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vor 53 Minuten schrieb pizzastein:

Bei diesem Thema möchte ich noch anmerken, die a6500 + SEL1670z halte ich nach meiner Erfahrung für schlecht wettergeschützt.

Welche negativen Erfahrungen hast du gemacht?

vor 53 Minuten schrieb pizzastein:

Selbst das Sony 16-70 ist bei Gegenlicht deutlich besser als das Oly 12-40, einen Vergleich zum Pana 12-60 habe ich aber nicht.

Und das 16-70 ist schon lausig im Gegenlicht.

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vor 35 Minuten schrieb wuschler:

Stimmt natürlich, meinen das APS-C 70-350mm

Habe ich nicht. Und auch sonst habe ich ausser zwei Chinafischaugen keine APS-C Objektive für die 6600. Das erleichtert jetzt den wahrscheinlichen Wechsel zur A7C.

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vor 35 Minuten schrieb wuschler:

So was wie das Tamron 28-200 wäre keine Alternative?

Wenn man sich das hier: https://camerasize.com/compact/#858.859,858.755,691.847,770.613,ha,t

anschaut, könnte ein Tamron 28-200 an einer A7C eine sehr hochwertige und trotzdem leichte Kombi sein. Da sind erstklassige APS-C und mFT Kombis nicht viel leichter. Und ja klar kann man an mFT auch leichtere Objektive montieren.

Alpha 7 C mit Tamron 28-200 = 1084 Gramm

Alpha 7 C mit Sony FE 24-240 = 1289 Gramm

Alpha 6500 mit Sony SEL 16-55 f2.8 G = 947 Gramm

Alpha 6500 mit Sony SEL 18-135 = 778 Gramm (leichteste Kombi)

Lumix GX9 mit Olympus 12-100 = 1011 Gramm

bearbeitet von Gast
ergänzt mit SEL 18-135
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Habe ich ergänzt. Trotzdem glaube ich nicht, dass ein 18-135 an APS-C mit einem guten 28-200 an Vollformat auch nur annähernd mithalten kann.  Es geht dann halt um den Qualitätsanspruch des TO. Welche Qualität ist gewünscht und was ist er bereit zu schleppen und was nicht? Der TO ist mit dem 16-70 an APS-C nicht zufrieden was ich nachvollziehen kann  auch wenn ich mit meinem Exemplar nicht unzufrieden war. Das 18-135 mag nicht schlecht sein aber ein herausragendes Objektiv ist das bestimmt auch nicht. Das wäre jedoch das 16-55 mit entsprechendem Preis und Gewicht . Und genau da frage ich mich dann ob eine sehr leichte Vollformatkombi nicht der bessere Kompromiss wäre. Mich selber interessiert das Thema auch. Ich bin auch immer auf der Suche  nach der besten Qualität mit wenig Gewicht.

bearbeitet von Gast
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vor 6 Minuten schrieb octane:

was ist er bereit zu schleppen

deswegen der hinweis auf das 18-135... genau deswegen hab ich sony aps-c. weils fürs sportliche bergln der beste kompromiss ist (für mich).

auch hat der TO ja schon eine sony aps-c... dauernd wechseln geht ins geld.

man könnte natürlich mehr in die bearbeitung investieren.. dann kann man auch mit kit objektiven qualitativ gute fotos machen wie noreflex und andre hier oft eindrucksvoll zeigen.

wir sind nicht mehr in der analogen zeit wo alles durch cam + objektiv vorgegeben ist ;) (*duckundweg*)

bearbeitet von da_habakuk
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vor 15 Minuten schrieb octane:

Und genau da frage ich mich dann ob eine sehr leichte Vollformatkombi nicht der bessere Kompromiss wäre.

Wir hatten ja kurz die 6400, erst mit dem 18-135 und dann noch das 16-70.. also wirklich kurz... :D Das Tamron 28-200 sind wir gerade am testen.

Daher auch meine Einschätzung, entweder KB mit Reisezoom (Vorteil Sensor) oder mFT (Vorteil Objektive, Preis, Gewicht)

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vor 23 Minuten schrieb da_habakuk:

deswegen der hinweis auf das 18-135... genau deswegen hab ich sony aps-c. weils fürs sportliche bergln der beste kompromiss ist (für mich).

auch hat der TO ja schon eine sony aps-c... dauernd wechseln geht ins geld.

Ja. Nur müsste das 18-135 dann deutlich besser sein als das 16-70 das der TO schon hat. Ist es das? Ich kenns nicht aus eigener Erfahrung. Ich hatte nur das 16-70.

vor 23 Minuten schrieb da_habakuk:

man könnte natürlich mehr in die bearbeitung investieren.. dann kann man auch mit kit objektiven qualitativ gute fotos machen wie noreflex und andre hier oft eindrucksvoll zeigen.

Ja das sollte man sowieso. Ich habe kein Kitobjektiv. Könnte sich mit der A7C wieder ändern. Dann teste ich das auch.  Jpgs OOC finde ich generell wenig spannend. Ich bin auch einer der  eher stark bearbeitet im Bewusstsein, dass das nicht jedem gefällt. Muss es ja auch nicht. Es ist nicht mein Ziel die Wirklichkeit 1 zu 1 abzubilden.

vor 23 Minuten schrieb da_habakuk:

wir sind nicht mehr in der analogen zeit wo alles durch cam + objektiv vorgegeben ist ;) (*duckundweg*)

Völlig richtig.

bearbeitet von Gast
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vor 5 Minuten schrieb wuschler:

Wir hatten ja kurz die 6400, erst mit dem 18-135 und dann noch das 16-70.. also wirklich kurz... :D Das Tamron 28-200 sind wir gerade am testen.

Das sagt schon viel.  Dann bin ich auf deine Testergebnisse des 28-200 gespannt.

 

 

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vor 1 Minute schrieb octane:

Ist es das?

ausprobieren. jeder hat andre befindlichkeiten und erwischt andre exemplare. meine 2 18-135 sind und waren sehr gut :) und nonaned waren fotos mit meiner R3 qualitativ besser/schärfer.

nochmals, der TO hat schon eine sony aps-c daher würd ich ihm empfehlen vor einem kompletten wechsel noch die verfügbaren optionen zu testen... mehr sag ich ja gar nicht ;)

ich fand meine gx80+14-140 II auch sehr brauchbar (bis auf dynamik in extrem situationen) aber leichter war das nicht :)

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vor 1 Minute schrieb octane:

Also das Smartphone?

is mir zu schlüpfrig und hat keine handschlaufe ... bildstabi is glaub ich auch noch ein thema.. (anstrengend bergtour? hallo? )

auf meinem flickr account kann ma ein paar landschaftsaufnahmen mit dem s10 (glaub 2 jahre alt?) sehn...

naja besser als nix aber in A3 würdi das nicht drucken und ein bisschen in die detail ansicht zoomen sollte man auch tunlichst vermeiden.....

von dem oversaturated look der samsung jpgs mal ganz zu schweigen...

(sorry - /offtopic)

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vor einer Stunde schrieb octane:

Welche negativen Erfahrungen hast du gemacht?

Funktionsstörungen bei Nässeeinwirkung. Und ganz grundsätzlich, weder das Batteriefach noch das Bajonett ist geschützt. Das 16-70 hatt ich schon innen beschlagen, das ist mir mit dem Oly 12-40 bisher nicht passiert. Und die a6500 zickt rum, wenn der Blitzschuh nass wird. Auch das kenne ich von Olympus nicht. Immerhin wird's besser bei Sony, das 70-350 hat z.B. einen Gummiring am Bajonett. Aber man schleppt bei dem System Altlasten mit.

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vor 12 Minuten schrieb Aaron:

Welche der Kombis macht wohl die besten Bilder in der Landschaftsfotografie?

Ich habe praktische Erfahrung, sowohl mit mFT als auch KB.

Da gibt es kein reines Schwarzweiß sondern sehr viele Graustufen, vor allem wenn man in RAW fotografiert.

Ich pers. fotografiere einfach lieber mit KB aber mit mFT lässt sich ebenso ausgezeichnet fotografieren. Vielleicht nicht in jeder denkbaren Situation aber für eine Bergwanderung?

Kannst du bei den Landschaftsbildern sagen was hier mFT oder KB ist?

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vor 1 Stunde schrieb blur:

Kann ich eine Oly bei Regen auch länger draußen tragen?

Bisher bin ich nicht an die Grenzen der Kamera gekommen (M5 III + Oly 12-40), egal, ob ein paar Minuten kräftiger Regenschauer oder mehrstündig immer wieder leichter Regen. Nervig ist nur, dass der Augensensor für Umschaltung Display/EVF nicht mehr richtig funktioniert (aber auch verständlich...).

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vor 3 Stunden schrieb blur:

auch eine RX100 ist nicht ganz aus dem Kopf. Die hatte mir im weiten Winkel weniger gefallen.

also als Reisekamera würde ich einen Blick auf die RX100 VI oder VII empfehlen ... die VI hat mich inzwischen voll und ganz überzeugt und 24-200 (KB) ist einfach eine wirklich gute Brennweitenrange

 

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Meine Bergkombi wäre eine G91 nebst 12-60 und noch ein kleines Tele dabei

Würde ich bei null anfangen, sähe es bei mir eventuell ähnlich aus. Nicht mit Blick auf höchste Bildqualität, sondern darauf, unter vielen Bedingungen eine sehr gute Mindestqualität zu bekommen und das alles in klein/leicht und zumindest mit Standarzoom in wetterfest. Das wäre dann eine M5 III oder G91, 12-60 oder Oly 12-45, ergänzt mit dem Pana 45-175 und je nach Bedarf das Oly 60er Makro, ein kleines UWW (Samyang Fisheye oder Laowa 7,5 mm), eventuell noch das Pana 15/1.7 für Blendsterne.

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vor 2 Stunden schrieb octane:

Keine Ahnung wie du darauf kommst. Ich habe weder die eine noch die andere Kamera und empfehlen tue ich die schon gar nicht. Vor allem nicht die A9II. Wenn ich jeweils hier im Forum von Leuten lese, die drei oder vier Systeme parallel betreiben oder alle paar Monate die gesamte Ausrüstung wechseln, dann bini ich bestimmt nicht der mit dem grössten GAS hier... seit fast 9 Jahren Sony. Ein System, ein Akkutyp 😬.

Sorry, ich dachte, Du hättest die A9II. In meiner kleinen Stichelei steckt ja auch der Neid auf Deine vielen guten und teuren Geräte. 😉 Und Du betrachtest viele Diskussionen aus der Warte, was eine A9 kann und das ist idR schon das Problem. Was man kennt und liebgewonnen hat, mag man ja auch gern empfehlen. Aber wie gesagt: war ne Frotzelei und nicht ernst! 😉

Deine Bilder kenne ich. Die haben immer eine beeindruckende Qualität. Aber ich denke, du würdest uns auch noch Bilder in solcher Qualtität zeigen, wenn du nur ein Smartphone dabei hättest oder einen Flaschenboden vor der Kamera 😁. ...

Na na, das glaube ich nicht. Ich denke, dass die hier diskutierten Optiken um 2 Stufen abgeblendet alle recht gute Aufnahmen liefern. Das Problem ist das unter uns verbreitete Pixelpeeping, ob denn auch in jeder Ecke - auch den völlig bildunwichtigen - alles scharf und hoch aufgelöst ist. Und das kann ein 16-50 an der Sony nicht gut. Dennoch sehen die Bilder in Vollansicht auf dem Bildschirm m.E. recht anständig aus. Mit einem Flaschenboden würde ich auch keinen Spass haben.

mFT und APS-C parallel zu betreiben versteh ich allerdings irgendwie auch nicht. Was ist der Sinn?

Das hat sich so ergeben. Keine geplante Aktion. Meine Sony a6000 war mit meinem Sohn in Neuseeland (1 Jahr) und ich habe mir zur Überbrückung aus Neugier die GX80 mit 12-32 gekauft. Und dann hats Spaß gemacht und es folgten 45-150, 25/1,7 und 43/1,7. Und dann hats immer noch Spaß gemacht und es folgten 15/1,7 und 75/1,8. Und als mein Bub aus NZL zurück war, habe ich ihm die a6000 geschenkt. Und dann habe ich mir mit meiner Tochter die a6400 als shared camera gekauft, wobei das Sharing so läuft, dass sie die Kamera zu 99% nutzt und ich sie mir mal für den Urlaub leihe. Ich mache meist Urlaub mit nur einem System, aber in New York oder Santorini habe ich z.b. an der Sony das 10-18 oder 18-105/4 und an der GX80 eine Festbrennweite und das macht auch Spaß, weil man sich das Objektiv-Wechseln spart. Ich würde aber einem Dritten eher die Kombi aus KB und APS-C (bei Sony) oder KB und MFT empfehlen. KB für alles bis 85mm und darüber wegen Gewicht und Volumen dann MFT oder APS-C. Oder man nutzt KB als einziges System. 

Antworten in blauer Schrift in Deinem Post! 😉

 

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Kein Problem. Nein A9 seit drei Jahren und A7RIII seit knapp einem Jahr. Und ganz bewusst RIII und nicht RIV.  Die A9II bringt mir keinen Vorteil. An der RIV könnte ich den neuen AF brauchen aber ich bin nicht bereit 4400 CHF dafür zu zahlen. Die RIII war das Black Friday Schnäppchen und damals CHF 2000 günstiger als die RIV.

KB und APS-C kann man bei Sony gut parallel nutzen. Allerdings sammeln sich dann auch KB und APS-C Objektive an wenn man nicht aufpasst. Das wollte ich vermeiden und habe fast nur KB Objektive beschafft. Deshalb habe ich auch kein Standardzoom für die 6600. 

bearbeitet von Gast
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vor 31 Minuten schrieb nightstalker:

also als Reisekamera würde ich einen Blick auf die RX100 VI oder VII empfehlen ... die VI hat mich inzwischen voll und ganz überzeugt und 24-200 (KB) ist einfach eine wirklich gute Brennweitenrange

 

nur ob die Bildqualität jemandem reicht, der mit a6500 und 16-70 nicht zufrieden ist?

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vor 39 Minuten schrieb wuschler:

Ich habe praktische Erfahrung, sowohl mit mFT als auch KB.

Da gibt es kein reines Schwarzweiß sondern sehr viele Graustufen, vor allem wenn man in RAW fotografiert.

Ich pers. fotografiere einfach lieber mit KB aber mit mFT lässt sich ebenso ausgezeichnet fotografieren. Vielleicht nicht in jeder denkbaren Situation aber für eine Bergwanderung?

Kannst du bei den Landschaftsbildern sagen was hier mFT oder KB ist?

Eure Bilder hätte ich auch ins Spiel gebracht. Nun hast Du es getan. Nach meinem Dafürhalten sind Eure Bilder in der Fremdwirkung kaum zu unterscheiden. Wer nicht dabei war und nicht weiß, mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden, kann anhand Eurer seit Jahren gezeigten Bilder nicht ausmachen, welche aus MFT oder KB kommen. Ihr selbst wisst das natürlich und Ihr wisst auch, an welchem Bild ihr bei der Bearbeitung eher mal in den Tisch gebissen habt, weil die Bilder von MFT sich nicht so verbiegen lassen. 

Aber die finalen Produkte sind doch schon sehr sehr ähnlich! Sehr gut, natürlich. Und eindrucksvoll. 

Und wenn man mir hier zustimmen mag, ist das vielleicht auch ein Hinweis an @blur, dass man die Bildqualitätsunterschiede bei Wander-Bildern ohne Exifs kaum erkennen kann.

Ich ahne, ihr werdet einwenden, dass man den Qualitätsunterschied am großen Monitor und insbesondere in 100%-Ansicht schon sehen kann. Das glaub ich wohl. Ich kenne ja schließlich auch die Parts in meinen bearbeiteten Bildern, die ich auf Grund der MFT-Limitierungen nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit hinbekommen habe. Aber sieht man das nachher in den Endprodukten, den entwickelten 100 Bildern von einer Bergtour? 

***

Ich fand den weiter oben gegebenen Hinweis auf die bereits vorhandene a6500 nicht schlecht: bevor ich auf MFT und 12-60/14-140 gehen würde, würde ich dem 18-135 eine Chance geben und oder der Kombi 16-55/2,8 und vielleicht ein Tele wie das 55-210 als Ergänzung.

Oder die andere Empfehlung: das Tamron 28-200 an KB. 

Erst wenn diese beiden (und ähnlich gelagerte) Varianten nicht überzeugen, würde ich zu MFT schielen. Denn ähnlich wie Pizzastein sehe ich auch, dass die Sonys (APS-C) fürs Bergwandern hinsichtlich Dynamik noch einen Tick leichter zu nutzen sind, als die MFT-Kameras. 

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vor 55 Minuten schrieb wuschler:

Ich habe praktische Erfahrung, sowohl mit mFT als auch KB.

Ich auch.

vor 55 Minuten schrieb wuschler:

vor allem wenn man in RAW fotografiert.

ja ich weiß, da lassen sich 42 MP und Dynamik sowie Artefaktefreiheit herauszaubern...😁

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