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vor 4 Minuten schrieb nightstalker:

..jetzt nimm noch ein..

...gut das du das erwähnst, das wäre sonst niemand aufgefallen.

Das ganze ist nur entstanden weil FraJoW aus einer KB mit zwei Festbrennweiten direkt 3-4 Kilo gemacht hat ;)

...und jetzt kommen noch Tabellen dazu... meine Güte...

 

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vor 38 Minuten schrieb tgutgu:

Zu 80-90% meiner Anwendungsfälle erziele ich mit mFT die +/- gleiche Bildwirkung wie mit KB, in weiteren 10-15% sind die Unterschiede so gering, dass sie für mich eher nicht ins Gewicht fallen. Und nun?

Dann ist es ja gut Thomas - dann hast du die für deine Zwecke ideale Ausrüstung (offenbar bist du oft auf Reisen) und kannst den KB-Hype getrost übersehen, für dich nicht relevant. MFT wird es ja noch eine Weile geben, und sogar weiterleben, wenn Panasonic ausstiege, denn es gibt ja noch Olympus ohne KB-Ambitionen.

 

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vor 23 Minuten schrieb Markus B.:

Dann ist es ja gut Thomas - dann hast du die für deine Zwecke ideale Ausrüstung (offenbar bist du oft auf Reisen) und kannst den KB-Hype getrost übersehen, für dich nicht relevant. MFT wird es ja noch eine Weile geben, und sogar weiterleben, wenn Panasonic ausstiege, denn es gibt ja noch Olympus ohne KB-Ambitionen.

 

Dass es für mich gut ist, ist ja nicht das Thema hier. es betrifft auch nicht nur Reisen, ich hatte ja auch andere Szenarien genannt. Tony Northrup geht in seiner Analyse aber davon aus, dass früher oder später nahezu alle Fotografen wie ein KB Fotograf (wenn man das so sagen kann) fotografieren wollen. Das ist nicht unbedingt überzeugend. Die Fotografen hatten dazu bereits 15 Jahre Zeit und haben es dennoch nicht in der Mehrheit gemacht. Es spricht auch nicht allzuviel dafür, dass dies in einem weniger umfangreichen Markt grundsätzlich anders wird. Auch wenn KB DSLM Kameras kleiner als KB DSLR Kameras sind.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb wuschler:

...gut das du das erwähnst, das wäre sonst niemand aufgefallen.

Das ganze ist nur entstanden weil FraJoW aus einer KB mit zwei Festbrennweiten direkt 3-4 Kilo gemacht hat ;)

...und jetzt kommen noch Tabellen dazu... meine Güte...

 

Na ja, die Tabellen dienen dazu, die Thesen von Tony Northrup in Zweifel zu ziehen. Das sind halt die Fakten, wenn man Preis und Gewicht mal vergleicht. Vom Volumen mangels erhältlicher Zahlen ganz zu schweigen.

Es wird gerne behauptet, dass KB mit der und der kleinen Festbrennweite auch nur so groß wie KB ist. Die Realität vieler Fotografen dürfte aber so sein, dass sie eben noch meist mit etwas mehr als nur ihrer kleinsten KB Brennweite auf Reisen gehen.

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K

vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Dass es für mich gut ist, ist ja nicht das Thema hier. es betrifft auch nicht nur Reisen, ich hatte ja auch andere Szenarien genannt. Tony Northrup geht in seiner Analyse aber davon aus, dass früher oder später nahezu alle Fotografen wie ein KB Fotograf (wenn man das so sagen kann) fotografieren wollen. Das ist nicht unbedingt überzeugend. Die Fotografen hatten dazu bereits 15 Jahre Zeit und haben es dennoch nicht in der Mehrheit gemacht. Es spricht auch nicht allzuviel dafür, dass dies in einem weniger umfangreichen Markt grundsätzlich anders wird. Auch wenn KB DSLM Kameras kleiner als KB DSLR Kameras sind.

 

Es ist tatsächlich nicht wahrscheinlich, dass in Zukunft viel mehr Leute mit KB fotografieren wollen, nur weil es KB-DSLM-Systeme gibt - denn diese sind eben nicht wesentlich leichter und kleiner als KB-DSLR-Ausrüstungen, vor allem nicht wenn man bei den Objektiven die lichtstarken Varianten bevorzugt.

Viele meiner Freunde und Bekannten sind mit einer guten Kompakten zufrieden, diese werden ja auch immer leistungsfähiger. Weil der Markt für Systemkameras insgesamt schrumpft muss damit gerechnet werden, dass in Zukunft nicht alle Anbieter von DSLM-Systemkameras überleben werden - auch in der Kategorie KB kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Kuchensegment für 5 Anbieter längerfristig ausreichen wird: Sony, Canon, Nikon, Panasonic und Leica.

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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

...die Thesen von Tony Northrup in Zweifel zu ziehen.

Ich muss gestehen, dass mit die Thesen von Tony Northrup völlig egal sind. Ich bewerte nach meiner Praxis und ob ich jetzt mit mFt oder KB unterwegs bin ist derzeit nicht mal eine halblitterflasche Wasser im Rucksack, allerdings muss ich auch nicht mit dem großen Besteck rumrennen um meine Motive abdecken zu können.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Ich habe mal drei für mich typische Konstellationen vergleichen, die ich mit Radfahren (in Slingtasche), Wandern (mit Rucksack oder Slingtasche) und Urlaub (Rucksack plus Slingtasche) bezeichne:

-----> 

 

;) Gewicht, 340 g (betriebsbereit). Abmessungen B x H x T, 111 x 66 x 45mm 700.-€

 

Zitat

Zu 80-90% meiner Anwendungsfälle erziele ich mit mFT die +/- gleiche Bildwirkung wie mit KB, in weiteren 10-15% sind die Unterschiede so gering, dass sie für mich eher nicht ins Gewicht fallen. Und nun?

:D zu 99% bis 101% ist mir egal, was andere mit anderen Systemen machen könnten ... wenn sie es können ... wichtig ist mir, was ich mit meinem Geräte machen kann, wenn ich es kann :D 

bearbeitet von nightstalker
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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Zu 80-90% meiner Anwendungsfälle erziele ich mit mFT die +/- gleiche Bildwirkung wie mit KB, in weiteren 10-15% sind die Unterschiede so gering, dass sie für mich eher nicht ins Gewicht fallen. Und nun?

Wer absolut Kreativität befreit ist, dem hilft auch der dickste Vollformat Brocken mit dem fettesten, teuersten Objektiv nicht weiter. So what? Und wer sind alle diese Selbstdarsteller - Youtube Fritzen eigentlich, dass man alles was sie von sich geben, so ausführlich diskutieren muß? 

LG Franz

bearbeitet von FraJoW
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vor 9 Minuten schrieb wuschler:

Wer absolut Kreativität befreit ist, dem hilft auch das kleinste und leichteste System nicht weiter.

Verblüffend diese Logik 😂

Nur ist es meistens so, das Leute die kein Talent haben, ihr Heil in teureren Kameras mit größeren Sensoren suchen und nicht umgekehrt. Sie denken Hintergrundmatsch und dicke Kamera würden es richten 😂

LG Franz

 

bearbeitet von FraJoW
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Ich kenne jede Menge Leute, die sich für Fotografie interessieren. Einer hat eine KB Ausrüstung (Canon 5Dmk4). Alle anderen finden meine GH5-Ausrüstung schon zu groß und zu schwer und begeistern sich entweder für kleinere G81, GX80/GX9 oder Sony A6300 oder für noch kleinere Edel-Kompakte wie die RX100 und ähnliches. Da ist nach wie vor viel Raum für kleine Kameras, die viel mehr können als Smartphones.

Wenn Tony recht hätte, müsste Canon die M-Serie und Sony die A6xxx einstellen und die Entwicklung auf die großen Kameras konzentrieren. Das werden die aber garantiert nicht machen. Ich denke eher, dass die DSLR-Entwicklung von Canon und Nikon ziemlich bald stagnieren wird. Da kommt dann eben nichts wirklich neues mehr und es wird kaum noch Objektive geben. Stückzahlenmäßig werden die kleineren Kameras auch auf Dauer viel häufiger verkauft als die Großen. Allein das Bild von Tony mit dem 600mm/F4 reicht doch um 99,9% aller potentiellen Käufer abzuschrecken. So was will doch keiner rumtragen und stationär im Studio ist es nicht zu gebrauchen.

Für mich hat das Youtube-Video was von Helloween-Scherz. Es soll Leute erschrecken (und Klicks generieren). Wenn ich Olympus wäre, würde ich Tonys Bild mit dem 600mm/F4 und dem 300mm/F4 nehmen und damit werben.

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vor 5 Stunden schrieb finnan haddie:

Sorry, aber wie viele Wildtier Fotografen mit Sony KB gibt es denn??

Weiß nicht aber beim Wettbewerb Wildlife Photographer of the Year haben zumindest welche mitgemacht und gewonnen...

Edit: übrigens hat auch jemand mit einer FZ200 mitgemacht und gewonnen... nicht den ersten Platz aber immerhin

bearbeitet von somo3103
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vor 6 Stunden schrieb sardinien:

Um die eigene Sichtweise durchzusetzen, werden Fakten hervorgehoben oder weggelassen und Themen einseitig reduziert oder emotionalisiert.

welche Fakten genau werden weggelassen?
und von wem? Northrup? ich finde, er hat sich wirklich Mühe gegeben. Sag mal genau, was er weglässt oder wo er emotionalisiert

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Northrup vernachlässigt z.B. die signifikanten Preis-, Gewichts- und Volumenvorteile des mFT Systems.

Seine These basiert darauf, dass Fotografen für ihre Anwendungsgebiete zwingend die Bildwirkung von KB benötigen. Wenn dies nicht zwingend der Fall ist, fällt alles zusammen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 29 Minuten schrieb Atur:

welche Fakten genau werden weggelassen?
und von wem? Northrup? ich finde, er hat sich wirklich Mühe gegeben. Sag mal genau, was er weglässt oder wo er emotionalisiert

Atur, ich habe das Video nicht gesehen, aber ich weiß, wie so etwas ablaufen muss. 😇

Ein Video hat den Nachteil, dass viel und interessant geredet und gezeigt wird und für Fakten weniger Zeit ist als für einen Lesebericht. D. h. es muss selektiert werden, damit der eh gegen Schluss gelangweilte Seher nicht wegschaltet.

Wenn so ein Video geguckt werden will, dann hat es (neben der aufreissenden Eingangssequenz) eine Richtung. Diese Richtung muss es mehr oder weniger stark vertreten. Man muss Vor-und Nachteile des Objektes beleuchten, aber letztendlich muss die Meinung des Autoren zu erkennen sein. Durch weitere Selektion.

D. h., N. muss notwendigerweise Fakten weglassen. Am besten solche, die seiner Meinung widersprechen, sonst ist das Thema ziel- und damit sinnlos und das Video überflüssig.

bearbeitet von Kleinkram
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vor 2 Stunden schrieb FraJoW:

Wer absolut Kreativität befreit ist, dem hilft auch der dickste Vollformat Brocken mit dem fettesten, teuersten Objektiv nicht weiter. So what? Und wer sind alle diese Selbstdarsteller - Youtube Fritzen eigentlich, dass man alles was sie von sich geben, so ausführlich diskutieren muß? 

LG Franz

Das sehe ich genau so, und diese Frage stelle ich mir schon lange, ob das nun ein gewisser Herr "Rockwell", "Northrup" und wie auch immer diese selbsternannten "Youtube Fachkräfte"
heißen mögen....

 

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vor 4 Stunden schrieb Atur:

welche Fakten genau werden weggelassen?
und von wem? Northrup? ich finde, er hat sich wirklich Mühe gegeben. Sag mal genau, was er weglässt oder wo er emotionalisiert

An sich ist der Tony ein Vorreiter der Äquivalenzrechnung wobei er ganz speziell betont hat, dass neben Brennweite auch auf Schärfentiefe, Belichtungszeit und damit ISO zu achten ist. Wenn man alles gleich haben will, muss man auch die ISO-Werte anpassen. Im Video erwähnt er zwar, dass es wenn es um Schärfentiefe geht gar nicht auf die Sensorgröße ankommt sondern auf die Objektivgröße aber er vernachlässigt die nötigen Konsequenzen: Wenn man ein MFT-Objektiv zwei Blenden größer baut als ein vergleichbares KB Objektiv, dann bekommt man vergleichbare Bildergebnisse in allen Belangen. Bislang hat man das aber nicht gemacht. Es gibt weder die großen MFT-Objektive mit z.B. 12-35/1,4 noch kleine hochwertige KB-Objektive wie z.B. 24-70/F5,6. Es klafft da eine Lücke von 1-2 Blenden, die man bei MFT aber mit Speedboostern oder Objektiven wie dem angekündigten 10-25/1,7 schrumfen lassen kann. Man bekommt aber z.B. bei Canikon nur extrem teure und große 600mm Objektive und bei Olympus nur ein 300mm/F4. Ein MFT 300mm/F2 wäre wohl ziemlich teuer, aber kleiner und einiges leichter zu tragen. Es gab mal ein Nikon 300mm/F2.0. Das hat 7kg gewogen. Für MFT könnte die Fläche der Linsen und damit in etwa das Gewicht auf ein Viertel verkleinert werden. Damit wäre man einem KB 600mm/F4 ebenbürtig bzw, dank der besseren Stabilisierung überlegen.

http://www.mir.com.my/rb/photography/companies/nikon/nikkoresources/telephotos/300mmedif20/

Was auch nicht gesagt wird ist, dass man mit dem riesigen Objektiv unbeweglich und langsam wird. Ein Tierfotograf kann zwar, wenn alles stimmt, ein Bild in einer Qualität machen, die mit MFT nicht möglich ist. Er kann aber auch jede Menge Bilder nicht machen weil er gar nicht da ist oder schnell genug reagieren kann, wenn sie eine Situation ergibt. Diese Diskussion kenne ich noch aus der Zeit als analoge KB-Kameras als Minderwertig in der Qualität galten und die Leute, die eine MF-Kamera samt Stativ in die Natur schleppten, erklärten dass man nur so die nötige Qualität bekommt. Trotzdem hat das dann kaum jemand gemacht. Obwohl alle die hohe Bildqualität von MF-Kameras bewundert haben, setzten sich die kleinen beweglichen Systeme durch.

bearbeitet von beerwish
Da hab ich mich vertan. Die Fläche bleibt gleich.
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vor 28 Minuten schrieb beerwish:

 Ein MFT 300mm/F2 wäre wohl ziemlich teuer, aber kleiner und einiges leichter zu tragen. Es gab mal ein Nikon 300mm/F2.0. Das hat 7kg gewogen. Für MFT könnte die Fläche der Linsen und damit in etwa das Gewicht auf ein Viertel verkleinert werden.

 Leider  stimmt das so nicht. Bei den Superteles ist es recht egal, welche Sensorgröße sie ausleuchten, die Linsengröße wird durch die Brennweite und die Lichtstärke bestimmt. Ob ein 2.0/300 für mFT 7kg wiegen muss, weiß ich natürlich nicht, dass es eine 150mm Frontlinse haben muss, ist aber sicher.

Gruß 

Hans

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vor 27 Minuten schrieb beerwish:

An sich ist der Tony ein Vorreiter der Äquivalenzrechnung wobei er ganz speziell betont hat, dass neben Brennweite auch auf Schärfentiefe, Belichtungszeit und damit ISO zu achten ist. Wenn man alles gleich haben will, muss man auch die ISO-Werte anpassen. Im Video erwähnt er zwar, dass es wenn es um Schärfentiefe geht gar nicht auf die Sensorgröße ankommt sondern auf die Objektivgröße aber er vernachlässigt die nötigen Konsequenzen: Wenn man ein MFT-Objektiv zwei Blenden größer baut als ein vergleichbares KB Objektiv, dann bekommt man vergleichbare Bildergebnisse in allen Belangen. Bislang hat man das aber nicht gemacht. Es gibt weder die großen MFT-Objektive mit z.B. 12-35/1,4 noch kleine hochwertige KB-Objektive wie z.B. 24-70/F5,6. Es klafft da eine Lücke von 1-2 Blenden, die man bei MFT aber mit Speedboostern oder Objektiven wie dem angekündigten 10-25/1,7 schrumfen lassen kann. Man bekommt aber z.B. bei Canikon nur extrem teure und große 600mm Objektive und bei Olympus nur ein 300mm/F4. Ein MFT 300mm/F2 wäre wohl ziemlich teuer, aber kleiner und einiges leichter zu tragen. Es gab mal ein Nikon 300mm/F2.0. Das hat 7kg gewogen. Für MFT könnte die Fläche der Linsen und damit in etwa das Gewicht auf ein Viertel verkleinert werden. Damit wäre man einem KB 600mm/F4 ebenbürtig bzw, dank der besseren Stabilisierung überlegen.

http://www.mir.com.my/rb/photography/companies/nikon/nikkoresources/telephotos/300mmedif20/

Was auch nicht gesagt wird ist, dass man mit dem riesigen Objektiv unbeweglich und langsam wird. Ein Tierfotograf kann zwar, wenn alles stimmt, ein Bild in einer Qualität machen, die mit MFT nicht möglich ist. Er kann aber auch jede Menge Bilder nicht machen weil er gar nicht da ist oder schnell genug reagieren kann, wenn sie eine Situation ergibt. Diese Diskussion kenne ich noch aus der Zeit als analoge KB-Kameras als Minderwertig in der Qualität galten und die Leute, die eine MF-Kamera samt Stativ in die Natur schleppten, erklärten dass man nur so die nötige Qualität bekommt. Trotzdem hat das dann kaum jemand gemacht. Obwohl alle die hohe Bildqualität von MF-Kameras bewundert haben, setzten sich die kleinen beweglichen Systeme durch.

er unterschlägt also, dass man mit mft-Objektiven, die entsprechend größere Blenden haben, die gleichen Bildergebnisse bekommen könnte wie mit KB?
Und DAS ist der Vorwurf, obwohl es diese Objektive gar nicht gibt, wie Du selber sagst?
Wenn das die Art von Fehler ist, die der gute Tony macht und die ihm hier vorgeworfen werden, dann kann ich das nicht ernst nehmen.
Dass er hypothetische, nicht-existente Objektive nicht erwähnt, kann man ihm nur bei sehr einseitiger Betrachtung vorwerfen.
Was hilft mir ein Oly 300/2 oder ein 12-35/1.4, das es nicht gibt?!?
Auf mich wirkt es so, als ob er nicht wegen seiner Darstellung oder seiner Argumente, sondern wegen des unerwünschten Ergebnisses kritisiert wird.

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vor 56 Minuten schrieb blnmen:

Das sehe ich genau so, und diese Frage stelle ich mir schon lange, ob das nun ein gewisser Herr "Rockwell", "Northrup" und wie auch immer diese selbsternannten "Youtube Fachkräfte"
heißen mögen....

 

 

vor 3 Stunden schrieb FraJoW:

Wer absolut Kreativität befreit ist, dem hilft auch der dickste Vollformat Brocken mit dem fettesten, teuersten Objektiv nicht weiter. So what? Und wer sind alle diese Selbstdarsteller - Youtube Fritzen eigentlich, dass man alles was sie von sich geben, so ausführlich diskutieren muß? 

LG Franz

Diese aggressive Überheblichkeit gegenüber Einzelpersonen, nur weil sie Youtube-Videos machen, finde ich störend.
Für mich kann ich sagen, dass ich ziemlich sicher bin, dass Northrup und Rockwell mehr von Fotografie verstehen als ich.
Also höre ich mir ihre Meinung an, vielleicht lerne ich ja was dabei.
Wenn Ihr mir aber freundlicherweise erklären würdet, wo die Herrschaften unrichtige Dinge sagen, lerne ich gerne auch dabei was.
Aber das einfache Rummaulen, dass jeder YT-Mensch ein Depp ist, ist mir zu platt. 

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