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150-400 PRO Supertele-Zoom / Firmware Updates für E-M1X & Co.


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vor 2 Stunden schrieb somo:

Andreas, könntest du an der Stelle nochmal nachhaken heute Abend? Zuletzt hieß es ja „aktuelle Zahlen liegen nicht vor“. Vielleicht kann man sich da mal klarer zu äußern was Eye-AF und Star-Sky-AF für die X angeht. 

Hatte ich schon auf meinem Fragezettel...

Gruß
Andreas

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vor 1 Minute schrieb pizzastein:

Und als wirklich ambitionierter Fotograf würde ich das 200-600 an KB bevorzugen (oder besser noch 400/2.8 bzw. 600/f4 an KB) und näher an die Motive gehen, um einen kleineren Schärfebereich zu bekomme und so die Kritik von @manifredo in #35 zu umgehen.

Ich scheine ein sehr unambitionierter Fotograf zu sein, da ich bzgl. der Schärfe auf meinen Motiven eher geneigt bin sogar bei MFT mal abzublenden.

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Die Meise hätte jedenfalls einen schärferen Schnabel verdient 🙄

Dem Problem wird man wohl nie 100% Herr. Sehr weicher Hintergrund = Geringere und gelegentlich zu wenig Schärfe auf dem Motiv. Mehr Schärfe auf dem Motiv = deutlicherer Hintergrund und ggf. auch mal unruhigeres Bokeh. Hier ist m.M.n. der Fotograf gefragt. 

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vor 2 Stunden schrieb somo:

Dein ernst? Der AF hält vielleicht nicht mit den Spitzenmodellen von Sony und Canon mit. Dennoch, er ist sehr, sehr gut. Und inzwischen steht auch ein neuer Sensor in den Startlöchern für nächstes Jahr. Zudem, was die Features betrifft spielt man bei MFT m.M.n. aktuell in der ersten Liga. Ich bin für meine Bedürfnisse wunschlos glücklich. :)

Und weil du den Niedergang des FT-Systems ansprichst… ich mache aktuell mit dem adaptierten 2.8/300er und dem 2/150er mitunter meine besten Bilder an der X und der 1.3er - trotz langsamerem AF. Das man diese alten Objektive überhaupt noch unterstützt finde ich großartig. 

Manche Aussagen hier, geben mir immer wieder Rätsel auf. Anstatt immer nur das schlechte zu sehen, könnte man auch einfach mal die positiven Dinge ausleuchten. Derer gibt es gar nicht so wenige … Wenn hier und anderswo aber Leute mitlesen, die sich nicht so gut mit dem System auskennen, braucht man sich auch nicht wundern, dass es (mitunter auch wegen solcher pessimistischer Aussagen) immer weniger Leute gibt, die dem System etwas abgewinnen können. 

MFT ist toll! Bei weitem nicht über andere Systeme erhaben und sicher nicht für alle Anwender und Anwendungen die erste und beste Wahl - aber trotzdem ein erstklassiges und rundes System. 

Wenn ich als "ambitionierter" Wildlifefotograf unterwegs bin UND die Möglichkeiten habe 5-stellige Beträge in die Hand zu nehmen, will ich möglichst wenig Kompromisse.

Ich habe selber mit mft einige Jahre fotografiert und hatte alles was bei mft/FT Rang und Namen hatte - inkl. 90-280/150/300. Ja toll man kann damit gute Bilder machen - wenns nicht zu schnell ist. Die tollen FT Linsen sind für AFC eher ungeeignet - um es nett zu formulieren. Für stehendes Getier prima, aber BIF ist Glücksache. Aber selbst mit den nativen mft Linsen ist der AFC nicht auf der Höhe der Zeit.

Seitdem ich bei Sony bin und mit A7R4, 200-600 und 400 2.8 unterwegs bin, sehe ich aber den signifikanten Unterschied zu einem VOLLUMFÄNGLICH einsetzbarem System, wo Top-AF, Top-Objektive und Leichtbau zusammenkommen. 

bearbeitet von g-foto.de
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vor 31 Minuten schrieb pizzastein:

Mach das Sony 200-600 an eine APS-C-Kamera

...nur hätte ich da, zumindest bei Sony, überhaupt keine Lust zu bei den Bodys.

So kann sich halt jeder sein System suchen das zu seinen Vorlieben und Ansprüchen passt :) Ich pers. würde für solche Einsätze kein Objektiv mit F/6.3 am langen Ende nutzen wollen, ganz einfach.

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vor 11 Minuten schrieb g-foto.de:

Wenn ich als "ambitionierter" Wildlifefotograf unterwegs bin UND die Möglichkeiten habe 5-stellige Beträge in die Hand zu nehmen, will ich möglichst wenig Kompromisse.

Naja, Kompromisse kann man unterschiedlich sehen. Meine liebste Disziplin ist noch immer die Fotografie Mitten im nirgendwo. Und da schleppe ich ungern mein altes FT 2.8/300 hin, ebenso wenig wie ein Sony 2.8/400 oder 4/600 :) Und für die wenigsten meiner Bilder brauche ich einen herausragenden AF, sonst wäre ich vermutlich auch irgendwann bei Sony gelandet. Aber wie gesagt, ich bin vermutlich nicht ambitioniert genug - dennoch habe ich Spaß an dem was ich da treibe ;)

bearbeitet von somo
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vor 12 Minuten schrieb g-foto.de:

Seitdem ich bei Sony bin und mit A7R4, 200-600 und 400 2.8 unterwegs bin, sehe ich aber den signifikanten Unterschied zu einem VOLLUMFÄNGLICH einsetzbarem System, wo Top-AF, Top-Objektive und Leichtbau zusammenkommen. 

Das ist jetzt eigentlich vollkommen uninteressant bezüglich des Objektivs und der Firmwareupdates, um die es hier geht.

bearbeitet von shutter button
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vor 39 Minuten schrieb somo:

Der AF hält vielleicht nicht mit den Spitzenmodellen von Sony und Canon mit.

Wir waren im Urlaub am Chiemsee in so einer NSG-Ecke als jemand mit einer Sportkamera und dicker FB von Canon dazu kamm, das war nur Geballer und da habe ich praktisch mit jeder Kamera einen Glückstreffer.

Naturfotografie besteht ja nicht ausschließlich nur aus BIF bzw. bewegten Viechern. Hier wird ja allgemein immer wieder gesagt wie wichtig gute Objektive sind, jetzt ist eines da aber praktisch "unbrauchbar" weil die Kamera fehlt? Da kann man ja eigentlich nur :lol:

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vor 46 Minuten schrieb pizzastein:

Mach das Sony 200-600 an eine APS-C-Kamera und schon bekommst du bezüglich Blickwinkel und Schärfebereich nahezu gleiche Bilder.

Ja nur hat  Sony keine entsprechende Kamera. Das darf ich so sagen, weil ich die Alpha 6600 schon am 200-600 benutzt habe. Der Buffer ist zu klein. Tracking kann nicht eingestellt werden. Das habe ich nur einmal gemacht. Interessanter wird die  Alpha 9 mit 48 MP die Gerüchten zufolge bald kommen soll. 

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vor 24 Minuten schrieb somo:

Ich scheine ein sehr unambitionierter Fotograf zu sein, da ich bzgl. der Schärfe auf meinen Motiven eher geneigt bin sogar bei MFT mal abzublenden.

Das ist eine falsche Sicht... mir ging es um Bildästhetik in Bezug auf die dpreview-Bilder, da hätte in einigen Fällen mehr Nähe (oder mehr Lichtstärke) geholfen, um Hintergründe angenehmer für's Auge zu machen. Du bist ein Beispiel für so viel Nähe zum Motiv (= ganz besonders ambitioniert), dass besonders bei kleinen Motiven das Gegenteil der Fall ist.

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vor 15 Minuten schrieb octane:

Ja nur hat  Sony keine entsprechende Kamera. Das darf ich so sagen, weil ich die Alpha 6600 schon am 200-600 benutzt habe. Der Buffer ist zu klein. Tracking kann nicht eingestellt werden. Das habe ich nur einmal gemacht.

Aktuell ist es bei die a6500 mit SEL 70-350, das finde ich gar nicht so schlecht, nur croppe ich viel, deshalb spiele ich schon länger mit dem Gedanken eines längeren Tele. Wenn ich mir aktuell ansehe, wer was zu bieten hat, wäre das Sony ganz klar erste Wahl, wenn ich mich mit der Größe so eines Objektivs anfreunden kann.

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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Wir waren im Urlaub am Chiemsee in so einer NSG-Ecke als jemand mit einer Sportkamera und dicker FB von Canon dazu kamm, das war nur Geballer und da habe ich praktisch mit jeder Kamera einen Glückstreffer.

Naturfotografie besteht ja nicht ausschließlich nur aus BIF bzw. bewegten Viechern. Hier wird ja allgemein immer wieder gesagt wie wichtig gute Objektive sind, jetzt ist eines da aber praktisch "unbrauchbar" weil die Kamera fehlt? Da kann man ja eigentlich nur :lol:

Man kann sich das natürlich so schön reden, aber nochmal, wenn ich 5-stellig Geld in die Hand nehme, will ich keine Kompromisse machen oder irgendein Sujet (heute) ausschließen. Wenn ich nächstes Jahr dann doch BIF machen möchte und feststellen muss, dass das System in das ich 5-stellige Beträge investiert habe, dafür nicht geeignet ist, kauf ich nicht mal eben ein anderes System.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der solche Überlegungen anstellt, bevor er soviel Geld in die Hand nimmt.

Aber wie immer wird die Wahrheit auf dem Platz liegen und wir werden sehen, wie viele 150-400 Besitzer es tatsächlich geben wird. 

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vor 14 Minuten schrieb DSLRUser:

Tja also von dem Video bin ich etwas enttäuscht. Für mich braucht die Kamera irgendwie wieder zu lang um den Vogel als solches zu erkennen. Es mag beim Fotografieren etwas anders aussehen.

Du kannst doch aus dem Video gar nicht nachvollziehen, ob der Bird-AF die ganze Zeit an ist und ab wann er hinzugeschaltet wird. Macht z.B. hier ab Minute 1:30 überhaupt nicht den Eindruck als sei es träge: https://youtu.be/2JrvsHsoRuQ
Habe es jetzt mal nicht eingebettet, weil ich das Video vorhin schon geteilt habe. 

 

 

 

Hier noch ein Video zum FW Update:

 

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vor 8 Stunden schrieb somo:

Es geht ja auch nicht darum, was wir verstehen wollen. Es war bei der Ankündigung der 1.3 klar formuliert worden, dass ein Eye-AF wie er in der 1.3er arbeitet nur durch den neuen Prozessor gewährleistet wird und die Performance auch mit zwei älteren Prozessoren wie in der X nicht erreicht wird - da bleibt es dann eben bei Gesichtserkennung und Augen-Priorisierung.

Mei, man muss ja nicht alles glauben, was da so an technischen Begründungen angeführt wird. Entscheidend ist, was die Konkurrenz bietet. Und wenn die in kleineren Gehäusen mit nur einem Prozessor gleich viel oder gar mehr Leistung bietet, hat Olympus mit seiner Begründung, weshalb es die E-M1.3 bzgl. Mustererkennung beim AF verhungern lässt (hoffentlich nur einstweilen) ein Erklärungsproblem. Da interessiert mich nicht, ob der Prozessor nicht leistungsfähig genug ist, sie hätten dann für ihr Butter und Brot Flaggschiff schlicht den falschen Prozessor gewählt. Die Frage ist, wie lange das die Käufer noch mitmachen, wenn erst eine E-M1.4 die erforderliche Leistung bieten wird.

Einstweilen hoffe ich noch, dass es hauptsächlich Marketinggründe sind, weshalb zunächst die E-M1X bei der AF Weiterentwicklung bevorzugt wird, so dass die E-M1.3 mit etwas zeitlichem Abstand noch folgen könnte.

Dass die "X" bei der Gesichtserkennung mit der nicht 1.3 gleichzieht, ist ein Witz. Die Kameras werden hauptsächlich wegen ihres Formfaktors bevorzugt oder eben auch nicht. Manchmal haben Olympus Fotografen auch beide und wollen nicht unbedingt je nach Leistung und Funktion entscheiden, ob die eine oder die andere zum Einsatz kommt. Gerade auf Reisen ist eine E-M1X mit E-M1.3 als kleineres Backup eine sinnvolle Option.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Aktuell ist es bei die a6500 mit SEL 70-350, das finde ich gar nicht so schlecht,

Die 6500 hat einen wesentlich grösseren Buffer als die 6600. Unglaublich aber wahr. Ich habe mich auch gewundert.  Miete mal eine A9 oder A9II mit dem 100-400...

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb somo:

MFT ist toll! Bei weitem nicht über andere Systeme erhaben und sicher nicht für alle Anwender und Anwendungen die erste und beste Wahl - aber trotzdem ein erstklassiges und rundes System. 

Das würde ich bei aller Kritik auch nicht bestreiten wollen. Dennoch muss man auch mal schauen, wie sich die Konkurrenz weiter entwickelt. Und im Vergleich dazu hängt Olympus ja schon seit drei Jahren hinterher. Wer möchte, dass neue Produkte auch neue Kunden findet, muss entsprechende Kaufanreize bieten. Bei der E-M1.3 war das zu Beginn ihrer Herausgabe schon grenzwertig, bei der "X" ebenfalls, nach zwei Jahren kommt jetzt erst die AF Weiterentwicklung.

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vor 25 Minuten schrieb g-foto.de:

Man kann sich das natürlich so schön reden, aber nochmal, wenn ich 5-stellig Geld in die Hand nehme, will ich keine Kompromisse machen oder irgendein Sujet (heute) ausschließen. Wenn ich nächstes Jahr dann doch BIF machen möchte und feststellen muss, dass das System in das ich 5-stellige Beträge investiert habe, dafür nicht geeignet ist, kauf ich nicht mal eben ein anderes System.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der solche Überlegungen anstellt, bevor er soviel Geld in die Hand nimmt.

Aber wie immer wird die Wahrheit auf dem Platz liegen und wir werden sehen, wie viele 150-400 Besitzer es tatsächlich geben wird. 

https://www.instagram.com/jari_peltomaki/?hl=de

BIF scheint mit Olympus mehr als ausreichend möglich zu sein. Jari ist neben Markus Varesvuo und Bence Mate wohl einer der besten Vogelfotografen die ich aufzählen kann. Von denen fotografiert soweit ich weiß übrigens keiner mit Sony. Was ziehen wir daraus für Rückschlüße? Ist Sony das falsche System für BIF? Oder haben die besten Vogelfotografen keine Ahnung? Oder ist es einfach egal welche Kamera man nutzt, wenn man sich zu helfen weiß? Wie immer wird die Wahrheit auf dem Platz liegen ... 

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vor 42 Minuten schrieb somo:

https://www.instagram.com/jari_peltomaki/?hl=de

BIF scheint mit Olympus mehr als ausreichend möglich zu sein. Jari ist neben Markus Varesvuo und Bence Mate wohl einer der besten Vogelfotografen die ich aufzählen kann. Von denen fotografiert soweit ich weiß übrigens keiner mit Sony. Was ziehen wir daraus für Rückschlüße? Ist Sony das falsche System für BIF? Oder haben die besten Vogelfotografen keine Ahnung? Oder ist es einfach egal welche Kamera man nutzt, wenn man sich zu helfen weiß? Wie immer wird die Wahrheit auf dem Platz liegen ... 

Ich habe den Eindruck, dass du meinen Punkt bewußt nicht verstehen willst. Ich habe nicht behauptet, dass BIF mit Olympus nicht möglich ist. Erst recht nicht wenn ich -wie Jari- seit Jahren professioneller Wildlife Fotograf bin (von Nikon kommend)  und mir Olympus ein ordentliches Salär bezahlt.

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Aber das ist nicht mein Punkt. Ich rede von der Masse der Amateure, die bereit sind 5-stellig von ihrem EIGENEN Geld zu investieren. Die überlegen sich das zweimal 7 k€ für ein Objektiv in die Hand zu nehmen, um in ein System zu investieren, mit dem es wohl unbestritten schwieriger ist gute Ergebnisse zu erzielen. Und ich behaupte einfach mal, dass ich das so sagen kann, da ich von 2013-2017 mit mft und jetzt seit 1 Jahr mit Sony fotografiere.

Und ja ich bin nicht der Maßstab, aber bei den Summen, stellen viele andere ähnliche Überlegungen an als man das gewöhnlich für ein 1000€ Objektiv macht.  

bearbeitet von g-foto.de
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vor 4 Stunden schrieb octane:

Wo würde man am ehesten 7k in ein neues Objektiv investieren? Olympus, Sony oder Canon?  Ich persönlich ja bei Sony aber auch bei Canon RF hätte ich keine Bedenken. Bei Olympus hätte ich aktuell zuwenig Vertrauen ins System. 

Ehrlich? Auch wenn ich meine Olys nicht hergeben wollte, evtl. sogar trotz vorhandenem Oly-overkill noch ergänzen würde, auch mit fototechisch freier Auswahl oder einem Geldbündel im Wert von 7K würde ich einige Fototechnik anschaffen, aber ganz sicher kein einzelnes Objektiv, egal ob von Olympus oder einem anderen Hersteller. Erschwerend käme für mich das ständige Rum-Geiere als KO-Kriterium dazu, sowas brauche ich nicht mehr, davon habe ich im richtigen Leben mehr als genug bekommen. Ich bin auch einer derjenigen, die erstmal abwarten, wie sich der Olympus-JIP Deal entwickelt. Das gleiche gilt aber auch für Nikon, weil ich die auch wieder häufiger nutze. Abgesehen davon, dass ich mir so ein OZ-Ofenrohr in absehbarer Zeit trotz Einsatzmöglichkeiten gar nicht leisten könnte.

vor 3 Stunden schrieb somo:

...

Anstatt immer nur das schlechte zu sehen, könnte man auch einfach mal die positiven Dinge ausleuchten. Derer gibt es gar nicht so wenige

MFT ist toll! Bei weitem nicht über andere Systeme erhaben und sicher nicht für alle Anwender und Anwendungen die erste und beste Wahl - aber trotzdem ein erstklassiges und rundes System. 

So isses, "one size fits all" ist nur ein Werbespruch, der nichts mit der Realität zu tun hat! Gibt wirklich genug MFT-Goodies, die immer wieder müde belächelt und runtergemacht werden.

btw:  Was haben die Römer je für uns getan?  

Passt an dieser Stelle ganz gut 🤫

 

bearbeitet von rostafrei
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vor 25 Minuten schrieb g-foto.de:

Aber das ist nicht mein Punkt. Ich rede von der Masse der Amateure, die bereit sind 5-stellig von ihrem EIGENEN Geld zu investieren.

Und die Masse der Amateure mit Sony kauft sich ein SEL 600mm f4 oder etwas anderes in dieser Preisklasse? 😎

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