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Man kann sich natürlich überall rein steigern. Aber seitdem ich statt mit VF mit 1" Sensoren fotografiere und keiner der Abnehmer was zu bemängeln hat, hat sich das Thema relativiert.

Ganz im Gegenteil, alle finden bei für sie mehr als ausreichender Qualität jetzt meine Auftreten weit diskreter als jene mit Spiegel oder anderen Schlitzverschlussen, die in der Kirche oder beim Konzert massiv stören. Klar sehe ich den Unterschied, nur sind in der Praxis die Kriterien der Kunden ganz andere.

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ich wünschte mir, Du könntest einmal widerstehen, wenn sich  die Möglichkeit eines Seitenhiebs auftut ... leider ist es dieser überhebliche Ton .. natürlich nicht nur bei Dir, sondern auch bei den anderen Vollformatern (und solchen, die sich dazugehörig betrachten, obwohl sie noch keine haben, oder auch keine mehr haben wollen) der die anderen so ärgert.

 

Das war kein Seitenhieb, sondern eine sachliche Gegenüberstellung, was Äquivalenz in dem Falle bedeutet. Diese wird immer wieder gerne übersehen, wenn Vergleiche zwischen mFT und VF allein auf Basis der Blendenzahlen ("f/5.6 bleibt f/5.6"...) gezogen werden. Kleinere Objektive und kleinere Sensoren bedeuteten eben auch heute immer noch ein schmaleres Einsatzspektrum. Für manche Zwecke mag das genügen, manchmal eben nicht.

 

Noch Krasser werden diese Verwirrspielchen bei den Kompakten getrieben, wenn z.B. eine RX100M3 demnächst mit einer "24-70mm f/1.8-2.8 lens" beworben wird. Durch den Crop-Faktor entspricht es jedoch auch nur einem VF System mit einer Offenblende zwischen ca. f/5 und f/8 (am langen Ende). Das ist zwar für eine so kleine Kamera schon eine sehr beachtliche Leistung, aber Freistellen geht dennoch nur im Nahbereich und innen ist dann doch wieder Blitz angesagt.

 

Dem Familienvater kannst Du mit Festbrennweiten und 800g Telezooms nicht kommen, weil seine Frau ihm beim ersten Urlaub klar macht, dass die Kamera im Hotel bleibt, wenn sie dabei ist.

Superzooms retten Beziehungen, das ist etwas, das ich in vielen Jahren Fotohandel gelernt habe. Auch wenn es dem elitären Kreis nicht ´passt, ein System, das sich durchsetzt, das braucht soetwas.

 

Das ist nun wirklich eine ziemich platte Pauschalisierung und stellt überdies einen zum Glück nicht unerheblichen Teil der Frauen in ein falsches Licht. Ich kenne genügend Frauen (und Mütter), die ein ordentlich freigesteltes Portrait zu schätzen wissen und auch durchaus nachvollziehen könne, was man benötigt, damit nicht totgeblitzte Familienknipsbilder, sondern  stimmungsvolle Aufnahmen entstehen. Zum Schleppen haben sie dann ja uns. ;)

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Im KB vs mft Thread gibt es jede Menge Beispielbilder. Die sind meines Erachtens erleuchtender als jedes theoretische "Geschwätz". Ein Vergleich A7R und FE 24-70 mit E-M1 und Oly 12-40 würde bitterböse enden für mFT. Nicht nur hinsichtlich effektiver Auflösung, sondern auch bzgl Dynamik, Farben, Rauschverhalten, Raw-Reserven.

Da endet nichts bitterböse. m4/3 liefert mit dem genannten Objektiv exzellente Qualität, die A7r aufgrund des etwas besseren Sensors noch etwas mehr.

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Ich gebe Dir vollkommen recht. Mein Punkt ist, dass der Unterschied zwischen m4/3 und A7r nicht unbedingt so groß ist, wie man gemeinhin denkt. Ein gutes m4/3 Objektiv und ein mittelprächtiges FE bringt die Sache schon wieder näher zusammen. Bei den Zooms gibt es bzgl. Freistellung auch nur eine Blende Unterschied (2.8 vs. 4). Von Ariovist werden hier gewaltige Unterschiede suggeriert, die aber in der Praxis für viele Anwender gar nicht so bedeutend sind. Da spielen dann Gewicht, Größe, Ergonomie, native Objektivauswahl eine größere Rolle.

 

Stelle mal eine A7R mit dem Zeiss FE 4/24-70 und eine E-M1 (oder GH4) mit einem 2.8/12-35 nebeneinander und anschließend auf die Waage. Der Größen- und Gewichtsunterschied des Gesamtsytems ist marginal, dennoch hast Du bei der erstgenannten Kombi mehr als die doppelte Auflösung, ca. 2 Blendenstufen mehr Dynamik und immer noch ca. 1 Blendenstufe zusätzliche Lichtstärke und Freistellpotenzial.

 

Wer heute wirklich noch nennenswert Größe und Gewicht sparen will, greift eher zu einer RX100.

bearbeitet von tpmjg
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Stelle mal eine A7R mit dem Zeiss FE 4/24-70 und eine E-M1 (oder GH4) mit einem 2.8/12-35 nebeneinander und anschließend auf die Waage. Der Größen- und Gewichtsunterschied des Gesamtsytems ist marginal, dennoch hast Du bei der erstgenannten Kombi mehr als die doppelte Auflösung, ca. 2 Blendenstufen mehr Dynamik und immer noch ca. 1 Blendenstufe zusätzliche Lichtstärke und Freistellpotenzial.

 

Wer heute wirklich noch nennenswert Größe und Gewicht sparen will, greift eher zu einer RX100.

Typische Argumentation, wenn man sich nur ein Objektiv herauspickt. Ich hatte schon mal eine Liste mit Objektiven gepostet und danach gefragt, ob es bei größeren Sensoren kleinere oder wenigsten gleichgroße Äquivalente gibt. Es gab keine Antworten.

 

Nimm zu Deinem Bespiel einfach mal ein lichtstarkes 70-200mm dazu. Da hat ja Sony schon diesen weißen "Winzling" angekündigt. Zeige mir mal ein KB Objektiv, das einen Brennweitenbereich von 90-350mm (@KB) abbildet und so klein ist, wie ein P 45-175mm. Na, was ist?

 

Wer heute ein Kamerasystem haben will und Größe und Gewicht sparen will, greift zu m4/3. Daran ändert auch eine Sony RX100 MK III nichts.

bearbeitet von tgutgu
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Jedes System ist nur so gut, wie seine Vielfalt.

 

Ich glaube, das Sony KB-System braucht gar nicht so viele Objektive, aber vor allem Festbrennweiten! Ich sehe den Sony-7R-Fotografen etwa in der Kategorie wie einen Fuji-Anwender. Bei Fuji gibt es augenscheinlich sehr gute Festbrennweiten, die zwar nicht schnell sind, aber das Medium "Fotografie" auf den Punkt bringen. Bilder statt Fotos.

 

Vielleicht ist das auch der Grund, warum es keine extremen Telebrennweiten bei Sony gibt. Die würden sowieso bei KB mehrere Tausend Euro kosten. Wie viele würde man davon derzeit verkaufen? Ich kann mir nicht so recht einen Vogelfotograf mit einer Sony oder Fuji vorstellen. Die Zielgruppe ist eine eher künstlerische, mehr noch bei Fuji als bei Sony, meine ich.

bearbeitet von AJF
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Jungs, lasst den anderen doch einfach den Spaß an ihren Kameras. Oder postet zur Abwechslung mal einen anständigen Vergleich und nicht die immerselben Argumente aus denen sich jeder je nach Wunsch und Überzeigung die passenden raussuchen kann, da es schließlich für jedes System ein paar gute gibt.

 

Grüße,

Phillip

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Stelle mal eine A7R mit dem Zeiss FE 4/24-70 und eine E-M1 (oder GH4) mit einem 2.8/12-35 nebeneinander und anschließend auf die Waage. Der Größen- und Gewichtsunterschied des Gesamtsytems ist marginal, dennoch hast Du bei der erstgenannten Kombi mehr als die doppelte Auflösung, ca. 2 Blendenstufen mehr Dynamik und immer noch ca. 1 Blendenstufe zusätzliche Lichtstärke und Freistellpotenzial.

 

Wer heute wirklich noch nennenswert Größe und Gewicht sparen will, greift eher zu einer RX100.

 

2 Blendenstufen mehr Dynamik bei Sony - wo sollen die denn herkommen?? Denn immerhin hat die E-M5 schon eine sehr gute Dynamik, und die besseren Objektive ebenso.

 

Dann nimm doch mal das 12-40/2,8 von Olympus.

 

Das Sony-FE-Zoom soll ja nicht so der Knaller sein. Ehrlich gesagt finde ich es für den Preis eine Unverschämtheit, wo das Olympus "nur" teuer ist. Ich wage zu bezweifeln, ob hier wirklich die doppelte Auflösung rauskommt. Denn die Tests sprechen gegen das Zeiss und schärfemäßig sehr für das Olympus.

 

Man muss beim Vergleich schon fair bleiben!

 

bearbeitet von AJF
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2 Blendenstufen mehr Dynamik bei Sony - wo sollen die denn herkommen?? Denn immerhin hat die E-M5 schon eine sehr gute Dynamik, und die besseren Objektive ebenso.

 

Dann nimm doch mal das 12-40/2,8 von Olympus.

 

Das Sony-FE-Zoom soll ja nicht so der Knaller sein. Ehrlich gesagt finde ich es für den Preis eine Unverschämtheit, wo das Olympus "nur" teuer ist. Ich wage zu bezweifeln, ob hier wirklich die doppelte Auflösung rauskommt. Denn die Tests sprechen gegen das Zeiss und schärfemäßig sehr für das Olympus.

 

Man muss beim Vergleich schon fair bleiben!

 

 

Hat jemand hier beide Kombinationen (A7R und FE 24-70 vs E-M1 und 12-40/2.8 Oly) miteinander verglichen und kann hier Ergebnisse präsentieren in Form von Originalbildern?

 

Die Theorie spricht ganz klar für A7R mit FE 24-70. Das FE 24-70 ist kein mittelprächtiges Zoom, sondern eines der besten 24-70 KB-Zooms überhaupt. Allerdings mag die Serienstreuung recht hoch sein. 

 

Ich habe jede Menge Bilder von E-M1 mit 12-40 und A7 mit FE 24-70 in voller Auflösung gesehen und erlaube mir das Urteil, dass der winzig kleine mFT-Sensor noch nicht so weit ist, eine Kleinbild-Kamera mit einem sehr guten Objektiv zu schlagen. Falls das mal der Fall sein sollte, werde ich wieder zu mfT wechseln ;)

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Im KB vs mft Thread gibt es jede Menge Beispielbilder. Die sind meines Erachtens erleuchtender als jedes theoretische "Geschwätz". Ein Vergleich A7R und FE 24-70 mit E-M1 und Oly 12-40 würde bitterböse enden für mFT. Nicht nur hinsichtlich effektiver Auflösung, sondern auch bzgl Dynamik, Farben, Rauschverhalten, Raw-Reserven.

Raw-Reserven! Ariovist, sind das die Reserven die wir alle schon lange in der Gebrauchsanleitung der A7R suchen, oder ist das bei diesen Kameras fest eingebaut?

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Das ist nun wirklich eine ziemich platte Pauschalisierung und stellt überdies einen zum Glück nicht unerheblichen Teil der Frauen in ein falsches Licht. Ich kenne genügend Frauen (und Mütter), die ein ordentlich freigesteltes Portrait zu schätzen wissen und auch durchaus nachvollziehen könne, was man benötigt, damit nicht totgeblitzte Familienknipsbilder, sondern  stimmungsvolle Aufnahmen entstehen. Zum Schleppen haben sie dann ja uns. ;)

und ich kenne genug andere .... und habe das auf beiden Seiten der Theke erlebt.

 

Du würdest nicht glauben, wie oft ich schon damals die gleiche Story gehört habe. 

 

Es geht auch nicht um gezielte Bilder bei Familenfeiern, da darf der Papa sich im Allgemeinen ausleben ... was nervt ist, wenn er alle 5 Minuten stehenbleibt, weil er Objektive wechseln will, noch ein Bild machen muss, oder rumsteht und das Motiv erfassen will, sie will spazieren gehen, er will knipsen ... deshalb haben so viele Fotografen neben der "Grossen" noch eine "Kleine" für solche Fälle.

Meine Annahme, dass so ein Objektiv nützlich wäre für das System, beruht darauf, dass man bei der Kompaktheit einer Alpha mit einem kleineren Universalobjektiv auch die "Kleine" ersetzen könnte und durch den Wegfall der Wechselei (nur weil Ihr das vielleicht nicht macht, bedeutet das nicht, dass Otto Normalfotograf das auch nicht macht) das Konfliktpotential geringer wird.

 

Das ist auch nichts, was ich nicht in hunderten Beratungsgesprächen genau so mitbekommen habe ... teils mit Ehefrau dabei, teils ohne.

 

 

Das bedeutet nicht, dass ich Frauen kein technisches Verständnis zutraue ... im Gegenteil ... aber "Freaks" für Technik sind doch meistens Männer ... und wenn Frau fotografiert, dann im Allgemeinen eher bildorientiert und selten so bedacht auf die Ausrüstung.

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Wobei ich nicht glaube, dass sich die breite Masse wieder auf Kleinbild einlassen wird. Viele der breiten Masse haben nie analog mit Kleinbild fotografiert, d.h. dieses "Format" sagt ihnen nichts, sie kennen es möglicherweise gar nicht. m4/3 liegt bzgl. Größe und Gewicht sehr nahe bei den analogen SLRs, bevor Autofokus und Elektronik die Gehäuse und Objektive "anschwellen" ließen. Ich bin davon überzeugt, dass m4/3 die Anforderungen der "Masse" sehr gut treffen würde, sofern sie sich überhaupt noch mit Kamerasystemen abgeben wird. Größe und Gewicht sind sehr passabel und die BQ mehr als ausreichend. Ein Spiegellos KB System von dieser Kleinheit wird es wahrscheinlich nicht geben.

 

 

 

Heutzutage gehen Fragen immer los mit den Worten:

 

 

"Was ist die/der/das beste Gerät für ....?"

 

 

Wenn die KB für 500 Euro im Laden steht, dann wird sie ihre Kunden finden, da können die anderen noch soviel billiger sein. Die glühendsten Verfechter der Kleinbildsensoren sind eh die, die keine analoge Erfahrung damit haben.

 

Ich bin davon überzeugt, dass die Anforderungen der Meisten durch eine Edelkompakte voll erfüllt wurden .. aber es geht nicht darum reale Anforderungen zu erfüllen, sondern Vorstellungen und Wünsche, es ist ja ein Hobby für die meisten und bei einem Hobby muss man nicht genau kalkulieren was man unbedingt braucht und was nicht.

 

Ich hatte hunderte Poster in der Hand, die sich die Leute machen haben lassen .... glaub mir das ernüchtert gewaltig, wenn man sieht, was die Leute mit dem feinen Gerät anstellen, das man ihnen nach ihrer Beschreibung empfohlen und verkauft hat.

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Ich bin davon überzeugt, dass die Anforderungen der Meisten durch eine Edelkompakte voll erfüllt wurden .. aber es geht nicht darum reale Anforderungen zu erfüllen, sondern Vorstellungen und Wünsche, es ist ja ein Hobby für die meisten und bei einem Hobby muss man nicht genau kalkulieren was man unbedingt braucht und was nicht.

 

 

Ist doch ähnlich wie beim Autokauf: Ein Trabbi kommt auch von A nach B. Wenn es nix Besseres gäbe als einen Trabbi, würde sich auch keiner beschweren. Wer das nötige Kleingeld hat, kauft sich meist das Gute oder das Beste. ....vielleicht sollte man zurück in den Kommunismus und nur noch eine einzige Kamera anbieten. Dann gäbe es keine Diskussionen mehr, welches System das beste ist. Es würde nur noch das Ergebnis, das Bild, zählen.

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Selbst in der DDR gab es Kameras mit unterschiedlichen (Film-)Formaten...

Ansonsten schlage ich eine Ergänzung im Artikel 3 des Grundgesetzes vor, wobei die Reihenfolge der Bedeutung entspricht:

Niemand darf wegen seiner Kamera, deren Marke und deren Sensorgröße sowie seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

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Biddeschön:

http://forum.olympioniken.de/showthread.php?p=51642#post51642

Seiten 16, 17, 18 und 19, ganz ohne hochtrabende Mathematik.

Das hatte ich hier genauso auch schon mal geschrieben, leider laufen aber meine Bookmarks nach der Umstellung auf die neue Forumsoftware ins Nirvana.

Ich darf noch mal auf diese Darstellung zurück kommen , die ja davon ausgeht, dass nur eine bestimmte Menge an Photonen zur Verfügung steht und diese von einem großen wie auch von einem kleinen Sensor gleichwertig eingefangen werden können (weil eben nicht mehr da sind!!) und damit ein gleichwertiges Bild generieren und daher die Bildqualität von vielen anderen Faktoren nicht aber von der Sensorgröße beeinflusst wird.

Meine Gegenfrage:  was ist wenn viel mehr Photonen vorhanden sind als der "kleine Sensor" einfangen kann? Wenn der kleine Sensor schon "gefüllt" ist, müsste ja eigentlich der große Sensor noch aufnahmefähig sein und ein detailreicheres, weil von mehr Photonen erzeugtes Bild liefern?!!

Bin icht da falsch?

Lg. Hans.

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Um was geht es? Immer wieder die alte Leier, die SensorGröße, welches System ist das beste? Auch hier wird es nicht beantwortet.

 

Wo bleiben die Neuigkeiten von den Objektiven?

Da es leider die von dir gewünschten Neuigkeiten vorläufig nicht zu geben scheint, diskutieren wir halt hier die wie du sagst "alte Leier"der Wirkung der Sensorgrößen auf die Bildqualität. Sie zu durchleuchten und zu verstehen könnte wohl auch bei der Objektivwahl von Nutzen sein. So denke zumindest ich. Lg. Hans.

bearbeitet von Semmering
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Kann man hier in irgendeinem Tread auch nochmal was darüber lesen, was im Titel steht??? Muss wirklich überall diese sau dämliche Sensordiskussion geführt werden??? Langsam gehts mir hier... (und eigentlich auch in den meisten anderen Treads, die ohne dieses Weichspülgelaber ala mft ist das tollste, ne lieber doch FF vielleicht interessant und informativ wären... Macht doch ein Thema auf wo das alle Fraktionen lang und ausgiebig diskutieren können, dann muss vielleicht nicht jedes Thema zerschossen werden. ). Gibts eigentlich keine Moderatoren in diesem Forum? Macht keinen Spaß mehr...

 

Eigentlich war das Thema doch mal Objektive für's E-Mount...

bearbeitet von Dr.Matchbox
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Ist doch ähnlich wie beim Autokauf: Ein Trabbi kommt auch von A nach B. Wenn es nix Besseres gäbe als einen Trabbi, würde sich auch keiner beschweren. Wer das nötige Kleingeld hat, kauft sich meist das Gute oder das Beste. ....vielleicht sollte man zurück in den Kommunismus und nur noch eine einzige Kamera anbieten. Dann gäbe es keine Diskussionen mehr, welches System das beste ist. Es würde nur noch das Ergebnis, das Bild, zählen.

 

 

 

setze einfach statt Trabbi einen "Golf" ein und für Vollformat nehmen wir (passt auch von der Grösse ;) ) einen 7er BMW  (die D800 darf dann eine S Klasse sein ;) ) dann spiegelt es in etwa das Verhältnis mFT/APS zu Kleinbild wieder. 

 

 

Dann passt es besser, auch kann man dann genauso argumentieren, wie bei den Kameras:

 

 

Ich fahre einen Kleinwagen, weil ich keinen grossen brauche, seit einigen Jahren nicht mehr viel fahre und mir das Geld zu schade ist, wenn ich damit nur zweimal die Woche in der Stadt von Ampel zu Ampel fahre.

 

Mit einem Golf kommt man komfortabel durch die Welt, aber ein 7er kann es halt ... unter den richtigen Bedingungen ... einfach noch etwas besser.

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Um was geht es? Immer wieder die alte Leier, die SensorGröße, welches System ist das beste? Auch hier wird es nicht beantwortet.

 

 

 

ich denke das hat schon die Realität beantwortet:

 

im Moment ist das Nikonsystem wohl das beste ... es hat die grösste Vielfalt, die meisten Sensorgrössen und ist wohl nicht umsonst bei professionellen Anwendungen so beliebt :)

 

 

Ansonsten fände ich auch ein paar Bilder der neuen E Mounts interessant ... auch wenn kein Superzoom dabei ist. ( ;) )

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Kann man hier in irgendeinem Tread auch nochmal was darüber lesen, was im Titel steht??? Muss wirklich überall diese sau dämliche Sensordiskussion geführt werden??? Langsam gehts mir hier... (und eigentlich auch in den meisten anderen Treads, die ohne dieses Weichspülgelaber ala mft ist das tollste, ne lieber doch FF vielleicht interessant und informativ wären... Macht doch ein Thema auf wo das alle Fraktionen lang und ausgiebig diskutieren können, dann muss vielleicht nicht jedes Thema zerschossen werden. ). Gibts eigentlich keine Moderatoren in diesem Forum? Macht keinen Spaß mehr...

 

Eigentlich war das Thema doch mal Objektive für's E-Mount...

Du hast recht, entschuldige meinen Ausritt zu den Sensoren.D arf ich dich nun  bitten zum von dir reklamierten Thema was zu äußern! Etwas was halt neu ist, alle hier interessiert und das Thema natürlich trifft. Ich bedanke mich schon im voraus, es wird auch mich sehr sehr interessieren!

Lg. Hans.

bearbeitet von Semmering
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ich denke das hat schon die Realität beantwortet:

 

im Moment ist das Nikonsystem wohl das beste ... es hat die grösste Vielfalt, die meisten Sensorgrössen und ist wohl nicht umsonst bei professionellen Anwendungen so beliebt :)

 

 

Ansonsten fände ich auch ein paar Bilder der neuen E Mounts interessant ... auch wenn kein Superzoom dabei ist. ( ;) )

Dazu müsste aber Sony etwas machen. Bis dahin diskutieren wir halt weiter, ist ja auch kein Problem.

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Kleines Anekdötchen meiner USA-Reise, wo wir 6 Wochen für einen großen dt. Maschinenbauer unterwegs waren:

 

Für Video benötigten wir häufig eine 2. Kamera. Ich hatte 2 Fotokameras dabei, die Canon 5D III und die 600D.

Nach einigen Tests nahmen wir die 5D III für die Videoaufnahmen, die 600D für die Fotos. Wir haben nämlich erstaunt festgestellt, dass der Unterschied bei den Fotos so gering ist, dass aus Gründen der Abbildungsqualität der ältere APS-C Sensor gegen den neueren KB-Sensor gut bestehen kann. Das gilt natürlich v.a. dann, wenn man seine Kamera kennt und diese möglichst vorteilhaft einsetzt.

 

Und genau das ist i.d. Regel der ausschlaggebende Punkt für die technische Qualität eines Bildes. Wer also hier zulegen will, sollte nicht spät. alle 2 Jahre auf den neusten Trend aufspringen, sondern bei seinem System bleiben + lernen.

 

Ich lasse mit meiner X100 ("uralter" APS-C Sensor mit 12 MPix) regelmäßig so manche Spitzenkamera neuster Generation alt aussehen. Woran mag das liegen?

 

Wer sich für ein System entscheidet, solkte dies also nicht primär wegen der Sensorgröße tun, sonst ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Statt zu fotografieren wird nun die Kamera nur noch verbal in den Himmel gelobt... ;)

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Um mal auf das Thema zurückzukommen:

Das 16-35 ist aus meiner Sicht ein Schritt in die richtige Richtung. Schade nur, dass es wohl wieder ein überteuertes Exemplar werden könnte, Zeiss-Label sei Dank. Die Roadmap sieht erst mal danach aus, als wolle Sony hier etwas aufbauen.

Was ich jetzt noch hoffe ist, dass die Preisgestaltung in einem annehmbaren Rahmen bleibt und so auf Dauer ausreichend Neueinsteiger motiviert, um positive Skaleneffekte bei der Produktion und damit einen Preisvorteil für die Nachzügler zu erreichen.

 

Nachtrag: Ebenfalls sollte es nicht zu groß sein. Dass Tele-Objektive für KB-Sensoren groß und schwer werden, lässt sich ja nicht vermeiden. Im Weitwinkel-Bereich sollte Sony versuchen, Gewicht und Volumen so niedrig wie möglich zu halten, um damit auch User anzusprechen, denen Kompaktheit wichtig ist und die nicht oder nur selten hohe Brennweiten brauchen.

Sicher hängt von dem zukünftigen Objektivangebot deutlich die Anzahl potentieller Kunden ab.

bearbeitet von C_!
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