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Fuji X-Pro 1 geleakt!


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... das bischen Elektronik und Firmware in eine Kamera zu bauen ist sehr viel einfacher als gute Objektive zu bauen und geht eigentlich im Zuge der Weiterentwicklung in der Halbleitertechnik ganz automatisch immer kleiner und manchmal auch mit immer besserer Qualität. . . . .

 

Hallo Wolfgang,

 

 

so unterschiedlich können Ansichten sein: Eine Optik kann man im "Hinterstübchen" rechnen - etwas Simulationssoftware, gutes Glas sowie Erfahrung aus Vorgängermodellen - fertig.

 

Eine Kamera zu konzipieren heisst dagegen: Den Kunden zu verstehen und seine Bedürfnisse zu kennen: Den besten Kompromiss aus Bedienkonzept, Einsatzbereich, Haptik, Bajonett und Sensorgröße zu ermitteln.

 

Um zu einem Kameraentwurf zu kommen muss jemand auf die Straße gehen, sprich Marktforschung betreiben und die Fähigkeit besitzen, von seinen Kunden zu lernen.

 

Es sind also all die Eigenschaften gefordert, die einem "deutschen Ingenieur" erstmal fremd sind (meine Meinung).

 

Daher ist es für mich kein Zufall, wenn Kameras aus Fernost (wo Zuhören Bestandteil der Kultur ist) und Highend-Optiken aus D kommen.

 

Gruß Hans

 

Ergänzend möchte ich bemerken, dass es mittlerweile hervorragende Gegenbeispiele in Bezug auf "weltfremdes Ingenieurswesen" gibt: Die Automobilbranche hat gezeigt, wie man Kundennähe leben kann. Aber dazu war ein vorausgegangener Abschwung erforderlich. Unsere Kamerabranche hatte leider nicht die Chance, den Lernprozess in Bezug auf Kundennähe noch zu erleben: Hier wurde das Licht schon vorher ausgeknipst, für die meisten zumindest.

bearbeitet von specialbiker
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.... das bischen Elektronik und Firmware in eine Kamera zu bauen ist sehr viel einfacher als gute Objektive zu bauen und geht eigentlich im Zuge der Weiterentwicklung in der Halbleitertechnik ganz automatisch ...:rolleyes:

 

Das sehe ich genau so wie Du!

 

Eine Body bauen, den Chip rein, ein bischen Software und fertig.

Bilder in RAW ausgeben und den Rest macht die EBV und natürlich die Linsen an sich.

 

Richtig gute Linsen zu produzieren ist eine Kunst, die leider nur wenige beherrschen.

Das sieht man an den alten Leicas und Zeissen, die immer noch ein Maßstab sind.

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Und warum hat es dann so lange gedauert bis so eine Kamera, wie die Fuji Systemkamera kommt, wenn es so einfach wäre?

Es ist auch einfach ("Einen Body bauen, den Chip rein, ein bischen Software und fertig") ein iPhone zu bauen, doch warum haben das die Handyhersteller nie hinbekommen? - Genau!

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Berücksichigt man jedoch die pre-AF Objektive aller Hersteller, so war mein Gedankengang, dass es diese Objektive noch gibt, sie schlummern überall.

Das kann schon sein, aber zu einem großen Teil ist das wirklich Altglas. Wirklich lohnend wird es doch erst, wenn man sich damals echte Top-Objektive gekauft hatte. Es geht also um eine Klientel, die bis in die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts eine Sammlung hochwertiger Objektive angelegt hatte und damals schon so gut situiert war, dass sie sich das leisten konnte – das werden nicht die ganz Jungen gewesen sein. Diese Leute sind jetzt drei Jahrzehnte älter; man muss sie sich als Kunden angeln, bevor sie einem wegsterben (nur ein kleiner Teil einer Erbmasse wird über eBay und dergl. in gute Hände gelangt sein; die meisten Erben haben keinen Sinn dafür). So gesehen ist die Leica-Klientel interessanter, denn adaptierbare manuell fokussierte M-Objektive werden bis heute in zeitgemäßer Qualität hergestellt.

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Letztes Jahr haben die Verkäufe von neuen Vinyl-LPs um 12% zugelegt. Das dürften nicht nur alte Knacker gewesen sein, denen das Kürzel MP3 immer noch nichts sagt.

 

Die CVs und Zeissen scheinen auch neu begehrt, und die Objektive der XPro1 haben Blendenringe, wenn ich mich nicht täusche.

Ich kann mir vorstellen, dass es auch jüngere Leute gibt, die um die Vorteile manueller Blendenbedienung und gut unterstütztem manuellen Fokussieren wissen. Weil man da der Kamera nichts erklären muss: ritsch die Blende richtig, ratsch den Fokus wo ich will. Und mit dem Belichtungsmesspunkt hol ich mir mit dem Zeigfinger die richtige Belichtung ab. Alles in einer Sekunde und mit drei Fingern erledigt, wo andere noch an irgendwelchen Rädchen schrauben und Tasten drücken.

 

Da bleibt die Intelligenz dort, wo sie immer war: im Hirn des Fotografen.

Ich hab' so einen Verdacht, da zielt die Technik der XPro1 hin.

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Hallo Wolfgang,

 

 

so unterschiedlich können Ansichten sein: Eine Optik kann man im "Hinterstübchen" rechnen - etwas Simulationssoftware, gutes Glas sowie Erfahrung aus Vorgängermodellen - fertig.

(...)

Wenn das so einfach wäre! Wie einfach das ist, sieht man an den zahlreichen Flaschenböden, die in der Bucht landen.

Mit dem Glas fängt das schon an, vor allem gerade jetzt, wo man der RoHS-Idiotie folgend die Bleispuren nicht mehr hineinschmelzen darf und noch so ein paar tolle Kleinigkeiten, die dann die Eigenschaften das Glases soweit verändern, dass alte Erfahrungen erst mal wieder aufgebaut werden müssen. Dazu kommt das handwerkliche Geschick der Arbeiter, die den Mix aus Mechanik und die Linsen aus verschiedenen Materialenhochpräzise zusammenbauen müssen. Das ist eine Kunst für sich, wenn es gut werden soll. Wenn dann das Objektiv mal fertig ist und die ersten Tests laufen, dann kann das ganz schnell lange Gesichter bedeuten, denn die Simulation hat so manches nicht gezeigt, obwohl das Programm in jetzt schon jahrzehntelanger Evolution verfeinert wurde. Also alles nochmal .... (außer für Flaschenböden natürlich)

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Tja, manch einer wurde ja schon wegen 20 Cent umgebracht ... Krisengebiet Hamburg :mad:

 

Klar, HH ist morgsgefährlich, da kann man sich nicht mehr vor die Tür trauen :cool:

Sorry, aber so etwas ist albern, in meinen 10 Jahren, die ich dort gelebt habe (und bei den vielen Malen, die ich jetzt noch dort bin), hatte ich nie den Eindruck, ich könnte wegen 20 Cent überfallen oder gar ermordet werden. Solche schrecklichen Dinge passieren - aber in "Süddeutschland" genauso wie in Hamburg.

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Allerdings benutzt man dieses Filter ja nicht ohne Grund - das Signal wird ohne das Filter verzerrt, wenn es das Abtasttheorem nicht einhält. Wahrscheinlich ist es so gelöst, dass ein sehr schneller A/D-Wandler verwendet wird, so dass Spektralanteile außerhalb der kritischen Frequenz vernachlässigt werden können. Aber mich würde immer noch interessieren, ob das Filter normalerweise vor dem Sensor oder hinter dem Sensor ist?

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Wenn das so einfach wäre! Wie einfach das ist, sieht man an den zahlreichen Flaschenböden, die in der Bucht landen.

Mit dem Glas fängt das schon an, vor allem gerade jetzt, wo man der RoHS-Idiotie folgend die Bleispuren nicht mehr hineinschmelzen darf und noch so ein paar tolle Kleinigkeiten, die dann die Eigenschaften das Glases soweit verändern, dass alte Erfahrungen erst mal wieder aufgebaut werden müssen. Dazu kommt das handwerkliche Geschick der Arbeiter, die den Mix aus Mechanik und die Linsen aus verschiedenen Materialenhochpräzise zusammenbauen müssen. Das ist eine Kunst für sich, wenn es gut werden soll. Wenn dann das Objektiv mal fertig ist und die ersten Tests laufen, dann kann das ganz schnell lange Gesichter bedeuten, denn die Simulation hat so manches nicht gezeigt, obwohl das Programm in jetzt schon jahrzehntelanger Evolution verfeinert wurde. Also alles nochmal .... (außer für Flaschenböden natürlich)

 

Hallo Wolfgang,

 

aus technischer Sicht betrachtet 100% Zustimmung: Eine erstklassige Optik erfordert das Zusammenspiel vieler Komponenten, die erstmal beherrscht werden müssen. Das wollte ich nicht trivialisieren.

 

Aber es sind ausschließlich technich-physikalische Probleme, die hierbei gelöst werden müssen.

 

Bei einer Kamera kommen viele psychologische Faktoren hinzu: Design, Haptik, User-Interface. Daher habe ich die Meinung vertreten, hier, also beim Gehäuse, die komplexere Aufgabenstellung vorzufinden, eine, zu deren Lösung man sich nicht ins Labor zurückziehen darf, sondern mit dem Anwender sprechen und ihn verstehen lernen muss. Für viele Unternehmen ist gerade das die größte Herausforderung, der sie oft auch nicht gewachsen sind.

 

Gruß Hans

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Elektronik ist im Grunde wirklich einfach, oftmals scheitert es an 2 Dingen:

 

1. Patenten

 

2. Bezugsquellen

 

Der Rest ist - bis auf die Software - doch recht trivial. Andere Faktoren wie Design, Umsetzung etc. wirken natürlich auch mit hinein. Maßgeblich ist, genau wie bei dem iPhone auch, der Punkt, dass es die nötige Technologie geben muss, bevor man ein Produkt als "reif genug" auf den Markt bringen kann. Steve Jobs hat das schmerzlich gelernt, während Microsoft viel an Technologie entwickelte, die zu früh war und nie vermarktet wurde. Das wirft die Frage auf: wer ist innovativer? Darüber lässt sich trefflich streiten, weswegen ich es gar nicht erst tue. Man landet oftmals bei Ansichten und persönlichen Gewichtungen, was es schwierig macht.

 

APS-C vs. FT, der Unterschied wird in meinen Augen zu oft als zu groß dargestellt. Freilich rangiert das auch unter Ansichtssache und um es zu verdeutlichen:

 

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Gerade in der Höhe, da die Breite ja auch noch unterschiedliche Seitenverhältnisse aufweist, sieht man eigentlich recht deutlich das der Flächenvorteil de facto da, aber nicht riesig ist. Nebenbei mag ich bei 4:3 das Hochformat, bei 3:2 wollte mir das früher nie und heute noch weniger gefallen.

 

Zurück zum Thema der X-Pro 1, um diese geht es ja. Selbst wenn die Kamera keinen APS-C-Format Sensor hätte, würde mich das wenig interessieren. Ähnlich wie andere sehe ich die eigentliche Kür und somit der optischen Wirkung in der Pflicht die Objektive, genau die werden dann auch maßgeblich am Erfolg beteiligt sein. Fuji kann Objektive bauen, ich hoffe, sie tun es auch hier und die Trennung von Nikon als Gehäuse-Mutter finde ich einfach toll. Ich habe etliche Fuji-Kameras gehabt, ein paar Canon, nie eine Nikon und Marken sind mir im Grunde relativ egal. Meine Fotos werden mit allen gleich schlecht. ;)

 

Eine Kamera ist ein Werkzeug und - um es passend zur Elektronik zu betonen - dieses ist so gut wie sein schwächtest Glied. High-Iso spielt nicht in jeder Situation eine Rolle, eine "billige Scherbe" jedoch schon. Die Geschwindigkeit ist nur ein Faktor, das Objektiv ist aber der Teil, der erst einmal dafür Sorgen muss überhaupt Qualität erreichen zu können. Wenn Fuji eine Kette schaffen mag, die von der Frontlinse bis zum Display passend ist, nun, ich würde mich freuen. Es würde mir mehr als nur gefallen, wenn der Kamera-Markt seinen Markenfetisch verliert und Canon und Nikon in den Zwang kommen wieder am Wettbewerb teilzunehmen. Daran können alle nur gewinnen. :)

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Nähere Infos zu den Objektiven.

Sie scheinen wie erwartet recht aufwändig konstruiert:

 

Fuji XF 18mm f/2 R

 

  • 8 elements, 7 groups, two aspherical elements
  • 52 mm filter size
  • dimensions: 64.5 x 40.6 mm
  • weight: 116 g

 

Fuji XF 35mm f/1.4 R

 

  • 8 elements, 6 groups, one aspherical element
  • 52 mm filter size
  • dimensions: 65.0 x 54.9 mm
  • weight: 187 g

Fuji XF 60mm f/2.4 R Macro

 

  • 10 elements, 8 groups, one aspherical element and one low-dispersion element
  • 1:2 scale
  • 39 mm filter size
  • dimensions: 64.1 x 70.9 мм
  • weight: 215 g

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Detailed Fuji X-Pro 1 specs (you must read this!) | Photo Rumors

 

Am interessantesten finde ich hier die Aussage, daß Fuji einen eignen M-Adapter anbieten will :confused:

Doch Zusammenarbeit mit Leica ?

 

Ich nehme mal an, daß an Adaptern "vom Hersteller" schönes Geld zu verdienen ist.

Mein Panasonic M-Adapter auf µFT hatte mal eine UVP von 299 !!! €uro (2010) ...

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Am interessantesten finde ich hier die Aussage, daß Fuji einen eignen M-Adapter anbieten will :confused:

Doch Zusammenarbeit mit Leica ?

 

Die Nex-Lektion lautet doch unter anderem: da draussen sind eine Menge begeisterte Leute, die beste Sensorqualität wollen, die manuell arbeiten wollen, mit allen Arten von Festbrennweiten-Gläsern, sehr gern aber mit Leica-Mounts.

 

Ergo: ein Reduced-to-the-Max-Kamera mit allerhöchster BQ und maximaler Unterstützung für Handarbeit an Fredmgläsern?

Mit etwa der Bedienung, die eine Nikon-Filmkamera bot? > Empfindlichkeit, Fokus, Blende, Belichtung. Alles andere ist zweitranging.

Diese ganzen Bildermodi löst der anspruchsvolle Hobbyist doch in der Nachbearbeitung auf seinen RAWs. Ende mit dem Schnickschnack. Eine echte Poor-Man-Leica.

 

Wenn Fuji das Ding mit den schräg einfallenden Strahlen beherrscht, dann können sie sogar VF anstreben. Ob's was bringt oder nicht - size matters.

 

Ach Gottchen, nur noch so wenige Tage um wild spekulieren zu dürfen!

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Beim Tele 39mm Filterdurchmesser, bei den andern 52mm :confused:

Hoffe doch, dass Fuji konsequent 1 Durchmesser (vermutlich 52mm) durchzieht!

Auf dem Foto der franz. Zeitschrift scheint mir der Teledurchmesser vorn eher gleich zu sein wie bei den andern und nicht so viel dünner. :)

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Die Nex-Lektion lautet doch unter anderem: da draussen sind eine Menge begeisterte Leute, die beste Sensorqualität wollen, die manuell arbeiten wollen, mit allen Arten von Festbrennweiten-Gläsern, sehr gern aber mit Leica-Mounts.

 

Eine echte Poor-Man-Leica.

Hi, ich bin ja nur ein einfacher Konsument, kein Hersteller-Versteher. Aber die NEX-7 findet zur Zeit nicht mehr mein Interesse, im Gegensatz zur Fuji.

 

Der M Adapter bietet Fuji die Möglichkeit, anspruchsvollere Kunden anzusprechen und zu gewinnen.

 

Strategie scheint zu sein: erst mal mit dem Body locken, dann abkassieren.

 

Das ist aber nicht im Sinne von St. Pauli zu verstehen, mahnt immodoc!;)

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Ich als Altglasloser finde Eure Diskussion sehr interessant. Ihr meint also wirklich, dass die Adaptierbarkeit von Leica-Optiken eine Kamera zum Erfolg machen kann? Aber wo bleibt da die Systembindung mittels eigener Optiken? Und glaubt ihr, dass da draußen wirklich so viele Leute sind, die solche Optiken haben, noch jung genug sind, um sich 'ne neue Kamera kaufen zu wollen und bereit, auf AF zu verzichten?

 

Klar, wenn man hier im Forum aktiv ist, kann man zu dem Eindruck gelangen... Ich jedoch habe da so meine Zweifel. Bin aber dennoch gespannt darauf, zu sehen, ob Ihr letztlich Recht habt oder nicht.

 

Mich hindert ja leider schon das Design daran, diese Kamera zu kaufen. Ich hab sie sowas von satt, die new Beetles, Minis, Mustangs, Camaros und jetzt auch zunehmend Leicas & Co. Hallöchen, Ihr Designer! Lasst Euch mal was Neues einfallen!!!

 

Die Fuji im Gehäse der NEX 7 - und ich wäre versucht. Aber so?

Bernd Franke sagt "Danke!"

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Der M Adapter bietet Fuji die Möglichkeit, anspruchsvollere Kunden anzusprechen und zu gewinnen.

 

 

Hi Doc, mich schüttelt es, wenn ich deinen Gedanken verinnerliche -

nur Leica-User sind anspruchsvoll?

Im Umkehrschluß würde das zur ewig wiederkehrenden Frage führen - nur mit einer Leica sind gute Fotos möglich?

Du gestattest mir Zweifel ...

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(...)

Wenn Fuji das Ding mit den schräg einfallenden Strahlen beherrscht, dann können sie sogar VF anstreben. Ob's was bringt oder nicht - size matters.

(...)

Wenn sie den Sensor da drin ohne Mikrolinsen bauen und die Empfindlichkeit und Dynamik beibehalten (oder bestenfalls verbessern) , dann könnten sie es geschafft haben. Dann wären Objektive dafür einfacher zu konstruieren.

DAS wären dann mal wirklich gute Aussichten.

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