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Botswana safari


Empfohlene Beiträge

Am 3.10.2022 um 21:45 schrieb wasabi65:

...diesmal waren wir jedoch nicht alleine...

 

 

Ich finde es immer wieder spannend, wie nah einem so gefährlichen Raubtier, wie einem Leopard hier, auf den Pelz gerückt wird. Ein Sprung in den Jeep und es wird unschön.

Deine Bilder sind klasse und zeigen einen schönen Querschnitt durch die Natur Botswanas.

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Danke! Die Tieren nehmen ja die Autos war. Man sagt aber, dass so lange man nicht aus der Silouette des Wagens rausragt oder sich bewegt, sehen sie die Personen als Teil des Wagens. Affen seien anders…und wir hatten ganz klar im nächsten Camp eine Hyäne, die sich auf autofahrende Guides spezialisiert hatte…

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Die Brücke zwischen dem Camp und dem Dorf Khwai...also sozusagen die Brücke am Khwai. Was wohl nur die älteren Smester verstehen...

 

 

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Auf dem Weg zum Airstrip noch eine Gruppe Waterbucks beim  üben des männlichen Gehabe.

 

 

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Flug quer über den Okavango. In Richtung Jao am Westrand.

 

 

 

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Unten vorm Flieger sieht man das Empfangskomitee auf Jao

 

 

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In Jao waren wir im Kwetsani Camp. Hier war eindeutig spürbar, dass der Betrieb durch COVID unterbrochen war und viele Angestellte weg waren. Als wir dort waren, hatten sie zum ersten Mal wieder etwa 50% Auslastung. Dort war die meiste Landschaft langsam wieder halbwegs trocken und man konnte wieder mit dem Jeep fahren. Aner die Hauptkanäle waren noch schiffbar und wir waren auch oft mit dem Boot unterwegs. Von den Tieren hatten wir mehr als genug…eine Horden Paviane liebte es im Baum über unserem Zelt Früchte zu essen…und dabei auf dem Zelt rumzuturnen…

 

Ein paar Fotos von der Bootsfahrt vom Airstrip zur Insel mit dem Camp (aus dem fahrenden Boot):

 

 

 

 

 

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…am Airstrip waren die Wildhunde auch noch die nächsten Tage dort…

 

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Sundowner mit Boot sind cool…aber es hat ziemlich viele Midgets (Eintagesfliegen?) über dem Wasser und wer vorne sass, bekam viele ExtraProteine ab…

 

 

 

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Am nächsten Morgen ging es zu einer Mokoro (Kanu) Fahrt. Zuerst mit dem Jeep vor Sonnenaufgang über die Grasebene direkt vor dem Camp. Dort trafen wir auf diese hier:

 

 

 

Vor allem die hier wurde immer "interessierter" an uns.

 

 

Sogar unserem Guide wurde sie zu aufdringlich und er musste sie verscheuchen indem er mit dem Fuss von innen an die Autotüre trat. Hinten sieht man das Camp unter den Bäumen.

 

 

...von wegen die Tiere nehmen die Menschen nicht als solche im Auto wahr...

bearbeitet von wasabi65
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Mokoro war hier ganz anders, als wir es von früher im zentrale Okavango kannten. Hier sind kleine Kanäle in der Grasebene. Die sind vom Jeep aus kaum erkennbar und auch sehr seicht (30-50 cm als wir da waren). Da es keine hohen Schilfgürtel am Rand hat, ist die Sicht sehr gut. Im zentrale Okavango war das nicht so und man sah nie sehr weit.

 

 

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Da wir zu zweit mit zwei Guides unterwegs waren konnten wir uns sehr nahe und leise an Tiere annähern (vor allem Elefanten). Was aus der Froschperspektive ziemlich einschüchternd sein kann...

 

 

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Direkt hinter dem Camp trafen wir auf die zwei jungen Löwen. Die trieben sich dauernd in der Gegend rum und versuchten junge Weibchen und das Revier vom angestammten Cheflöwen in der Gegend abzujagen. Das heisst, man konnte immer wieder hören wie der lokale Chef brüllte und sie auch wegjagen versuchte, sie aber immer wieder zurückkamen.

 

 

Hier ein Weibchen, das sich für die Jungs interessierte. Hinten das Camp

 

 

bearbeitet von wasabi65
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Kurz bevor es dunkel wurde, wurden wir von einem grossen Storchenschwarm überflogen

 

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Da es immer noch überall Wasser hatte, waren sehr viele Vögel überall anzutreffen, inkl. Jungen

 

 

 

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Mein Lieblingsvogel. Der aber bisher für alle Kameras mit AF Probleme machte.

 

 

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