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Sony E-mount 20mm f2.8 Pancake


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Ich auch. Es ist das einzige wirklich kompakte 20-er für die Nex. Dafür bin ich bereit, ihm Dinge wie Verzeichnung und Offenblendenschwäche zu verzeihen.

 

Wäre ich nicht, dafür ist es viel zu teuer.

Mal sehen, wann die direkten Vergleiche zum 19er Sigma kommen; dann diskutiert es sich leichter... :)

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Also, ich habe mir die Mühe gegeben und die Tapetenbilder von Nex-5togo in voller Auflösung heruntergeladen und verglichen. Dies scheint mir eine saubere Blendenreihe zu sein, ohne Fokusfehler und so. Die zugegebenermaßen mühsame Betrachtung der Tapetenstruktur und der Pflanze erlaubt einige vorsichtige Schlüsse:

 

- Die Kontrastleistung bei 2,8 ist OK. Der Schärfeunterschied zu 5,6 und 8 ist da, aber so wie man das von einer Linse dieser Klasse erwarten kann. Gleiches gilt für den Schärfeabfall in den Randbereichen und für die Vignetierung. Es wundert mich etwas, dass da die JPG-Engine nicht eingreift ... Wichtig: keine Dezentrierung.

 

- Bl. 4 ist aus meiner Sicht gut einsetzbar und in jeder Hinsicht klar besser als 2,8.

 

- Peak ist irgendwo zwischen 5,6 und 8.

 

- Verzeichnung: keine Aussage möglich, da JPG

 

Insgesamt kann man dir, lieber Nex-5togo, zu deiner Neuanschaffung nur gratulieren ... und danken für deine Mühe. Bin gespannt, ob der Vergleich mit dem Sigma 19 zustande kommt.

 

Bernard

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Hier für die Ungeduldigen ein paar Bilder vom Rhein.

(Nex6+SEL20f28@8.0, Jpegs aus der Kamera, nur verkleinert)

Das SEL20 ist schön klein und leicht. Es macht aus der NEX6 eine große Kompakte.

Zum manuellen Scharfstellen ist der Fokusring etwas schmal. Insbesonders mit der aufgesetzten Sonnenblende ist er schlecht zu greifen.

Die Verzeichnung ohne Korrektur ist recht groß, in etwa vergleichbar mit dem SEL1855. Die Verzeichnung des Sigma ist wohl etwas geringer (im Vergleich mit ein paar Archivbildern).

Leider korrigiert Aperture die Objektivverzeichnung nicht. (In Lightroom ist noch kein Profil vorhanden.)

Soweit .......

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bearbeitet von reiner.s
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...

Die Verzeichnung ohne Korrektur ist recht groß...

 

Das war klar, da man ja bei der "kleinen" Größe nicht optisch korrigieren kann ;)

 

Interessant wäre, wie sich die interne Korrektur auf die Randschärfe auswirkt.

Hast Du auch das 19er Sigma?

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Das Sigma hatte ich nur kurz. Es schien mir kaum (wenn überhaupt) besser als das SEL1855 bei 19mm.

Zu beurteilen wie sich die Korrektur in der Kamera auf die Schärfe auswirkt fällt mir schwer, da die Kamera anscheinend nachschärft und die Kontraste etwas erhöht. So sieht das Jpeg Bild schärfer aus als die RAW Datei, die NEX6 typisch einen weicheren Eindruck macht.

 

Was ich noch anmerken wollte: Das SEL20 hat keinen "Entwackler" und unterstützt zur Zeit keinen Phasen-Autofokus an der NEX6.

Ich habe trotzdem den Eindruck, dass es rasch fokussiert.

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Das Sigma hatte ich nur kurz. Es schien mir kaum (wenn überhaupt) besser als das SEL1855 bei 19mm...

 

Mein 19er ist eigentlich ziemlich gut und das Kitzoom wäre schon wegen der Größe keine Alternative und ist noch lichtschwächer.

Ich bin mal gespannt, wann der erste richtige Vergleich kommt...

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Ein (mein) Vergleich ist hier zu finden:

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Wenn man das 20er als kleines Pancake haben möchte - warum dann nicht das Powerzoom als Cake? Der Grund könnte in der Bildqualität liegen. Aber wenn ich mit 20mm Landschaft oder Architektur fotografiere, könnte ich beide Optiken auf F8 stellen. Gibt es dann immer noch Vorteile für die 20er FB?

 

Kann das jemand mal demonstrieren? (den sichtbaren Vorteil)

 

Wenn Pancake nicht DAS Argument ist, dann würde ich auch für das Sigma 19/2,8 plädieren und das ersparte Geld anderweitig ausgeben...

 

Auf meiner letzten Reise hatte ich das Zoom 16-50, das Sigma 19 und das 35/1,8 dabei. Ich habe am Ende das Zoom wegen seiner Variabilität in der Brennweite für Foto und v.a. Film bevorzugt. Und wenn ich eine Festbrennweite nehmen wollte, dann meist wegen der erwünschten Freistellung. Da ist das Sigma 19 und auch das Sony 20 zum einen lichtschwächer als das 35/1,8 und zudem noch unstabilisiert.

 

Aus diesem Grund frage ich mich, was FÜR das 20er spricht!?

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Irgendwie werde ich bei den Fotos des Sigma nicht ganz klug, wo der Fokus liegt. Ist das starke Bildfeldwölbung oder ist es möglicherweise etwas dezentriert? Am rechten Rand scheint der Fokus näher zu liegen als links.

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Was ich noch anmerken wollte: Das SEL20 hat keinen "Entwackler" und unterstützt zur Zeit keinen Phasen-Autofokus an der NEX6.

Ich habe trotzdem den Eindruck, dass es rasch fokussiert.

 

Danke erstmal für die Infos und Fotos.

 

Könntest du "rasch" noch ein wenig präzisieren? Vielleicht im Vergleich zum AF des SEL-16F28 oder des SEL-P1650?

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Das SEL-16F28 oder SEL-P1650 habe ich leider nicht (mehr) zum Vergleich.

Im Vergleich zum SEL1855 und SEL35f18 (beide mit Phasenautofokus Firmware) ist es mindestens genauso schnell, wenn nicht flinker. (Verglichen im Innenraum mit mässig Licht)

 

Zu dem Vergleich mit dem Sigma 19.

Wenn ich mir einige Archivbilder anschaue, so haben ohne Korrektur (RAW) beide in etwa die gleichen CAs und eine ähnliche tonnenförmige Verzeichnung.

Mein Sigma 19 war bei Auto-Fokussierung bei offener Blende unschärfer in den Ecken. Es war anfälliger gegen Reflexe bei Gegenlichtaufnahme als das SEL20.

 

Gruß

Reiner

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Ich schwanke derzeit auch zwischen 16er 20er und 1650er. Ich werde mir auf jeden fall eines der Pancakes zum Geburtstag von meiner Freundin schenken lassen (sie besteht darauf ;) ).

Kann mich aber beim besten willen nicht entscheiden...

 

Das 16er ist halb so teuer wie das 20er und kann mit den beiden Konvertern genutzt werden, was es recht vielseitig einsetzbar macht.

 

Das 20er ist scheinbar in der Qualität besser als das 16er und die Brennweite finde ich etwas alltagstauglicher.

 

Das 1650er verbindet nun beide anderen Pancakes + das derzeitige 1855er Kit und wäre eine Art immerdrauf für die Jackentasche, wenn ich kein Equipment mitnehmen will. Allerdings ist es noch eine Ecke größer als die beiden anderen, dazu elektrisch angetrieben, was sich "meiner Meinung nach" wohl auf den Bedienkomfort negativ niederschlägt (außer vielleicht Video + Zoom). Es ist auch noch Lichtschwächer und scheinbar schlechter in der Abbildungsleistung (wobei ich noch auf gute Vergleiche warte).

 

Da es eben keine Eierlegende Wollmilchsau gibt, muss ich nun abwägen zwischen:

 

kleiner, leichter, lichtstärker, bessere Abbildungsleistung(zumindest beim 20er)

 

= 16er oder 20er

 

größer, schwerer, lichtschwächer, geringere Abbildungsleistung (ist das wirklich so?) aber dafür sehr universell in der Brennweite + OSS

 

=1650er

 

 

Wie "groß" ist der Größenunterschied denn wirklich? Und wie gering der Qualitätsunterschied? Rechtfertigt der Zoom die Nachteile (Lichtstärke, Gewicht, Abbildungsleistung) im alltäglichen pointandshoot Gebrauch?

Und ja, Qualität ist mir auch bei dieser Verwendungsart wichtig, sonst könnte ich auch mein Handy oder eine Kompaktkamera nutzen ;)

 

 

Ich möchte nicht, dass jemand anderes für mich entscheidet welches Objekktiv ich kaufen soll, aber da ich jedoch keines der Objektive besitze würde ich gerne von Erfahrungen profitieren, die andere damit gemacht haben.

 

 

Gruß

Norman

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@ Schaki:

Zu der Größe kann ich empfehlen mal hier vorbeizuschauen, da bekommt man einen ziemlich guten Eindruck wie sich die Objektive so an der Kamera machen.

 

Zur Lichtstärke sei noch gesagt, dass der OSS des 1650ers einen großen Teil der fehlenden Lichtstärke gegenüber den beiden anderen wieder herausholen sollte (ist nur meine Vermutung, ich habe es nicht selbst getestet). Das bezieht sich natürlich nicht auf die Bildwirkung aber zumindest auf das "nicht verwackeln".

 

Da ich nur das 16er besitze kann ich leider nichts vergleichen, bei mir wird es wohl aber das universellere 1650er. Vergleiche zwischen dem 16er, 20er und 1650er würden mich aber auch sehr interessieren!

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Das ist Philosophie:

 

Ein Objektiv mit vielen Brennweiten, aber kompromissbehaftet in Lichtstärke und Abbildungsqualität. Der OSS bringt ca. 2 Blenden Gewinn bei statischen Motiven. Bewegt sich was im Bild, bringt er nix!

 

Oder aber 1 Brennweite, sehr kompakt, weniger kompromissbehaftet in der Abbildungsqualität und ein wenig lichtstärker.

Allroundbrennweite: SEL20

Weitwinkel/Superweitwinkel für besondere Motive: SEL16 (+Adapter)

 

Oder doch faul und flexibel in der Brennweite? Willst Du eher "alles" fotografieren, anstatt weniger mit mehr Aufwand? Dann ein Zoom!

 

Ich selbst habe keine NEX mehr, sondern bin bei Fuji. Dort habe ich mir neben der "Pflichtoptik" XF35/1,4 zunächst das XF18/2,0 als kompaktes Allroundglas geholt. Es hat auch Randschwächen und keinen Bildstabilisator, ist aber sonst klasse.

 

Nun habe ich mir aber doch noch das Zoom dazu geholt. :o

Für Ausflüge mit Kinder- und Jugendgruppen ist es einfach flexibler. Im Gegensatz zum Sony 16-50 ist es aber doppelt so groß und eine Blende lichtstärker bei insgesamt auch besserer Abbildungsqualität und doppeltem Preis.

 

Zu den Sony-Zooms rate ich persönlich keinem Fotograf. Da sind die guten Kompakten a la RX100 oder Olympus XZ-2 oder Fuji X10/20 besser und kompakter. Sie machen durch lichtstarke Zoomobjektive ihre kleineren Sensiren mehr als wett.

 

Als zusätzliche Knipsoptik ist so ein Zoom aber durchaus eine Überlegung wert. Ich würde dann aber das kompakte 16-50 nehmen, denn damit ersetzt man wirklich eine Kompakte.

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habe auch die Überlegung ob 16,20 oder 1650 gemacht.

mein Entschluss sieht dzt so aus : 16er weitwinkel und fisheye option, aber als immer drauf zu kurz.

1650 etwas größer, nicht viel aber trotzdem kanns im weg sein, höherer akkuverbrauch, ein und ausfahrzeit sowie elektrischer zoom stören sicher beim spontanen fotographieren.

20er genauso klein wie das 16er aber für mich bessere immer drauf Brennweite, mir aber dzt zu teuer ;-)

 

werde also aufs 20er sparen, wenn die kritiken nicht allzu vernichtend aisfallen, oder was ähnliches noch kommt

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Ich habe das 16er und das 1650er (das 20er kommt vielleicht irgendwann noch dazu).

 

Meine persönliche Erfahrung unterscheidet sich ein wenig von dem, was zu diesen Objektiven häufig zu lesen ist. Das SEL-P1650 finde ich von der BQ her sehr gut (für ein Zoom), das SEL-16F28 dagegen eine mittlere Katastrophe. Liegt aber eventuell daran, dass ich häufig (nahezu) Offenblende verwende, und da ist das 16er nun mal wirklich schwach. Bei F8 soll es sehr gut sein, was es als Outdoor-WW durchaus alltagstauglich macht, vor allem auch wegen der Konverter. Aber die grottenschlechte Offenblende macht das Argument der höheren Lichtstärke gegenüber dem 1650er zunichte. Wenn die Lichtstärke also ein Entscheidungsfaktor ist, unbedingt die BQ bei Offenblende vergleichen! Dann fällt das SEL-16 vermutlich schnell raus.

 

Von der Haptik her ist das 1650er in der Tat gewöhnungsbedürftig, vor allem wenn man vorher das 1855er oder ein anderes unmotorisiertes Zoom hatte. Im Alltag ist es beim Zoomen allerdings immer noch Welten schneller und präziser als die genannten Kompakt-Kamera-Alternativen (wobei ich den Vergleich bzw. die Überlegung schon interessant finde). In der AF ist ebenfalls sehr schnell, vergleichbar mit dem des SEL-16 (zumindest mit der NEX-6).

 

Das SEL-20 tönt aufgrund der gegenüber dem SEL-16 offenbar besseren BQ und wegen seiner Kompaktheit im Vergleich zum SEL-P1650 interessant, ist aber von der Verwendung her weniger flexibel als letzteres. Für mich müsste daher die BQ bei Offenblende deutlich besser sein, damit es gegenüber den beiden genannten "Konkurrenten" punkten kann.

 

EDIT:

Das einzige Objektiv im WW-Bereich, welches sowohl lichtstark als auch schnell ist und zudem auch bei Offenblende eine gute Qualität aufweist, ist zurzeit offenbar das SEL-24F18 Zeiss.

bearbeitet von Meltac
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Ich schwanke derzeit auch zwischen 16er 20er und 1650er

 

Es gibt Objektive für Nex die schon ab Offenblende sehr gut sind, dazu zählen die beiden F/1,8 (35mm und 50mm). Sie haben beide Stabi und grosse Anfangsblenden. Das zählt für mich.

 

Die 16 und 19 mm Objektive sind bei Offenblende ziemlich schlecht, sie sind aber gut wenn um zwei Blenden abgeblendet. Keiner hat Stabi. Dafür sind sie billig, und das 16er ist klein.

 

Das neue 20er ist wohl etwas dazwischen (klein, teuer, kein Stabi, nur Blende 2,8) was deine Wahl nicht leichter macht. Besonders da die optische Qualität noch nicht eindeutig bekannt ist. Lass doch deine Freundin entscheiden.

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Würde Meltacs Aussagen unterschreiben. Das 1650 ist besser als sein Ruf und gerade als PointandShoot Objektiv schön universel.

 

Das 20er müßte schon atemberaubend besser sein, um wirklich interessant zu sein.

 

Wenn das Zeiss nicht so schrecklich teuer wäre oder das 20er Sony wenigsten 1.8 als Lichtstärke hätte, würde ich wieder nachdenklicher.

 

Grüße, Kai

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Es gibt Objektive für Nex die schon ab Offenblende sehr gut sind, dazu zählen die beiden F/1,8 (35mm und 50mm). Sie haben beide Stabi und grosse Anfangsblenden. Das zählt für mich.

 

Die sind aber auch verhältnismässig gross und langsam (im Vergleich zu den genannten WW-Alternativen). Es fragt sich daher wirklich, was einem wichtig ist. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider (noch) nicht. Wenn man den Preis nicht beachtet, wäre dies am ehesten noch das Zeiss. Aber auch das ist noch viel grösser als die 3 anderen.

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Das 35er und das 50er sind die typischen Freisteller, die sind ja uch über jeden Zweifel erhaben - spannend wäre aber ein leichtes bis mittleres WW mit guter Öffnung für einen schönen 3D Effekt, also eigentlich das Zeiss zum Preis des SEL50 und in der Größe des 35ers ;)

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[...] spannend wäre aber ein leichtes bis mittleres WW mit guter Öffnung für einen schönen 3D Effekt, also eigentlich das Zeiss zum Preis des SEL50 und in der Größe des 35ers ;)

 

Also eben die eierlegende Wollmilchsau :D

 

Wird's wohl bis auf Weiteres nicht geben...

 

Bleibt abzuwarten, wieviel das SEL-20 als mögliche Alternative wirklich taugt (z.B. bezüglich BQ, insbesondere Schärfe bei Offenblende).

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Mich verwundert es immer wieder vom Wunsch der hohen Lichtstärke zu lesen. Was bringt mir diese, wenn das Objektiv starke chromatische Aberrationen und eine gewisse Weichheit bei Offenblende hat. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass ich diese sehr eingeschränkte Schärfentiefe bei Offenblende häufig nicht gebrauchen kann.

 

Viel alltagstauglicher sind doch Objektive mit einer gemäßigteren Öffnung mit wenig chromatischen Aberrationen und mit einer scharfen Abbildung nahe deren maximaler Öffnung.

 

Ich habe das 16er, 20er, 30er, 50er SEL, sowie das 16-50 und die beiden Sigmas 19 und 30. Die Sigmas machen einen sehr guten Job, wobei das 16er und das 35er SEL nur sehr stark abgeblendet eine sinnvolle Abbildungsqualität bieten. Das 20er und 50er SEL sind weit offen einsetzbar, zeigen aber eine gewisse Neigung für Farbsäume.

 

Ich glaube hier im Forum wird sehr oft Qualität und Lichtstärke verwechselt ;)

 

Übrigens, alle Objektive bieten auf der NEX 5N und 7 die nahezu die gleichen optischen Leistungen.

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