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B.W.G.

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Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause gab es erstmals wieder im Ruhrgebiet die Veranstaltung "Extraschicht. Die Nacht der Industriekultur". Zum Abschluss des Tages fand im Innenhafen von Duisburg ein Feuerwerk statt. Das habe ich mit der schrägen Nikon Z6II und dem kurzen 4/14-30mm Zoomobjektiv fotografiert. Die Belichtungszeiten habe ich dabei zwischen 8 und 25 Sekunden variiert. Das bei 100 ASA und Blenden zwischen 8 und 16. Getreu dem uralten Motto: "Ein Feuerwerk ist wesentlich heller als Du es Dir denkst". 

Dabei ist mir mit der Kamera folgendes aufgefallen: Erst hatte ich den Bildstabilisator in der Kamera an gehabt, obwohl die Kamera auf dem Stativ stand. Der Stabilisator hat das Bild ganz leicht pendeln lassen. Der muss also zwingend ausgeschaltet werden wenn die Kamera auf dem Stativ steht. Das Stativ wird von der Kamera nicht detektiert. Der Autofocus ist vom Feuerwerk überfordert und sucht die Schärfe, weshalb ich die Schärfe manuell eingestellt habe. Die Rauschreduzierung in der Kamera habe ich ausgeschaltet um möglichst bald nach einer Aufnahme wieder auslösen zu können. Ein Feuerwerk dauert nicht wirklich lange und das Warten auf die Dunkelbelichtung wäre Unsinn gewesen. Zumal ich auch noch einige Videoschnipsel mitbringen musste. Die Kamera hatte ich auf RAW stehen, weil es beim Feuerwerk gar nicht abzusehen ist wohin farblich die Reise hin geht. Bei den Bildern habe ich den Himmel mit der Hand abgehalten um im Rahmen der Gesamtbelichtungszeit den Zuschauern am unteren Bildrand mehr Licht zukommen zu lassen, damit von ihnen auch noch etwas zu sehen ist. Den Trick hat mir der alte dpa Kollege Wolfgang Weihs in Hannover vor Jahrzehnten verraten. Vielleicht sind meine Erfahrungen ja hilfreich für jemanden der auch mal so etwas fotografieren möchte. Bei einem Bild habe ich auch während der Belichtung am Zoom gedreht. Ich finde das Bild erzählt vom Feuerwerk, ist aber eigentlich nicht wirklich verständlich. 

Egal, ab morgen ist meine Zeit mit der Nikon vorbei. Das Ding funktioniert für mich einfach nicht geschmeidig genug. Es kommt mir so vor als ob die Konstrukteure sich nicht wirklich mit Berufsfotografen ausgetauscht haben. Ich meine für die hier so gern gezeigten Amateurfoto - Motive reicht es mit der Kamera wohl sehr gut, aber wenn man sich das grundlegende Konzept des Verhaltens der Kamera ansieht, dann kann man leicht feststellen wie nachteilig sie eigentlich ist. 

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vor 32 Minuten schrieb Starend:

Egal, ab morgen ist meine Zeit mit der Nikon vorbei. Das Ding funktioniert für mich einfach nicht geschmeidig genug. Es kommt mir so vor als ob die Konstrukteure sich nicht wirklich mit Berufsfotografen ausgetauscht haben. Ich meine für die hier so gern gezeigten Amateurfoto - Motive reicht es mit der Kamera wohl sehr gut, aber wenn man sich das grundlegende Konzept des Verhaltens der Kamera ansieht, dann kann man leicht feststellen wie nachteilig sie eigentlich ist. 

Ich denke, zum größten Teil sitzt da das Problem hinter der Kamera und es wurmt da mehr, dass der Arbeitgeber einem ein Arbeitsgerät vorgestzt hat, welches man nicht wollte.
Ich würde auch nicht mit einer Fuji X-T4 (oder eine andere Kamera, zu der ich eine negative Einstellung hätte) beruflich fotografieren müssen, wenn ich zu Hause etwas anderes hätte, was mir besser gefällt.
Viel Spaß auf der weiteren Reise mit welcher Kamera dann auch immer.

bearbeitet von grillec
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vor 10 Stunden schrieb Starend:

Dabei ist mir mit der Kamera folgendes aufgefallen: Erst hatte ich den Bildstabilisator in der Kamera an gehabt, obwohl die Kamera auf dem Stativ stand. Der Stabilisator hat das Bild ganz leicht pendeln lassen. Der muss also zwingend ausgeschaltet werden wenn die Kamera auf dem Stativ steht.

Egal, ab morgen ist meine Zeit mit der Nikon vorbei. Das Ding funktioniert für mich einfach nicht geschmeidig genug. Es kommt mir so vor als ob die Konstrukteure sich nicht wirklich mit Berufsfotografen ausgetauscht haben. Ich meine für die hier so gern gezeigten Amateurfoto - Motive reicht es mit der Kamera wohl sehr gut, aber wenn man sich das grundlegende Konzept des Verhaltens der Kamera ansieht, dann kann man leicht feststellen wie nachteilig sie eigentlich ist.

Man muss sich auch mit der Kamera beschäftigen. Stabilisatoren haben andere Hersteller übrigens auch, insbesondere Fuji. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Nikon. Man merkt, dass Du Dich nicht ein Minute mit der Kameratechnik beschäftigt hast. Du bist das Problem, nicht die Kamera. Den Stabi nicht abzuschalten ist mit Verlaub Dein Fehler und nicht der Kamera anzulasten. Andere Hersteller haben übrigens auch Stabilisatoren. Mit einem neuen Kamerasystem sollte man sich vor Nutzung auch mal etwas beschäftigen. Selbst bei einem Wechsel innerhalb von Nikon von DSLR zu DSLM wird dieser Fehler gerne gemacht.

bearbeitet von fotograf58
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Nun, ich dachte mit dem Stabilisator sei man heute weiter. Als die Dinger in den Objektiven aufkamen, da musste man den Stabi immer ausschalten wenn die Kamera aufs Stativ kam. Irgendwann mit fortschreitender Objektivtechnik war das dann nicht mehr nötig. Das es jetzt auch wieder nötig ist den Kamerainternen Stabi auszuschalten war mir neu. Aber ich habe ja gesehen wie das Bild vom Stabi angetrieben im Sucher herum eierte und den Stabi noch rechtzeitig ausgeschaltet. Aber Ihr habt recht, die technischen Aspekte der Fotografie interessieren mich nicht wirklich. Bei mir sind es eher die inhaltlichen Dinge die mich treiben. Aber wann habe ich die Kamera auch mal auf dem Stativ? Für mich ist die Nikon eine Reporterkamera wie die Nikon schon immer eine war. Die kommt höchstens zwei mal im Jahr aufs Stativ. Für wirklich präzise Fotos nehme ich lieber die GFX100s. Mit der ist die technische Bildqualität um einiges besser. Ich fotografiere einfach sehr viel und habe Spaß daran mich in den verschiedensten Bereichen der Fotografie zu tummeln. Am kommenden Sonntag eröffne ich meine Ausstellung, die Einladung und einige Beispielfotos dazu gibts hier:

. Aber egal, hier geht es um das Zeigen von Bildern und nicht ums Labern. Hier noch mal zwei Fotos aus der Extraschicht - Veranstaltung in Duisburg die ich mit der Nikon Z6II und dem 2,8/70-200mm Objektiv aufgenommen habe. 

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vor 14 Minuten schrieb Starend:

Aber Ihr habt recht, die technischen Aspekte der Fotografie interessieren mich nicht wirklich. Bei mir sind es eher die inhaltlichen Dinge die mich treiben.

[…]

Für wirklich präzise Fotos nehme ich lieber die GFX100s. Mit der ist die technische Bildqualität um einiges besser.

Aja …

Bezüglich der Handhabung verschiedener Typen von Bildstabilisatoren bei Stativbenutzung gibt Nikon eindeutige Empfehlungen ab. An diesen kann man sich orientieren oder eben auch nicht.

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vor 35 Minuten schrieb Starend:

Nun, ich dachte mit dem Stabilisator sei man heute weiter. Als die Dinger in den Objektiven aufkamen, da musste man den Stabi immer ausschalten wenn die Kamera aufs Stativ kam. Irgendwann mit fortschreitender Objektivtechnik war das dann nicht mehr nötig. Das es jetzt auch wieder nötig ist den Kamerainternen Stabi auszuschalten war mir neu.

 

 

Das ist dann aber Dein Problem und nicht das des Kamerahersteller, wobei es egal ust, wer der Hersteller ist.

bearbeitet von fotograf58
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vor 50 Minuten schrieb Starend:

Nun, ich dachte mit dem Stabilisator sei man heute weiter. Als die Dinger in den Objektiven aufkamen, da musste man den Stabi immer ausschalten wenn die Kamera aufs Stativ kam. Irgendwann mit fortschreitender Objektivtechnik war das dann nicht mehr nötig. Das es jetzt auch wieder nötig ist den Kamerainternen Stabi auszuschalten war mir neu. Aber ich habe ja gesehen wie das Bild vom Stabi angetrieben im Sucher herum eierte und den Stabi noch rechtzeitig ausgeschaltet. Aber Ihr habt recht, die technischen Aspekte der Fotografie interessieren mich nicht wirklich. Bei mir sind es eher die inhaltlichen Dinge die mich treiben. Aber wann habe ich die Kamera auch mal auf dem Stativ? Für mich ist die Nikon eine Reporterkamera wie die Nikon schon immer eine war. Die kommt höchstens zwei mal im Jahr aufs Stativ. Für wirklich präzise Fotos nehme ich lieber die GFX100s. Mit der ist die technische Bildqualität um einiges besser. Ich fotografiere einfach sehr viel und habe Spaß daran mich in den verschiedensten Bereichen der Fotografie zu tummeln. Am kommenden Sonntag eröffne ich meine Ausstellung, die Einladung und einige Beispielfotos dazu gibts hier:

. Aber egal, hier geht es um das Zeigen von Bildern und nicht ums Labern. Hier noch mal zwei Fotos aus der Extraschicht - Veranstaltung in Duisburg die ich mit der Nikon Z6II und dem 2,8/70-200mm Objektiv aufgenommen habe. 

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Hi Starend, ich wünsche Dir, dass Du an anderer Stelle Deinen Frieden findest (damit meine ich keine Kamera). Vielleicht klappt es dann auch besser mit den Kameras. Mein "Pokal" bezieht sich auf Deine Fotos. Zur neutralen Information: Habe bisher nicht mit Nikon fotografiert.

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vor 13 Stunden schrieb Starend:

Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause gab es erstmals wieder im Ruhrgebiet die Veranstaltung "Extraschicht. Die Nacht der Industriekultur". Zum Abschluss des Tages fand im Innenhafen von Duisburg ein Feuerwerk statt. Das habe ich mit der schrägen Nikon Z6II und dem kurzen 4/14-30mm Zoomobjektiv fotografiert. Die Belichtungszeiten habe ich dabei zwischen 8 und 25 Sekunden variiert. Das bei 100 ASA und Blenden zwischen 8 und 16. Getreu dem uralten Motto: "Ein Feuerwerk ist wesentlich heller als Du es Dir denkst". 

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Egal, ab morgen ist meine Zeit mit der Nikon vorbei. Das Ding funktioniert für mich einfach nicht geschmeidig genug. Es kommt mir so vor als ob die Konstrukteure sich nicht wirklich mit Berufsfotografen ausgetauscht haben. Ich meine für die hier so gern gezeigten Amateurfoto - Motive reicht es mit der Kamera wohl sehr gut, aber wenn man sich das grundlegende Konzept des Verhaltens der Kamera ansieht, dann kann man leicht feststellen wie nachteilig sie eigentlich ist. 

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Es heißt nicht umsonst: "a fool with a tool is still a fool". Was nützt ein hochwertiges Werkzeug, wenn man damit nicht umgehen kann, weil man zu faul ist, seine Handhabung zu erlernen.

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vor 14 Stunden schrieb Starend:

...Ich meine für die hier so gern gezeigten Amateurfoto - Motive reicht es mit der Kamera wohl sehr gut, aber wenn man sich das grundlegende Konzept des Verhaltens der Kamera ansieht, dann kann man leicht feststellen wie nachteilig sie eigentlich ist. 

Deine Fotos mit der Kamera sind wesentlich besser, als Deine sehr befremdliche Diskussion. Insbesondere mit solchen Aussagen stellt sich die Frage, was Du von den Amateur-Bilder-Knipsern hier erwartest. Beifall, Mitleid oder berechtigten Widerspruch?

Wenn Du mit offenen Augen durchs Forum gingest, was ich bezweifele, würdest Du auch jede Menge tolle Bilder aus den Nikon- aber auch jeder Menge anderer Kameras erblicken. Du bist einer der wenigen, die hier regelmäßig behaupten, die Kamera tauge nicht, obwohl Deine Fotos damit ganz brauchbar erscheinen. Für Deine private Meinung zur Nikon habe ich Verständnis. Nicht jeder Deckel passt auf jeden Topf. Dein Versuch, aus Deiner privaten Abneigung ein scheinbar objektives Problem zu machen, finde ich übertrieben.

Ich habe übrigens keine Nikon.

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Warum so garstig? Ob man meine Ausstellung empfiehlt ist mir egal. Ich finde aber das man sich am besten selbst ein Bild davon machen sollte. Ausserdem gibts Freibier!  Natürlich finde ich es schwierig das X-te Bildchen von Mohnblüten, Kinderbildern oder liebliche Landschaften hier toll zu finden. Es geht mir aber wirklich nicht um das Abwerten von Bildern. Wahrlich nicht. Mich sprechen solche Motive einfach nicht an. Ich hoffe das ich damit nicht alleine bin. Auch möchte ich mit meiner Meinung zur Nikon polarisieren. Fanboys gibt es genug und auch Leute die dem technischen Bimbam eine sehr große Bedeutung beimessen. Fotografieren kann man mit allen Kameras. Ich bin auch noch öfters mit einer Linhof Technikardan unterwegs und fühle mich damit sehr gut, obwohl der Flipscreen der Kamera das Bild nur kopfstehend anzeigt und die Kamera auch sonst fast unbedienbar ist. Schade finde ich das den Posts hier nur sehr wenige Bilder angehängt werden. Manchmal wäre auch etwas Humor nicht schlecht! 

Das angehängte Bild habe ich mit der Nikon Z6II und dem 4/24-70mm Objektiv bei kürzester Brennweite aufgenommen. 

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vor 42 Minuten schrieb Starend:

... Manchmal wäre auch etwas Humor nicht schlecht! 

Das angehängte Bild habe ich mit der Nikon Z6II und dem 4/24-70mm Objektiv bei kürzester Brennweite aufgenommen. 

 

Du hast in diesem Post vergessen zu erwähnen, dass die Nikon nicht taugt. Bitte umgehend nachholen!

/Humor

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vor 52 Minuten schrieb Starend:

...Natürlich finde ich es schwierig das X-te Bildchen von Mohnblüten, Kinderbildern oder liebliche Landschaften hier toll zu finden. Es geht mir aber wirklich nicht um das Abwerten von Bildern. Wahrlich nicht. Mich sprechen solche Motive einfach nicht an. Ich hoffe das ich damit nicht alleine bin. ...

 

Das geht mir mit den oben genannten Motiven auch so. Ich interessiere mich nicht sehr für Makro, Blumen usw. Mein Metier sind eher Reisen. Dennoch nehme ich wahr, dass hier einige super schöne Makro-Fotos eingestellt werden. Auch wenn mich das eigentlich nicht so interessiert, kann ich ohne Probleme anerkennen, dass das tolle Bilder sind.

Deine Fotos gefallen mir überdurchschnittlich gut. Das sind meistens Motive, die ich auch fotografiere. Dein Lamento gegen Nikon ist eher nicht mein Geschmack. Aber wir haben hier Meinungs- und Post-Freiheit. Wenn es Dir Erleichterung verschafft, wenn du ein wenig nörgeln kannst, dann mache es. Viele Fans wirst Du nicht finden. Ist aber nicht schlimm!

 

bearbeitet von noreflex
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Starend wenn du mit X-te Bildchen die Kinderbilder von zoom-gn meinst, finde ich diese Bilder toll. Gestaltung, Ausdruck, Licht, Nachbearbeitung einfach überdurchschnittlich was zoom-gn hier zeigt. So eine Ausstellung würde ich mir wesentlich lieber anschauen. Auch ohne Freibier.

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vor 5 Stunden schrieb Starend:

Warum so garstig? Ob man meine Ausstellung empfiehlt ist mir egal. Ich finde aber das man sich am besten selbst ein Bild davon machen sollte. Ausserdem gibts Freibier!  Natürlich finde ich es schwierig das X-te Bildchen von Mohnblüten, Kinderbildern oder liebliche Landschaften hier toll zu finden. Es geht mir aber wirklich nicht um das Abwerten von Bildern. Wahrlich nicht. Mich sprechen solche Motive einfach nicht an. Ich hoffe das ich damit nicht alleine bin. Auch möchte ich mit meiner Meinung zur Nikon polarisieren. Fanboys gibt es genug und auch Leute die dem technischen Bimbam eine sehr große Bedeutung beimessen. Fotografieren kann man mit allen Kameras. Ich bin auch noch öfters mit einer Linhof Technikardan unterwegs und fühle mich damit sehr gut, obwohl der Flipscreen der Kamera das Bild nur kopfstehend anzeigt und die Kamera auch sonst fast unbedienbar ist. Schade finde ich das den Posts hier nur sehr wenige Bilder angehängt werden. Manchmal wäre auch etwas Humor nicht schlecht! 

Das angehängte Bild habe ich mit der Nikon Z6II und dem 4/24-70mm Objektiv bei kürzester Brennweite aufgenommen. 

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Deine Bilder sind doch absolut in Ordnung - sowohl technisch als auch inhaltlich. Und teilweise sogar sehr gut. Dazu passt allerdings nicht dein ständiges Herumnörgeln an der angeblich mangelnden Qualität der Z6II. In Kombination z.B. mit dem Z 70-200 F2.8 S doch eine traumhafte Ausrüstung. 

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vor 23 Stunden schrieb Starend:

Es kommt mir so vor als ob die Konstrukteure sich nicht wirklich mit Berufsfotografen ausgetauscht haben.

Es ist ja bekannt, daß Nikon keinen Draht in die Profi-Szene hat und sich deshalb auf die Smartphone-Umsteiger konzentriert, sieht man ja an der Touchbedienung am Display!😉

vor 23 Stunden schrieb Starend:

Amateurfoto - Motive reicht es mit der Kamera wohl sehr gut, aber wenn man sich das grundlegende Konzept des Verhaltens der Kamera ansieht, dann kann man leicht feststellen wie nachteilig sie eigentlich ist.

Hier bin ich immer noch am meditieren, was das eigentlich heißt!?🤔

Amateurfoto-Motive = Motive, die man aufnimmt, weil sie einem gefallen/interessieren und nicht auf "Bestellung" gemacht werden müssen?

Aber ich finde es schon interessant zusehen, wie weit gestreut hier die Motivinteressen sind und das ist auch gut so!

Aber wenn man "das grundlegende Konzept des Verhaltens der Kamera ansieht, dann kann man leicht feststellen wie nachteilig sie eigentlich ist.", ist mir ein Buch mit 7 Siegeln?

 

Anyway, ich wünsch dir viel Erfolg mit der Ausstellung und viele Besucher, nicht zuviel Verlust durch Freibier (hast du ein Glück, das ich nicht kommen kann!🍺🍺🍺), aber ich bin nur alle 3 Jahre für ca. 1 Std in Duisburg und als bekennender Waldschrat sind Städte und viele Menschen nichts für mich!

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Naja, ich habe bereits länglich geschrieben was mich an der aktuellen Nikon Z6II stört. Davon abgesehen kann man natürlich damit sehr gut fotografieren und es ist auch wahrlich keine schlechte Kamera. Was ich mit Amateurfoto - Motiven meinte, sind Motive die nicht weglaufen können, oder es zumindest nicht tun und die sich in einen Reigen der immer gleichen Motive einreihen. Aber egal. 

Danke für die guten Wünsche bezüglich meiner Ausstellung. Freibier auszugeben halte ich nie für einen Verlust, dafür macht es zu viel Spaß. Schade das Du nicht kommen kannst. Bin ich doch bekennender Stadtschrat und da wäre der Austausch mit einem Waldschrat bestimmt genau das Richtige!

Das Bild habe ich mit der Nikon Z6II und dem 4/24-70mm Objektiv aufgenommen.

Abgebildet sind meine alten Nikon F2as Kameras, jeweils mit einem 24er und einem 55er Macro Objektiv. Die rechte Kamera habe ich 1979 noch als Schüler von meinen ersten Fotojobs beim Gregor in Kölle für 1049,- DM gekauft. Das entspricht einem heutigen Preis von 1317,- Euro. Die Kameras sind mit mir durch dick und dünn gegangen und ich konnte mich auf sie voll und ganz verlassen. Die Funktion ist voll mechanisch, die Batterien waren nur für den Belichtungsmesser. Damals war hochwertige Fotoausrüstung im Vergleich wesentlich billiger wie heute. Ein Tri-X Film kostete 2,46 DM, heute kostet der gleiche Film 10 Euro. Die Fotohonorare waren früher hingegen recht hoch. 

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vor 16 Minuten schrieb Starend:

was ich mit Amateurfoto - Motiven meinte, sind Motive die nicht weglaufen können,

Gilt auch wegfliegen?🤔😉

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