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MFT statt APS-C fürs Bergwandern und Fernwandern


blur

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vor 13 Stunden schrieb wuschler:

Dynamik lässt sich relativ einfach mit einem leichten Grauverlauf ausgleichen.

In den Bergen ist das sicher die beste Herangehensweise um den Bildern etwas mehr Würze zu entlocken. 
 

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12-60 mit Verlaufsfilter

Andererseits bekommt man bei entsprechender Belichtung auch so schon einiges mit gewöhnlicher Bearbeitung und ohne Hilfsmittel aus MFT heraus.

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14-140 ohne Verlaufsfilter bearbeitet von somo
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vor 4 Minuten schrieb blur:

Das 12-100mm hatte ich auch schon auf dem Zettel, klingt Stand jetzt interessanter. Ich will die Kamera, dann am Peak Design Clip tragen, das dann viele Stunden, und bis 1kg trägt sich das ganz akzeptabel, etwas weniger wär schon besser, ab 1,2/1,3kg wird es sehr unangenehm.

Das hängt auch stark von deinem Rucksack ab, bzw. von der Polsterung der Schultergurte und der Positionierung des Clips. An meinem Whistler ist es gut tragbar. 

Was das Gegenlicht angeht mit dem 12-100... es ist schlicht auch eine Frage der Übung. Aber ja, für Gegenlicht gibt es sicher auch bessere Objektive. Andererseits findet man IMO kein anderes Objektiv, das so einen weiten Bereich so scharf abbildet wie das 12-100er. 
 

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@blur

Warum machst du an die vorhandene A7R2 nicht mal ein Tamron 28-200 f2,8-5,6 dran? Das sind ca. 1,1 kg und du hast in den Bergen alles was du brauchst.

Bei Horizont betonten Aufnahmen sind 28mm ideal, Raumeindruck und Hintergrund wird nicht zu klein wie bei 24mm, wichtig damit die Berge im Hintergrund auch verhältnismäßig groß illustriert werden.Weit entferntes kannst du gut heranholen, 200mm ist für mich in den Bergen, von einem erhöhten Standpunkt immer, die Brennweite der Wahl. Das Tamy ist gut eine Stufe lichtstärker als die meisten dieser Reisezooms, die Stabilisierung funktioniert bestens und somit wird ein Stativ überflüssig. Somit hast du auch am Sensor keinen Kompromiss. Teste das mal.

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vor 58 Minuten schrieb blur:

Die nächste Mehrtages-Tour werde ich mit der A6500+16-70mm machen und noch etwas mit dem Tipp von @pizzastein experimentieren, vielleicht ist das ja schon die Lösung um die Bildfeldwölbung besser in den Griff zu bekommen.

Hast du schon mal das Sony SEL 16-55 f2.8 G ins Auge gefasst? Das soll ja sehr massiv besser als das 16-70 sein?

vor 58 Minuten schrieb blur:

Gegenlicht soll allerdings nicht die Stärke des 12-100er sein, aber da werde ich noch mal mehr zu lesen.

Das scheint generell nicht die Stärke der Olympus Objektive zu sein. Ich war vor einigen Monaten mit jemandem unterwegs  der ein Oly 7-14 hatte. Beileibe kein günstiges Objektiv. Sie hatte dafür mehr bezahlt als ich für mein Sony 12-24. Sie hat verzweifelt versucht vernünftige Sonnensterne hinzukriegen. Unmöglich.

bearbeitet von Gast
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Ohne die 24 mm in KB,  bräuchte ich fast immer zusätzlich ein Weitwinkel. Andere Möglichkeit,  Panoramaaufnahme mit Stativ bzw. geht zur Not auch ohne. Ich denke,  das geht vielen so. Deshalb ist das Olympus 12-100 F4 auch "das Reisezoom". Beim Panaleica 12-60 verzichtet man auf Brennweite,  bei den meisten Reisezooms auf die 24 mm in KB oder auf Schärfe. 

Das Objektiv der RX 10III ist so scharf, dass Dpreview diese Kamera auch als "Landschaftskamera" empfiehlt, trotz des großen Zoombereiches. Sie ist für 1 Zoll auch relativ groß und schwer. 

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vor 8 Stunden schrieb noreflex:

Ich weiß, Du würdest unter einer A9II oder A7rIV keine Kamera mehr empfehlen, aber es gibt ja noch andere user und andere Meinungen. 😉

Keine Ahnung wie du darauf kommst. Ich habe weder die eine noch die andere Kamera und empfehlen tue ich die schon gar nicht. Vor allem nicht die A9II. Wenn ich jeweils hier im Forum von Leuten lese, die drei oder vier Systeme parallel betreiben oder alle paar Monate die gesamte Ausrüstung wechseln, dann bini ich bestimmt nicht der mit dem grössten GAS hier... seit fast 9 Jahren Sony. Ein System, ein Akkutyp 😬.

vor 8 Stunden schrieb noreflex:

Ich wandere wahlweise mit GX80 und 12-32 + 45-150 (extrem leicht und preiswert) oder a6400 und 16-50 + 55-210.

Deine Bilder kenne ich. Die haben immer eine beeindruckende Qualität. Aber ich denke, du würdest uns auch noch Bilder in solcher Qualtität zeigen, wenn du nur ein Smartphone dabei hättest oder einen Flaschenboden vor der Kamera 😁. Keine Ahnung wie du das machst. Vielleicht machst du mal ein Tutorial dazu? Das meine ich ernst. Fotos in der Qualität, wie du sie hier zeigst, sind die die Ausnahme.

vor 8 Stunden schrieb noreflex:

Ich wandere wahlweise mit GX80 und 12-32 + 45-150 (extrem leicht und preiswert) oder a6400 und 16-50 + 55-210.

mFT und APS-C parallel zu betreiben versteh ich allerdings irgendwie auch nicht. Was ist der Sinn?

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb somo:

...so schon einiges mit gewöhnlicher Bearbeitung und ohne Hilfsmittel aus MFT heraus.

Das will ich auch gar nicht in Frage stellen und für das zweite Bild hätte ich auch keinen verwendet weil keine schwierigen Lichtverhältnisse.

Ich denke mir nur einfach, so ein kleines Set wiegt fast nichts und nimmt nur wenig Platz weg, kann aber helfen. Nutze an KB auch Verlaufsfilter weil mir situationsbedingt teils die 2 Blenden mehr nicht reichen.

Ich denke ja das PL 12-60 ist der beste Kompromiß aus Größe, Gewicht und Brennweitenspanne :)

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vor 4 Minuten schrieb octane:

Deine Bilder kenne ich. Die haben immer eine beeindruckende Qualität. Aber ich denke, du würdest uns auch noch Bilder in solcher Qualtität zeigen, wenn du nur ein Smartphone dabei hättest oder einen Flaschenboden vor der Kamera. Keine Ahnung wie du das machst. Vielleicht machst du mal ein Tutorial dazu? Das meine ich ernst. 

Das sehe ich ganz genauso 🙂.

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Ich war kürzlich auch mal wieder wandern. Hochtouren mache ich nicht. Dafür bin ich zu unfit. Aber nach fünf Stunden habe ich meinen auch zu schweren Rucksack gemerkt. Das fing schon beim Rucksack an, der mit 2,7 kg Leergewicht zu schwer war. Dann hatte ich die 7rIII mit dem 16-35 dabei (gute Wahl). Dann noch die A6600 mit dem 70-300 (zuviel). Irgendwie muss man sich wohl entscheiden was man  machen will und ob es ums wandern geht oder ums fotografieren. Als Minimalausrüstung war ich auch schon mit 7RIII und 24-105 unterwegs. Hat sich ganz gut bewährt. Das ist allerdings auch keine Kombi, die ich per PD Capture Clip am Rucksackriemen tragen würde. Ich packe die Kamera jeweils wieder in den Rucksack.

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vor 15 Minuten schrieb SilkeMa:

Das Objektiv der RX 10III ist so scharf, dass Dpreview diese Kamera auch als "Landschaftskamera" empfiehlt, trotz des großen Zoombereiches. Sie ist für 1 Zoll auch relativ groß und schwer. 

etwas mehr als 1kg, mal schauen ...

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vor 3 Minuten schrieb octane:

Als Minimalausrüstung war ich auch schon mit 7RIII und 24-105 unterwegs. Hat sich ganz gut bewährt. Das ist allerdings auch keine Kombi, die ich per PD Capture Clip am Rucksackriemen tragen würde.

Das hatte ich auch schon probiert, war mir zu schwer am Clip.

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vor einer Stunde schrieb blur:

Gegenlicht soll allerdings nicht die Stärke...

Nach meiner Erfahrung lag das aber eher an Sensorreflexionen (bei mir waren das 12-40 und 40-150 F/2.8)

Meine Frau hat jetzt die Kombi G9 und 12-60 und das scheint mir deutlich weniger anfällig zu sein.

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vor 8 Minuten schrieb octane:

Dann hatte ich die 7rIII mit dem 16-35 dabei (gute Wahl). Dann noch die A6600 mit dem 70-300

Für so was wäre eine RIV dann doch die bessere Wahl oder? Da kann man sich die A6600 sparen :D

...und die Fotos die hier gezwigt wurden sind keine OOC, daß sollte man auch im Hinterkopf behalten.

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vor 9 Minuten schrieb wuschler:

Für so was wäre eine RIV dann doch die bessere Wahl oder? Da kann man sich die A6600 sparen

Ich hatte keine Lust Objektive zu wechseln. Das 70-300 funktioniert auch an der RIII, die ich dabei hatte. Das ist ein Vollformatobjektiv. Aber ja die 7RIV, die ich nicht habe, hätte mehr Cropmöglichkeiten. Ich habe aber nicht vor die zu kaufen. 42 MP reichen mir. Ich habe mir schon mal das Echtzeitracking gewünscht daran aber meist hängt eh die A9 am 100-400, wenn ich auf Insektenjagd bin. Die 7RIV kommt dann vielleicht irgendwann, wenn es sie zu einem Toppreis am Black Friday gibt.

vor 9 Minuten schrieb wuschler:

...und die Fotos die hier gezwigt wurden sind keine OOC, daß sollte man auch im Hinterkopf behalten.

Das ist mir sehr bewusst.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb blur:

Wir hatten einen Kälteeinbruch mit Schnee

Bei diesem Thema möchte ich noch anmerken, die a6500 + SEL1670z halte ich nach meiner Erfahrung für schlecht wettergeschützt.

Wir waren vor kurzen zur Schwarzensteinhütte hochgelaufen, bei strahlendem Sonnenschein. In der Nacht kam der Wetterumschwung. Bei der Tour von der Hütte auf den Schwarzenstein wurden wir auf dem Rückweg von einem kräftigen Graupelschauer überrascht. Aufgrund von starkem Nebel konnten wir das nicht kommen sehen. Da war ich sehr froh, mit M5III + Oly 12-40 etwas wirklich wetterfestes dabei gehabt zu haben, zwar nicht für die schönsten Fotos, aber zur Erinnerung.

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In dem ganzen Urlaub habe ich viel mit mFT und Sony APS-C gemacht und bleibe sehr zwiegespalten. Bei Sony ist toll, ich mache ein Bild und da ist garantiert von der Dynamik alles drin, was ich möchte. Dazu habe ich für Sony zwei sehr gute Gegenlichtobjektive, die ich so bei mFT nicht habe (SEL24f18, Voigtländer 15/4.5). Selbst das Sony 16-70 ist bei Gegenlicht deutlich besser als das Oly 12-40, einen Vergleich zum Pana 12-60 habe ich aber nicht.

Mit mFT habe ich weniger Ausschuss wegen Fehlfokus, Randabfall von Objektiven spielt kaum eine Rolle, neben dem von dir schon erwähnten Makro habe ich noch mit dem Pana 45-175 ein wunderbar kompaktes, optisch gutes Tele.

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vor 9 Minuten schrieb wuschler:

Für so was wäre eine RIV dann doch die bessere Wahl oder? Da kann man sich die A6600 sparen :D

...und die Fotos die hier gezwigt wurden sind keine OOC, daß sollte man auch im Hinterkopf behalten.

Das stimmt und gerade du oder noreflex beherrschen EBV sehr schön (für meinen Geschmack). Das ist auch ein Argument, dass man eine leichte Ausrüstung mitnehmen kann eben weil die EBV gut läuft. Spart mehr Gewicht...als einfach knipsen und ooc (gemeint ist ooc ohne die jpg Einstellungen zu optimieren).

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vor 10 Minuten schrieb wasabi65:

...gemeint ist ooc ohne die jpg Einstellungen zu optimieren

OOC gilt auch für RAW. Einfach nur Standardentwicklung bringt auch nicht viel.

Ich pers. sehe wenig Sinn in einer Kombi aus KB und APS-C oder APS-C und mFT. In beiden Fällen wäre mir die Kombination aus Leistung und Gewicht zu dicht beieinander.

Meine Bergkombi wäre eine G91 nebst 12-60 und noch ein kleines Tele dabei :)

 

vor 25 Minuten schrieb octane:

Das 70-300 funktioniert auch an der RIII, die ich dabei hatte. Das ist ein Vollformatobjektiv.

Stimmt natürlich, meinen das APS-C 70-350mm

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vor 27 Minuten schrieb octane:

Ja kann ich mir vorstellen. Wäre mir auch zu schwer. Hast du schon mal an eine Cosyspeed Camslinger Outdoor gedacht?

Ja, rein fürs Hochgebirge wäre das ok, auf Langstrecke wäre die Cosyspeed wohl hinderlich.

vor 26 Minuten schrieb SilkeMa:

Die G9 hat noch einen Filter auf dem Sensor, insofern hier auch besser als andere mFT Panasonic Kameras.  Ganz einfach ist Gegenlicht allerdings auch mit der G9 und dem Panaleica 12-60 nicht. 

Du meinst einen AA-Filter?

vor 25 Minuten schrieb wuschler:

...und die Fotos die hier gezeigt wurden sind keine OOC, daß sollte man auch im Hinterkopf behalten.

behalte ich

vor 15 Minuten schrieb pizzastein:

Bei diesem Thema möchte ich noch anmerken, die a6500 + SEL1670z halte ich nach meiner Erfahrung für schlecht wettergeschützt.

Wir waren vor kurzen zur Schwarzensteinhütte hochgelaufen, bei strahlendem Sonnenschein. In der Nacht kam der Wetterumschwung. Bei der Tour von der Hütte auf den Schwarzenstein wurden wir auf dem Rückweg von einem kräftigen Graupelschauer überrascht. Aufgrund von starkem Nebel konnten wir das nicht kommen sehen. Da war ich sehr froh, mit M5III + Oly 12-40 etwas wirklich wetterfestes dabei gehabt zu haben, zwar nicht für die schönsten Fotos, aber zur Erinnerung.

....

In dem ganzen Urlaub habe ich viel mit mFT und Sony APS-C gemacht und bleibe sehr zwiegespalten.

 

 

Kann ich eine Oly bei Regen auch länger draußen tragen? Klar kommen die Sonys bei Regen in den Rucksack mit Regenhülle.

Ich befürchte das zwiegespaltene Fotografendasein wird mich nicht verlassen ;)

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