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Gast the-dude

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Im KB vs mft Thread gibt es jede Menge Beispielbilder. Die sind meines Erachtens erleuchtender als jedes theoretische "Geschwätz". Ein Vergleich A7R und FE 24-70 mit E-M1 und Oly 12-40 würde bitterböse enden für mFT. Nicht nur hinsichtlich effektiver Auflösung, sondern auch bzgl Dynamik, Farben, Rauschverhalten, Raw-Reserven.

 

 

ich hab ein bisschen das gefühl du gibst nur irgendwelche phrasen wieder. denn wenn man deine aussagen hinterfragt, dann schweigst du.

du willst ja noch nicht mal verraten bilder welcher Kameras du in deinem ordner vergleichst

bearbeitet von the-dude
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Gast the-dude

Kleines Anekdötchen meiner USA-Reise, wo wir 6 Wochen für einen großen dt. Maschinenbauer unterwegs waren:

 

Für Video benötigten wir häufig eine 2. Kamera. Ich hatte 2 Fotokameras dabei, die Canon 5D III und die 600D.

Nach einigen Tests nahmen wir die 5D III für die Videoaufnahmen, die 600D für die Fotos. Wir haben nämlich erstaunt festgestellt, dass der Unterschied bei den Fotos so gering ist, dass aus Gründen der Abbildungsqualität der ältere APS-C Sensor gegen den neueren KB-Sensor gut bestehen kann. Das gilt natürlich v.a. dann, wenn man seine Kamera kennt und diese möglichst vorteilhaft einsetzt.

 

mein reden, nur dass mich das nicht erstaunt hätte :-)

unter normalen fotobedingungen, also ausreichend Licht und nicht extrem geringe DOF werden die Kameras alle gute Ergebnisse abliefern, die man alleinstehend als ergebnis keiner sensorgröße zuweisen kann.

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Das wäre natürlich ein Knaller, wenn das FE 4/16-35 auf gleichem Preisniveau läge, wie das 24-70 und mit SR4 Rumors traf SAR ja i.d.R. schon recht gut. Auch wenn ich es kaum glauben mag, aber wenn es was taugt, liege ich mit meiner bisherigen Preis-Schätzung gerne falsch.

 

 

Zeige mir mal ein KB Objektiv, das einen Brennweitenbereich von 90-350mm (@KB) abbildet und so klein ist, wie ein P 45-175mm. Na, was ist?

 

Was soll sein? Das wirst Du tatsächlich nicht finden, oder glaubst Du ernsthaft, jemand würde ein an KB äquivalentes 90-350mm f/8 - f11 kaufen (immerhing hätte er dann aber schon den Vorteil der höheren Auflösung)? Wem das genügt, für den ist mFT genau das richtige oder er kann alternativ das SEL55210 vor die A7R schnallen und hat im APS-Crop ungefähr den gleichen Brennweitenbereich bei gleicher Auflösung und bereits ein Blende mehr Lichtleistung des Gesamtsystems.

 

Ich denke, dieses Hin-und-her bringt uns wirklich nicht weiter, da die Äquivalenzbetrachtung immer wieder zum gleichen Ergebnis führt.

 

im Moment ist das Nikonsystem wohl das beste ... es hat die grösste Vielfalt, die meisten Sensorgrössen und ist wohl nicht umsonst bei professionellen Anwendungen so beliebt :)

 

Das Beste? Nikon hat derzeit genau eine halbwegs konkurrenzfähige Kamera im Programm: Die D800(E) - welchen Sensor sie drin hat, ist bekannt...

Wenn Nikon jedoch offenlegen würde, wieviele Rückäufer es von denjenigen gab, denen das leider deutlich überforderte AF-Modul auch nach mehrfachen Kalibrierungsversuchen immer wieder die Ausbeute verhunzte, käme auch hier Ernüchterung rein. Die Df und D4s können zwar noch mit einigen anderen Merkmalen Punkten, letztlich sind deren Sensoren und Konzept aber auch längst überholt.

 

Sie haben durchaus ein paar gute Objektive mit ebenfalls gutem Preis-/Leistungsverhältnis im Programm, aber leider gibt es bislang keine elektronische Adaptierung an E-Mount. Wenn das (mutmaßliche) FE 1.8/85 ähnlich gut wird, wie das 2012er AF-S Nikkor 85mm f/1.8 G, dann wird es sicher auch ein Knüller.

 

Das spiegellose Nikon-System macht auf mich ähnlich wie Canons EOS-M nur den Eindruck, dass es hingestellt wurde, um zu demonstrieren, wie schlecht Mirrorless sein kann und damit Kunden noch eine Weile im DSLR Lager zu halten.

bearbeitet von tpmjg
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Das wäre natürlich ein Knaller, wenn das FE 4/16-35 auf gleichem Preisniveau läge, wie das 24-70 und mit SR4 Rumors traf SAR ja i.d.R. schon recht gut. Auch wenn ich es kaum glauben mag, aber wenn es was taugt, liege ich mit meiner bisherigen Preis-Schätzung gerne falsch.

 

 

 

Was soll sein? Das wirst Du tatsächlich nicht finden, oder glaubst Du ernsthaft, jemand würde ein an KB äquivalentes 90-350mm f/8 - f11 kaufen (immerhing hätte er dann aber schon den Vorteil der höheren Auflösung)? Wem das genügt, für den ist mFT genau das richtige oder er kann alternativ das SEL55210 vor die A7R schnallen und hat im APS-Crop ungefähr den gleichen Brennweitenbereich bei gleicher Auflösung und bereits ein Blende mehr Lichtleistung des Gesamtsystems.

 

(...)

 

.

Natürlich würden eher wenige für KB ein 90-350mm kaufen, aber das ist ja gerade der Vorteil von m4/3, dass es möglich ist, für diesen Sensor so ein Objektiv so klein zu bauen. Zum Thema "Äquivalenz" wurde schon genug geschrieben, für mich sind 4-5.6 auch bei m4/3 4-5.6.

 

Im Übrigen ist die Formulierung "wem das genügt" wieder so eine Spitze, welche eine massive Qualitätsverschlechterung durch m4/3 suggeriert und jedem Käufer eine gewisse Genügsamkeit attestiert.

 

Genau das ist es eben nicht. m4/3 ist kein Kompromiss, sondern genauso wie jede andere Systementscheidung ein rationaler Entscheidungsprozess (so sollte es jedenfalls sein). Bei m4/3 sind es nun mal Größe und Gewicht.

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Das Beste? Nikon hat derzeit genau eine halbwegs konkurrenzfähige Kamera im Programm: Die D800(E) - welchen Sensor sie drin hat, ist bekannt...

Wenn Nikon jedoch offenlegen würde, wieviele Rückäufer es von denjenigen gab, denen das leider deutlich überforderte AF-Modul auch nach mehrfachen Kalibrierungsversuchen immer wieder die Ausbeute verhunzte, käme auch hier Ernüchterung rein. Die Df und D4s können zwar noch mit einigen anderen Merkmalen Punkten, letztlich sind deren Sensoren und Konzept aber auch längst überholt.

 

Sie haben durchaus ein paar gute Objektive mit ebenfalls gutem Preis-/Leistungsverhältnis im Programm, aber leider gibt es bislang keine elektronische Adaptierung an E-Mount. Wenn das (mutmaßliche) FE 1.8/85 ähnlich gut wird, wie das 2012er AF-S Nikkor 85mm f/1.8 G, dann wird es sicher auch ein Knüller.

 

Das spiegellose Nikon-System macht auf mich ähnlich wie Canons EOS-M nur den Eindruck, dass es hingestellt wurde, um zu demonstrieren, wie schlecht Mirrorless sein kann und damit Kunden noch eine Weile im DSLR Lager zu halten.

 

 

Da sind wir halt verschiedener Meinung, wenn ein System das beste sein will, muss es die passenden Objektive für jeden Zweck bereitstellen ... und genau das bekommst Du bei Nikon, ebenso wie die nötige Blitztechnik und vieles mehr.

 

 

Es muss nicht besonders billig sein und auch nicht das beste der Welt .. es muss nur einfach funktionieren und ein Service muss in schneller Zeit Hilfe bringen können.

 

Dass sie mit der D800 und auch der ersten D600 Charge Mist gebaut haben, ist inzwischen ja bekannt ... aber es geht ums System, nicht um Einzelkameras. (Ich hätte genauso Canon schreiben können ... ausser den beiden deckt im Moment einfach kein Hersteller den vollen Bereich der Anforderungen ab, das kannst Du schon sehen, wenn Du in irgendeinem Kaff versuchst ein spezielles Objektiv zu mieten ... viel Spass, wenn Du nicht nach einem von den beiden genannten Herstellern suchst)

 

 

Das 1er System finde ich ziemlich cool, genau das, was man im "Nichtfotofreakbereich" braucht. Es war ja nie für höchste Qualität geplant, sondern für die Leute, die zwischen Kompakt und DSLR ihr Glück suchen.

 

 

 

Versteh mich nicht falsch, ich habe keine Nikon, weil ich das nicht brauche ... aber es ging ja ums System, nicht um persönliche Vorlieben.

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für mich sind 4-5.6 auch bei m4/3 4-5.6.

 

Im Übrigen ist die Formulierung "wem das genügt" wieder so eine Spitze, welche eine massive Qualitätsverschlechterung durch m4/3 suggeriert und jedem Käufer eine gewisse Genügsamkeit attestiert.

 

Solange Du immer nur einen Teil des Systems betrachtest und nicht das Gesamtsystem, wirst Du wohl weiterhiin in Deiner Argumentation gefangen bleiben.

 

Zur Genügsamkeit: Es ist keine Spitze, sondern es sind die Fakten bezüglich der Grenzen, mit denen man sich durchaus bewusst arrangieren kann. Wer sich jedoch bewusst auf "4-5.6 bleiben 4-5.6" stützt und glaubt, alles andere ist überflüssiger Ballast, verschließt die Augen. Sicher finden Marketing-Experten dafür blumigere Formulierungen, aber an den Fakten ändert sich nichts.

bearbeitet von tpmjg
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Hat jemand hier beide Kombinationen (Amiteinander verglichen und kann hier Ergebnisse präsentieren in Form von Originalbildern?7R und FE 24-70 vs E-M1 und 12-40/2.8 Oly) 

 

Die Theorie spricht ganz klar für A7R mit FE 24-70. Das FE 24-70 ist kein mittelprächtiges Zoom, sondern eines der besten 24-70 KB-Zooms überhaupt. Allerdings mag die Serienstreuung recht hoch sein. 

 

Ich habe jede Menge Bilder von E-M1 mit 12-40 und A7 mit FE 24-70 in voller Auflösung gesehen und erlaube mir das Urteil, dass der winzig kleine mFT-Sensor noch nicht so weit ist, eine Kleinbild-Kamera mit einem sehr guten Objektiv zu schlagen. Falls das mal der Fall sein sollte, werde ich wieder zu mfT wechseln ;)

Die Theorie spricht ganz klar.... für dich Ariovist! Ergebnisse präsentieren - was bringt das dir und uns? Du wechselst ja nicht zu MFT System.

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ich hab ein bisschen das gefühl du gibst nur irgendwelche phrasen wieder. denn wenn man deine aussagen hinterfragt, dann schweigst du.

du willst ja noch nicht mal verraten bilder welcher Kameras du in deinem ordner vergleichst

Welcher Ordner?

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Solange Du immer nur einen Teil des Systems betrachtest und nicht das Gesamtsystem, wirst Du wohl weiterhiin in Deiner Argumentation gefangen bleiben.

 

 

Gibt es irgend einen Fotografen, der von irgend einem Hersteller das Gesamtsystem in der Tasche hat? Gesamtsysteme sind völlig irrelevant für jeden hier.

 

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Ist eigentlich bekannt, warum es für Nikon keinen elektronischen Adapter gibt? Ist es technisch schwieriger, oder fehlt der Videofilmermarkt, der solche Adapter in außreichenden Mengen abnehmen würde?

 

Einige Obejktive würden mich auf jeden Fall interessieren (18-35G, 1.8/85G, 70-200/4 G).

 

Um etwas zum Ausgangsthema zurück zu kehren: Was sind eure Erwartungen an das SEL1635Z?

 

Meine Glaskugel sagt mir:

  • bei 16mm nicht wirklich randscharf
  • so um 20mm gute, aber nicht überragende Randschärfe
  • um 26mm beste Randschärfe
  • bei 35mm etwas schwächer aber recht gleichmäßig übers ganze Bild
  • Bereits bei Offenblende im Zentrum exzellent, lediglich in Richtung 35mm etwas schwächer.
  • Größe und Gewicht etwas unter dem SEL2470Z
Das ist jetzt auf den Erfahrungen mit dem 2470Z basierend und den Tests von diversen SWW Zooms.

Mir ist der Zoombereich etwas groß geraten, das ist zwar auf den ersten Blick praktisch, aber ein großer Zoombereich geht immer auf Kosten der Leistung, ein 16-21 oder 18-24 wäre mir deshalb persönlich lieber gewesen.

 

Ich könnte mit den Skizzierten Leistungsdaten allerdings deutlich besser als beim 24-70 leben, welches eine ähnliche Charakteristik hat, denn zum einen brauche ich 16mmm ehr wenig und zum anderen gibt es nur keine manuellen SWW Festbrennweiten die deutlich darüber liegen oder mir zu groß sind.

 

Für die Systemdiskussionsfraktion: Mich würde ein Vergleich Alpha 7® mit 24-70 gegen Olympus E-Mx mit 12-40 tatsächlich sehr interessieren, aber mir ist bisher kein gut gemachter Vergleich in die Finger gekommen.

Meine Erwartung wäre ein deutlicher Vorteil über sagen wir 70% der Bildfläche für die Sony, dann 20% die ähnlich gut sind und die letzten 10% des Randes gehen dann an das Olympus, aber das ist ein "educated guess".

Falls jemand mit einer Fuji oder M43 Interesse an einem Vergleich mit meiner a7 hat und auch aus NRW kommt kann er sich gerne melden, besitze allerdings nur manuelles Altglas.

 

Grüße,

Phillip

bearbeitet von Phillip Reeve
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Mich würde mal interessieren, wie ein "gut gemachter" Test aussehen müsste?

 

Hier wurde ja schon angemerkt, dass ich die Lichtverhältnisse innerhalb von Sekunden ändern können. Eigentlich müsste man dann zeitgleich auf exakt dasselbe Motiv im gleichen Blickwinkel usw. fokussieren.

 

Wie schafft man es 2 Kameras, mit praxistauglichen Motiven (ohne Testcharts zu fotografieren), so zu testen, ohne das hier wieder beiden Fraktionen (und ja es sind mindestens 2) wieder Tür und Tor zum Rosinenpicken geöffnet wird?

 

Ich habe eine E-M5 und bin damit eigentlich sehr zufrieden, würde aber auch gerne mal den Unterschied zwischen mft mit guter Linse zu der A7 sehen. Und gerne auch nur mit dem Zoom an der A7, weil wir dann von ungefähr gleichem finanziellen Aufwand ausgehen.

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Bei Canon M geht das aber...  :D

 

Natürlich ist auch für viele das Gesamtsystem interessant. Was meint ihr denn, warum die Leute immer noch so viel Canon DSLRs kaufen?

 

Auf dem professionellen DSLR-Markt interessiert kein Schwein, was Sony oder Fuji oder sonstwer macht. Da hat man seit zig Jahren ein und dasselbe System, kennt seine Schwächen und Stärken und hat i.d. Regel ein großes Portfolio. Das gilt für Nikon (die ja lt. Kenntnis der besonders Anspruchsvollen nur eine konkurrenzfähige Kamera am Markt haben) genauso wie für Canon.

Da weiss man einfach was man hat. Die Agenturen akzeptieren Bilder selbst älterer Kameragenerationen ganz unproblematisch.

 

Wenn Sony ernst genommen werden will - da wiederhole ich mich gerne - reicht es nicht aus einen guten Sensor zu produzieren. Da muss ein wenig mehr kommen. Und da sind die Erfahrungen mit Sony bisher eben nicht so überwiegend positiv. Ich kenne einige Kollegen, die mit der A900 damals in das Sony System eingestiegen sind und das dann binnen 2 Jahren bitter bereut haben...

 

Sony ist im Hobbybereich durch seine durchweg sehr guten technischen Daten relativ beliebt. Da läßt sich gut mit protzen... Aber als System für den professionellen Markt bieten sich da andere System schon eher an.

 

Ich würde aber trotzdem mal abwarten, wie ernst es Sony meint, ein vollständiges System aufzubauen. Sony ist Gadget-Weltmeister, muss aber beweisen, dass mehr drin ist.

Die bisherigen Zooms haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Die Effektive Auflösung eines Sony Systems ist bisher trotz des "Super-Sensors" auf dem Niveau anderer KB-Systeme mit weitaus geringer auflösenden Sensoren.

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Gast the-dude

Zum Thema "Äquivalenz" wurde schon genug geschrieben, für mich sind 4-5.6 auch bei m4/3 4-5.6.

 

 

 

dan hast du das thema äquivalenz aber nicht verstanden!

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Gast the-dude

Mich würde mal interessieren, wie ein "gut gemachter" Test aussehen müsste?

 

Hier wurde ja schon angemerkt, dass ich die Lichtverhältnisse innerhalb von Sekunden ändern können. Eigentlich müsste man dann zeitgleich auf exakt dasselbe Motiv im gleichen Blickwinkel usw. fokussieren.

 

Wie schafft man es 2 Kameras, mit praxistauglichen Motiven (ohne Testcharts zu fotografieren), so zu testen, ohne das hier wieder beiden Fraktionen (und ja es sind mindestens 2) wieder Tür und Tor zum Rosinenpicken geöffnet wird?

 

Ich habe eine E-M5 und bin damit eigentlich sehr zufrieden, würde aber auch gerne mal den Unterschied zwischen mft mit guter Linse zu der A7 sehen. Und gerne auch nur mit dem Zoom an der A7, weil wir dann von ungefähr gleichem finanziellen Aufwand ausgehen.

 

 

wie wäre es wenn man mal ein shootout organisiert, jeder Vertreter einer gattung ist anwesend und macht das gleiche äquivalente bild. bearbeiten ausdrucken und vergleichen. ende der diskussion

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Gast the-dude

Bei Canon M geht das aber...  :D

 

Natürlich ist auch für viele das Gesamtsystem interessant. 

 

 

Ob das gesamtsystem so interessant ist, wage ich zu bezweifeln. Nikon und Canon haben alles vom Fisheye bis zum 1200 Tele.

Doch wenn ich so was nie brauche, interessiert mich das nicht. Man soll halt gucken was man braucht und wo man das findet. Der Rest ist uninteressant

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von dem du immer redest, wo deine "DIN A4" Fotos drin stecken!

Im KB vs mft Thread hatte ich zig Vergleiche A7 mit E-M5 gemacht. Mehrere Objektive. Das 12-40 Oly war allerdings nicht dabei. Davon habe ich mir auch ein paar Din A4 Ausbelichtungen machen lassen. Auch da sind mir die Unterschiede im direkten Vergleich aufgefallen. Ist ja auch klar, da die Unterschiede bei 8 Mio Pixel am Monitor auch ersichtlich sind.

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Wichtig ist doch, ob das Objektiv die eigenen Vorgaben (siehe Phillip) erfüllt und preislich erschwinglich ist.

 

Der reine Landschafts/Architekturfotograf ist mit Zooms noch selten gut gefahren. Für die allgemeine flexible Fotografie sind die meisten Zooms aber allemal ausreichend.

 

Ich erwarte eine ähnliche Performance, wie Phillip es oben schon geschrieben hat. Damit dürfte es dann deutlich besser, als die meisten adaptierten Objektive sein.

So ähnlich ist es ja bei den bestehenden Objektiven auch schon. 

 

Man muß dann immerhin sagen, dass meine Fuji im Mittel rund 1/3 weniger Auflösung (MTF50 Tests) als die A7R in der Bildmitte erreicht. Damit ist die Sony auflösungsseitig jedenfalls auch mit den vielleicht nicht immer spitzenmäßigen Sony-Objektiven immer noch die beste MILC. Bei den Extremen WW und v.a. in den Ecken sieht es aber definitiv anders aus. Da bricht die Sony bisher ein (jedenfalls mit den bisher verfügbaren Zooms).

 

Deshalb finde ich es besonders spannend, wie ein echtes WW an den A7ern arbeiten wird. Es heißt auf erste Tests warten...

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Gast the-dude

Im KB vs mft Thread hatte ich zig Vergleiche A7 mit E-M5 gemacht. Mehrere Objektive. Das 12-40 Oly war allerdings nicht dabei. Davon habe ich mir auch ein paar Din A4 Ausbelichtungen machen lassen. Auch da sind mir die Unterschiede im direkten Vergleich aufgefallen. Ist ja auch klar, da die Unterschiede bei 8 Mio Pixel am Monitor auch ersichtlich sind.

 

 

immer dieses drum rum geschwrubel. nun nenn dochmal deine objektive bei denen du nur auf 8 mpix kommst!

verlink doch mal wenigstens was konkretes?

und vor allem welcher monitor stellt 8 mpix dar? 

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Sony ist im Hobbybereich durch seine durchweg sehr guten technischen Daten relativ beliebt. Da läßt sich gut mit protzen... Aber als System für den professionellen Markt bieten sich da andere System schon eher an.

 

Ich würde aber trotzdem mal abwarten, wie ernst es Sony meint, ein vollständiges System aufzubauen. Sony ist Gadget-Weltmeister, muss aber beweisen, dass mehr drin ist.

Die bisherigen Zooms haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Die Effektive Auflösung eines Sony Systems ist bisher trotz des "Super-Sensors" auf dem Niveau anderer KB-Systeme mit weitaus geringer auflösenden Sensoren.

Ich beobachte nur den professionellen Markt für Landschaftsfotografie, da wurde die a7r durchaus gut aufgenomen, besonders bei Canon Fotografen die auf ihre hervorragenden TSE Objektive nicht verzichten wollen, aber die höhere Auflösung und den Größeren Dynamikumfang schätzen.

Das ist freilich nicht der größte Markt und wenn ich meine Brötchen damit verdienen müsste meine Fotos an Zeitungen zu verkaufen würde ich vermutlich auch eine Canon 5dIII besitzen.

 

Ich denke das Sony nach der Übernahme der DSLR Sparte von Minolta durchaus gewillt war das System zu vervollständigen, damals wurden sehr schnell die wichtigsten Objektive in guter bis exzellenter Qualität heraus gebracht und ordentlich ins System investiert. Leider hat das nicht den Erfolg gebracht der erhofft wurde, sodass man dann radikal in eine andere Richtung (SLT) gegangen ist, welches sich leider mehr oder wneiger als Sackgasse heraus stellte, dann kam noch die Unternehmenskrise und große Stellenkürzungen, sodass die Investitionen ins System radikal zusammen gestrichen wurden, aktuell wird so gut wie garnicht mehr ins System investiert und man versucht die verbliebenen Bestandskunden noch zu melken so gut es geht.

 

Bei dem E System sehe ich aktuell als größtes Problem die hohen Preise der Objektive. Die machen das System deutlich teurer als die FF-DSLR Konkurrenz und bisher bekomt man neben der geringen Größe dafür nur beim 1.8/55 auch wirklich exzellente Leistung. Ich habe den Eindruck, dass Sony hier versucht sehr hohe Margen raus zu holen um mittelfristig möglichst viel Geld in die Kasse zu spülen. Ob das langfristig schlau ist wird sich zeigen.

Aktuell besitze ich eine Sony Kamera und einen Sack voll günstiger Adapter, da täte ein Systemwechsel nicht weh. Wenn Fuji, Nikon oder Canon eine konkurrenzfähige FF-EVIL in Kombination mit besonders attraktiven Objektiven heraus brächten, würde ich mir die sehr genau ansehen.

 

Gleichzeitig bin ich aber aktuell optimistisch genug einen vierstelligen Betrag ins 16-35 zu investieren, sofern es denn keine totale Gurke ist. Und auch das Makro würde mich wegen Bildstabilisator, 1:1 und guten Gegenlichteigenschaften interessieren.

 

Grüße,

Phillip

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immer dieses drum rum geschwrubel. nun nenn dochmal deine objektive bei denen du nur auf 8 mpix kommst!

verlink doch mal wenigstens was konkretes?

und vor allem welcher monitor stellt 8 mpix dar?

Din A4 Ausbelichtung entspricht etwa 8 Mio Pixel.

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Gast the-dude

Din A4 Ausbelichtung entspricht etwa 8 Mio Pixel.

 

 

das ist mir klar, das thema hatte wir auch schon. nenn mir mal endlich deine objektive mit denen du bei mft nicht! auf 8 mpix kamst. darum geht es doch in deinen Behauptungen.

und der monitor wäre auch noch interessant!

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Gast the-dude

Darum geht es nicht. Ich sage, die A7 Bilder sehen auf 8 Mio Pixel runtergerechnet schon besser aus als die E-M5 Bilder. Zumindest in meinen Tests mit bestimmten Objektiven. Siehe KB vs mft Thread.

 

 

doch genau darum geht es, wenn man deine aussagen hinterfrag, dann kommt gar nichts mehr. 

und das runterrechnen erwähnst du auch zum ersten mal aber das nur am Rande.

nun lass doch mal die katze aus dem sack. mit welcher gurke an der em-5 hast du verglichen, mit bestimmten objektiven fang ich nämlich nichts an?

Also, welches Objektiv erzeugt nur 6mpix (war deine aussage) und welches hast du benutzt?

 

Wenn nun immer noch nichts kommt, dass ist die diskussion für mich beendet da ich dann deine Aussage nicht mehr ersnt nehmen kann, sorry

 

 

wenn du schon auf einen anderen thread verweist, dann gib doch bitte einen link an. oder denkst du ich suche mir aus einem endlos thread eine passende aussage von dir raus?

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Gast
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