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Hallo,

nach ca. 6 Jahren Mft habe ich alles, leider mit Verlusten, verkauft und bin wieder frei für andere Anbieter. Mft (Olympus/OMDS) war in manchen Dingen eine Enttäuschung. Service, Lichtstärke, Updatepolitik. Abgehakt.

Ich würde gerne in APS C einsteigen und habe die Nikon Z50II, Sony Alpha 6700 und die Canon R7 mir angeschaut. Aber so richtig hat mich keine überzeugt. Anwendung bei mir ist normaler Hausgebrauch wie Landschaft, Stadt, einfache Portraits, Natur und etwas Architektur. Was sich so ergibt.

Die genannten Kameras haben von allem etwas und haben doch keine Kaufentscheidung bei mir hervorgerufen.

Z50II: kein Stabi. Abstand der Griffleiste zum Objektiv sehr eng. Funktionsknöpfe auf der Rückseite sind sehr eng beisammen.

Sony 6700: ja, der Sucher. Ich hatte Jahrzehnte den Sucher immer mittig an der Kamera. Und ja, ich fotografiere viel über den Sucher. Bin Brillenträger mit Verlaufgläser. Kann man sich da auf das Display zum fotografieren umstellen? Sonnenlicht usw.

Canon R7: gibts seit 2022? Nachfolgergerüchte gibts hier und da. Die Kamera bietet die meisten Ausstattungsmerkmale die mir gefallen. Stabi, Joystick, so, na ja mit einem Bedienrad zusammen. Griffleiste am besten. Aber die Haptik (Plastikbomber...) spricht mich nicht so an.

Und dann die Objektivauswahl. Da ist wohl die Sony am besten vertreten. Meine Tendenz ist fast die, die Kamera nach den verfügbaren Objektiven zu wählen.

Nun meine Frage, habt ihr die kaufentscheidende und vor allem praktische Argumente für mich?  Wem ist es so ähnlich gegangen. Nun, die Menüführung sollte einfacher wie Olympus sein. Das war ein Graus. 

 

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Ich könnte Dir ein Loblied auf die a6600 singen. Die a6700 kann noch mal einiges besser, aber wenn Dir der Sucher nicht zusagt, wäre ich skeptisch. Zu Canon (hatte ich auch mal) würde mir einfallen: sehr eingeschränktes Objektiv-Portfolio für APS-C. Keine Optiken von Sigma, Tamron, Youngnuo usw.

Vielleicht schaust Du Dir mal Sony KB oder Pana KB an? Eine Pana S5II mit 24-60/2,8 sollte vieles von Deinen Themen abbilden können und hat vermutlich einen besseren Sucher als Sony APS-C. Fuji-APS-C wäre auch eine Option.

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vor 10 Stunden schrieb cddc:

 

Sony 6700: ja, der Sucher. Ich hatte Jahrzehnte den Sucher immer mittig an der Kamera. Und ja, ich fotografiere viel über den Sucher. Bin Brillenträger mit Verlaufgläser. Kann man sich da auf das Display zum fotografieren umstellen? Sonnenlicht usw.

 

Ich habe auch Gleitsichtgläser. Ich habe die A7CR, welche den gleichen Sucher hat. Mir ist der Sucher auf der Seite lieber als vorher mittig mit der A7Riv. Ich verwende oft das Display aber auch den Sucher. Da nehme ich die Brille ab und halte sie in der linken Hand oder ich schaue oben drüber. Mit Brille ist das Display links besser, sonst hat man die Brille am Display. Ausserdem verwende ich das Display zum Verschieben des Fokuspunkts, da stört die Nase auch weniger wenn Sucher seitlich.

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Posted (edited)

Ich fotografiere auch mit Gleitsichtbrille und hatte noch bei keinem Sucher ein ernstzunehmendes Problem. Vieles andere ist Geschmacksache.

Brauchst du denn den Wechsel der Objektive bei deinen Motiven? Sonst wäre vielleicht auch ein Fujifilm X100 eine Möglichkeit. Generell fehlt Fuji auf deiner Liste, z.B. X-T50. Und eine Preisvorstellung wäre auch nett. Es gäbe da ja auch noch Leica, z.B....

Edited by Lümmel
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Hallo,

Sucher + Gleitsichtbrille = alles wird sehr subjetiv und daher sind Kommentare von anderen mit großer Vorsicht zu interpretieren.
Dazu kommt noch, welches sein Führungsauge ist. Meines war das recht, habe es für die Rangefinderkameras (ide ich wegen der Koampaktheit bevorzugte) aufs linke umgelernt, war dann o.k., aber nicht Glückseligmachend. 

Bei mir führte der Weg daher zurück zum klassischen Kameradesign mit Mittelsucher. Sucher udn haptik speilen bei mir ien groß0e Rolle, ich muss gerne reinschauen und die Kamera gerne in der Hand haben. Was die Bildqualität angeht reicht mir als Freizeit- und Urlaubsfotograf das angebotene Niveau alle Formate heute aus, meisten wird es sowies maxmiam auf eine großen 4k TV präsentiert. Aktuell bin ich mit mFT G91 und G110 (und hauptsächlich den Leica 2.8-4.0-Zooms) unterwegs und zufrieden, auch wenn ich immer wieder zu KB-Kameras schiele (wegen der Freistellungsmöglichkeit). Da mir die Bedienung der Panasonic zusagt und mir 24mm KB etwas zu weing weitwinklig sind käme für mich nur eine Option mit 20mm KB Anfangsbrennweite in Frage. Gibt es bei Panasonic (20-60/3.5-5.6)  und Sony (20-70/4.0). Wem 24mm als Anfangsbrennweite genügt hat die größere Auswahl, vo  rallem auch mit mehr Lichtstärke. 

Anfassen, bewerten und entscheiden musst Du selbst. Duchr die gemachte Erfahrungen kannst Du am besten beurteilen, was dich am meisten störte.

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Hi,

bei APS-C mit IBIS und Sucher wird die Auswahl recht übersichtlich.
- Sony A6xxx Reihe
- Canon R10/R50/R100
- Pentax K3/Kf
- Fuji S20/H5/T5/T50

Canon scheint sich nicht wirklich um die APS-C Klasse zu kümmern, Pentax ist zu exotisch.
Wenn Dir die Sonys nicht zusagen, bleibt noch Fuji.
Oder eben doch Nikon, dann eben ohne IBIS.

Ciao - Carsten

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Nach dem Eingangspost mit doch schon recht negativer Aura des TO gehe ich persönlich davon aus, dass er mit keiner Kamera so richtig zufrieden sein wird. Vielleicht ist Fuji das richtige, hier wurden von ihm noch keine negativen Äußerungen aufgeführt. Bezüglich APS-C Objektive hat Fuji auf jedem Fall die größte Auswahl.

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vor 12 Stunden schrieb cddc:

Nikon Z50II, Sony Alpha 6700 und die Canon R7 mir angeschaut. Aber so richtig hat mich keine überzeugt.

Keiner der Hersteller betreibt APS-C als etwas, in dem der Nutzer alle Wünsche erfüllt bekommen soll. Alle wollen für die solvente Kundschaft ihre Kleinbildsysteme verkaufen und das sieht man jeder der APS-C-Kameras auch an, einige Punkte hast du ja schon selbst entdeckt. Im Übrigen steht auch keines der Systeme dafür, die Produktreihe bei APS-C immer am Puls der Innovationen zu betreiben bzw. regelmäßig verlässlich zu erneuern und genau das hat dich ja wohl bei OMS massiv gestört.

Wenn dir grundsätzlich gefällt, was diese Marken so funktional bieten, dann schau dir die Kleinbild-Programme an, wo dann auch noch Panasonic hinzukommt. Bei APS-C erneuert einzig Fuji regelmäßig sein ganzes Kameraprogramm konsistent mit aufeinander abgestimmten Modellen, so wie es die Kleinbild-Systeme auch machen.

Ansonsten ist aus deinem Startbeitrag nicht herauszulesen, was technisch bei deinen Anwendungen so die Herausforderung ist, die eine MFT-Kamera jetzt nicht mehr geschafft hat und was ein anderes Kamera-System leisten muss. Braucht's jetzt minimum 40MP Auflösung, bestimmte exotische Objektive, besonders kompakte Lösungen, gibt's finanzielle Beschränkungen (wobei da ein Systemwechsel beim aktuellen Trend zu ausschließlich Premium immer Mist ist)... nach Bedarf an einer stacked sensor, global shutter oder 20fps-Kamera hat sich das bisher alles nicht gelesen.

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vor 16 Stunden schrieb cddc:

Sony 6700: ja, der Sucher. Ich hatte Jahrzehnte den Sucher immer mittig an der Kamera. Und ja, ich fotografiere viel über den Sucher.

Warum sollte das mit einem Sucher "links" nicht funktionieren?
Fotografierst Du mit dem rechten oder linken Auge?
Wenn rechts, dann hat der Sucher links doch nur Vorteile, weil Nasen jeglicher Größe dann mehr Platz haben.

vor 16 Stunden schrieb cddc:

Meine Tendenz ist fast die, die Kamera nach den verfügbaren Objektiven zu wählen.

Das ist immer richtig und wichtig!

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vor 10 Stunden schrieb noreflex:

 Keine Optiken von Sigma, Tamron

Das stimmt aber nicht mehr. Für RF Mount liefern beide Hersteller zwischenzeitlich verschiedene Optiken. 
Es ist ja immer die Frage welche man benötigt. 

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vor 11 Stunden schrieb Lümmel:

Ich fotografiere auch mit Gleitsichtbrille und hatte noch bei keinem Sucher ein ernstzunehmendes Problem. Vieles andere ist Geschmacksache.

Kann dem voll zustimmen. Gleitsichtgläser und noch nie wirklich Probleme mit allen Suchern. Der schwierigste ist der von der RX100vii und grenzwertig. Aber nutzbar

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vor 10 Stunden schrieb haru:

Meines war das recht, habe es für die Rangefinderkameras (ide ich wegen der Koampaktheit bevorzugte) aufs linke umgelernt

…ist ja etwas kontraintuitiv…

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vor 6 Stunden schrieb D700:


Wenn rechts, dann hat der Sucher links doch nur Vorteile, weil Nasen jeglicher Größe dann mehr Platz haben.

mit Links auch ... viel mehr Platz fürs Gesicht, als mit einem mittigen Sucher 🙂 und man ist direkt hinter der Kamera

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vor 9 Stunden schrieb nightstalker:

wieso?

 

Weil mit dem rechten Auge die Kamera rechts neben der Nase liegt. Ich weiss, dass man auch mit dem linken Auge durchguckend die Nase hinter Kamera plazieren kann. Aber wieso man sich als Rechtsäuger extra wg einer Rangefinder Kamera zum Linksäuger umfinktionieren sollte ist nicht klar. Ich bin übrigens seit Augenproblemen diesen Weg gegagen und weiss wie es als Linksäuger ist aus erster Hand bzw Auge.

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vor 15 Stunden schrieb wasabi65:

…ist ja etwas kontraintuitiv…

Rechts links Schwäche... 🙃 war natürlich genau andersrum. Stamme noch aus der Generation, als Linkshänder auf Rechts "umerzogen" wurde. In der Regel mache alles wofür man Kraft braucht rechts und alles mit Gefühl links, Test auf die Händigkeit  ergeben bei mir kein eindeutiges Urteil, der Augenwechsel ging daher auch relativ gut.

Edited by haru
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@Lümmel, @outofsightdd, @benmao, @D700 und natürlich an alle anderen Teilnehmer, danke für eure Beiträge.

Mit welchem Auge ich den Sucher nutze.. lustige Frage.. musste erst mal überlegen😉, weil das automatisch sitzt. Mit dem rechten Auge. Mit Sony KB oder Panasonic S5II oder KB von Nikon und Canon komme ich dann mit Objektiven wieder auf eine Größe/Gewicht/Preise, welches ich eigentlich nicht mehr möchte. Die neue Nikon Z5II wäre auch so ein Kandidat gewesen. Die beste Kamera ist immer noch die, die man dabei hat. Meine Meinung dazu. Objektive wechseln möchte ich schon. Brennweiten.. meinetwegen in Etappen...16-80 oder 24-80-, 70-200 oder 55-200 mm und ggf. ein Macro dazu. Das würde so meine Bereiche abdecken. Lichtstärke f2,8 wegen dem Preis eher nicht, sondern als Kompromiss f4 ggf. durchgehend. Außer Fremdanbieter wie Sigma usw.. Von Olympus/OMDS war ich da mit den Objektiven verwöhnt, aber das Thema hat ja geendet. 

Preis vom Gehäuse dachte ich um die € 1.500,00. Gerne aber auch durch Sommeraktionen, Cashback etc. auch reduziert. Sony Alpha 6700 derzeit in einer Aktion € 1.299,00... Der Kameramarkt ist wohl ziemlich mangels Interesse eingebrochen und die Nachrichten überm Teich verunsichern zusätzlich viele. Canon hat wohl dort ab Juli 2025 erhebliche Preiserhöhungen angekündigt. Schwappt das auch rüber oder suchen sich die (Kamera-)Hersteller dann in Europa "neue" Ersatzkunden mit guten Konditionen?  

Bis 26 Megapixel bei APS C wäre wohl mehr als ausreichend.  Mit mehr Pixel bei APS C sehe ich da Qualitätsprobleme. Bin aber kein Pixelsucher am Bildschirm etc. Das eine oder andere Bild landet auf einer Leinwand oder in einem Rahmen. Also nicht alles für die Festplatte. 

Und zu meinem Sucherproblem. Ich bin Jahrzehnte halt die klassische Form gewöhnt gewesen. Bildbeurteilung, Schärfe, Belichtung etc. Mit der Brille wird das -für mich- etwas schwieriger und mit Sonneneinstrahlung und Nutzung übers Display hab ich da Bedenken/Schwierigkeiten. Bildbearbeitung mache ich keine und ggf. wird mal ein Bild zugeschnitten. Das wars für mich und meinem Hausgebrauch. 

Am 14.5.2025 um 10:48 schrieb FotoUwe:

schon recht negativer Aura des TO gehe ich persönlich davon aus, dass er mit keiner Kamera so richtig zufrieden sein wird. Vielleicht ist Fuji das richtige, hier wurden von ihm noch keine negativen Äußerungen aufgeführt. Bezüglich APS-C Objektive hat Fuji auf jedem Fall die größte Auswahl.

Oh, kam ich da so negativ rüber? Ja, bei dem Gegenwert bei einem Neueinstieg und Systemwechsel bin ich schon sehr kritisch geworden. Der damalige Einstieg von Nikon Spiegelreflex auf Olympus Systemkamera war in der Summe nach ca. 6 Jahren eine Fehlentscheidung. Gründe hatte ich je genannt. Und auch die Menüführung. 

Tja und Fuji wurde hier mehrfach genannt. Ich kann mit der Firma nicht so richtig was anfangen. Laut Berichten sind die Kameras und Objektive wohl sehr gut. Menüführung? Handling, Service, Updateeinfachbarkeit usw. keine Ahnung.

Mein Problem ist, dass mein Fotohändler am Ort (mangels Nachfrage/Umsatz) zugeschlossen hat und meine nächsten kompetenten Händler mit Auswahl aller Marken in ca. 70 Km einfacher Entfernung liegen. Also das probieren, testen und vor Ort beraten lassen ist nicht so einfach. Fuji gab es hier bei mir nie. Ich würde auch gerne den Fachhandel nutzen und unterstützen. 

So, ich hoffe, ich habe euch mit meinen Ausführungen nicht überstrapaziert. Aber ihr hattet Fragen gestellt und die wollte ich einigermaßen beantworten.  

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vor 25 Minuten schrieb cddc:

Bildbearbeitung mache ich keine und ggf. wird mal ein Bild zugeschnitten.

Dann darfst du dich nicht wundern das du mit dem MFT System nicht Glücklich warst. Wird mit APSC aber auch nicht besser werden. Der Schlüssel für ein gutes Bild bei einer Systemkamera liegt in der Bearbeitung! 

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Posted (edited)

Es gibt auch einige Fotografen,  die mit Fuji unzufrieden sind.

Ja,  das OM Menü war für mich auch eine extreme Umstellung,  habe vorher mit Samsung NX und Panasonic fotografiert.  Ist Sony besser ? Weiß nicht,  hatte mit der Sony RX10 III von meiner besseren Hälfte auch gewisse Probleme, mit Panasonic eigentlich nie.  Ich persönlich denke,  dass man sich überall einarbeiten kann,  wenn die Kamera einem persönlich sympathisch ist. Bei einem System geht es vielleicht etwas länger als bei einem anderen. 

 

Edited by SilkeMa
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vor 7 Minuten schrieb Richi Foto:

Der Schlüssel für ein gutes Bild bei einer Systemkamera liegt in der Bearbeitung! 

Zumindest dann, wenn man sich nicht vorher extrem mit den JPG Einstellungen beschäftigt,  manche Kameras sind für JPG besonders gut geeignet ( Fuji, OM 3 oder neuere Panasonic Kameras mit den LUT's ).

Ich persönlich finde es bisher für mich einfacher,  das in der RAW Entwicklung zu machen. 

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vor einer Stunde schrieb cddc:

Lichtstärke f2,8 wegen dem Preis eher nicht, sondern als Kompromiss f4 ggf. durchgehend.

f/4 bei APS-C? Das wäre f/3 bei MFT, da gibt es doch sicher auch genug Objektive für MFT.

Verstehe ich dann nicht. Du schreibst, dass einer der Gründe für den Umstieg, weg von MFT, die Lichtstärke ist. 

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vor 46 Minuten schrieb benmao:

f/4 bei APS-C? Das wäre f/3 bei MFT, da gibt es doch sicher auch genug Objektive für MFT.

Verstehe ich dann nicht. Du schreibst, dass einer der Gründe für den Umstieg, weg von MFT, die Lichtstärke ist. 

Dazu wäre jetzt aber gut zu wissen ob Lichtmenge (Belichtungszeit) oder Schärfentiefe (Bokeh) gemeint ist. Ließt sich für mich wie ersteres, den dann ist f4 auf allen Sensoren gleich. Dann würde sich nur eine Verbesserung durch die bessere ISO Performance ergeben, was mit keiner Bearbeitung aber auch nicht …

… schwierig 😅

 

Edited by Richi Foto
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vor 2 Stunden schrieb cddc:

Der damalige Einstieg von Nikon Spiegelreflex

Hattest du früher APS-C oder KB Nikon ? Welche Kamera genau ? 

vor 1 Stunde schrieb benmao:

Verstehe ich dann nicht. Du schreibst, dass einer der Gründe für den Umstieg, weg von MFT, die Lichtstärke ist. 

Abgesehen vom fehlenden Spiegel hat sich ja nicht so viel geändert, zumindest bezüglich der Sensorgröße. 

 Nur F4 Objektive für APS-C,  da brauchst du auf jeden Fall auch gutes Licht und/oder einen guten Bildstabilisator in der Kamera ( für Landschaft).

Es gibt ja einige,  die fotografieren dann nachts lieber mit einem modernen Smartphone ( anstatt mit einer Systemkamera ). Das könnte passieren,  wenn man keine lichtstarken Objektive einsetzt und auch keine RAW Entwicklung macht. 

Edited by SilkeMa
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