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Safari - welche kompakte Ausrüstung?


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Hallo wasabi65, hallo leicanik,

 

vielen Dank für Eure Tipps.

 

Das 50/1,4 ist "offgeboarded". Nach einem Stück Rohrisolierung schau ich mal. Aber mehr als 400mm hab ich nicht  =8-O

... und da wär auch die Fototasche in der Größe 25 x 24 x 19 cm (h / b / t) überfordert. Nen bisschen croppen geht da schon noch.

Das Ganze bringt brutto 4200gr. auf die Waage (incl. Ladestation, Ersatzakkus usw.)

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Ein Nikon-Fan ist erstmals spiegellos auf Afrikasafari gegangen und hat gestaunt

 

Fotoespresso ist insgesamt sehr informativ und gratis.

 

http://www.fotoespresso.de/fotoespresso-42016/

 

Stimmt.

 

Aber der Nikon-Fan hat wohl das SCP der Olympus nicht gefunden, sonst würde er nicht beklagen,

dass das Umstellen von AF-S auf AF-C "relativ weit in der Menüstruktur vergraben" ist.

 

Keine Frage: An der Nikon dreht man flugs an einem Bedien-Element zum Umschalten,

was immer noch schneller ist als im SCP umzuschalten.

 

Ansonsten ist dieser Erfahrungsbericht erfreulich vorurteilslos.

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Stimmt.

 

Aber der Nikon-Fan hat wohl das SCP der Olympus nicht gefunden, sonst würde er nicht beklagen,

dass das Umstellen von AF-S auf AF-C "relativ weit in der Menüstruktur vergraben" ist.

 

Keine Frage: An der Nikon dreht man flugs an einem Bedien-Element zum Umschalten,

was immer noch schneller ist als im SCP umzuschalten.

 

Ansonsten ist dieser Erfahrungsbericht erfreulich vorurteilslos.

 

An meiner E-M1 habe ich den Wahlhebel rechts vom Sucher dafür konfiguriert, weil ich diese Umschaltung schnell und ohne vom Sucher aufzusehen brauche. Das ist doch das Schöne, dass man bei Olympus so viel selbst festlegen kann.

 

Gruß

 

Hans

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Stimmt.

 

Aber der Nikon-Fan hat wohl das SCP der Olympus nicht gefunden, sonst würde er nicht beklagen,

dass das Umstellen von AF-S auf AF-C "relativ weit in der Menüstruktur vergraben" ist.

 

Keine Frage: An der Nikon dreht man flugs an einem Bedien-Element zum Umschalten,

was immer noch schneller ist als im SCP umzuschalten.

 

Ansonsten ist dieser Erfahrungsbericht erfreulich vorurteilslos.

 

Interessanterweise war er ja mit Oly Objektiven unterwegs die den MF Ring haben. Und das beschreibt er sogar im Artikel...

 

Meist hat man ja auch noch den AF-S so konfiguriert, dass man bei halb gedrücktem Auslöser manuell nachjustieren kann.

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  • 2 weeks later...

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Hoi zämä

 

Ein Nikon-Fan ist erstmals spiegellos auf Afrikasafari gegangen und hat gestaunt

Fotoespresso ist insgesamt sehr informativ und gratis.

http://www.fotoespresso.de/fotoespresso-42016/

Hab das auch in einem anderen Forum gelesen, hab mich darüber gefreut, zumal da die Systemkameras immer wieder verrissen werden.

Was meint Ihr zu der Antwort hier (klick mich)?

Stimmt das was der da schreibt denn?

bearbeitet von picco
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Ja und nein. Ich glaube, man sollte - wenn man sich für ein Kamerasystem entscheidet - verschiedene Varianten durchdeklinieren. Im Supertelebereich ist dabei imho das "Freistellungsargument" unwichtig oder sogar kontraproduktiv. Ich freue mich jedenfalls oft, dass ich einen etwas größeren Schärfebereich habe, als dir Kleinbildkollegen mit gleicher Blende. Was bei den größeren Sensoren aber als Vorteil bleibt, ist das bessere HighISO-Verhalten.

 

Bevor ich mich für das 100-400 zu meiner Olympus entschieden habe, Hatte ich z.B. APS-C-Alternativen von Canon und Nikon gecheckt. Die gängigen 150-600er hätten gepasst und sogar noch etwas mehr Reichweite gebracht, aber der Größenvergleich sprach ganz klar für mFT. Beim 4.0/300 sieht es nicht ganz so klar aus. Da wäre z.B. das 5.6/400 von Canon ein guter Konkurrent, der deutlich günstiger bei haben wäre. Und sogar das 100-400L käme infrage.

 

Gruß

 

Hans

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Stimmt das was der da schreibt denn?

 

Das stimmt schon, klingt aber schlechter, als es ist. Bei solch Vergleichen wird meist nicht beachtet, dass es eben kein wirklich gutes (falls überhaupt) 600mm f8 gibt für Kleinbild. Bei mFT hat man die Möglichkeit, ein kleines und feines System aufzustellen, was zwar theoretisch auch mit Kleinbild ginge (wenn es um lange tele geht), aber die kleineren lichtschwachen Objektive gibt es nicht oder in schlechter Qualität.

 

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Jetzt habe ich mir auch das zweite "Rechenbespiel" angesehen (Nikon mit 300mm f4 am APS-C-Sensor + Telekonverter).

 

Rechnerisch passt das, wäre günstiger und flexibler. Ich würde allerdings in Frage stellen, ob die Nikon-Kombination mit Telekonverter eine gleich gute Bildqualität liefert wie das Olympus 300mm f4. Beachten würde ich auch noch, dass das Olympus-System über eine äußerst effektive Stabilisierung verfügt, die den extrem kleinen Blickwinkel gut (freihand) handhabbar macht. Wenn die Motive (kurz) ruhig halten, kann man auch freihand lange Belichtungszeiten verwackelungsfrei halten, da kommt DSLR deutlich früher an seine Grenze. Vielleicht auch wichtig, wenn man selbst keine gute Ruhighalte-Position hat.

 

Genrell dürfte DSLR bei equivalenten Objektiven günstiger sein, als die neueren DSLM-Systeme.

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Bei all den Überlegungen würde ich allerdings noch mit bedenken, ob eine lange Festbrennweite für den Zweck wirklich so praktisch ist. Ich persönlich würde dafür ein Zoom bei Weitem vorziehen - obwohl ich für sonstige Fotografie (mit kürzeren Brennweiten bis 135mm KB) eigentlich lieber Festbrennweiten verwende.

bearbeitet von leicanik
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Ich habe das neue Canon 100-400mm mittels Metabonesadapter an die M1 montiert.

Damit stehen mir 200-800mm bei sehr guter Qualität zur Verfügung.

Bis auf die Focusgeschwindigkeit die manchmal etwas hinkt funktioniert es sehr gut.

 

Natürlich ist das Oly 300mm nicht zu schlagen. Ich habe damit mit 1/20sec Freihandaufnahmen gemacht, da klappern die Augendeckel.

FB ist aber ganz anders als ZOOM zum Fotografieren.

 

Der absolute Hit beim Canon: Mindestabstand ca. 1.20m !!!!!  Das hat mich total in den Telemakro-Bereich geführt. Da machst du Bilder von denen du evtl. mal geträumt hast.

Das Gewicht mit 1.7kg braucht es aber um das Ganze ruhig halten zu können. Oft habe ich noch die Fototasche in der gleichen Hand wie das Objektiv um noch mehr Masse zu bekommen.

 

Das Ganze wurde dann nochmals neutralisiert durch die Sony RX10-M3.

Wenn du da die Gesamtleistung (Mindestabstände, Gewicht, Volumen, Handling und Qualität) betrachtest, dann ist das D I E Reisekamera. 24-600mm in Topqualität, bis 1200mm immer noch sehr gut.

Zunächst leihweise ist sie nun meine ständige Begleiterin.

Die nächsten Reise wird sein mit: Oly 1.8/8mm und 1.8/17mm an der M10II und M1, das Oly 7-14mm an der M5II und die Sony RX10-M3. Dann habe ich 8-1200mm in sehr guter Qualität "online" in einem kleinen Rucksäckchen und einer kleinen Tasche bei ca. 5kg Fotogepäck !!!!

Da entgeht dir nicht mehr sehr viel auf einer Safari, vor allem im Vergleich mit Mitreisenden, die in der Regel gerade das falsche Objektiv draufhaben.

Du machst einfach Bilder, die andere gar nicht erst machen ! Da kann ich mit Qualitätsverlusten die erst beim Pixelpeepen erkennbar werden sehr gut leben.

 

Habe kürzlich Aufnahmen mit Canon/M1 600mm und der Sony mit 600mm den Fotokollegen gezeigt und um Bewertung gebeten. Das Ganze in JPG wohlgemerkt.

Es wurde duchgehend als gleichwertig kommentiert. Die Sonybilder gefälliger, die Canon mit noch besserm Bokeh.

Im Prinzip könnte ich das Canon wieder verkaufen, es wird zu wenig benutzt.

 

Man kann nur staunen ....

 

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@philipp ZH

 

Interessante Erfahrungen! Wenn Du ein paar Bilder aus dem 100-400 II und der Sony RX10 anbieten könntest, wäre ich erfreut. Bisher habe ich gelesen, dass die Sony eine tolle Bildqualität am langen Ende hat, aber der AF sei zu langsam. Wie hast Du das empfunden?

 

Anstelle der Sony wäre ja auch das 100-400 Pana eine Lösung. Hast Du wg des Gewichts dagegen entschieden?

 

 

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Ich habe ja eine GX8 mit 100-400mm von Pana und meine bessere Hälfte jetzt ganz neu die RX10 III. Wenn ich Zeit habe werde ich auch mal beide vergleichen.

Bei mir kommt zusätzlich noch meine NX Ausrüstung mit 16-50 2,8 und 50-150 2,8 an der NX1 bzw. NX30 nächstes Jahr mit nach Südafrika.

VG,

Silke

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noch warm, gerade erst gemacht,

JPG, runtergerechnet fürs Forum (mein Internet ist langsam (2000)), Brennweite bereits umgerechnet auf VF

freistehend, aus der Hand, mit Faststone zusammengesetzt, OOC

kein Anspruch auf Perfektion, nur auf die Schnelle gemacht

 

Sony 24mm, 200mm, 600mm, 1200mm

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Sony 200mm, 600mm

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Canon 200mm, 800mm

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Canon 800mm, Sony 600mm

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bei 300%

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Natürlich ist der Preis der Sony gesalzen, aber das Canon mit Adapter hat wesentlich mehr gekostet.

Leider ist das Ganze bei mir zeitlich nicht optimal gelaufen.

Den Adapter hatte ich schon von früheren Tests, das Pana 100-400 war zu neu und von mässigen Berichten begleitet, das Canon schien mir ein sicherer Wert im Falle eines Verkaufes und die M3 kam später.

Es musste wohl dieser Weg sein um die M3 richtig einschätzen zu können.

Wie schon gesagt, ist die M3 mittlerweile die "Immerdabei", meist für Telemakros, aber auch ein Fernglasersatz bei bis 1200 oder sogar 2400mm.

Sie hat sogar die Olys etwas verdrängt, welche ich aber für spezielle Aufgaben, für Nacht- und Weitwinkelarbeiten bis Fisheye sehr schätze.

Für mich ist diese Systemkombination, wie beschrieben, die perfekte Reiseausrüstung.

 

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Grundsätzlich gilt: Besser geht immer! Ob ich das Ganze dann bezahlen und auch schleppen will, ist eine andere Sache. 

 

Ich werde im kommenden Jahr wieder nach Südafrika reisen und meine M1 mit dem 300mm/4 plus evtl Konverter und  meine M10II mit 40-150 / 17mm/1.8 mitnehmen. Das reicht nach meiner Erfahrung aus diesem Jahr. 

 

Grüße Heinz

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