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Panasonic LEICA DG ELMARIT 200mm F2.8


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Ah, perfekt! Die sind ja in Originalauflösung hinterlegt, danke!

 

Bin glaube gerade zum ersten mal bei einem Bild in die 300% Ansicht weil ich's nicht glauben konnte. Der Kontrast ist ... naja, sagen wir einfach mal beeindruckend :D

Gefällt mir sehr! Wünsche dir viel Spaß mit dem Schmuckstück und gib gut drauf acht ;)

Würde mich über weitere Bilder freuen!

 

LG

Somo

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sardinien

Ich verwende für die Extrahierung der 6K H265 Videos (s/s und postfokus) TMPGEnc Video Work7. Hat man sich eingearbeitet, wird das Video genau an den Stellen extrahiert, wo die Marker sitzen. Die Bedi

Schiebi

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  Alle mit 1.4 TC.
Schiebi

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    Heute auf den Punkt genau im Fokus.

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Ah, perfekt! Die sind ja in Originalauflösung hinterlegt, danke!

 

Bin glaube gerade zum ersten mal bei einem Bild in die 300% Ansicht weil ich's nicht glauben konnte. Der Kontrast ist ... naja, sagen wir einfach mal beeindruckend :D

Gefällt mir sehr! Wünsche dir viel Spaß mit dem Schmuckstück und gib gut drauf acht ;)

 

Würde mich über weitere Bilder freuen!

 

LG

Somo

 

Ja, im Flickr 2. Profil habe ich die ooc in voller Auflösung. Das Objektiv ist aber auch beeindruckend :)

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Ja, im Flickr 2. Profil habe ich die ooc in voller Auflösung. Das Objektiv ist aber auch beeindruckend :)

Danke fūr deine Berichte und Bilder, die leider dazu fūhren, dass ich mich mit dem Objektiv näher auseinandersetzen muss ;)

 

Sollte ich das Objektiv kaufen, würde ich den 2.0 Konverter dazunehmen, sofern die Ergebnisse nicht hinter dem genialen 100-400 mm bei 400 mm zurückliegen. Hintergrund für den 2.0 Konverter sind:

 

maximaler Abbildungsmaßstab im Vergleich:

f/4-6.3 100-400 mm 0,25

f/2.8 200 mm 0,20

f/4.0 280 mm O,28

f/5.6 400 mm O,40

 

Das 100-4OO mm entspricht an der Naheinstellgrenze (400 mm) in etwa einem 210 mm.

bearbeitet von sardinien
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https://www.digitalkamera.de/Zubeh%C3%B6r-Test/Testbericht_Panasonic_Leica_DG_Elmarit_200_mm_2_8_Power_OIS/10748.aspx?page=2

 

 

Erstaunlich, dass das Objektiv hier so viel schlechter in der Auflösung abgeschnitten hat als in den anderen Tests. Insbesondere bei lenstip.com ....

 

 

Moment, seh ich das hier richtig, dass die Werte von lenstip durch 2 geteilt werden müssen? Weil die Werte von digitalkamera.de als Kleinbildäquivalent angegeben werden?

bearbeitet von Schiebi
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https://www.digitalkamera.de/Zubeh%C3%B6r-Test/Testbericht_Panasonic_Leica_DG_Elmarit_200_mm_2_8_Power_OIS/10748.aspx?page=2

 

 

Erstaunlich, dass das Objektiv hier so viel schlechter in der Auflösung abgeschnitten hat als in den anderen Tests. Insbesondere bei lenstip.com ....

 

 

Moment, seh ich das hier richtig, dass die Werte von lenstip durch 2 geteilt werden müssen? Weil die Werte von digitalkamera.de als Kleinbildäquivalent angegeben werden?

 

habe mich auch gefragt, was die KB-äquivalente Auflösung sein soll.

 

Unabhängig davon bleibt aber die Aussage, dass das 300/4 besser sein soll.

Das war bei lenstip ganz anders.

 

Das Urteil zum 2x-TK entspricht allerdings meinen Befürchtungen:

"Ganz anders sieht es mit dem zweifachen Telekonverter DMW-TC20 aus. Zwar bleiben auch hier die optischen Fehler minimal, die Auflösung geht jedoch recht deutlich auf nur noch maximal knapp 30 lp/mm zurück, die bei F8 erreicht werden. Bei F5,6 sind es hingegen weniger als 20 lp/mm im Bildzentrum. Auch die Randauflösung bewegt sich auf sehr niedrigem Niveau und kommt nur knapp über die Marke von 20 lp/mm. Die 650 Euro kann man sich also wirklich sparen und notfalls lieber mit dem 1,4-fachen Telekonverter fotografieren und das Bild etwas (auf ca. zehn Megapixel) beschneiden."

 

Selbst wenn man hier die 20lp/mm verdoppelt, ist das kein besonders guter Wert, wenn ich die lenstip-Angaben als Vergleich richtig im Kopf habe.

Da dürfte das Oly mit dem 1,4-TK  wohl überlegen sein, wenn man die 800 mm haben möchte.

Das ist für mich persönlich der entscheidende Punkt.

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Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie tut sich gerade Lenstip mit langen Teles schwer. Ich hatte schon bei Veröffentlichung des Tests zum 200er geschrieben, dass mich die Ergebnisse im Vergleich zum 300er und zum 100-400 verwundern. Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass Lenstip falschliegen muss und Digitalkamera.de das korrekte Testergebnis abliefert. Nach dem, was ich bisher von allen drei Objektiven gesehen habe, liegen das 200er und das 300er schärfemäßig auf einem extrem hohen Niveau und beide vertragen sich sehr gut mit ihren jeweiligen 1.4er Konvertern. Das 100-400 hinkt ein wenig hinterher - was auch nicht verwundern sollte.

Vom 200er habe ich mit dem 2-fach-Konverter noch keine wirklich überzeugenden Fotos gesehen. Ob die Qualität allerdings so nachlässt, dass man mit croppen genauso weit käme? Da habe ich schon noch Zweifel. Mir scheint aber die Kombination vom 300er mit 1.4er Konverter stärker zu sein, als die vom 200er mit 2.0er oder vom 100-400 bei Endbrennweite. Deshalb kann das 200er für mich auch nicht das 300er ersetzen.

 

Und ob nun dieses oder jenes Objektiv den Auflösungsrekord hält, ist mir völlig schnuppe. Ich weiß, dass das 300er manchmal zu scharf abbildet, so dass ich Probleme mit Moirè bekomme (Ich hätte nicht gedacht, dass das bei Wildlife und Motiventfernungen von ca. 10 Metern überhaupt passieren kann). Sollte das 200er wirklich noch höher auflösen, ist das daher nicht unbedingt ein Gewinn für mich.

 

Gruß

 

Hans

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Das ist doch ganz normal und war schon immer so. Nehme ich ein Spitzenobjektiv mit 1,4fach Konverter und Vergleiche es mit einem Spitzenobjektiv mit 2fach Konverter, wird die Kombi mit 1,4fach Konverter immer besser sein. Braucht man lange Brennweiten wäre aus meiner Sicht als Ergänzung zu einem 2,8/200 nicht das 4,0/300 sondern gleich ein 4,0/400 die bessere Lösung. 4,0/400 wünschenswert als DO Konstruktion, damit MFT seinen Ruf der Kompaktheit unterstreicht.

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...sondern gleich ein 4,0/400 die bessere Lösung. 4,0/400 wünschenswert als DO Konstruktion, damit MFT seinen Ruf der Kompaktheit unterstreicht.

 

400/4 bedeutet einen frontlinsendurchmesser von mindestens zehn (10) zentimetern, das ist immer ein riesentrumm :(

 

selbst das canon 400/4 DO II kommt auf ein gewicht von über zwei (2) kilogramm

(wenn es nicht so schwer wäre hätte ich es schon längst, so aber begnüge ich mich mit dem nikon 300/4 PF, das ist deutlich leichter als das oly 300/4)

 

ein 400/5.6 DO mit einem gewicht von nicht viel mehr als einem kilo würde ich aber sofort nehmen :)

 

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Das ist doch ganz normal und war schon immer so. Nehme ich ein Spitzenobjektiv mit 1,4fach Konverter und Vergleiche es mit einem Spitzenobjektiv mit 2fach Konverter, wird die Kombi mit 1,4fach Konverter immer besser sein. Braucht man lange Brennweiten wäre aus meiner Sicht als Ergänzung zu einem 2,8/200 nicht das 4,0/300 sondern gleich ein 4,0/400 die bessere Lösung. 4,0/400 wünschenswert als DO Konstruktion, damit MFT seinen Ruf der Kompaktheit unterstreicht.

 

Ja.

Bei der kameraseitigen Auflösung von 20 MPix kann man sich ausrechnen, dass bei beugungsbegrezter Rechnung der Objektive jede kleinere Öffnung ab F/5,6 schlechter abschneiden muss. Insofern ist es kein Wunder, wenn 2x-Konverter die Leistung reduzieren (müssen). Dazu kommen ja auch noch zusätzliche Linsen, die einen, wenn auch geringen, Kontrastverlust zur Folge haben. Sind also das 300/4 und das 200/2,8 gleichermaßen gut gerechnet und gefertigt, dann wird das 200/2,8 immer einen winzigen Vorsprung haben, der mit höher werdender Kameraauflösung besser sichtbar wird. Das ergibt sich aus der Berechnung des Beugungsscheibchens. Jetzt wäre mal zu testen, inwieweit das 300/4 + MC14 (420/5,6) und das 200/2,8 + 2x-Konverter (400/5,6) auseinander liegen.

 

Ein DO würde ich nicht vorziehen. Eine solche Konstruktion hat andere Nachteile, die ich nicht akzeptieren würde. Die Physik erlaubt keine faulen Tricks. Spätestens dann, wenn die Auflösung der Sensoren hoch genug ist, wird das sichtbar.

bearbeitet von wolfgang_r
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Ein DO würde ich nicht vorziehen. Eine solche Konstruktion hat andere Nachteile, die ich nicht akzeptieren würde. Die Physik erlaubt keine faulen Tricks. Spätestens dann, wenn die Auflösung der Sensoren hoch genug ist, wird das sichtbar.

 

auch wenn ich jetzt meinen eigenen thread hijacke:

 

wie hoch muß die sensorauflösung denn werden, damit die "faulen tricks" einer DO optik sichtbar werden, und woran erkennt man die dann?

 

ich habe mir gerade etliche meiner bilder mit dem nikkor 300/4 PF aus der nikon1 v3 angeschaut, das ist auch eine diffraktive optik, die pixeldichte entspricht einem mft sensor mit 35 mpix, und ich sehe keine "faulen Tricks"?!

 

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auch wenn ich jetzt meinen eigenen thread hijacke:

 

wie hoch muß die sensorauflösung denn werden, damit die "faulen tricks" einer DO optik sichtbar werden, und woran erkennt man die dann?

 

ich habe mir gerade etliche meiner bilder mit dem nikkor 300/4 PF aus der nikon1 v3 angeschaut, das ist auch eine diffraktive optik, die pixeldichte entspricht einem mft sensor mit 35 mpix, und ich sehe keine "faulen Tricks"?!

 

 

Dann müssen sie aber sehr viel verbessert haben. Auf Grund dieser Tests habe ich mich sehr schnell von den DO-Optiken distanziert:

http://www.wlcastleman.com/equip/reviews/70_300/300studio/300studio.htm

https://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-EF-70-300mm-f-4.5-5.6-DO-IS-USM-Lens-Review.aspx

Irgendwo hatte ich mal Bilder gesehen, bei denen man konzentrische Interferenzen mit der Sensorstruktur sah.

Wenn Nikon das jetzt ohne Nebeneffekte hinkriegt, dann will ich nix gesacht haben.

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Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie tut sich gerade Lenstip mit langen Teles schwer. Ich hatte schon bei Veröffentlichung des Tests zum 200er geschrieben, dass mich die Ergebnisse im Vergleich zum 300er und zum 100-400 verwundern. ..........

 

Gruß

 

Hans

 

Stimme Dir zu, haben eben im blauen Forum geschrieben, ich gebe gar nichts auf diese Tests, sondern probiere eine Linse aus und entscheide dann ob sie für mich passt... Natürlich spielen Schärfe und Abbildungsleistung eine Rolle.... aber im Endeffekt muss die Linse für mich und meine Anforderungen passen. Am liebsten natürlich mit einem schönen Bokeh... und das schafft das 200er. 

 

Zum 2er Konverter kann ich leider auch nichts mehr liefern :( Ich hatte ihn nur kurz in der Halle. Vielleicht ergibt sich ja nochmal die Möglichkeit.

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Richard Wongs Vergleich zwischen dem 100-400er und dem neuen 200er mit 1.4x und 2x Konverter:

 

Video:

 

Review:

http://www.photobyrichard.com/reviewbyrichard/panasonic-leica-dg-100-400mm-f-4-6-4-vs-leica-dg-200mm-f-2-8-w-1-4x-2-0x-tc-review/

 

 

Mein Eindruck:

So schlecht schneidet das 100-400er nicht ab. Aber zu dem Ergebnis kommt Richard ja auch. Man nimmt wie zu erwarten war ein paar Abstriche in kauf, aber das Zoom macht dennoch einen echt guten Job.

bearbeitet von somo3103
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Richard Wongs Vergleich zwischen dem 100-400er und dem neuen 200er mit 1.4x und 2x Konverter:

 

Video:

https://youtu.be/oiTLt0pf2nA

 

Review:

http://www.photobyrichard.com/reviewbyrichard/panasonic-leica-dg-100-400mm-f-4-6-4-vs-leica-dg-200mm-f-2-8-w-1-4x-2-0x-tc-review/

 

 

Mein Eindruck:

So schlecht schneidet das 100-400er nicht ab. Aber zu dem Ergebnis kommt Richard ja auch. Man nimmt wie zu erwarten war ein paar Abstriche in kauf, aber das Zoom macht dennoch einen echt guten Job.

Eine schöne Produktpräsentation.

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Mein Eindruck:

So schlecht schneidet das 100-400er nicht ab. Aber zu dem Ergebnis kommt Richard ja auch. Man nimmt wie zu erwarten war ein paar Abstriche in kauf, aber das Zoom macht dennoch einen echt guten Job.

Hmmm, da frage ich mich wieso man angesichts der guten Leistung des 100-400er auf dessen Flexibilität verzichten und sich auf das Hantieren mit Konverteren einlassen sollte. Sobald der 2x Konverter drauf ist, bleibt vom Lichtstärkenvorteil des 200mm nichts übrig.
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Hmmm, da frage ich mich wieso man angesichts der guten Leistung des 100-400er auf dessen Flexibilität verzichten und sich auf das Hantieren mit Konverteren einlassen sollte. Sobald der 2x Konverter drauf ist, bleibt vom Lichtstärkenvorteil des 200mm nichts übrig.

Wenn man das 200er mit dem Konverter quasi verheiratet, stimmt das. Wenn aber 200mm die hauptsächlich genutzte Brennweite ist, dann kann doch ein Konverter eine willkommene Erweiterung des Einsatzbereichs sein.

 

Gruß

 

Hans

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  • 2 weeks later...

Hat eigentlich schon jemand das 200mm F2.8 mit dem alten  FT 50-200mm und dem Tönnchen verglichen? Gibt es dazu im Netz Vergleichsbilder, um wie viel das neue Panasonic besser abschneidet? Würde mich einfach mal interessieren, wie gut die alten FT Linsen da noch mithalten können.

bearbeitet von *Steffen*
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Wenn man das 200er mit dem Konverter quasi verheiratet, stimmt das. Wenn aber 200mm die hauptsächlich genutzte Brennweite ist, dann kann doch ein Konverter eine willkommene Erweiterung des Einsatzbereichs sein.

 

Gruß

 

Hans

 

Je nach Einsatzbereich ist entweder das 200er oder das 100-400er die bessere Wahl. 

 

Für Sportfotografen mit fixem Abstand zum Ziel wahrscheinlich in der Regel das 200er: Lichtstärker, hervorragende Bildqualität.

 

Für Tierfotografen in der Dämmerung: Ebenfalls das 200er (Lichtstärke!), notfalls gestreckt mit einem Konverter, wenn die Brennweite nicht ausreicht.

 

Für viele andere (Natur, Landschaft, usw.): Das 100-400er, weil man mit ihm dank der grossen Flexibilität in der Brennweite keine Aufnahme verpasst. Der kleine Abstrich in der BQ ist demgegenüber leicht zu verkraften, weil er in den meisten Endprodukten kaum sichtbar sein dürfte. 

 

Heuer kommt ja noch das 50-200er Leica DG Elmarit - dann können wir uns im mFT-Lager wirklich nicht mehr über eine fehlende Auswahl im Telebereich beklagen!!

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(...) dann können wir uns im mFT-Lager wirklich nicht mehr über eine fehlende Auswahl im Telebereich beklagen!!

Leider aber über ein fehlendes Telemakro, wenngleich das neue 200er bereits einen beachtlichen ABM liefert.

bearbeitet von Softride
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