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Warum sollte ich die Bilder im RAW - Format aufnehmen? Sie sollen mir einfach so wie sie werden im Sucher angezeigt werden. Das würde reichen! Im RAW - Format fotografiere ich eigentlich nur wenn die Farbverhältnisse absolut daneben sind und ich keine Möglichkeit sehe den Farbabgleich korrekt einzustellen. Meistens fotografiere ich aktuell und kann mit den Datenmengen der RAW-Bilder wenig anfangen, das verzögert nur den Ablauf. Da stelle ich lieber die Belichtung und Farbe gleich richtig ein.

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Nikon Z9 | Nikkor AF-S 400 mm F2.8 E FL ED VR + 1,4x Konverter | 560 mm | f 4.0 | ISO 900 | 1/2500 s

Nikon Z9 | Nikkor Z 70-200 F2.8 S | 170 mm | f 2.8 | ISO 64 | 1/2000 s

Nikon Z9 | Nikkor Z 70-200 F2.8 S | 130 mm | f 2.8 | ISO 64 | 1/2000 s

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Die Vogelbilder mit dem echt langen Teleobjektiv sind echt eine Wucht! Ich weiß jetzt nicht was ein "Nikon Supporter" wie tobiasrauchphotography eigentlich macht, aber ich nehme mal an das es um bezahlte Werbung für Nikon geht, oder? Aber egal, tolle Bilder! 

Heute habe ich es mal ausprobiert was passiert wenn man die Sucherhelligkeit bei der Z6II manuell einstellt. Bis darauf das sie eben so bleibt wie sie eingestellt wurde passiert wenig. Mein Problem ist jedoch das der Sucher zum Einstellen der Belichtung nicht gut geeignet ist, weil er zu viel in den Tiefen anzeigt. Man also schnell in die Unterbelichtung rutschen kann, aber das Bild im Sucher immer noch akzeptabel aussieht. Was ich bräuchte wäre ein Sucher der mir die Wahrheit über die Belichtung zeigt. Vielleicht wäre analog zur Überbelichtungswarnung eine Unterbelichtungswarnung sinnvoll. 

Heute war ich bei einem Fotohändler auf einer Hausmesse. Da standen die ganzen Hersteller alle schön nebeneinander. Dem armen Kerl von Nikon habe ich eine harte Zeit bereitet. Dabei kam heraus das er eher Verkäufer war, sich aber mit den Einstellungen seiner spiegellosen Apparate gar nicht so richtig auskannte. Er wollte mir immer die diversen Automatiken nahelegen. Als ich ihm dann sagt das man die ja gerade bei einer spiegellosen Kamera nicht bräuchte weil man ja im Sucher angezeigt bekommt wie das Bild werden wird, fiel ihm auch nichts mehr ein. Er meinte das man sich dann aber sehr mit Kameras auskennen müsste um die Belichtung manuell einzustellen. Grrr! Egal. Dann war ich bei Fuji und habe mir deren neue H2s Kamera angeschaut. Das Ding macht erst mal einen guten Eindruck. 

Das angehängte Bild habe ich mit der Z6II und dem 4/24-70 Objektiv aufgenommen. Es geht um den ÖPNV und das neun Euro Ticket.

 

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bearbeitet von Starend
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vor 2 Stunden schrieb Starend:

Mein Problem ist jedoch das der Sucher zum Einstellen der Belichtung nicht gut geeignet ist, weil er zu viel in den Tiefen anzeigt.

Was wäre denn mit dem Histogramm? Gerade bei JPeg würde dies ja Sinn machen, da es für RAW eher nur als Orientierungswert dient.
Was wäre denn mit DR-Funktionen wie Active D-Lighting oder einer Belichtungsreihe bei kritischen Situationen?
Wenn die Bilder in der Umwandlung als Jpeg zu hart abgestimmt sind, kann man dies ja ändern. Mit Picture Control hab ich die Möglichkeit, Filter anzupassen und auf Custom-Plätze innerhalb der Kamera je nach belieben hochzuladen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine H2 in irgendeiner Weise bei der Belichtung problemlos ist, gerade da Fuji eigene ISO Standardwerte nutzt.

bearbeitet von grillec
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Ein Bild vom heutigen Triathlon. Z9 mit 70-200 bei 190mm und Offenblende

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bearbeitet von herbert30
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Ein etwas freundlicheres Bild habe ich auch

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bearbeitet von herbert30
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Am 8.6.2022 um 09:25 schrieb Starend:

Weil hier so gerne Bilder mit Tieren gezeigt werden möchte ich auch einige Bilder beisteuern die irgendwie auch mit Tieren zu tun haben. Die Fotos habe ich mit der Nikon Z6II und dem 4/24-70 sowie dem 1,8/50 aufgenommen.

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Das sind sicher gelungene Bilder von einer "Facharbeit". Hinterlässt bei mir aber ein ungutes Gefühl den Tieren gegenüber. Sich mit der Problematik des Tierverzehrs auseinander zu setzen kann sinnvoll sein. Die Bilder haben meiner Meinung nach nur soweit mit Tieren zu tun.

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Ach Mensch, die Bilder mit den "Tieren" waren etwas ironisch gemeint, weil hier so viele Leute mit der Nikon weildleif fotografieren. Auch bin ich den technischen Kinkerlitzchen an der Kamera überdrüssig. Jede Kamera ist irgendwie ein Kompromiss und die Konstrukteure sind nicht unbedingt die Anwender. Das ist bei der Nikon so und bei den anderen Kameras bestimmt auch. Genau wie bei Autos und anderem technischem Zeugs. Andererseits klappt das mit der Nikon ja manchmal auch ganz geschmeidig. Und irgendwie kommt es ja immer noch auf den Fotografen oder die Fotografin an. Damit möchte ich mit dem Geschwafel über die Technik aufhören und lieber Bilder zeigen. Was mich aber hier sehr wundert ist das kaum Bilder gezeigt werden die mit echten Menschen zu tun haben. Das Interesse liegt wohl eher auf Tierbildern und Landschaften sowie süßlichen Kinderbildern. Wie kommt das?

 

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vor 24 Minuten schrieb Starend:

Auch bin ich den technischen Kinkerlitzchen an der Kamera überdrüssig.

Da hilft nur eins, back to the roots! 😄

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Am 10.6.2022 um 22:55 schrieb Starend:

Warum sollte ich die Bilder im RAW - Format aufnehmen? Sie sollen mir einfach so wie sie werden im Sucher angezeigt werden. Das würde reichen! Im RAW - Format fotografiere ich eigentlich nur wenn die Farbverhältnisse absolut daneben sind und ich keine Möglichkeit sehe den Farbabgleich korrekt einzustellen. Meistens fotografiere ich aktuell und kann mit den Datenmengen der RAW-Bilder wenig anfangen, das verzögert nur den Ablauf. Da stelle ich lieber die Belichtung und Farbe gleich richtig ein.

Ich verstehe dass Fotoreporter keine Zeit haben lange mit RAW- Dateien rumzutun wie ich als Amateur es mir leisten kann. Andererseits hättest du mit RAW die Probleme mit der Bildqualität nicht die du bemängelst und die mir fremd sind. 

Ich bin aber sicher dass es möglich ist die Voreinstellungen so vorzunehmen dass die JPEG's zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen. Weil die Beleuchtungsverhältnisse allerdings jeweils sehr verschieden sind bei deinen Motiven kannst du nicht erwarten dass die Ergebnisse jedes Mal optimal ausfallen. Das geht eben nur über RAW, weil man dort in der Nachbearbeitung noch sehr viel herausholen kann: Gradationskurve und Weissabgleich anpassen, Helligkeit regeln, Kontraste und Farbsättigung optimieren usw. 

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vor 9 Stunden schrieb Starend:

Was mich aber hier sehr wundert ist das kaum Bilder gezeigt werden die mit echten Menschen zu tun haben.

Das hat hauptsächlich mit der rechtlichen Seite zu tun, denke ich. Menschen offen auf der Straße zu fotografieren und dann jedesmal sich eine Zustimmung zur Veröffentlichung einzuholen ist nicht mein Ding.

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vor 9 Stunden schrieb Starend:

Auch bin ich den technischen Kinkerlitzchen an der Kamera überdrüssig.

Beim Foto aus dem Smartphone braucht man keine besonderen Kenntnisse der Technik, Da werden Bilder nach der Vorstellung, wie sie aussehen sollen, quasi vom Hersteller vorgegeben. Da muss man nicht unbedingt in der Fotografie geschult werden, um z.B. das Belichtungsdreieck und anderen Schnickschnack zu kennen. Ist die Lichtsituation für ein Bild nicht mehr ausreichend, werden halt mehrere Bilder im Smartphone kombiniert.

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vor 10 Stunden schrieb Starend:

Was mich aber hier sehr wundert ist das kaum Bilder gezeigt werden die mit echten Menschen zu tun haben. Das Interesse liegt wohl eher auf Tierbildern und Landschaften sowie süßlichen Kinderbildern. Wie kommt das?

Nein, an der rechtlichen Situation um die persönlichen Rechte des Fotografierten. Ich wäre auch nicht erfreut, wenn ohne meine Einwilligung Bilder von mir bzw. über mich im Netz kursieren würden.

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vor 12 Stunden schrieb Starend:

Auch bin ich den technischen Kinkerlitzchen an der Kamera überdrüssig.

 

Ich nicht und ich wüsste auch nicht, warum ich das sein sollte. "Technischer Schnickschnack" wie der Augen-AF z.B. ist eine sehr angenehme Ausstattung, die ich nicht mehr missen möchte. Davon abgesehen wird man sicher dadurch kein besserer oder schlechterer Fotograf. Es erleichtert lediglich einiges.
Wir fahren ja auch nicht mehr mit Kutschen durch die Gegend.

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vor 13 Stunden schrieb Starend:

Was mich aber hier sehr wundert ist das kaum Bilder gezeigt werden die mit echten Menschen zu tun haben.

Das könnte auch daran liegen, dass einem Bilder von „echten Menschen“ schlicht nicht interessieren.

Ich würde mir z.B. nie ein Bild von demonstrierenden Gewerkschaftlern oder gröhlenden Fussballfans ausdrucken und an die Wand hängen.

Werden die Fotos aber nur zu Dokumentationszwecken gemacht, ist das natürlich was anderes!

 

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