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Warum sollte ein 14-140 oder 100-300 nicht zur GX7 passen? Sowas hält man dann sowieso zwecks Stabilisierung eher mit einer Hand am Objektiv? Ist der Betrieb am Stativ problematisch? Das Bajonett wird wohl bei den Kameras ähnliche Stabilität für dicke Objektive aufweisen oder wird das zu schwer?

 

Die Cam ist ohne Akku nur 120 Gramm leichter als eine GH3. Das spricht für eine solide Bauweise;)

 

Wir müssen die Praxis abwarten, wie die GX7 mit dem 100-300 zu halten ist. Einhand, wie mit der GH3, kann ich mir diese Combi noch nicht vorstellen.

 

Ist halt noch ein Spekulationsthread.

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Hör' mir blos mit DxO auf. Wenn ich anfange die zu zerpflücken ...

 

Hier gings nur um den Dynamikumfang und diese Messung ist nachvollziehbar und bezieht sich auf den Sensor. Die Physik setzt ganz definitiv die Grenzen, ich bezweifle aber, das diese bereits erreicht sind. Solange die Ladung pro Fotodiode erhöht werden kann und rauschärmere Schaltungen zum Einsatz kommen, gibt es noch Verbesserungspotential. Und ich bin mal gespannt was die GX7 bringt, Panasonic gehört zu den Firmen mit eigener Fertigungstechnologie.

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Wir müssen die Praxis abwarten, wie die GX7 mit dem 100-300 zu halten ist. Einhand, wie mit der GH3, kann ich mir diese Combi noch nicht vorstellen.

 

Das würde mich z. B. nicht stören, da ich nie eine Kamera einhändig bediene. Die linke Hand ist bei mir immer am Objektiv, auch bei Festbrennweiten.

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Da wäre ich dir dann sehr dankbar für Erfahrungsberichte.

Gruss

werde berichten. Das PZ 14-42 ist auch mit WW- oder noch besser, mit Fishyeconverter gut zu verwenden.

 

Das würde mich z. B. nicht stören, da ich nie eine Kamera einhändig bediene. Die linke Hand ist bei mir immer am Objektiv, auch bei Festbrennweiten.

 

Mich stört das auch nicht. Mit ein Grund zum Einstieg in MFT war für mich das Baukastensystem. An eine Kleine stelle ich andere Anforderungen, als an eine Große.

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Warum sollte ein 14-140 oder 100-300 nicht zur GX7 passen? Sowas hält man dann sowieso zwecks Stabilisierung eher mit einer Hand am Objektiv? Ist der Betrieb am Stativ problematisch? Das Bajonett wird wohl bei den Kameras ähnliche Stabilität für dicke Objektive aufweisen oder wird das zu schwer?

 

Wenn Du das neue 14-140mm meinst, das ist ziemlich klein und leicht. Es würde bestimmt zur GX7 passen.

 

 

Thomas

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1:500 sind etwa 9 Blenden (wenn ich mich nicht vertan habe). 14 Blencen entsprechen dann auf dem Bildschirm einem Kontrast von 1:16.000 - welcher Monitor kann das noch darstellen?

 

Ganz abgesehen von 1:16 auf dem Papier?

 

Wir siollten froh sein, dass wir tatsächlich physikalisch dem Limit immer näher kommen.

 

Das ist der falsche Ansatz. Bei einem Bildschirm braucht es (für die meisten Anwendungen) nicht mehr als 1:1000, sonst benötigt man wirklich eine Sonnenbrille.

 

Das Auge erfasst nicht adaptiert etwa 7 EV, mit Adaption sind etwa 20EV möglich:

 

Human eye - Wikipedia, the free encyclopedia

 

Bei der Adaption gibt es jedoch schnelle (augenblicklich bis wenige Sekunden) und langsame, die einige Minuten benötigen (z.B. wenn man von hellem Sonnenschein in den dunklen Keller geht).

 

Steht man nun in einem dunklen Wald, so kann man in den dunklen Bereichen viele Details erkennen und schaut man dann in den Himmel sieht man schöne, helle durchgezeichnete Wolken, weil sich das Auge schnell angepasst hat.

Macht man nun ein Foto von dieser Szene, dann möchte man dies auch so auf seinem Bildschirm sehen, also durchgezeichnete Wolken und Details in den Schatten. Der reale Kontrastumfang wird dann einfach komprimiert und auf das Ausgabemedium angepasst. Das Auge braucht dann eben nicht mehr (oder kaum) zu adaptieren. Das ist dann eben (u.a.) eine Frage der Gradationskurve bei der JPG-Engine oder Raw-Entwicklung.

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... Macht man nun ein Foto von dieser Szene, dann möchte man dies auch so auf seinem Bildschirm sehen, also durchgezeichnete Wolken und Details in den Schatten. Der reale Kontrastumfang wird dann einfach komprimiert und auf das Ausgabemedium angepasst...
Deine sehr gute Erklärung kann ich grundsätzlich so unterschreiben. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung: Ich finde, daß dieses Anpassen inzwischen manchmal dermaßen übertrieben wird, daß es für mich schon unnatürlich aussieht. Vielleicht liegt es ja daran, daß ich der Einzige bin, dessen Augen nicht im Turbomodus adaptieren, der also beim Blick von der dunklen Waldszene in den strahlenden Sommerhimmel manchmal geblendet ist, oder der beim Blick ins Gegenlicht keine durchgezeichneten Schatten mehr sieht?

 

Aber das liegt ja dann letztlich bei der Bildbearbeitung in der Hand des Einzelnen. Gut ist es in jedem Fall, wenn die Aufnahme einen sehr großen Spielraum bietet, der auch ruhig deutlich größer ist, als der nachher genutzte. Man kann sich dann bei der Bearbeitung leichter entscheiden, auf welchen Bereich man Wert legt.

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Was erwartest Du bei 2,64MB?

Ganz einfach, ich erwarte, dass man Beispielbilder in der bestmöglichen Qualität darstellt und nicht einen solchen Murks.

2,64 MB ist gar nicht soo wenig bei einem Bild, welches wegen der geringen Schärfentiefe ohnehin weniger Details enthält. Das habe ich jetzt aus Interesse gerade mal an einem Bild ausprobiert, welches mehr Details enthält und bei weniger Licht gemacht wurde. Da sehen meine 3200 ISO deutlich besser aus.

Warten wir mal die finale Version und die Bearbeitungen der Spezialisten hier ab.

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Wenn Du das neue 14-140mm meinst, das ist ziemlich klein und leicht. Es würde bestimmt zur GX7 passen.

 

Passen schon, aber es wäre die GX7 wäre zu schade um sie damit zu befeuern. Mein zweites Exemplar steht gerade zum Verkauf. Es handelt sich um ein gutes Exemplar. Gut bedeutet aber immer noch gravierende optische Unterschiede zu einem guten Standard-Zoom.

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Da das GX7 RW2 File noch nicht von LR 5 unterstützt wird, musste ich RW2 ohne die PANA Korrekturdaten als Tiff konvertieren, um es in LR 5 und Topaz Noise bearbeiten zu können.

 

Ein Bild vom 20 mm war in 2:1 Ansicht gut.

 

Das im RW2 Bild eingebettete HD JPEG war farblich in Ordnung.

 

Quelle für Fotos:

 

Panasonic Lumix DMC-GX7 Expert Review

 

Viel Spaß bei der Bildqualitätsspekulation;)

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Nach meinem Beobachtungen muss mancher Objektivtest hinterfragt werden.

 

Der Schlag durch den mechanischen Verschluss hat auf die Schärfe einiger Objektive einen so großen Einfluss, dass die Camhersteller viel mehr darüber nachdenken sollten, wie dieser gedämpft werden kann. Ohne diesen Schlag halten niedere ISO's und längere Verschlußzeiten wieder in der Freihandfotografie Einzug. Egal ob OIS/IBIS aktiv.

 

Ein Stativ kann diesen Schlag nicht immer kompensieren. Die Freihandfotografie kann den Effekt noch verstärken. Speziell bei längeren Brennweiten kann die Weichheit;) deutlich verstärkt werden. Dass die Unschärfe vom Schlag kommt, ist selbst in einer 2:1 Darstellung an hochauflösenden Monitoren nicht erkennbar. Bei einem 7.5 mm ist dieser Schlag nicht das große Problem.

 

Die GX7 Einstellung "Auslösung bei halbem Drücken" ist grundsätzlich eine geniale Lösung, da hierbei keine Verzögerung, sondern ein Beschleunigungsvorgang stattfindet. Egal ob EV oder MV, dieser hilft Auslösewackler zu minimieren ohne Lag.

 

Der EV hat für mich diese Erkenntnis aufgezeigt. Leichte Telezooms neigen mehr zum Verschlußschlag, als ein 100-300 mm.

 

Bevor für die GX7 neue Objektive angeschafft werden, würde ich erst die alten mit MV und EV testen. Der Zeitaufwand ist minimal.

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Nach meinem Beobachtungen muss mancher Objektivtest hinterfragt werden.

 

Der Schlag durch den mechanischen Verschluss hat auf die Schärfe einiger Objektive einen so großen Einfluss, dass die Camhersteller viel mehr darüber nachdenken sollten, wie dieser gedämpft werden kann. Ohne diesen Schlag halten niedere ISO's und längere Verschlußzeiten wieder in der Freihandfotografie Einzug. Egal ob OIS/IBIS aktiv.

 

Ein Stativ kann diesen Schlag nicht immer kompensieren. Die Freihandfotografie kann den Effekt noch verstärken. Speziell bei längeren Brennweiten kann die Weichheit;) deutlich verstärkt werden. Dass die Unschärfe vom Schlag kommt, ist selbst in einer 2:1 Darstellung an hochauflösenden Monitoren nicht erkennbar. Bei einem 7.5 mm ist dieser Schlag nicht das große Problem.

 

Die GX7 Einstellung "Auslösung bei halbem Drücken" ist grundsätzlich eine geniale Lösung, da hierbei keine Verzögerung, sondern ein Beschleunigungsvorgang stattfindet. Egal ob EV oder MV, dieser hilft Auslösewackler zu minimieren ohne Lag.

 

Der EV hat für mich diese Erkenntnis aufgezeigt. Leichte Telezooms neigen mehr zum Verschlußschlag, als ein 100-300 mm.

 

Bevor für die GX7 neue Objektive angeschafft werden, würde ich erst die alten mit MV und EV testen. Der Zeitaufwand ist minimal.

 

Wer oder was verwackelt?

 

Der Auslösevorgang bei halben Druck ist nicht anders als wenn das Feature abgeschaltet ist. Das wird, bei der jetzt noch virtuellen GX7, die hier manche schon besser als die Konstrukteure zu kennen glauben, nicht anders sein.

Für mich ist alleine die schnellere Reaktionszeit bei dem Feature interessant. Alles andere ist m.M. nach Einbildung.

Bei der GH1, GH2 u. GH3 habe ich keinerlei spezielle Auslöseverwacklung festgestellt. Wenn, dann war ich selber Schuld. Bei schlechten Lichtverhältnissen nehm ich ein gutes Stativ, oder ich schieße eine kurze Serie. Eines ist dann sicher scharf und ich hab keinen Grund meinen Fehler auf die Technik zu schieben.

 

Gruß e.l.

bearbeitet von el loco
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Für mich ist alleine die schnellere Reaktionszeit bei dem Feature interessant. Alles andere ist m.M. nach Einbildung.

 

Was für dich Einbildung ist, ist für mich Tatsache. Wenn die Auslösetaste nur minimal angetippt werden muss zur Auslösung gegenüber der Standardeinstellung, minimiert das die Möglichkeit der Destabilisierung. Gut nachzuvollziehen, wenn mit 300 mm + Achromat Freihand fotografiert wird. Viele Tierchen verfallen nicht in eine Starre, bis Du dein Stativ aufgebaut hast.

 

So unterschiedlich sind die PANA Cams neuester Ausgabe nicht, wie man aus Ralfs Video sehr gut erkennen kann, um nicht vorab auf gewisse Punkte eingehen zu können, die wahrscheinlich bei der späteren, realen Bedienung Wirklichkeit werden.

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