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Panasonic LEICA DG ELMARIT 200mm F2.8


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(...)ausser für Makros im engen Sinn.

... eben!

 

Für alles was da brummt und summt ist 1:4 einfach zu wenig. Mindestens 1:2 würde ich schon benötigen. Andererseits zeigt mir immer wieder das 100-400er, wie entspannt man mit der langen Brennweite und dem blitzschnellen AF auch sommerlich agile Insekten fotografieren kann. Ganz im Gegensatz zu dem extrem lahmen Makro-Elmarit 45 mm. Am liebsten wäre mir ein passender Vorsatz für das 100-400er. Leider verschlechtern die bekannten Vorsätze (Raynox, Marumi) die Abbildungsleistung ganz extrem.

Beim 2,8/200 mm hätte ich mir eine stärkere Naheinstellung oder einen Makro-Mode gewünscht.

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  • 3 weeks later...
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sardinien

Ich verwende für die Extrahierung der 6K H265 Videos (s/s und postfokus) TMPGEnc Video Work7. Hat man sich eingearbeitet, wird das Video genau an den Stellen extrahiert, wo die Marker sitzen. Die Bedi

Schiebi

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  Alle mit 1.4 TC.
Schiebi

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    Heute auf den Punkt genau im Fokus.

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Die Naheinstellgrenze von 1,15M ist natürlich echt klasse, mal sehen wie es sich als Pseudomakro macht *gg (vgl. Canon 400 5.6 → 3.5 Meter glaube ich).

 

Hallo,

mit dem 2.0 TC liefert das f/5.6 400 mm einen Abbildungsmaßstab von 0,40. Gibt es schon Aufnahmen an der Naheinstellgrenze? Würde mich sehr interessieren, auch z.B. als 6K Postfokus Stack.

 

Ich fotografiere 50 % mit dem 100-400 mm und würde das f/2.8 200 mm hauptsächlich parallel zum 100-400 mm einsetzen. Das 100-400 mm bringt 0,25 mm max. Abbildungsmaßstab.

 

Das famose 60 mm Macro hat mir ab und zu wenig Brennweite. Ein Abbildungsmaßstab von 0,40 bei 400 mm kommt meinen Vorstellungen nahe.

 

Über einen Bildbeitrag würde ich mich sehr freuen.

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Durfte jetzt gerade mein Elmarit 200 auspacken. Was für ein geiles und geniales Teil. Da hab ich ja ein echtes Schnäppchen gemacht über den niederländischen Händler. Freue mich schon auf den ersten Praxiseinsatz. Leider ist schlechtes Wetter am Wochenende im Anmarsch.

 

Die einzige Sache wo ich leicht enttäuscht bin ist, dass die Linse Made in China ist. Beim Nocticron und auch bei meinem 12 - 35 2.8 war es noch Made in Japan.

bearbeitet von Schiebi
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Durfte jetzt gerade mein Elmarit 200 auspacken. Was für ein geiles und geniales Teil. Da hab ich ja ein echtes Schnäppchen gemacht über den niederländischen Händler. Freue mich schon auf den ersten Praxiseinsatz. Leider ist schlechtes Wetter am Wochenende im Anmarsch.

Glückwunsch! Zu welchem Kurs hast du das Panasonic Leica 200mm bekommen?

 

Die einzige Sache wo ich leicht enttäuscht bin ist, dass die Linse Made in China ist. Beim Nocticron und auch bei meinem 12 - 35 2.8 war es noch Made in Japan.

 

BTW: Das Panasonic Leica 100-400mm ist auch "Made in Japan".

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Dankeschön:). Habe es für 2499 Euro bekommen, inklusive 1.4er Konverter.

 

Ja, scheinbar hat Panasonic das geändert. Schon schade, dass nicht mal mehr die Topmodelle in Japan produziert werden. Die G9 wird ja auch in China hergestellt.

 

 

Gehört zwar nicht hier her, aber nur als Beispiel: Habe vor kurzer Zeit den Panasonic Bartschneider SB 40 gekauft und dieser ist Made in Japan.

 

 

Was mir noch nicht so gefällt, ist die Kunststoffgegenlichtblende. Aber das war ja vorher bekannt.

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So, jetzt konnte ich bereits einige erste Aufnahmen mit dem tollen Glas machen. Die Schärfe ist in der Tat beeindruckend. Ebenso das Bokeh ist superweich.

 

Nun zu meinem Problem. Fotografiere ich ohne Telekonverter, sitzt der Fokus in der Regel immer perfekt, da wo er sitzen soll. Es gibt nur sehr wenig Ausschuss. Fotografiere ich jedoch in
Verbindung mit dem Konverter und das möchte ich ja in der Tierfotografie in verschiedenen Szenarien, so habe ich leider häufig einen Front bzw Backfokus. Ich benutze die GX8. Ich habe alles versucht, Autofokus Einzelfeld, individuell, Punkt, größere, kleine Felder, individuell.

 

Doch ist der Ausschuss hier viel zu hoch und absolut nicht hinehmbar. Nicht für diese Preisklasse. Jetzt hab ich am Anfang dieses Threads gelesen, dass es offenbar wohl ein Firmware Problem sein wird. Dass das an älteren Panasonic 'Bodys so ist. Bei Olympus war doch da auch was. Ich möchte das tolle Objektiv wirklich behalten. Doch mit Konverter und so möche ich es ja hauptsächlich nutzen, ist es in der Form absolut nicht so wie es sein sollte. Wann wird hier Pansonic reagieren? Angeblich wird ja bereits daran gearbeitet?

 

Frag mich aber echt, wieso das im Vorfeld nicht ausgiebig getestet wird. Die GX8 ist noch keine soo alte Kamera und immer noch die dritt bzw viertstärkste Panasonic Kamera. Und das Objektiv ist absolut oberste Leistungsklasse.

bearbeitet von Schiebi
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Front-/Backfokus an einer Spiegellosen?

ich dachte, das gibts nur bei Spiegelkameras?

 

Aber unabhängig davon: für das Geld finde ich es bitter, wenn man dann irgendwelche Umwegkonstruktionen (AFF) machen muss, um scharfe Fotos zu kriegen.

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So sind die Ansprüche heutzutage.

Wenn die Schärfentiefe hauchdünn ist und man ohne Stativ mit AFS arbeitet kann weder die Kamera noch die Optik was dafür.

Wenn ich mein manuelles 400/2,8 nutze geht auch vieles daneben, wenn ich drauflos abdrücke.

 

mfg

e.l.

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Muss meinen letzten Post wohl ein wenig relativieren. Hab heute mal das kleinste mögliche Einzelfokusfeld benützt und die Trefferquote war deutlich größer. Sowohl mit AFS, als auch mit AFF. Leider ist es hier heute richtig kalt und es weht ein eiskalter Wind.

 

Klar ist die Schärfentiefe bei der Linse sehr gering, doch ist ja gerade das noch relativ geringe Gewicht der Optik, jedenfalls im Vergleich zu einer Vollformat, für mich gerade der Vorteil, dass ich auch ohne Stativ und freihand arbeiten kann.

 

Jetzt hoffe ich erstmal auf angenehmeres Wetter und viel Zeit um das Objektiv ausgiebig zu testen.

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Was mir noch einfällt: meine Ausbeute wurde größer sobald ich nicht mehr Einzelbilder sondern kurze Bursts (3-5 Aufnahmen) geschossen habe. Manchmal ist durch das Einseitige Drücken beim Auslösen die erste Aufnahme leicht verwackelt, die anderen deutlich besser. Im schlimmsten Fall hat man mehr Fotos zum Sichten und Löschen.

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Muss meinen letzten Post wohl ein wenig relativieren. Hab heute mal das kleinste mögliche Einzelfokusfeld benützt und die Trefferquote war deutlich größer.

Sowohl mit AFS, als auch mit AFF.

 

Die Gefahr ist auch wenn man das Fokusfeld zu groß gewählt hat,

dass der Fokus sich eine Kantrastkante daneben oder im Hintergrund sucht.

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Front-/Backfokus an einer Spiegellosen?

ich dachte, das gibts nur bei Spiegelkameras?

 

Aber unabhängig davon: für das Geld finde ich es bitter, wenn man dann irgendwelche Umwegkonstruktionen (AFF) machen muss, um scharfe Fotos zu kriegen.

 

Definitiv: Front- und Backfokus gibt es nicht bei spiegellosen Kameras!

 

Wenn AFF - der nichts anderes macht als bedarfsweise auf AFC umzuschalten - schärfere Bilder liefert, dann bedeutet das nur, dass sich das Motiv bis zum eigentlichen Belichtungsvorgang aus der vorherigen Schärfeebene entfernt hat.

 

Deswegen drücke ich bei AFS den Auslöser in einem Rutsch durch, natürlich nur, nachdem ich vorher anfokussiert hatte.

 

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Definitiv: Front- und Backfokus gibt es nicht bei spiegellosen Kameras!

 

Warum bietet Olympus dann ein Tool zum AF-Kalibrieren in den E-M1en? Scheint mit dem 100-400 auch von vielen als nötig empfunden.

Mein Test der G81 war vom Stativ auf nen Baumstamm - AFF hat bessere Bilder geliefert. Das ist nur minimalst aber wenn es um feine Details von kleine Vögelchen geht macht das durchaus was aus.

 

Und selbst wenn das alles falsch wäre: die minimalen Bewegungen, die du erwähnst, fallen bei diesen langen Linsen stark ins Gewicht, deshalb ist AFF unter diesem Gesichtspunkt sicher empfehlenswert. Und er produziert (jedenfalls an der G81) deutlich mehr keeper als AFC, der ständig neu focussiert und viel Ausschuss produziert.

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Definitiv: Front- und Backfokus gibt es nicht bei spiegellosen Kameras!

 

 

Möglich ist das auch bei spiegellosen Kameras, es gibt Objektive, die beim Abblenden die Fokusebene verschieben (spärische Aberration). Da hilft natürlich etwas abblenden beim Fokussieren, aber machen das die Spiegelosen?

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Definitiv: Front- und Backfokus gibt es nicht bei spiegellosen Kameras!

 

Dürfte es eigentlich nicht geben, aber hier wurde das schon mal kritisch angemerkt am Beispiel einer GX8, dass die Schärfe doch etwas variiert. Ich weiß nicht, ob der mechanische Verschluß genutzt wurde. Das könnte ein Grund, weil die GX etwas shuttershock anfällig ist.

 

https://www.traumflieger.de/reports/Kamera-Tests/Panasonic-Olympus-Sony-Samsun/Panasonic-Lumix-GX8/Panasonic-Lumix-GX8-im-grossen-Test-Teil-2::1040.html

 

Siehe Abschnitt "Ruhende Motive im One-Shot Betrieb"

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Warum bietet Olympus dann ein Tool zum AF-Kalibrieren in den E-M1en?..

 

Diese Einstellung sind ausschließlich für adaptierte FT-Objektiv gedacht und auch nur für diese auswählbar.

 

Dürfte es eigentlich nicht geben, aber hier wurde das schon mal kritisch angemerkt am Beispiel einer GX8, dass die Schärfe doch etwas variiert...

 

Hier würde ich eher vermuten, dass es sich auf eine "Eigenart" des Objektivs handelt, das - aus welchen Gründen auch immer - den genauen Punkt nicht angefahren hat.

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Diese Einstellung sind ausschließlich für adaptierte FT-Objektiv gedacht und auch nur für diese auswählbar.

 

Das ist natürlich ebenso für mFT-Objektive anwählbar. Schau ins dpreview-Forum, AFAIR war die Empfehlung "-2" für das 100-400 an der E-M1.2. Meinen Versuch hab ich abgebrochen da ich auf dem Display keinen Unterschied im Bereich -2 bis +2 sehen konnte und daher langwieriges Auswerten der Aufnahmen am Computer notwendig geworden wäre - und die E-M1 ist die Kamera meines Vaters, da kommt das 100-400 eh nicht (oder kaum) drauf.

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Möglich ist das auch bei spiegellosen Kameras, es gibt Objektive, die beim Abblenden die Fokusebene verschieben (spärische Aberration). Da hilft natürlich etwas abblenden beim Fokussieren, aber machen das die Spiegelosen?

 

Da sollten wir uns zunächst mal an die Definition von Front- und Backfokus erinnern. Das ist der optische Wegunterschied zwischen dem Aufnahme- und dem Entfernungsmesssensor. Da bei spiegelosen Kameras alles auf dem gleichen Sensor stattfindet, gibt es keinen Wegunterschied.

Ich weiß nicht, was die Olympuskameras mit der erwähnten Einstellung machen aber sie kann höchstens die Phasen-AF-Pixel betreffen. Da es sich bei den Lumixen um einen ausschließlichen Kontrast-AF handelt, gibt es auch nichts einzustellen.

 

Richtig ist, dass sich bei manchen Objektiven beim Abblenden die Fokusebene verschiebt. Ob und wie stark das beim 100-400er ausgeprägt ist, kann ich nicht sagen denn meist kann man solch lange Brennweiten nur unwesentlich abblenden um auf die notwendigen Verschlusszeiten zu kommen. Ich benutze meins fast ausschließlich bei Offenblende.

 

Bei den Lumixen gibt es die Einstellung "kontinuierliche Anzeige". Dadurch wird auch das Objektiv auf Arbeitsblende abgeblendet. Oft liegt diese Einstellung schon auf einer Funktionstaste.

 

Dass bei Freihandbenutzung der 400 mm Brennweite nicht jedes Bild absolut pixelpeepertauglich ist, ist für mich keine Überraschung. Um sich ein Bild davon zu machen, sollte man mal 800 mm (KB) ohne Stativ und Stabi manuell fokussieren. Nach vor wenigen Jahren musste man solche Systeme mit einem zweiten Stativ abstützen.

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Da sollten wir uns zunächst mal an die Definition von Front- und Backfokus erinnern. Das ist der optische Wegunterschied zwischen dem Aufnahme- und dem Entfernungsmesssensor.

 

Back- und Front-Focus beschreiben nur eine nach hinten bzw. vorne versetzte Fokusebene gegenüber der eigentlich gewollten/korrekten. Der Wegunterschied ist einfach eine mögliche (wenngleich wahrscheinlich die häufigste) Ursache.

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puh, also an der G9 konnte ich da gar keine Fokusverschiebung feststellen mit den Konvertern. Mal sehen... wenn ich dazu kommen sollte das 50-200 gegen das 200er antreten zu lassen muss ich wohl eh G9 und GX80 nutzen... An der GX80 hatte ich das 200er bisher nur ohne Konverter. 

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  • 2 months later...

Dann kann man also als Empfehlung festhalten: Wer beabsichtigt, das 200er zu kaufen, sollte auf jeden Fall vorher mit seiner Kamera abchecken, ob der Autofokus für ihn zufriedenstellend arbeitet.

 

Gruß

 

Hans

Mein f/2.8 200 mm betreibe ich an der GH5. Die Trefferquote bei Bif (freier Flug, Kleinvögel) oder Insekten im Flug mit AFF/AFC ist außerordentlich hoch.

 

Standardeinstellung: Modus A f/2.8 200 mm ISO 100 AFF/AFC Einfeld Serienmodus H

 

Zum Gegenlichtverhalten fehlt mir noch die Praxix in unterschiedlichen Situationen. Sonnenauf- und -untergänge werden sehr gut dargestellt.

 

Das Objektiv löst derart hoch (nah und fern) auf mit f/2.8, dass ich bis jetzt keine Notwendigkeit sah, den 1,4 Konverter zu testen. LR Skalierungen mit Faktor 1,5 sind problemlos möglich.

 

Für mich hat sich die Investition gelohnt. Ist mal die Brennweite zu lang, werden Panoramas erstellt (horizontal/vertikal).

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