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kann jemand aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das 100-300 an Oly-Kameras (ich habe die EM 10) nicht so gut und schnell funktioniert wie an Panas?

Nee, kann ich nicht betätigen, grade heute noch damit auf Vögel gezielt:

 

_OM40031-1.jpg

OM-D E-M5

ISO: 200

Belichtung: 1/25 Sek.

Blende: 5.6

Brennweite: 300mm

 

_OM40161-CS-1.jpg

OM-D E-M5

ISO: 400

Belichtung: 1/40 Sek.

Blende: 5.6

Brennweite: 300mm

 

Soweit relativ scharf, das Ding, beide Fotos bei 300mm bei Offenblende auf dem Bohnensack aufgelegt.

 

;)

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Dann hab ich auch mal eine technische Frage:

kann jemand aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das 100-300 an Oly-Kameras (ich habe die EM 10) nicht so gut und schnell funktioniert wie an Panas?

mich überzeugt das 100-300 an der EM10 nicht so recht. wenn ich hier die Fotos sehe, welche Schärfe die Bilder mit dem 100300 haben, stelle ich jedenfalls fest, dass ich das mit meinem Exemplar nicht hinbekomme, auch nicht bei gutem Licht, kurzen Zeiten, niedriger ISO.

Die berühmten Futterplatzfotos sind bei mir immer nur so lala.

Ich mache allerdings kaum Nachbearbeitung, auch ansonsten bin ich eher noch Anfänger, kann also gut sein, dass ich was falsch mache.

Das will ich rausfinden. Wenn es aber (auch) an der Objektiv-Kamera-Kombination liegen sollte, würde ich das gerne wissen.

Oder an der Serienstreuung? Wie kann ich das erkennen?

 

Viele Grüße

 

André

 

Vergleichst Du Äpfel mit Äpfeln?

 

Obwohl das hier ein technischer Thread ist, dient er auch als 'Nabelschau' für schöne Bilder.

Das ist per se ok, weil es ja um Bild gebende Technik geht.

Mach ich selber ja auch.

Was ich persönlich vermisse - hab's ja grad weiter oben schon angedeutet - sind etwas mehr Infos zu den Bildern.

Einerseits zum Bild selber: idealerweise möglichst vollständige EXiFs und Link zum ungecroppten Bild in Originalgrösse, ..

Andererseits zur Aufnahmetechnik: Blitz, Stativ, Fokusstacking, ... (falls benutzt)

 

Um die Qualität zweier Objektive zu vergleichen, müsstest Du auf jeden Fall Bilder mit "vergleichbaren Parametern" vergleichen.

Dazu gehört mE auf jeden Fall mal, dass diese nicht verkleinert sind. Und falls doch, mit dem gleichen Faktor.

Denn wenn Du ein Bild von 16MPix auf 1000 Pix Breite runterskalierst, dann ist das schon eine massive Schärfung.

Wenn Du dieses Bild dann mit einem 100% Crop gleicher Grösse vergleichst, wird zweiteres höchstwahrscheinlich abfallen.

Das wäre dann Kirschen mit Äpfeln zu vergleichen.

 

-Didix

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kann jemand aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das 100-300 an Oly-Kameras (ich habe die EM 10) nicht so gut und schnell funktioniert wie an Panas?

 

 

Es ist langsamer. Aber von der Bildqualität normalerweise besser- wenn man ein gutes Exemplar erwischt hat.

Du musst eben abwägen was Dir wichtiger ist. Bei mir war das 100-300 einfach vor den Olys vorhanden...

Auf Qualität bei heruntergerechneten Bildern fürs Web zu schliessen ist unsinnig.

Einige Vogelbilder hier wirken mir persönlich zu künstlich, zuviel Nachbearbeitung.

Ausschneiden ist ok, aber da künstlich weichzeichnen u.s.w. finde ich gruselig.

 

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(...) auf dem Bohnensack aufgelegt.

 

;)

 

Kann das nicht schon des Rätsels Lösung sein?

 

600 mm (KB-Äquivalenz) sind nunmal keine Schnappschusslinse mehr. Geringste Verzitterungen bewirken am Motiv bereits gewaltige Winkelgeschwindigkeiten. Auch die geringe Masse gegenüber "echten" 600erten bewirkt schon eine höhere Zitterfrequenz. OIS oder IBIS sind tolle Hilfen, können aber keine physikalischen Wunder vollbringen.

 

Wenn schon Freihandeinsatz, dann nach den Regeln der Sportschützen mit höchster Konzentration und Luft anhalten.

Wenn immer möglich, benutze ich das 100-300er mit der Röschschelle auf dem Einbein oder wenigstens irgendwo angelehnt. Dann hat es mich noch nie enttäuscht. Auch nicht bei Offenblende und am langen Ende.

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Meine Erfahrungen zum 100-300 mm:

-Freihand beste Ergebnisse mit EV, mit Stativ marginale Unterschiede zwischen EV/MV

-bei 300 mm empfinde ich die offene Blende besser bei Mondaufnahmen, als abgeblendet

-im Bereich von 100-200 mm kann das Objektiv mit den besten MFT Objektiven mithalten, wenn keine Verschlusserschütterungen vorliegen, die oft fälschlicherweise dem Objektiv angelastet werden

-wenn schneller AF gefragt ist, sollte mit offener Blende belichtet werden. Das 100-300 mm hat, wie einige andere MFT Objektive, eine langsame Blende, welche die Objektivauslöseverzögerung erhöht

-unter meinen PANAs hat das Objektiv mit Abstand die beste Performance an der GH4:

a) kaum Pumpen, wenn von 1,5 m auf unendlich fokusiert wird

B) AF-C zuckt nicht, wenn auf Motive fokusiert wird, die von langem Stand in rasante Bewegung übergehen

c) max 4 Bilder in der Sek. im AF-C (12-35 oder 14-140 II 7 Bilder Sek mit live view, ohne merkbare Verschlussverdunkelung)

d) bei entsprechender AF Einstellung stellt die GH4 automatisch auf einen Greifvogel im Flug scharf, ohne Fotografeneingriff

e) mit EV kürzeste Auslöseverzögerung

f) mit EV kaum verzerrte Aufnahme zur Abbildung von Bewegungsabläufen, auch in 4K und 30 Bildern in der Sekunde

g) gute AF Nachführung im Videomodus

 

An der GH 4 verwende ich meistens den AF-C Serienmodus mit dem 100-300 mm. Ins Archiv wandern nur die Bilder, die in der Regel einer 1:1 oder 2:1 Betrachtung genügen. Bei 300 mm und nahem Motiv, eventuell noch mit einem Achromaten, rückt ein perfekt sitzender AF in den Fokus, neben der Abbildungsqualität des Objektives.

 

Nicht falsch verstehen, klasse Bilder kann ich mit dem 100-300 mm an vielen MFT Cams erstellen. Ich bewundere heute noch die Bewegtbilder von vaio mit g3 und 100-300 mm. Vaio produziert seine Flugbilder zwischenzeitlich mit der FZ 1000, das geht sicherlich einfacher als mit der G3 (ähnliches AF System wie GH4)

 

In der Regel verlinke ich meine hier gezeigten Bilder in ordentlicher Auflösung und relevanten technischen Daten, die eine schnelle Beurteilung erlauben. Scheue mich vor zu vielen Accounts :)

 

Natürlich werden viele Vögel hier gezeigt, da für diesen Bereich Brennweite gefragt ist. Das 75-300 mm hat effektiv 25 mm weniger und ist lichtschwächer. Zur vergleichenden Abbildungsqualität sage ich lieber nichts, da ich PANA/Oly Konflikten tunlichst aus dem Weg gehe :).

 

Fazit:

vielleicht sollten wir zu den Bildern mehr technische Angaben anfügen (Crop, AF Methode, EV/MV, Serien......) neben den üblichen Daten. Rein technische Diskussionen in der Fotografie, ohne Bildbeispiele, sind doch ein Witz. Hätten hier wohl Einige gerne, die lieber schreiben als fotografieren oder filmen.

 

Auf PN Nachfrage habe ich noch jeden Wunsch erfüllt, die orig. RAW Datei zu übermitteln.

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...

Einige Vogelbilder hier wirken mir persönlich zu künstlich, zuviel Nachbearbeitung.

Ausschneiden ist ok, aber da künstlich weichzeichnen u.s.w. finde ich gruselig.

 

Die "künstliche Wirkung" fängt doch bereits viel früher an, bspw. bei der Auswahl des Objektivs und der daraus künstlich erzeugten Bokehs. Je nach Hersteller der Linse mit 5,6, .. usw. Ecken. Man fotografiere das gleiche Motiv hintereinander mit unterschiedlichen Objektiven und man erhält i.d.R. völlig unterschiedliche Bokehs, Freistellungen etc. Welche der Linsen dann das "richtige" Bild erzeugt hat, wird wohl kaum jd. sagen können. Oder anders herum: Wäre eines richtig, wären die anderen "künstlich".

 

Wenn ich in freier Natur bspw. einen Vogel auf einem Ast beobachte, ist dieser weder SO stark "freigestellt", dass man vor und hinter ihm gar nichts mehr sieht, noch sehe ich irgendwelche Bokehs.

 

Insofern ist es m.E. völlig schnuppe, ob jemand eine "künstliche" Abbildung durch Manipulation der Eingangsdaten  oder der Ausgangsdaten vornimmt.

 

Viele Grüße

43testit

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Man muss dazu auch sagen, dass das 100-300er für mich ein schönes Bokeh erzeugt,

da muss man nicht immer dran herum basteln.

 

Zum Thema Bilder größer einstellen oder verlinken, man will ja schließlich vergleichen,

auch ich habe keine Lust von jedem Bild das Original zu zeigen, Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Bei einem Testbild ist mir das egal aber wenn, dann verkaufe ich meine Knipsbilder selber.

 

Da es sich hier um reine Testbilder handelt, stelle ich auch gern die RAW-Dateien zur Verfügung,

damit man sieht wieviel geschnitten und bearbeitet wurde. ;)

 

Schönen Tag noch. :)

 

100 mm

 

 

RAW 13,5 MB: https://www.dropbox.com/s/gri0fh6auqxsf9o/20110129-131407.RW2?dl=0

 

200 mm

 

 

RAW 13,5 MB: https://www.dropbox.com/s/r8spw056ftj5zia/20110129-131428.RW2?dl=0

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Pana bei 300mm; ooc jpg; ohne crop, volle Auflösung auf Flickr ...

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/73169-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm/?p=1074367

 

Da hatte vor einem Jahr jemand Unschärfen beim Original beklagt. Physikalisch betrachtet sicher eine korrekte Feststellung, aber auch Praxis gerecht? :lol:

 

Noch eines aus der gleichen Serie vom letzten Mai ..

 

 

14045776957_ab10b6e062_b.jpg

 

 

Sorry für die Antiquität, aber es dient ja der Anschauung .. (und ja, es ist ein Vogel :rolleyes: )

               

-Didix

 

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Dann hab ich auch mal eine technische Frage:

kann jemand aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das 100-300 an Oly-Kameras (ich habe die EM 10) nicht so gut und schnell funktioniert wie an Panas?

mich überzeugt das 100-300 an der EM10 nicht so recht. wenn ich hier die Fotos sehe, welche Schärfe die Bilder mit dem 100300 haben, stelle ich jedenfalls fest, dass ich das mit meinem Exemplar nicht hinbekomme, auch nicht bei gutem Licht, kurzen Zeiten, niedriger ISO.

Die berühmten Futterplatzfotos sind bei mir immer nur so lala.

Ich mache allerdings kaum Nachbearbeitung, auch ansonsten bin ich eher noch Anfänger, kann also gut sein, dass ich was falsch mache.

Das will ich rausfinden. Wenn es aber (auch) an der Objektiv-Kamera-Kombination liegen sollte, würde ich das gerne wissen.

Oder an der Serienstreuung? Wie kann ich das erkennen?

 

Viele Grüße

 

André

 

Servus Andrè

 

An meiner E-M1 ist der AF eine spur langsamer als an meiner Pana G5. Vielleicht dem Stabi geschuldet ? E-M1 IBIS, G5 OIS. OIS und E-M1 ... da braucht der AF mehrere Anläufe, deshalb IBIS.

 

Sonst könnte ich an der Kombi M1 + 100-300 nix bekritteln. Der IBIS der M1 ist eine Wucht, ich konnte mit einem 1/40 freihand bei 300mm noch nie ein "gutes" Foto machen.

 

 

E-M1 & Pana 100-300 OIS @ 300mm; 1/40, f5.6, Iso 3200; Freihand durch ein 3fach verglastes Fenster;

JPG ooc, nur mit FixFoto auf 1200 * 900 Px verkleinert und mit 460KB abgespeichert; keinerlei sonstige Bearbeitung.

Aufnahme-Enfernung ca. 3,5m

 

 

Das Foto jetzt nicht als Kriterium für ein gutes Vogelfoto heranziehen, ist eine Doku-Aufnahme eines Wintergoldhähnchen an der Fütterung.

So oft trifft man ein Wintergöldhähnchen, der kleinste Singvogel Europas, nicht an. Es soll nicht nur die Qualität meines Pana 100-300/4-5.6 OIS zeigen.

 

Liebe Grüße

Helmut

bearbeitet von Digicat
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So oft trifft man ein Wintergöldhähnchen, der kleinste Singvogel Europas, nicht an.

 

Danke Helmut, sehr interessant, hab ich noch nicht gesehen und wenn, dann hätte ich ich ihn nicht erkannt. :)

 

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das Wintergoldhähnchen habe ich Anfang Januar auch mal in freier Wildbahn gesehen. 4 m entfernt, aber der saß im Gebüsch und war so unruhig, dass ich nur ein paar völlig unscharfe Beweisfotos hinbekommen habe (mit der Canon SX 50), die ich hier gar nicht zeigen will. Aber immerhin, schon den Vogel überhaupt zu sehen ist ja keine Selbstverständlichkeit, er scheint ja sehr selten zu sein.

Toll, wenn Du den im Garten hast, Helmut!

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@ alle schon mal vielen Dank für Eure Rückmeldungen.

Es liegt also nicht an der Kamera-Objektiv-Kombi, sondern an meiner Handhabung oder ich habe ein Montagsmodell erwischt.

Die Reduzierung für den thread mag einige Vergleich erschweren, aber die Links zu den Originalen zeigen doch, was geht mit dem Objektiv.

Die dort gezeigte Qualität würde mir reichen, sagen wir mal so.

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das Wintergoldhähnchen habe ich Anfang Januar auch mal in freier Wildbahn gesehen. 4 m entfernt, aber der saß im Gebüsch und war so unruhig, dass ich nur ein paar völlig unscharfe Beweisfotos hinbekommen habe (mit der Canon SX 50), die ich hier gar nicht zeigen will. Aber immerhin, schon den Vogel überhaupt zu sehen ist ja keine Selbstverständlichkeit, er scheint ja sehr selten zu sein.

Toll, wenn Du den im Garten hast, Helmut!

 

Habe das noch schwieriger zu fotografierende Sommergoldhähnchen mit der von Dir genannten Canon SX50 gut fotografieren können. Das geht mit der SX insofern leichter als mit den meisten anderen Kameras, als dass die SX50 HS links am Objektiv einen Knopf besitzt, dessen Betätigung das Zoom sofort in den Weitwinkel fährt und man nach dem Sichtes des Vogels den Knopf einfach wieder loslassen muss, um bei der Ursprungsbrennweite zu sein.

 

Da dies hier ein PANA 100-300 Thread ist, kann ich das SX50-Foto leider nicht einstellen.

 

Viele Grüße

43testit

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@ alle schon mal vielen Dank für Eure Rückmeldungen.

 

(....)

 

 

Die dort gezeigte Qualität würde mir reichen, sagen wir mal so.

 

"Reichen" ...

 

Wenn du besseres gewohnt bist mußt du wohl von C&N kommen ... ein 600/4 & 1DX/5DIII/D4/D810 kosten aber auch vielfaches und ohne Sachtler oder schweres Berlebach mit Dietmar-Nill-Schwenker wirst auch net rum kommen. Also Equipment mit sagen wir mal um 10Kg herum.

 

Du kannst nicht erwarten das die gleiche BQ von einem 100-300/4/5.6 mit egal welchem Body zu erreichen ist.

Nur um welchen Preis/Gewicht eben.

 

Ich und auch viele anderen User kommen sehr gut mit der BQ zurecht und mMn reicht sie auch für sehr große Ausbelichtungen.

 

Was will man den mehr ?

 

Liebe Grüße

Helmut

 

 

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"Reichen" ...

 

Wenn du besseres gewohnt bist mußt du wohl von C&N kommen ... ein 600/4 & 1DX/5DIII/D4/D810 kosten aber auch vielfaches und ohne Sachtler oder schweres Berlebach mit Dietmar-Nill-Schwenker wirst auch net rum kommen. Also Equipment mit sagen wir mal um 10Kg herum.

 

Du kannst nicht erwarten das die gleiche BQ von einem 100-300/4/5.6 mit egal welchem Body zu erreichen ist.

Nur um welchen Preis/Gewicht eben.

 

Ich und auch viele anderen User kommen sehr gut mit der BQ zurecht und mMn reicht sie auch für sehr große Ausbelichtungen.

 

Was will man den mehr ?

 

Liebe Grüße

Helmut

 

nein nein! großes Missverständnis!

Da fehlte wohl der eine oder andere Smiley bei mir.

"Reichen" meinte ich eher etwas ironisch in dem Sinne, dass ich heilfroh wäre, wenn ich die Qualität herbringen würde!

Stimme Dir völlig zu!

 

 

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Klar mach doch mal, so pingelig ist hier keiner. :)

 

Dein Wort in "Gottes Ohr" ...

 

Der Button bei der Canon SX50HS nennt sich "Zoom Framing Assist". Ohne ihn wäre es weitaus schwieriger gewesen, das fortlaufend in der Hecke umherhüpfende, quirlige Sommergoldhähnchen zu erwischen.

 

Viele Grüße

43testit

 

 

 

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Man muss dazu auch sagen, dass das 100-300er für mich ein schönes Bokeh erzeugt,

da muss man nicht immer dran herum basteln.

Genau das braucht man garnicht tun, wenn man das Objektiv gezielt einsetzt ist die Schärfeebene knapp genug und das Bokeh perfekt.

An meinen Fotos schraube ich rein garnicht rum am Bokeh und der Schärfe, das wirkt immer unschön insgesamt.

 

 

bei Offenblende auf dem Bohnensack aufgelegt.

Kann das nicht schon des Rätsels Lösung sein?

 

Ja, klar :)

 

Es liegt also nicht an der Kamera-Objektiv-Kombi, sondern an meiner Handhabung oder ich habe ein Montagsmodell erwischt.

Wie schon Softride erkannt hat, das Maximum an Schärfe erreiche ich mit Bohnensack und Kabelauslöser :)

Es ist bei mir zu 99% das Handwerk und zu 1% die Kamera, was ein Foto ausmacht.

 

:)

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