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...die ganzen elektronischen Extras, die es bei mft gibt,

Preburst, HighRes, Keystone Korrektur (ja, ist Olympus) usw, dann haben sie die Nase vorn.

Auch einen Eye-AF werden sie iwie hinkriegen.

die fps werden interessant, 50 oder 60 wird es bei KB nicht geben, aber wenn sie das Niveau der A9 erreichen, wäre das ja schon ein Wort.

 

Und wer nutzt den ganzen elektronischen Kokolores wirklich...!?

 

Ich denke wenn wir eine Umfrage machen würden und jedem, wenn er nicht die Wahrheit sagen würde, ein Körperteil abfallen würde, käme ziemlich schnell heraus, dass kaum einer die Features wirklich nutzt.

Ergo sollten alle eigentlich nur ne Leica mit der Beschränkung aufs Wesentliche nutzen, aber keiner will es zugeben...  ;)

 

Aber davon ab halte ich das Pana KB Gerücht für die grösste Ente überhaupt. Mir fällt wirklich überhaupt kein Grund ein warum sie jetzt KB aus dem Boden stampfen sollen !?

Klar die Kamera ist schnell gebaut. Aber das Objektiv Line-Up  :confused:  Wieviele Jahre wollen die ihre R&D Abteilung blockieren, um dann hinter Canikon&Sony hinterherzuhecheln. Und das einer nen Pana KB Body kauft um sich dann Leica dranzuschrauben, glaubt ja wohl auch keiner ernsthaft. Die meisten Pana User stöhnen ja schon bei den Preisen der Pana-Leica Linsen für mFT.

bearbeitet von g-foto.de
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Und wer nutzt den ganzen elektronischen Kokolores wirklich...!?

 

 

 

Meinst du jetzt mit "elektronischem Kokolores" Digitalkameras im Allgemeinen oder eher solche Helferlein wie elektronischen Verschluss, Preburst, HighRes Modus, Keystone, Fokusstacking, Belichtungsreihen, Autofokus, Belichtungsmessung ...? :)

 

Eigentlich geht Fotografie doch eh nur gut mit Plattenkamera und schwarzem Tuch.

 

Gruß

 

Hans

 

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Liebe Leute,

ohne weiter im tiefen Kaffeesatz lesen zu wollen:

 

Wäre es technisch nicht machbar (wie Nikon das schon vorgemacht hat) eine Lumix mit VF zu bauen, bei der die bisherigen MFT-Linsen mittels Adapter angeflanscht werden können und dann natürlich nur MFT-formatige Bilder bekommen, dann aber ohne jeden Crop. Also ein 50-200 bleibt umgerechnet 100-400 etc etc. Auf diese Weise könnten MFT-User an technischen Weiterentwicklungen teilhaben und - wenn gewünscht - zum Beispiel ein neues, hochlichtstarkes Porträtobjektiv dazu im VF dazu kaufen. Panasonic würde auf diese Weise die MFT-Kunden versorgen (doie Kamera-Bodies bleiben ja kompakt und leicht) und ihnen die Möglichkeiten und Vorteile von VF anbieten inclusive aller Weiterentwicklung. Ich bin kein Techniker, könnte mir aber vorstellen, dass Panasonic mit seiner Fähigkeit im MFT-Bereich einen Sensor mit 80 MP ausstattet, so dass die Wechselformat-Kamera dann bei MFT noch ne vernünftige Ausschnitt-Größe bieten könnte. Und könnte es nicht sein, dass MFT-Objektive sogar etwas größere Sensorformate vertragen, was wieder die Qualität erhöhen könnte?

 

Aber vielleicht fährt Panasonic ja auch weiterhin parallel (wie die drei großen Konkurrenten). Mit den angekündigten Sensoren für MFT bis 2020 (mit Global Shutter etc) önnten sie weiter an der Qualität der Kleinen schrauben.Sinnvoll wäre es dann aber auch, die immer weniger populären kompakten aus dem Programm zu nehmen. Die Entwicklung könnte ja vermutlich parallel weiter gehen

 

Ich hoffe zumindest, dass mir als zunehmend älter werdendem Mann MFT mit seinen tollen und leichten Objektiven erhalten bleibt. Frewillig wechsele ich nur, wenn mir Olympus und Panasonic keine Wahl lassen

 

LG

Christian

 

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Liebe Leute,

ohne weiter im tiefen Kaffeesatz lesen zu wollen:

 

Wäre es technisch nicht machbar (wie Nikon das schon vorgemacht hat) eine Lumix mit VF zu bauen, bei der die bisherigen MFT-Linsen mittels Adapter angeflanscht werden können und dann natürlich nur MFT-formatige Bilder bekommen, dann aber ohne jeden Crop....

 

 

Wo hat NIkon denn mFT an seine KB Bodies gehängt? :confused:

 

Was geht ist Objektive mit kleineren Formaten an ein System mit größerem Sensor zu hängen, aber dann eben mit dem Crop und weniger Pixeln.

Alles andere ist doch physikalisch garnicht möglich.

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...

Ich hoffe zumindest, dass mir als zunehmend älter werdendem Mann MFT mit seinen tollen und leichten Objektiven erhalten bleibt. Frewillig wechsele ich nur, wenn mir Olympus und Panasonic keine Wahl lassen...

 

mFT wird sicher noch viele Jahre neue Produkte rausbringen - Egal ob Panasonic oder Olympus!

Und selbst wenn es zu Ende gehen sollte, was natürlich aufgrund wirtschaftlicher Situationen und Etnscheidungen auch plötzlich kommen kann, dann halten die Bodies ja auch noch mehrere Jahre weiter.

Das sollte sicher noch lange reichen - Nur dann eben nix Neues mehr ...

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Liebe Leute,

ohne weiter im tiefen Kaffeesatz lesen zu wollen:

 

Wäre es technisch nicht machbar (wie Nikon das schon vorgemacht hat) eine Lumix mit VF zu bauen, bei der die bisherigen MFT-Linsen mittels Adapter angeflanscht werden können und dann natürlich nur MFT-formatige Bilder bekommen, dann aber ohne jeden Crop.

 

Das macht keinen Sinn und ist techn. vermutlich nicht lösbar.

 

Die Bildweite ist idR. bei kleineren Objektiven geringer als bei großen. D. h., Du wirst vermutlich das Objektiv nicht dicht genug an den Sensor bekommen, um scharf stellen zu können. Der Adapter trägt zusätzlich auf.

 

Wer kauft sich eine KB-Kamera, um nur ein kleines vignettiertes Bild zu bekommen? Wer die MFT-Objektive behält, wird doch die Kamera nicht entsorgen. Warum sollte er also die kleinen Objektive an der großen ansetzen und Abstriche beim AF usw. machen? Nur um keine zwei Kameras mitzunehmen? Für die paar potenziellen Kunden wird niemand einen aufwändigen Adapter, so er denn möglich ist, entwickeln.

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Wer kauft sich eine KB-Kamera, um nur ein kleines vignettiertes Bild zu bekommen?

 

Wieso ist wäre das Bild klein und vignettiert, wenn man ein 4,0 300 Pro an einer MP-starken KB-Kamera benutzen würde und sich Sucher und Bild auf die mft-Größe anpasst?

 

Was das für einen Sinn machen würde? Im starken Telebereich weiterhin auf ein großes KB-Superteleobjektiv verzichten zu können und im WW-Bereich für z.B. Landschaften könnte man den vollen Sensor am KB-WW-Objektiv nutzen.

 

Nicht dass ich meine, dass das mit dem mft-Anschluss technisch möglich wäre und brauchen würde ich das auch nicht. Aber ganz so weit hergeholt finde ich bestimmte Einsatzzwecke nicht.

 

Gruß

Heiko

bearbeitet von Hai-Me
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Das einzig Spannende an der Panasonic-KB-Ankündigung ist für mich die Frage, wie es mit MFT weitergeht.

Wenn MFT auslaufen sollte, wäre alles was dazu gehört finanziell schlagartig auf Ramschniveau herabgestuft - neu und erstrecht gebraucht.

 

Warum sollte MFT auslaufen?

 

Mit KB kann man weder so preiswerte noch so kleine Kameras bauen wie mit MFT. Die Leute werden doch nicht alle ihre Einfamilienhäuser und Autos verkaufen, um sich eine KB-Kamera leisten zu können.

 

Jedenfalls das was ich an MFT schätze- kleine, unauffällige Kameras mit kleinen und preiswerten, aber lichtstarken Festbrennweiten geht mit KB gar nicht. Ich glaube schon, dass dieses Marktsegment weiter gepflegt wird.

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Wo hat NIkon denn mFT an seine KB Bodies gehängt? :confused:

 

Was geht ist Objektive mit kleineren Formaten an ein System mit größerem Sensor zu hängen, aber dann eben mit dem Crop und weniger Pixeln.

Alles andere ist doch physikalisch garnicht möglich.

 

Ich denke an Nikon-DX. Habe mich da falsch ausgedrückt. Naütrlich hättest Du dann nur ein Viertel der Pixel, deswegen hoffe ich auf einen neuen sensor mit - sagen wir 80MP (viermal so viel wie beim kleinen MFT heute). Auf diese Weise könnte Panasonic halt seine ganzen treuen Kunden bei der Stange halten!

 

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Ich denke an Nikon-DX. Habe mich da falsch ausgedrückt. Naütrlich hättest Du dann nur ein Viertel der Pixel, deswegen hoffe ich auf einen neuen sensor mit - sagen wir 80MP (viermal so viel wie beim kleinen MFT heute). Auf diese Weise könnte Panasonic halt seine ganzen treuen Kunden bei der Stange halten!

 

Wer würde denn eine 80MP-Kamera zum Preis von zwei G9 kaufen, um davon dann nur 20MP zu nutzen? Dieser Sinn erschließt sich mir nicht.

Es würde auch keinen Sinn machen, wenn es eine Art Speed Booster im umgekehrten Sinn geben würde. Damit könnte man dann zwar mFT-Objektive an einer KB-Kamera betreiben, es würde sich aber die Brennweite wie auch die Blendenzahl verdoppeln. Aus einem 100-400 würde dann ein 200-800 werden, aber eben nur bei Blende 8-13 zuzüglich Bildverschlechterungen aufgrund der Zusatzlinsen im Adapter.

 

Neinnein, wenn, dann dürfte diese Kamera mit neuem Objektivanschluss kommen und die alten mFT-Linsen sind außen vor.

 

lg Manfred

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Ich denke an Nikon-DX. Habe mich da falsch ausgedrückt. Naütrlich hättest Du dann nur ein Viertel der Pixel, deswegen hoffe ich auf einen neuen sensor mit - sagen wir 80MP (viermal so viel wie beim kleinen MFT heute). Auf diese Weise könnte Panasonic halt seine ganzen treuen Kunden bei der Stange halten!

Sicherste Methode, die Bestandskunden bei der Stange zu halten, ist weiterhin überzeugende Angebote für MFT vorzulegen. Das haben sie ja auch mit GH5, G9 und GX9 sowie der jeweiligen zweiten Reihe getan - bis auf den heutigen Tag. Mit der neuen KB werden sie versuchen, im prestigeträchtigen Hochpreissegment mitzuspielen und und den (nicht so schrecklich vielen) Enthusiasten, die nach Zweiformat schielen, eine Aufstiegsmöglichkeit im eigenen Haus zu bieten.

 

Einen massenhafte Bewegung weg von MFT hin zu KB sehe ich nicht.

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Wer würde denn eine 80MP-Kamera zum Preis von zwei G9 kaufen, um davon dann nur 20MP zu nutzen? Dieser Sinn erschließt sich mir nicht.

Es würde auch keinen Sinn machen, wenn es eine Art Speed Booster im umgekehrten Sinn geben würde. Damit könnte man dann zwar mFT-Objektive an einer KB-Kamera betreiben, es würde sich aber die Brennweite wie auch die Blendenzahl verdoppeln. Aus einem 100-400 würde dann ein 200-800 werden, aber eben nur bei Blende 8-13 zuzüglich Bildverschlechterungen aufgrund der Zusatzlinsen im Adapter.

 

Neinnein, wenn, dann dürfte diese Kamera mit neuem Objektivanschluss kommen und die alten mFT-Linsen sind außen vor.

 

lg Manfred

 

Mit diesem umgekehrten Speedbooster (ein Telekonverter) hätte man dann genau das, was die Äquivalenzberechnungen auch immer ergeben. Ein 100-400/4-6.5 entspricht an KB einem 200-800/8-13. Genau das würde man dann bekommen. Wenn einem das keine Probleme an der MFT-Kamera gemacht hat wird man damit exakt die gleichen Ergebnisse an der KB-Kamera erzielen. Man muss die ISO-Werte natürlich im zwei Stufen höher einstellen um die gleiche Belichtungszeit zu erzielen. Ein KB-Sensor kann das aber ab. Die zusätzlichen Linsen können das Ergebnis nicht verbessern. Der größere Sensor erlaubt aber längere Belichtungen bei niedrigeren ISO-Werten und das kann sich sehr wohl auf die Qualität auswirken, wenn man ein Motiv hat, dass längere Belichtungen erlaubt.

 

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Alles andere ist doch physikalisch garnicht möglich.

 

Das macht keinen Sinn und ist techn. vermutlich nicht lösbar

Natürlich ist das physikalisch möglich und technisch lösbar, in verschiedenen Variationen. Mit dem hier mehrfach erwähnten Telekonverter etwa, oder, technisch aufwändiger, mit heterogenen Pixelstrukturen. Vielleicht auch mit einer Kombination aus beidem, gegebenenfalls mit einer angepassten Darstellung der Werte, um die Umstellung zu vereinfachen.

 

Ein optimaler 8K-KB-Sensor (im 3:2-Format) hätte 39,3 MP Nettoauflösung, ein µFT-Crop daher 10,2 MP. Legt man den µFT-Bereich mit doppelter Bruttoauflösung an, die nur bei Crop-Nutzung nicht verrechnet wird, sind es schon 20,4 MP. Und unrealistisch ist solch ein Layout nicht. Stattet man den Adapter noch mit einem 1,4er Telekonverter aus, erhält man auch ohne anderes Pixellayout eine Auflösung von 20 MP, mit wären es sogar die 40 MP, die auch auf dem Datenblatt stehen. Und was man dem Kunden an Aufnahmedaten anzeigt spielt praktisch keine Rolle (außer in Äquivalenzdiskussionen, ich hab's gesagt, Schande über mich). Der Skandal wäre natürlich riesengroß, wenn die Qualität der Empfindlichkeit plötzlich "vom Objektiv" abhängen würde. Ob Panasonic dies geschickt verkaufen kann?

 

Insofern ist es eben jene Sinnfrage, die hinter, vor und über all dem steht, und nicht die Technik oder die Physik. Und ich meine, aus praktischer Sicht kann das durchaus Sinn ergeben, wenn der Hersteller in der Lage ist, einen Vorteil aus einer solchen Konstruktion zu erzielen (etwa durch hohe Ausleseraten, bessere AF-Leistungen, usw.). Bloß was zählt schon die Praxis heutzutage?

bearbeitet von Helios
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... Auf diese Weise könnte Panasonic halt seine ganzen treuen Kunden bei der Stange halten!

Das können sie mit zwei Systemen, die weit genug voneinander entfernt sind, um sich nicht in die Quere zu kommen, dafür ist der Unterschied der Sensorgröße genau richtig.

 

MFT kann so viel schneller ausgelesen werden, dass es bei Weiterentwicklung auch zukünftig noch Funktionen geben wird, die damit besser umsetzbar sind. Es rechtfertigt die Existenz hochwertiger Gläser, weil die Auflösung pro Glasfläche nach wie vor höher als bei fast allen KB-Kameras ist. Wer das System technisch weiterentwickelt, hält auch die Kundschaft.

 

Eine KB-Kamera mit 4/3-Glas daran würde die Nachteile beider Systeme vereinen.

bearbeitet von outofsightdd
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Mit diesem ... Telekonverter ... hätte man dann genau das, was die Äquivalenzberechnungen auch immer ergeben.

 

Bringts das?

Ich denke, ja; möglicherweise. Bei Telekonvertern hängt die Bildqualität natürlich immer davon ab, wie gut das Objektiv vor dem Telekonverter ist.

 

Bei MFT sehe ich da aber wenig Probleme, weil diese Objektive typischerweise von vornherein für eine hohe Pixeldichte gerechnet sind. Wenn hier das Bild durch einen Telekonverter gespreizt wird, dann muss das nichts ausmachen, denn die Pixeldichte bei einem Vollformatsensor ist ja heute immer noch viel niedriger.

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Bringts das?

 

Das kommt darauf an ob man die optische Qualität bei so einem Telekonverter so gut hinbekommt, dass es keine nennenswerten Verluste gibt.

 

Aus einem 12-35/2,8 wird dann ein 24-70/5,6. An sich ist es üblich, dass die Hersteller gute lichtstarke Objektive bauen und billige lichtschwache. Deshalb ist es schwer vorstellbar, dass man ein hervorragendes 24-70/5,6 haben kann. Möglich ist das aber. Wenn man ISO dann auf 800 stellt, bekommt man die gleichen Belichtungszeiten und ein ähnliches Rauschverhalten wie an der MFT-Kamera. Wenn in der KB-Kamera allerdings ein neuer Sensor eingebaut ist, der beispielsweise dual nativ ISO hat, dann könnte es sein, dass man erheblich mehr herausbekommt. Bei gutem Licht oder wenn längere Belichtungszeiten kein Problem sind, kann man ISO auf 100 oder niedriger einstellen.

 

Man kann mit diesem Objektiv an der KB-Kamera also alles machen was man jetzt an der MFT-Kamera machen kann und mehr. Wenn man an MFT mit diesem Objektiv und Blende 2,8 zufrieden war, spricht nichts dagegen damit auch an einer KB-Kamera auszukommen. Als MFT-Hersteller mit KB-Kamera hätte man dadurch den Vorteil neben den großen lichtstarken nativen Gläsern auch noch die vorhandenen MFT-Objektive nutzen zu können und damit ein Paket zu bekommen dass etwa so klein ist wie gewohnt.

 

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