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MFT statt APS-C fürs Bergwandern und Fernwandern


blur

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vor einer Stunde schrieb Isar:

Den kann man für paar Euro abdecken statt in ein neues System zu investieren.

Die Abdeckung war drauf... einfetten könnte vielleicht helfen. Dazu ist auch die seitliche Klappe mit USB-Buchse ohne Abdichtung. Das sind alles Punkte, die nicht vertrauenserweckend sind.

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vor 53 Minuten schrieb noreflex:

Ich ahne, ihr werdet einwenden...

Deshal schreibe ich (mitterweile) auch, daß ich lieber mit KB fotografiere und nicht, daß KB allgemein "besser" ist. Mir pers. gefällt der Spielraum, die Möglichkeiten, bei der Nachbearbeitung, gerade auch in der Landschaftsfotografie.

Wenn bei einer Bergtour nicht ständig fordernde Lichtverhältnisse vorherrschen wird man aber wenig bis keine Unterschiede sehen :)

Fuji APS-C ist übrigens auch in der Bildersammlung :)

vor 48 Minuten schrieb Aaron:

ja ich weiß, da lassen sich 42 MP und Dynamik sowie Artefaktefreiheit herauszaubern..

Darum halte ich ich eine Diskussion mit dir für sinnlos ;)

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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Darum halte ich ich eine Diskussion mit dir für sinnlos ;)

Tja, wenn du Argumente nicht aushältst, brauchst du auch nicht mit mir diskutieren bzw. plötzlich wegrennen.

Der TO war mit der Bildqualität seiner APS-C nicht glücklich und hat sich deswegen offensichtlich richtig, eine A7R2 zugelegt, mit Festbrennweiten und Stativ. Das ganze wog 3 kg und war ihm offensichtlich überraschend zu schwer. Der nahe liegende Gedanke wäre doch jetzt, mit einem Reisezoom mit OIS, ca. 2 der 3 KG einzusparen, mit der A7R2 plus Tami 28-200 es mal zu versuchen anstatt sich ein 3. System, nämlich mFT zuzulegen.... Sollte er danach mit der erbeuteten Bildqualität nicht zufrieden sein, wird er es nie und nimmer bei mFT und schon gar nicht mit dem matschigen PL 12-60.

Ja, mit mFT kann man sehr schöne Bilder machen, tue ich auch gern. Darum geht es hier aber gar nicht. Wenn ich auf meinen Fahrradreisen lieber zu einer KB mit Reisezoom greife, obwohl ich ein sehr großes und leichteres mFT System auch habe, wird das seine Gründe haben, ob das nun jemand an seinem Monitor sieht oder nicht ist mir egal, ebenso ob er in RAW fotografiert...

MFT ist als System leichter, wie ein SP leichter als mFT ist. Zu behaupten, beide können prima Fotos machen und dieses mit eigenen (schönen) Bilder zu illustrieren ist nicht sonderlich zielführend...

;)

 

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vor 14 Stunden schrieb noreflex:  

Kurz Themenwechsel: WO IST DAS ?? 

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vor 15 Stunden schrieb noreflex:

Und da meine ich, dass man sehr wohl mit einer popeligen GX80 oder GX9 und einem 12-60 ganz tolle Bilder aus den Bergen nach Hause bringen kann. Ich brauche weder das 12-100 noch das 18-135. Eben weil ich die Kamera oft in der Hand, am Hals oder der Schulter habe, ist mir das leichte Zoom (12-32, 16-50) wichtig. 

Nochmals,  das sind sehr schöne Bergbilder. Ich habe mir sie jetzt in Flickr genauer angeschaut.  Darf ich fragen,  warum Du beim 12-32 quasi immer auf F8 abgeblendet hast ? Ist das 12-32 doch etwas schlechter und nicht nur kürzer als ein 12-60er ? 

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@SilkeMa keine Ahnung, ob das 12-32 schlechter oder besser ist. Ich verwende es idR beim Wandern abgeblendet, weil ich idR eine grosse Tiefenschärfe anstrebe. Aber ich habe es auch schon bei Offenblende verwendet und fand es insgesamt sehr gut. Der einzige nennenswerte Makel ist m.E. die Verzeichnung bei 12 mm, was bei Architektur oder Horizont-Aufnahmen eine Rolle spielen kann. Die Schärfe und Auflösung sind aber durchweg recht gut für so ein Zwergenobjektiv!

😉

 

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vor 7 Stunden schrieb octane:

Dann bin ich auf deine Testergebnisse des 28-200 gespannt.

Ja... es ist ein Suppenhuhn (und an der RIV schon ein bisschen überfordert) Dennoch, wenn ich die Bilder auf 24 MP skaliere finde ich die Ergebnisse für mich pers. uneingeschränkt als praxistauglich und da ich auch kein Zweitsystem habe wäre das meine Linse für Bergwanderungen.

Hier mal zwei Testbilder die vielleicht auch für @blur interessant sind?

Testbild-1

Testbild-2 (leider im APS-C Modus)

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MMn. ist ein mFT Gehäuse mit dem O 12-100mm an Qualität, Robustheit (Abdichtung) und Brennweitenbereich bei konstanter Lichtstärke kaum zu schlagen, eine Lösung, die Objektivwechsel reduziert. Ich reise,  wandere, radfahre, bergsteige mit E-M1.2/3 + O 12-100mm seit 2016 ohne Probleme und insbesondere auch, was das Gewicht anbelangt. Abstriche an Abbildungsleistung praktisch nicht vorhanden, dazu der sehr flexible Brennweitenbereich. Gerade für die Berge würde ich kein Zoom nehmen, das nicht bis 24 mm @KB reicht. 100mm (@ 200mm) sind ebenfalls oft sehr nützlich, auch in den Bergen, da Televerdichtung oft wirksame Bilder produziert und am Wegesrand immer wieder schöne Details zu finden sind.

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 Uff, danke für die vielen Beiträge zur Steigerung meiner Unentschlossenheit 😉

Ein heutiger Test, wir sind ca. 5 Stunden gewandert, mit der A6500 + 16-70mm am PD Clip haben mir gezeigt, dass das die Grenze ist dessen, was ich längere Zeit am Clip am Trageriemen des Rucksacks haben möchte, alle Lösungen, die schwerer sind scheiden für diese Tragevariante aus. Klar geht das und geht auch schwerer, aber es ist einfach unangenehm.

Aktuelle Tendenz, zurück zur RX100.

vor 9 Stunden schrieb nightstalker:

also als Reisekamera würde ich einen Blick auf die RX100 VI oder VII empfehlen ... die VI hat mich inzwischen voll und ganz überzeugt und 24-200 (KB) ist einfach eine wirklich gute Brennweitenrange

Hast du zufällig einen Einschätzung zur Version 5, das Objektiv soll besser performen? Klar nur 24-70, aber Anfangsblende 1.8, statt 2.8.

Wenn ich nur Tagestouren mache, oder nur eine Übernachtung auf ner Hütte mache, kann ich gut mit der A7Rii mit Objektiven nach Bedarf gehen, nicht aber bei längeren Touren Tag für Tag.
Da war meine letzte Tragelösung mit der  der A7Rii und 20/35/85mm bequemer:
Die Kamera und ein Objektiv steckten in den Digital Holster von Think Tank, daran angedockt war eine Objektivtasche in der das 3 Objektiv steckte, das Ganze hing vor der Brust an einem Kameragurt, der hinter den Tragriemen lang ging und an beiden nach vorne kam.
Das trug sich eigentlich sehr ausgewogen, allerdings, das 35er würde ich das nächste Mal weglassen.
Die Handhabung war prima, die Kamera blitzschnell verstaut und entnommen, auch ein Objektivwechsel war recht komfortabel. Wie bereits mehrfach gesagt, für Mehrtagestouren einfach zu schwer.
Hier mal ein starker Crop aus einem Smartphonefoto meiner Frau um mein Tragesystem zu verdeutlichen:
 

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Im Oktober wollen wir die Via Imperii von Berlin nach Leipzig und etwas weiter laufen, ca. 14 Tage. Aus geschäftlichen Gründen muss auch ein Surface mit, also auch wieder etwas mehr Gewicht als eigentlich gewünscht. Da wird es dann wohl die RX100? werden.
Die passt prima in das Täschchen der Hüftgurtflosse.

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vor einer Stunde schrieb blur:

Hast du zufällig einen Einschätzung zur Version 5, das Objektiv soll besser performen? Klar nur 24-70, aber Anfangsblende 1.8, statt 2.8.

Nein, ich hatte nur die RX100 I und jetzt die VI .... mir ist der grosse Bereich wichtig, denn von der Totale zum Detail, das ist für mich wichtiger Bestandteil meiner Fotografie .. auch ist manchmal die Raffwirkung durch das Tele einfach passend

Die V hattest Du ja schon, was war damit das Problem?

Meine VI nutze ich in RAW mit DxO, die Ergebnisse sind sehr scharf und dank Prime Entrauschung bis ISO 1600 für mich gut brauchbar.

Angenehm finde ich auch, dass der Sucher nach dem Hochschnappen nicht mehr herausgezogen werden muss. Die Lichtstärke brauche ich nicht so nötig, bzw wenn ich die brauche, nehme ich nicht die RX100 :)  ... 

Vielleicht hilft Dir der Link hier weiter:

 

https://www.dkamera.de/news/sony-rx100-vi-rx100-v-und-rx100-iv-im-vergleich-teil-1/

Falls Dir 24-75 reicht, hätte ich vielleicht noch einen Vorschlag:

https://www.dkamera.de/testbericht/panasonic-lumix-dc-lx100-ii/

Die Kamera ist klassisch aufgebaut, Zeitenrad und Blendenring, ISO kann man auf den Objektivring legen, wenn man mag

leider kein Klappdisplay, aber dafür macht sie riesig Spass beim fotografieren. Spezialgimmick: Multiformatsensor ... der Sensor ist etwas grösser als benötigt, so wird beim Umstellen des Formats tatsächlich der Bildwinkel in der Breite grösser, oder kleiner ... und genau das wird auch im RAW aufgenommen

bearbeitet von nightstalker
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Das Problem mit der RX100 war, dass ich sie zu schnell abgegeben habe, inzwischen bin ich kompromissbereiter.

Der Vergleich bei dkamera war u.a. der Grund, weshalb ich die RX100V der VI vorgezogen hatte, die Randschärfe des Objektivs soll etwas besser sein und den eingebauten ND-Filter hatte ich gern für Fließeffekte, aber auch für Video genutzt.

Für die VI gäbe es noch einen Magnetfilterhalter.

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vor 59 Minuten schrieb blur:

Das Problem mit der RX100 war, dass ich sie zu schnell abgegeben habe, inzwischen bin ich kompromissbereiter.

Der Vergleich bei dkamera war u.a. der Grund, weshalb ich die RX100V der VI vorgezogen hatte, die Randschärfe des Objektivs soll etwas besser sein und den eingebauten ND-Filter hatte ich gern für Fließeffekte, aber auch für Video genutzt.

Für die VI gäbe es noch einen Magnetfilterhalter.

es gibt inzwischen noch die Va ... die ein paar der neuen Features hat

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

es gibt inzwischen noch die Va ... die ein paar der neuen Features hat

die hatte ich.

Verschmerzbar wäre die ganze Aktion, dass ich die neu ungefähr für nen Preis bekommen könnte, den ich vor einem Jahr beim Verkauf erzielt hatte.

bearbeitet von blur
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Am 18.9.2020 um 23:25 schrieb nightstalker:

hat erschon versucht, war aber nicht glücklich

ich weiß natürlich nicht mit was er überhaupt glücklich sein könnte. Kompakt, leicht, 1"-sensor und excellente BQ, diese Kamera muß erst noch entwickelt werden. Die Sony RX10-er Reihe dürfte BQ-mäßig dem wohl am nächsten kommen aber leider ist sie weit weit weg von kompakt und leicht.     

klm

bearbeitet von klm
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vor 1 Stunde schrieb klm:

ich weiß natürlich nicht mit was er überhaupt glücklich sein könnte.

Wenn ich das wüsste 😉
Nein, normalerweise weiß ich schon was ich für welchen Einsatzzweck nutzen will. Bei dem Thema dieses Threads bin ich seit Jahren am Probieren und Überlegen und habe mir Input geholt, der mir sehr gut weiter geholfen hat.
Da ich noch keine Erfahrungen mit MFT hatte und es hier sehr viel MFT-Kompetenz und Erfahrung gibt, wollte ich diesen Bereich für mich abtasten.

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Am 19.9.2020 um 01:23 schrieb noreflex:

Meine oben gezeigten Bilder aus dem kleinen 12-32 liegen im Original in Flickr, wo man die Schwächen erkunden kann. Ich sehe da keine Schwächen. Eher Stärken! Ab F5,6 ist alles, was man will auch scharf abgebildet.

Das grabe ich nochmal aus, denn über das kleine Ding wundere ich mich gerade ein wenig. Mit HighRes gibt's nochmal eine spürbar verbesserte Detailwiedergabe, was zeigt, dass das Objektiv die normale Auflösung anständig bedienen kann.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Das grabe ich nochmal aus, denn über das kleine Ding wundere ich mich gerade ein wenig. Mit HighRes gibt's nochmal eine spürbar verbesserte Detailwiedergabe, was zeigt, dass das Objektiv die normale Auflösung anständig bedienen kann.

Ich würde das P 12-32mm auch ganz gut finden, wenn es nicht so viele dezentrierte Exemplare gäbe. Ich habe noch keins gefunden, das diesbzgl. in Ordnung wäre, meines ist es leider nicht.

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Ich war dieses Jahr im Écrins Massiv. Die schwierigste Wanderung war der Aufstieg zum Refuge Adèle Planchard. Da ging es bis auf 3168m hoch. Ich war mit der GX7, dem 9-18 von Olympus, dem 2.8/12-35, dem 2.8/60 Makro, dem 1.7/20 und dem 45-150 sowie einem leichten Sirui Stativ unterwegs. Ein ähnliche Ausrüstung in KB ist halt locker 2-3kg schwerer. An den Bildern sieht man bei DINA3 im Vergleich zu KB keinen Unterschied und größer drucke ich meist nicht aus. 

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