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meine Erfahrungen mit dem Pana 100-300mm

Gast vaio2
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Margrit
Margrit

Glückstreffer.

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Lumixburschi
Lumixburschi

Meine recht seltenen Einsätze des 100-300 bei mäßigem Licht haben ja durchaus ihren Grund, denn am langen Ende wird abblenden fast nicht mehr möglich und bei Gefieder vermeide ich so gut wie möglich I

manifredo
manifredo

Heute mal wieder ein paar Fotos - wobei sich die Vögel an der Futterstelle relativ rar machen, was ich nicht verstehen kann.  Vor einem Jahr habe ich geschätzt fast die zehnfache Menge an Futter pro

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lottze

lottze

Geschrieben
Geschrieben

Das mit der Baumgrenze täuscht;) das war auf einer Tour im Langtauferer Tal von Melag zur Weisskogelhütte.

Das erste Bild entstand weiter unterhalb so kurz nach der Melager Alm auf ca 2000m mit Blickrichtung Osten und es müsste die Rückseite des Gepatschferners sein.

Das zweite Bild ist von der Weisskogelhütte gen Süden entstanden, müsste der Bärenbartferner sein :-o

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Förster_Andi

Förster_Andi

Geschrieben
Geschrieben

Seeadler, ein Altvogel. Er sitzt auf seinen Lieblingsbaum.

Die Luft flimmert vor Hitze.

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MMBenny

MMBenny

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Frau Amsel beim Bade

 

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Gruß M.M.

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Semmering

Semmering

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo 100-300 Freunde,

ich habe mir aufgrund der ganz ganz tollen Fotos hier, auch das 100-300 zugelegt.

Ich arbeite im mFT Bereich mit der Olympus OMD-E5.

Ja und was soll ich sagen. Bei relativ schlechtem Licht mit Offenblende und ISO 6400

sind meine Fotos trotz RAW-Entwicklung mit DxO eigentlich nicht wirklich ein Hammer.

 

Ja man sieht das Wild (ich mache damit ausschließlich Wildtierfotografie) aber 

Freude kommt nicht auf.

 

Ich frage daher nach den Grenzen der Rahmenbedingungen für erstklassige Bilder:

 

ISO  maximal?

Blende sollte sein?

wie viel mm-optisch  ist noch knackig?

wie weit kann man sich mit der Zeit bei 300 mm herunter trauen (Stabi ist ja zweifach vorhanden)

und ja wohl die wichtigste Frage:

welche Kamera bringt die besten Ergebnisse  mit diesem Objektiv?

Danke für eure Hinweise.

 

Gruß Hans.

 

bearbeitet von Semmering
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The Downloader

The Downloader

Geschrieben
Geschrieben

Wildfotografie mit diesem Objektiv ist sehr schwierig und bedarf Übung.

 

Nach meinen Erfahrungen braucht man unter ner 600/sek nicht auslösen, besser ab 1000/sek.

Das Problem ist dass das Wild selten still stehen bleibt um sich ablichten zu lassen so das Bewegungsunschärfe rein kommt, dagegen kann der Stabi auch nichts machen.

Auch musst Du zwingend den stabi am Objektiv ausschalten!

 

Wenn Du Wild in den frühen Morgenstunden fotografierst kommt noch Dunst dazu, der verhagelt so manches Foto.

 

Es wäre aber schön wenn Du mal ein Bild (möglichst unbearbeitet) einstellen würdest, dann kann man mehr sagen.

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Semmering

Semmering

Geschrieben
Geschrieben

Wildfotografie mit diesem Objektiv ist sehr schwierig und bedarf Übung.

 

Nach meinen Erfahrungen braucht man unter ner 600/sek nicht auslösen, besser ab 1000/sek.

Das Problem ist dass das Wild selten still stehen bleibt um sich ablichten zu lassen so das Bewegungsunschärfe rein kommt, dagegen kann der Stabi auch nichts machen.

Auch musst Du zwingend den stabi am Objektiv ausschalten!

 

Wenn Du Wild in den frühen Morgenstunden fotografierst kommt noch Dunst dazu, der verhagelt so manches Foto.

 

Es wäre aber schön wenn Du mal ein Bild (möglichst unbearbeitet) einstellen würdest, dann kann man mehr sagen.

Danke für die Hinweise. Na ich denke mit dem Stabi in der Kamera sollte ich schon auf wesentlich geringere Zeiten kommen.

Sonst geht sich da mit Bl. 5,6 und ISO 6400 in der Dämmerung gar nichts aus. Natürlich die Bewegungsunschärfe ist zu beachten.

Unbearbeitet (RAW) kann man von der Größe her nicht hochladen. Ich lade ein in DxO entwickeltes RAW Bild verkleinert hoch.

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Apertur

Apertur

Geschrieben
Geschrieben

Hallo 100-300 Freunde,

ich habe mir aufgrund der ganz ganz tollen Fotos hier, auch das 100-300 zugelegt.

Ich arbeite im mFT Bereich mit der Olympus OMD-E5.

Ja und was soll ich sagen. Bei relativ schlechtem Licht mit Offenblende und ISO 6400

sind meine Fotos trotz RAW-Entwicklung mit DxO eigentlich nicht wirklich ein Hammer.

 

Ja man sieht das Wild (ich mache damit ausschließlich Wildtierfotografie) aber 

Freude kommt nicht auf.

 

Ich frage daher nach den Grenzen der Rahmenbedingungen für erstklassige Bilder:

 

ISO  maximal?

Blende sollte sein?

wie viel mm-optisch  ist noch knackig?

wie weit kann man sich mit der Zeit bei 300 mm herunter trauen (Stabi ist ja zweifach vorhanden)

und ja wohl die wichtigste Frage:

welche Kamera bringt die besten Ergebnisse  mit diesem Objektiv?

Danke für eure Hinweise.

 

Gruß Hans.

 

Hallo Hans,

das 100-300 ist auch mein "Wildlive Zoom". Ich nutze es an der GH3 oder der GX7 und kann deshalb nicht den Einfluss der E5 auf die Bildqualität einschätzen.

 

Ich mag das 100-300mm aber ich wünsche mir schon lange einen Nachfolger mit besseren Eigenschaften. Mehr Lichtstärke, besserer AF und bessere Handhabbarkeit des Zoom/AF- Ringes.

 

Nach vielen Bildern habe ich die Qualität einigermaßen im Griff.

Die ISO Einstellung ist nur Abhängig von den Ergebnissen, die ich in Bezug auf Rauschen und Dynamik akzeptieren will oder kann.Das gilt aber auch für andere Objektive.

 

Die Blendeneinstellung ist abhängig davon welche Teleeinstellung ich nutze. Bei 300mm ist Blende 8 gut aber das ist natürlich kontraproduktiv bei schlechten Lichtverhältnissen.

Bei 100 mm ist 5,6mm i.O.!

Unter 200 mm ist dieses Objektiv sehr gut und mein Vergleich zum 35-100 zeigt, dass das 100-300mm bei 100mm sich nicht verstecken muss.

Schon bei 280mm wird mein Objektiv besser in der Abbildungsleistung. Es ist vielleicht sinnvoll nicht auf volle 300mm zu gehen.

 

Der Bildstabilisator ist sehr gut. 1/30 Sek. ist meine Grenze bei 300mm. Das liefert meist den Spielraum um die ISO Einstellung niedrig zu halten. 

Den besten Einfluss hat der elektronische Verschluss geliefert und damit traue ich mich auch an 1/10 Sek. heran. Zuviel Kaffee sollte man dann aber nicht getrunken haben.

 

Mit dem AF bin ich nicht so zufrieden, da ich durch das 35-100 mächtig verwöhnt bin. Der AF dürfte schon schneller sein. Vögel im Flug gehen akzeptabel gut aber die Anzahl der Bilder im Serienbildmodus dürfte auch besser sein. Ich habe schon das Tcon17 an dem 35-100 getestet um etwas mehr Tele zu bekommen aber hier gewinnt das 100-300mm bei der Bildqualität.

Soweit meine persönlichen Erfahrungen. Ich werde, wenn ich Zeit habe mal meine Bilder durchforsten und vielleicht finde ich ein paar Rehe mit ähnlichen Rahmenbedingungen wie bei Deinem Bild.

 

LG

 

Dieter

 

 

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Didix

Didix

Geschrieben
Geschrieben
Wildfotografie mit diesem Objektiv ist sehr schwierig und bedarf Übung.

 

Wenn Du Wild in den frühen Morgenstunden fotografierst kommt noch Dunst dazu, der verhagelt so manches Foto.

 

Bei Wild am Tag kommt Wärmeflimmern dazu ...

... aber das hat man bei jedem Objektiv.

 

Es sei denn, Du kommst nah genug ran, ist dann aber nicht das gleiche Erlebniss - :huh:

 

15063720969_818f43ab0c_z.jpg

 

-Didix

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Apertur

Apertur

Geschrieben
Geschrieben

Hans, wie angekündigt, habe ich vergleichbare Bilder gesucht aber nichts gefunden was wirklich vergleichbar ist.

Die drei Bilder zeigen zumindest dass Bilder nicht nur unter idealen Bedingungen gehen.

Auf Flickr sind dann auch die Exif Daten zu finden.

Entwickelt sind die Bilder auch in DxO, mit den Standardeinstellungen und dann über LR5 mit Rahmen versehen und an Flickr gesandt.

 

Es sind keine Meisterbilder aber hier geht es ja um die Objektivleistung und nicht so sehr um Bildinhalt und Gestaltung.

 

LG

 

Dieter

 

15251076975_d54282c999_b.jpg_1090271_DxO by Apertur1, on Flickr

 

15228100606_b41893fb50_b.jpg_1090164_DxO by Apertur1, on Flickr

 

15248021711_b67879e6e6_b.jpg_1090302_DxO by Apertur1, on Flickr

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Semmering

Semmering

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Dieter, danke für die Mühe! Das ist schon was, da kann man Parallelen ziehen und weis was tatsächlich zu erwarten ist. Vögel am Futterplatz oder Tiere im Tiergarten liefern da eben ganz andere (Entfernung, Licht) Bedingungen.

Beste Grüße Hans.

P.S.:  Ich habe deine Bilder auf flickr etwas durchgesehen - super! Aber du hast ja auch alles an Objektiven was es da so gibt. Welche sind den im mFT Bereich deine bevorzugten Objektive? Danke für Hinweise. Lg. Hans.

bearbeitet von Semmering
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Apertur

Apertur

Geschrieben
Geschrieben

Hans, es freut mich wenn die Bilder gefallen!

Im laufe der Zeit sammeln sich doch einige Objektive und Kameras an. Das ist meinem Spieltrieb, meiner Neugier zu verdanken und der Tatsache, dass ich selten wieder etwas verkaufe.

Es sind 4 Objektive, die ich bevorzuge:

1. 35-100 mm f 2,8

2. 100-300 mm

3. 12-35 mm f 2,8

4. 7-14 mm

Die meisten Bilder habe ich mit dem 100-300 mm gemacht. Das liegt daran, dass ich täglich mit Hund und Kamera ins Gelände radele und wir immer wieder spontan etwas zum fotografieren finden.

Mit Hund ist Nähe zu Wild möglich aber halt deutlich schwieriger und deshalb wird das 100-300 häufiger genutzt.

Das 35-100 ist aber mein wirkliches Lieblingsobjektiv wegen der Qualität, Geschwindigkeit, Lichtstärke und des Handlings.

Auf Reisen sind die 4 o.g. Objektive dabei und werden durch Achromaten unterstützt, die dann auch Makro Aufnahmen zulassen.

 

Erwähnen sollte ich noch, dass ich inzwischen das zweite 100-300mm besitze. Das Erste war nach langer Reparaturzeit gegen ein neues eingetauscht worden. Das Neue ist auch etwas besser in der Abbildungsleistung.

 

Du wirst bestimmt Spaß an diesem Teil finden. Einfach mal verschiedene Einstellungen testen und sehen wo die Stärken sind.

 

LG

 

Dieter

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