999 € für das 150-400mm keine Alternative mit Sync IS gibt. Einen wesentlichen Faktor für den (zu) hohen Preis des 150-400mm sehe ich in dem offensichtlich sehr hohen Fertigungsaufwand, den Olympus hineinsteckt und welcher die geringen Stückzahlen verursacht. Das könnte ohnehin längerfristige Lieferschwierigkeiten bedeuten, wenn die erste Charge fertig produziert wurde.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb somo:

Ich bin mal auf die Bilder von Petr Bambousek....

Im Prinzip ist es ja die Qualität des Objektivs, in Verbindung mit einer AF-Leistung, Geschwindigkeit, verbunden mit einer Kamera bzw. einem Kamerasystem, die man bezahlt. Schlechte Bilder kann man mit jedem Objektiv machen. Man wird dem Bild hinterher nicht unbedingt  ansehen, mit welchem Objektiv das Bild gemacht worden ist. Bei BIF wäre die Trefferquote interessant. Schöne Bilder, verbunden mit einem guten Text, beeindrucken natürlich immer mehr.  https://www.sulasula.com/en/olympus-100-400-is-en/

Schon allein das Titelbild vom einfachen 100-400 mm ist doch so wunderbar, dass das Objektiv hier vermutlich egal ist 😉.

Außerdem hat Petr Bambousek den Vorteil,  dass er nicht ganz so schnell liefern muss.

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Ich habe mir jetzt mal die JPG von Imaging Resource angeschaut und einen Screenshot bei 100% gemacht und dann mal mit einem meiner Bilder vom Sony 200-600 bei 600mm und ISO12800 (!) verglichen und kann einfach nur konstatieren, dass da für mich Welten zwischenliegen. Im Leben würde ich keine 7000 Euro in diesen kleinen Sensor stecken. Das Oly 300 f4 ist top und jeden Cent wert. Aber das ist nach meinem Dafürhalten auch die Grenze, um in mft zu investieren.

Wenn man diesen Unterschied sieht, muss nach meinem bescheidenen Dafürhalten, jeder ins Grübeln kommen, ob er 4000 Euro für eine A7III + 200-600 investiert, oder 9000 Euro für eine E-M1III + 150-400. Für die Differenz kaufe ich mir noch eine A7R4 und habe Croppotential, das seinesgleichen sucht - 900mm miteingebaut.

 

 

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bearbeitet von g-foto.de
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Hab mir jetzt auch noch das ORF heruntergeladen, in LR importiert und nur geschärft. Sieht ein bisschen besser aus aber nochmal ISO 2000 bei der Oly vs. ISO 12800 bei der Sony...

 

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vor 3 Stunden schrieb SilkeMa:

in Verbindung mit einer AF-Leistung, Geschwindigkeit, verbunden mit einer Kamera bzw. einem Kamerasystem, die man bezahlt

Ich denke, was man beim O 150-400mm hauptsächlich bezahlt, sind die optischen Gläser und mehr noch der Fertigungsprozess und die offenbar sehr aufwändige Qualitätskontrolle, welche nur an einem speziellen Fertigungsort temporär möglich sind, und sich der Produktionsstandort mit der Medizinsparte geteilt werden muss (Infos aus dem Stammtisch gestern). Obendrauf führen diese Aspekte zu einer Verkaufspreis steigernden relativ geringen Stückzahl.

Ich wage mal die Behauptung, dass AF-Technik bzw. Leistung und die Bildstabilisierungstechnik nur zu einem geringen Teil zu den Kosten beitragen. D.h. ein 100-400m mit Sync IS und schneller AF Technik sollte für 2.000 bis 3.000 € machbar sein. Leider gibt es nur die Wahl zwischen relativ preiswert / abgespeckt und sehr teuer.

Diejenigen, welche die 7.000 € nicht tragen können, sind ggf. gut beraten abzuwarten, was im Olympus Teleportfolio noch kommen wird. Die Lücke zwischen 100-400mm und 150-400mm lässt noch genug Platz, der hoffentlich mal gefüllt wird.

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vor 30 Minuten schrieb g-foto.de:

Hab mir jetzt auch noch das ORF heruntergeladen, in LR importiert und nur geschärft. Sieht ein bisschen besser aus aber nochmal ISO 2000 bei der Oly vs. ISO 12800 bei der Sony...

Die Entrauschung mit LR ist kein Maßstab. Es sollten hier mal Versuche mit DxO DeepPrime und Topaz Denoise AI gemacht werden. Das sollte damit sehr deutlich besser aussehen. Vielleicht komme ich heute Abend mal zu einem solchen Versuch.

Aber grundsätzlich gebe ich Dir Recht, dass bei aktueller Sensor und Kameratechologie eine Investition in ein 7.000 € mFT Superobjektiv schwer zu rechtfertigen ist. Da muss von Olympus mehr kommen bzgl. AF, Sucher und Sensor. Möglicherweise wird das auch in 2021 der Fall sein.

bearbeitet von tgutgu
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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Die Entrauschung mit LR ist kein Maßstab. Es sollten hier mal Versuche mit DxO DeepPrime und Topaz Denoise AI gemacht werden. Das sollte damit sehr deutlich besser aussehen. Vielleicht komme ich heute Abend mal zu einem solchen Versuch.

Die Bilder sind NICHT in LR entrauscht, lediglich geschärft. Wenn ich noch mit Topaz entrausche & schärfe, sieht das Sony Bild noch besser aus. Topaz arbeitet nach meiner Erfahrung effektiver, je größer der Sensor ist. 

bearbeitet von g-foto.de
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Gerade eben schrieb g-foto.de:

Wenn ich noch mit Topaz entrausche&schärfe, sieht das Sony Bild noch besser aus. Topaz arbeitet nach meiner Erfahrung effektiver, je größer der Sensor ist. 

Schon, nur irgendwann ist das Rauschen auch bei mFT so gering, dass eine weitere Verbesserung kaum noch Relevanz hat. Bilder werden ja nicht im 1:1 Modus angeschaut, sondern im Vollbild und letztlich dann nochmal Motiv, Komposition und Licht noch viel wichtiger.

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Gerade eben schrieb g-foto.de:

Wenn ich noch mit Topaz entrausche, sieht das Sony Bild noch besser aus. Topaz arbeitet nach meiner Erfahrung effektiver, je größer der Sensor ist. 

Deine Erfahrung in Ehren, aber das ist so nicht richtig … Ein 28MP Bild aus MFT würde auch besser von der Software verarbeitet werden. Topaz arbeitet besser, je mehr Megapixel das Bild hat. Mit der Größe des Sensors hat das nur sekundär zu tun.  

Was deinen Vergleich oben angeht, sind beide Bilder bei 100% in deinen Screenshots? 

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vor 41 Minuten schrieb g-foto.de:

Ich habe mir jetzt mal die JPG von Imaging Resource angeschaut und einen Screenshot bei 100% gemacht und dann mal mit einem meiner Bilder vom Sony 200-600 bei 600mm und ISO12800 (!) verglichen und kann einfach nur konstatieren, dass da für mich Welten zwischenliegen. Im Leben würde ich keine 7000 Euro in diesen kleinen Sensor stecken. Das Oly 300 f4 ist top und jeden Cent wert. Aber das ist nach meinem Dafürhalten auch die Grenze, um in mft zu investieren.

Wenn man diesen Unterschied sieht, muss nach meinem bescheidenen Dafürhalten, jeder ins Grübeln kommen, ob er 4000 Euro für eine A7III + 200-600 investiert, oder 9000 Euro für eine E-M1III + 150-400. Für die Differenz kaufe ich mir noch eine A7R4 und habe Croppotential, das seinesgleichen sucht - 900mm miteingebaut.

 

schwieriger Vergleich.
wie weit warst Du von der Kuh (?) entfernt? wie groß war die Entfernung zu dem Vogel?
wie war das Licht? ISO 12800 bei gutem Licht gibt andere Fotos als im Halbdunkel

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vor 6 Minuten schrieb somo:

Deine Erfahrung in Ehren, aber das ist so nicht richtig … Ein 28MP Bild aus MFT würde auch besser von der Software verarbeitet werden. Topaz arbeitet besser, je mehr Megapixel das Bild hat. Mit der Größe des Sensors hat das nur sekundär zu tun.  

Was deinen Vergleich oben angeht, sind beide Bilder bei 100% in deinen Screenshots? 

Das ist schlichtweg falsch. Je kleiner die Pixel, desto schlechter funktioniert die Entrauschung bei Topaz. Meine RAW der E-M1II und der A7R4 (vergleichbare Pixelgrösse) werden sichtbar schlechter entrauscht, als die meiner A7III. Auch meine Fuji APS-C RAW sehen "schlechter" aus als die der A7III.

Beide Screenshots sind 100%

bearbeitet von g-foto.de
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vor 21 Minuten schrieb g-foto.de:

Hab mir jetzt auch noch das ORF heruntergeladen, in LR importiert und nur geschärft. Sieht ein bisschen besser aus aber nochmal ISO 2000 bei der Oly vs. ISO 12800 bei der Sony...

Danke für den Vergleich, ich möchte aber anmerken, mir kommt es schon seltsam vor, dass die mFT derart schlechter abschneidet. In der Studio Scene von dpreview sehe ich den Gleichstand ungefähr da, wo er zu erwarten ist, nämlich ISO 12800 bei der A7 III und ISO 3200 bei der M1 X:

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=sony_a7iii&attr13_1=olympus_em1x&attr13_2=olympus_em1x&attr13_3=olympus_em1x&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=12800&attr16_1=1600&attr16_2=3200&attr16_3=6400&attr126_1=1&attr126_2=1&attr126_3=1&normalization=full&widget=1&x=0.856222455006968&y=0.18323886765332648

Wenn ich mir deine Bilder ansehe, dann frage ich mich natürlich, warum das so anders aussieht. Sind die anders geschärft?

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vor 14 Minuten schrieb g-foto.de:

Die Bilder sind NICHT in LR entrauscht, lediglich geschärft. Wenn ich noch mit Topaz entrausche & schärfe, sieht das Sony Bild noch besser aus. Topaz arbeitet nach meiner Erfahrung effektiver, je größer der Sensor ist. 

Darum geht es ja. Schärfung verstärkt das Rauschen. Wenn ich in DxO mit DeepPrime und der Objektivschärfe arbeite, sieht das anders aus, weil DeepPrime ganzheitlich anders an die Sache herangeht. Derzeit lässt sich da allerdings nicht testen, da ja das O 150-400mm sicher von DxO noch nicht unterstützt wird und es auch nicht klar ist, wann das kommt. Bleibt erstmal nur DeNoise AI als Software"waffe" gegen Rauschen.

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