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(..)

 

Wie das wohl geprüft wurde, das da auch ein defekt vorliegt? Wie kommt man mit defektem Bajonett an einen Serviceadapter? Als Techniker kommen mir da die Nackenhaare hoch.

 

(...)

 

Ich verstehe das schon. Wenn das PCB ein Flexprint ist (ist es mit Sicherheit) und die ganze Leitungsführung bis zu den Kontakten nahe dem Bajonett integrierter Bestandteil des PCB (für die, die es nicht wissen: printed connection board) ist, dann reicht ein Knick oder Anriß durch den Bruch und man kann das PCB nur komplett tauschen. Dann braucht man nichts mehr elektronisch prüfen.

http://www.contag.de/leiterplatten.php?leiterplatten_produkte_flex.html

https://www.flexiblecircuit.com/products/multi-layer-flex/

Im Übrigen muss das PCB ja auch ohne Rest drumrum prüfbar sein, also wird es eine Kontaktierungsmöglichkeit geben, die ohne das mechanische Bajonett auskommt. Das ist so üblich.

bearbeitet von wolfgang_r
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Weiss nicht, muss ich mir erst noch anschauen... Hängt auch sehr stark davon ab, ob Olympus mal eine Kamera mit Joystick bringt, ob mir die X-T3 gefallen wird usw. Vielleicht passiert auch ein Wunder und Nikon bringt mal etwas raus was mich überzeugt... Das sind aber gerade viele vielleichts. Außerdem werde ich - wenn ich überhaupt das System wechsel - nur langsam wechseln oder sogar zweigleisig fahren um mir so Perlen wie das 60er Makro zu erhalten.

Spätestens im Herbst wissen wir, wie die neue Highend Kamera von Olympus aussehen wird. Insofern würde ich mit Entscheidungen abwarten. Bei Fuji stört mich das Bedienkonzept und die zu kurzen Batterielaufzeiten. Auch funktional fehlt mir einiges (Live Composite, Pro Capture und ich weiß nicht ob die Fuji Kameras schon Fokusreihen unterstützen). Volle Leistung gibt es auch nur mit Zusatzgriff.

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Das mit dem Zusatzgriff ist für mich Ok. Die Batteriwleistung soll mit der X-T3 verbessert werden. Rest müsste ich schauen, aber das Bedienkonzept und die Menüführung kommen mir bei Fuji schon entgegen. Oly müsste ich mir nochmal ansehen, da nervt mich aber die komische Bedienung und Fokussteuerung mit den Rädchen. Wie gesagt, ich mag Joysticks :D

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Die Fokussteuerung ist meiner Erfahrung nach mit den Rädchen der E-M1II ungefähr genauso schnell wie bei der G9 mit dem Joystick und letztlich etwas präziser. Ein Problem mit dem G9 Joystick ist, dass er nur vier Richtungen unterstützt und nicht acht (was ihn letztlich etwa gleichwertig zu den Rädchen von Olympus macht), und zudem drücke ich ihn auch zu oft mal versehentlich, was das Fokusfeld unbeabsichtigt zentriert.

bearbeitet von tgutgu
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Sechs Wochen ist es nun her, dass mir das Objektiv kaputt ging - viel Zeit sich Gedanken zu machen...

 

Heute kam das Objektiv aus der Reparatur zurück - 5 Arbeitstage ist es her, seitdem die Teile bestellt wurden.

Das ist ziemlich flott, allerdings halte ich auch ein komplett neues Objektiv in der Hand, da musste also auch nichts dran gemacht werden.

 

Meine Gefühle sind weiterhin gemischt... klar, ich halte ein neues Objektiv in der Hand. Schön sogar, der Zoom ist leichtgängiger als beim alten -

da scheint von Herstellerseite nachgebessert worden zu sein.

Ich habe nun kaum noch Licht um einen vernünftigen Test zu starten. Ein grober Test auf dem Balkon und am Monitor mit viel zu hoher ISO

und viel zu langen Belichtungszeiten mussten gerade reichen um die Justierung mehr schlecht als recht zu prüfen... Sieht OK aus.

Zumindest macht das Exemplar, welches ich nun in den Händen halte einen besseren Eindruck, als meine zwei Vorgänger. Richtig, es ist nun mein drittes...

beim ersten hatte ich nach knapp über einem Jahr Probleme mit dem AF, da wurde auch schon die ganze Einheit getauscht...

 

Andererseits haftet der ganzen Sache dieser Eindruck an, dass da ein Objektiv mit kaputtem Bajonett (und gerissenem PCB?) in die Tonne wandert,

weil es unwirtschaftlich ist, das Teil wieder in Gang zu setzen... Die Rechnung zahlt am Ende unser Planet bzw. in Summe alles was darauf lebt...

Motiviert mich jetzt nicht gerade mit dem Teil wieder hinauszugehen und die Natur aufzunehmen.

 

LG

Somo

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...

 

Andererseits haftet der ganzen Sache dieser Eindruck an, dass da ein Objektiv mit kaputtem Bajonett (und gerissenem PCB?) in die Tonne wandert,

weil es unwirtschaftlich ist, das Teil wieder in Gang zu setzen... Die Rechnung zahlt am Ende unser Planet bzw. in Summe alles was darauf lebt...

Motiviert mich jetzt nicht gerade mit dem Teil wieder hinauszugehen und die Natur aufzunehmen.

 

LG

Somo

 

Nein, so ist das wahrscheinlich nicht.

 

Wie Panasonic auf dpreview bereits offiziell mitgeteilt hat, werden alle PanaLeica Objektive, die nicht von den üblichen Service-Werkstätten repariert werden können, in einer Fabrik in Japan, wahrscheinlich in Yamagata, repariert, da nur dort das Know-How und die entsprechenden Werkzeuge vorhanden sind. Die reparierten Exemplare gelangen dann wieder zum Service als "company rectified", entweder um als Austauschobjektiv zu dienen oder als "vom Hersteller instand gesetzt" über die entsprechenden Vertriebskanäle verkauft zu werden.

 

"The 100-400mm lens is not discontinued. The Leica lens can only be repaired in Japan due to the alignment equipment and expertise that is only available at the factory in Japan. For this reason, no parts were made available to anyone to eliminate the possibility of third party servicers attempting a repair only to make the situation worse.

To expedite the service, during the warranty, Panasonic replaces the customer’s lens with a factory recertified lens – likely much better than having the lens repaired locally. In an out of warranty situation the cost is that of a recertified lens. The disassembly – reassembly – alignment process takes many hours so it is not an inexpensive repair."

 

 

An dieser Praxis ist an sich nichts auszusetzen, da ein Austausch ja recht schnell und reibungslos erfolgen kann.

Das Problem sind allerdings die Kosten, die dem Nutzer nach Ablauf der Garantie von Panasonic in Rechnung gestellt werden.

Das hat Somo gerade ja recht drastisch erfahren und noch einmal nachverhandelt.

Panasonic müsste hier bei den Austauschkosten zwischen einem Totalschaden und einem überschaubaren Aufwand differenzieren können.

Wahrscheinlich ist der Aufbau des 100-400 aber so serviceunfreundlich, dass das Objektiv bei fast jedem Mangel komplett zerlegt werden muss _  :(

bearbeitet von x_holger
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Danke für die Rückmeldung Holger, das freut mich zu hören. Nur die Dinger wieder nach Japan zu schippern um sie von da aus wieder in die ganze Welt zu verteilen ist... naja... nicht so viel besser :D :D

Aber zumindest wird es wieder eingesammelt und recycled.

 

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  • 2 weeks later...

Das Bajonett des 100-400 ist austauschbar, und diese Reparatur ist sogar ziemlich günstig. Ich hatte es bereits in einem anderen Thread geschrieben: Mein 100-400 brauchte vor kurzem auch ein neues Bajonett, und ich habe dabei insgesamt gute Erfahrungen mit dem Panasonic-Service gemacht. Ich wurde von Panasonic an den Service in Rendsburg verwiesen, wo ich mit einem Anruf erst einmal die prinzipielle Reparaturmöglichkeit gecheckt habe. Ich wurde mit einem Techniker verbunden, der zunächst die typische Kommt-drauf-an-Antwort gab. Ich konnte dann auf Nachfrage aber Bilder des gebrochenen/abgerissenen Bajonetts per E-Mail einschicken. Schon vier Stunden später habe ich die Antwort erhalten, dass eine Reparatur angesichts der Fotos möglich erscheine und voraussichtlich ca. 130 Euro kosten würde. Sicher könne man das (natürlich) erst beurteilen, wenn das Objektiv vorliegen würde. Angesichts dieses Preises (ich hatte mehr befürchtet bis hin zu einem Totalschaden) habe ich sofort zugestimmt und das Objektiv wie gewünscht samt einem Ausdruck des E-Mail-Verkehrs nach Rendsburg geschickt. Insgesamt musste ich dann aber doch knapp drei Wochen auf das Objektiv verzichten, da das neue Bajonett erst bei Panasonic bestellt werden musste. Ich hatte es aber vor meinem langen Sommerurlaub wieder, was eigentlich das Wichtigste war. Und es war definitiv wieder das alte Objektiv und kein ausgetauschtes neues.

​Ich hatte zuvorschon einmal mit dem Panasonic-Service zu tun, als der AF des 100-300 seinen Dienst verweigert hat. Seinerzeit wurde ich von Panasonic an Geissler verwiesen. Angesichts der Tatsache, dass die Garantie erst relativ kurz abgelaufen war, wurde mir noch der Tipp gegeben, ich solle dazu schreiben, dass ich Kulanz verlange. Das hatte ich getan - und nach einer Woche das Objektiv mit repariertem AF und neuem Gummiring (der alte war etwas ausgeleiert) zurückbekommen. Zudem ist es nach der Reparatur nicht mehr so leicht von selbst ausgefahren. Alles ging auf Kulanz.

Ich kann mich deshalb über den Panasonic-Service bislang nicht beschweren, hatte mit dem 100-400 aber sicherlich Glück, dass es am Ende "nur" das Bajonett war, das allerdings richtig aus der Kamera herausgerissen worden war. Wenn das Bajonett also eine Sollbruchstelle ist, dann bin ich froh darüber. Das ist alles während eines fünfmonatigen Portugal-Aufenthalts passiert, und die G9 hat die Sache unbeschadet überstanden. Ich hatte zwar zwei Kameras dabei, habe die aber immer parallel mit unterschiedlichen Objektiven betrieben.

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Moin

 

Olympus m.zuiko 12-40mm pro: Kratzer auf der Frontlinse oder besser 2 Punkte auf der Linse. Hatte noch Garantie und wurde kommentarlos getauscht ( andere SN). Die Dame  von Saturn konnte mir nichts genaues dazu sagen, ich hab's dann auch genommen ohne weitere Fragen zu stellen.

 

Panasonic 100-300mm (1. Serie): Kratzer auf Frontlinse. Reparatur in Rendsburg innerhalb 14 Tagen. Kostenpunkt 312,-€!!!! Objektiv sah wie neu aus nach der Reparatur. SN weiss ich leider nicht.

 

Gruß

Siggi

 

 

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So, nun kann ich auch mal mit dem ersten Teil von eher schlechten Reparaturerfahrungen aufwarten - diesmal aber von Olympus. Mein 2.8/40-150 hatte ich gut verpackt in einem gepolsterten Stiefel im Fluggepäck. Blöder Fehler, mache ich nie wieder. Keine Ahnung, was die Gepackjungs damit getrieben haben, auf jeden Fall war es danach stark dezentriert. Kaufdatum ende 2014, also keine Garantie mehr. Also ab zu Olympus, zusammen mit einer Fehlerbeschreibung und dem Telekonverter und der Bitte bei Justieren auch die Bildqualität von Objektiv mit Konverter zu berücksichtigen. Letzten Donnerstag kam es dort an, heute dann der Kostenvoranschlag. Dort die Fehlerbeschreibung: "Betriebsprobleme - Autofokus - Funktioniert nicht - Permanent" und als Reparatur 1 St. BASIS FASS und 110 Min. Arbeitszeit. der Spaß kostet 433,43 €. Für den Konverter gab es auch einen KVA mit der Fehlerbeschreibung: "Betriebsprobleme - Autofokus - Funktioniert nicht - Nach einiger Zeit" Als Reparatur "LABOUR COST FOR NW SERVICE" für 46,41 €. Alles in allem schlappe 500€, happig, aber irgendwie nachvollziehbar. Reparturzeit: ca. 14 Arbeitstage. Nicht nachvollziehbar.

 

Ich rief dann gleich bei Olympus an und versuchte denen zu erklären, dass mein Objektiv keine Autofokusprobleme hat, sondern optische und ich gerne  wüsste, was z.B. ein BASIS FASS ist. Der mtarbeiter dort verstand das Problem gar nicht. Wenn die Techniker herausgefunden hätten, dass der AF kaputt sei, dann sei er eben kaputt, was ich denn wolle. Ich erklärte ihm, dass ich ja evenuell für teures Geld einen Schaden repariert bekommen würde, meine eigentlichen Probleme mit dem Objektiv aber vielleicht noch bestehen würden und Olympus mir einfach erklären könne, die optische Leistung befände sich innerhalb der Spezifikation.  Nach langem Hin und Her erklärte er sich bereit, mir den Bericht der Techniker zukommen zu lassen.

 

Ich bin mal gespannt. Ich kenne es ja von Olympus schon, dass sie sehr lustige Raparaturberichte schreiben, die nicht viel mir der Realität zu tun haben. Als einer der Kartenpins meine E-1 verbogen war, reparierten sie den "Kartenverschlusshebel". Egal, danach funktionierte sie wieder. Hier finde ich es aber kritischer. Die Reparatur hat so garnichts mit dem Schaden zu tun.

 

Gruß

 

Hans

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Ist jetzt etwas theoretisch, aber vielleicht geht ja nun zusätzlich auch der AF nicht mehr... du weißt ja nun nicht was auf dem Weg in den Service noch alles mit dem Objektiv passiert ist.

 

Denkbar ist es aber diesmal habe ich das Objektiv in der Original-Verpackung und zusätzlich rundrum mehr als 10cm Luftkissen verschickt. Das wäre dann wirklich ein blöder Zufall. Aber vor allem würde es bedeuten, dass sie eine Justierung der Optiv noch gar nicht einkaluliert haben. Interessant bei solch einem Schaden wäre natürlich auch, dass der AF beim Objektiv "ständig" defekt ist, bei Konverter aber erst "nach einiger Zeit". Wie sollte das gehen?

 

Gruß

 

Hans

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Wer sagt, daß es dezentriert war und nicht ein Fehler des AF dein "Dezentrierung" hervor gerufen hat.

 

Kannst du mit 100%er Sicherheit einen AF-Fehler ausschliessen ?

 

Ich habe Dir mal ein Libellenbild von mir zukommen lassen, da du die Schärfe bei deinem 40-150/2.8 Pro + MC angezweifwelt hast. Das war vor deinem "Unfall" im Reisegepäck.

 

Es handelte sich um dieses Libellenbild

 

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Liebe Grüße

Helmut

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Ja, einen AF-Fehler kann ich als alleinige Ursache ausschließen. Die Qualität an den Bildrändern ist bei 150mm und F2.8 wirklich "Flaschenboden", während sie in der Bildmitte einigermaßen in Ordnung ist. Ich kann morgen gerne mal ein Beispiel posten.

 

Gruß

 

Hans

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Ich sagte doch nicht alleiniger AF-Fehler. Es könnte ja eine Dezentrierung UND ein AF-Fehler dazu beigetragen haben das deine Bilder wie durch einen Flaschenboden fotografiert aussehen.

Ich habe das Gefühl das du dem techn. Service von Olympus nicht über den Weg traust. Warum sollten die dir einen AF-Fehler unterschieben, wenn es doch von Dir aus gar keine AF-Beanstandung gibt. Du kannst einen AF-Fehler aber auch nicht ausschliessen.

Dieses Mißtrauen verstehe ich nicht.

Hast du schon des öfteren mit dem Olympus-Service probleme gehabt ?

 

Meine E-M1 war einmal in der tschechischen Servicestelle (hinteres Rad). Es wurde fein säuberlich vom Techniker alle Tauschteile im Rep.Bericht angeführt. Ich hatte nicht das geringste Gefühl vom Techniker beschissen worden zu sein.

 

LG

Helmut

 

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Was macht einen AF-Fehler aus? Üblicherweise, dass das Objektiv gar nicht mehr fokussiert oder dass es nicht korrekt fokussiert, richtig? Beides war bei meinem Objektiv nicht der Fall, als ich es losgeschickt habe. Klar, einen weiteren Transportschaden kann ich nicht ausschließen, halte ihn aber auch nicht für so wahrscheinlich.

 

Meine Erfahrungen mit dem Olympus-service waren bisher eigentlich gut. Manchmal hat es zu lange gedauert, aber repariert wurde gut.

 

Mich wundert halt nur, dass, wenn man ein Objektiv zur optischen Justage schickt, ein KVA kommt, in dem eine optische Justage nicht erwähnt wird. Und die ist notwendig, selbst wenn außerdem doch was am AF kaputt sein sollte.

 

Gruß

 

Hans

bearbeitet von Hacon
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Hier wie versprochen ein Beispielbild. Einmal das ganze Foto, unbearbeitet, dann ein Crop aus der Bildmitte einer vom linken und einer vom rechten Rand. Das ganze wurde mit 82mm Brennweite und Offenblende aufgenommen, bei 150mm ist der Effekt noch extremer. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das auf einen defekten AF zurückführen kann.

 

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Gruß

 

Hans

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Das ist schon heftiges Luftflimmern an den Rändern :ph34r:

 

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