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Hallo Zusammen

 

Nachdem Ich immer und überall nur die besten Rezensionen über das 20er Pancake gelesen habe, testete Ich es bei 2 Gelegenheiten in Fotoläden an meiner Lumix GH1 und muss sagen das Ich ziemlich negativ überrascht war.

 

Die Bilder waren nicht gerade das was man scharf nennt, und mein Eindruck war ganz eindeutig das mein 14-45 er Kitobjektiv bessere Bilder macht, zumindest bei genügend Licht (Tagsüber im beleuchtetem Fotoladen).

 

Der Großteil der Bilder die man im Netz sieht sind ohnehin mit Oympus Pen oder mit Lumix GF1 gemacht worden, so das Ich mich ernsthaft frage ob das Pancake für die genannten Modelle besser geeignet ist als für eine GH1.

 

Auch genießt das 14-45er Kitobjektiv ja einen exzellenten Ruf, so frage Ich mich auch ob das Pancake vor allem im Vergleich zu anderen Kitobjektiven so gut abschneidet, nicht jedoch so sehr zum 14-45er?

 

Da Ich sowohl mit dem 14-45er als auch mit dem 45er Makro gute Bilder mache glaube Ich auch weniger das das Problem an mir selbst liegt.

 

Hat sonst jemand ausser mir eher enttäuschende Erfahrungen mit dem Pancake gemacht, vor allem an der Lumix G1/2 oder GH1/2 Serie?

 

Gruß

Delorean

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@Delorean,

also ich verwende das 20mm Pancake mit der GH2 und bin wieder absolut begeister.

Allerdings setzte ich die GH2 nur zum Filmen ein und nicht zum Fotografieren.

Was auch immer das jetzt bedeuten mag............

 

Ich arbeite auch mit der 45mm Elmarit und kann sagen das beide Objektive wirklich spitze sind.

 

Ich habe beim Kauf der Gh2 mit dem 14-45mm Kitobjektiv Testaufnahmen gemacht und die Zuhause mit dem 20mm verglichen und das fand ich wieder nicht so gut.

 

Fazit:

Ich finde das 20mm Panecake spitze.

LG

groover

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Ich habe die G1 mit dem 14-45 mm und dem 20 mm Pancake.

 

Ich kann die Beobachtung nicht bestätigen. Zumindest mein Pancake zeigt gute Abbildungsleistungen. Gefühlt besser als das 14-45 mm bei 20 mm. Ich habe da nun keine Testreihe gefahren. Das 20 mm ist deutlich besser, als mein Canon EF 17-40 mmL an der EOS 400.

 

Allerdings gilt es folgendes zu beachten: Das Pancake nutze ich, wenn ich entweder aufgrund der Lichtverhältnisse ein lichtstarkes Objektiv brauche, oder wenn es mir um eine sehr kompakte Kombination aus Objektiv und Kamera geht. Das 20 mm ist nicht stabilisiert. Und da kann ggf. der Unterschied zum stabilisierten 14-45 mm liegen. Bei Low-Light-Situationen gerät leicht die Verschlusszeit aus dem Blick, was dann zu verwackelten Aufnahmen führt.

 

Gruß

Thobie

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Hallo delorean,

 

auch ich kann deine Kritik überhaupt nicht nachvollziehen. Ich vermisse ein Äquivalent zu diesem hervorragenden Objektiv für meine Nex sehr. Ich hatte damit viele Bilder gemacht, die mit etwas anderem kaum möglich gewesen wären.

 

Deine Formulierung "zumindest bei genügend Licht (Tagsüber im beleuchtetem Fotoladen)." macht mich stutzig. In einem Raum mit Kunstlicht ist es normalerweise 100 mal "dunkler" als draußen - auch wenn wir das wegen der guten Anpassung unserer Augen nicht wahrnehmen.

Ein Beispielbild, oder wenigstens ein Ausschnitt davon, wäre wirklich angebracht. Ohne ein solches stochern wir im Nebel.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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Hi, delorean,

 

vermutlich ist die Kamera im Laden verstellt worden. - Mal ein Test des 1,7/20 bei photozone:

 

Panasonic Lumix G 20mm f/1.7 ASPH - Review / Lens Test Report - Sample Images & Verdict

 

Das ist übrigens mein einziges MFT Objektiv, ansonsten verwende ich hochwertige manuelle Objektive.

 

Ich halte das Panasonic, bei mir an der Pen-1, für sehr gut,

 

grüßt immodoc.

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Das 20mm ist eines der besten Objektive die ich je an einer Kamera hatte (DSLR Gläser eingeschlossen).

Wenn es so ein Teil bei Canon nur gegeben hätte... Selbst das Canon 28mm f1.8 USM kann da nicht ganz mithalten.

 

Das Pana Funcake ist lichtstark, offenblendtauglich, randscharf, verzeichnungsarm, vignettierungsarm, kontrastreich, flareunanfällig.

Einzigster Kritikpunkt den ich hätte, wäre die Neigung zu CA's bei harten Kontrasten, aber das bekomme ich mit 3 Mausklicks in 10s weg.

 

Habe gerade ein paar Bilder mit dem 20mm an der E-PL2 im Bilderthread reingestellt (letzten 6 Bilder und alle Motorradmesse Bilder von mir).

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/17247-e-pl2-beispielbilder-3.html

 

 

VG Oli

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Hallo

 

Vielen Dank für eure Kommentare und Meinungen. Wenn Ich nur wüsste was Ich da falsch mache:confused:

 

An dem fehlenden Bildstabilisator sollte es eigentlich nicht liegen, denn den braucht man ja bei dieser Brennweite nicht wirklich, und so zittrig bin Ich auch wieder nicht:D

 

Hier mal 5 der Bilder die Ich in den beiden Läden machte.

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Mal abgesehen vom 2. Bild, welches zu klein für eine Beurteilung ist, sind die Fotos massivst unscharf. Das entspricht keineswegs der Abbildungsqualität des 20er Keks, der wirklich sehr gute Leistungen erbringt.

 

Keine Ahnung was da schiefgelaufen ist, aber das ist keineswegs normal, völlig gleichgültig welche Blende verwendet wurde.

 

 

Grüße

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Gast outsourced

Hallo,

 

wenn ich mir die Exifdaten Deiner Bilder anschaue befällt mich das Gefühl dass Du Deine Zittrigkeit ( oder wie man es nennt) bei weitem unterschätzt...Um ein Urteil über die Leistungsfähigkeit eines Objektives abzugeben würde ich kürzere Belichtungszeiten wählen...

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Hallo Delorean

 

Deine Verschlusszeiten liegen zwischen 1/5 s (erstes Bild) und 1/25 s (zweites Bild). Bei diesen Verschluss-Zeiten kann man verwackeln nicht ausschließen. Wie Du sehen kannst, ist das Bild mit der kürzesten Verschlusszeit (das zweite) auch das schärfste.

 

Die Bilder sind außerdem noch überbelichtet -- kürzere Verschlusszeiten im Bereich von 1/60 s wären möglich gewesen. Das ist auch eine sinnvolle kürzeste Verschlusszeit für dieses Objektiv. Wenn Du eine sehr ruhige Hand hast, ist vielleicht auch 1/30 s drin. Deine beiden anderen Objektive haben Bild-Stabilisatoren, da sind längere Verschlusszeiten möglich -- aber unter 1/25 s bei 45mm bez. 1/15 bei 14mm würde ich auch hier nicht gehen.

 

Beim vorletzten Bild (Hahn) könnte es sein, dass der Autofokus im extremen Nah-Bereich überfordert war. Hier ist ggf. manuelles Fokussieren angesagt.

 

Kolja

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Viel Ahnung habe ich ja nicht, die Fachleute hier werden sicher noch etwas dazu sagen.

(Ok, haben sie schon - gut. War mal wieder zu langsam... :o)

 

Aber manche Einstellungen kommen selbst mir dann doch etwas seltsam vor.

Zum Beispiel beim ersten Bild - Belichtungskorrektur +2, f/3.5 und Belichtungszeit von 1/5 sek. - da müsste doch eigentlich die Verwacklungswarnung geblinkt haben.

Oder beim letzten Bild - f/11 (!!) - warum? Belichtung 1/10 sek.

 

Auch wenn man bei dieser Brennweite auf einen Stabi verzichten kann - ein wenig sollte man aber doch die Belichtungszeiten im Auge behalten oder bei kritischen Zeiten die Kamera wenigstens auflegen.

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Einen herzlichen Dank an Kolja, Hippo und MissC:)

 

Da geht mir echt ein Licht auf, es lag an der Verschlußzeit.

 

Ich hatte die Kamera auf "A" mit eigener Blendenvorwahl und zeitautomatik gestellt und mich darauf verlassen das die Kamera eine geeignete Zeitautomatik auswählt. Pustekuchen:p

 

Welches Programm stellt ihr ein, wenn ihr das Pancake benutzt, manuell, intelligente Automatik, Zeit- oder Blendenvorwahl?

 

Danke und liebe Grüße

Delorean

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Ich hatte die Kamera auf "A" mit eigener Blendenvorwahl und zeitautomatik gestellt und mich darauf verlassen das die Kamera eine geeignete Zeitautomatik auswählt. Pustekuchen:p

 

Ich verstehe dein Problem nicht - die Kamera hat doch genau das gemacht, was sie in dieser Automatik machen sollte - die entspr. Zeit passend zur von dir eingestellten Blende gewählt.

 

Warum nimmst du nicht den P-Modus (P = Programmautomatik), wenn du dir über die Funktionen nicht sicher bist? Bei diesem stellt die Kamera Blende UND Zeit auf einen "vernünftigen" Wert ein. Vernünftig in dem Sinne, dass Verwackeln möglichst ausgeschlossen ist.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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Welches Programm stellt ihr ein, wenn ihr das Pancake benutzt, manuell, intelligente Automatik, Zeit- oder Blendenvorwahl?

Das ist keine Frage des Objektivs, sondern der Art des Fotografierens. Willst du die Verschlusszeiten oder Blenden selbst kontrollieren? Oder beides? oder keines? Im Netz gibt es gute online-Basis-Fotokurse, damit würde ich beginnen um dir diese Fragen zu erklären.

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Bei den PANA-mFT-Kameras kann man durchaus mit dem Pfannekuchen und iA oder P belichten, sicherlich der Weg zu ersten Schärfeerfolgen damit.

Meine Ergebnisse mit dem Keks waren jedenfalls beeindruckend und grade wegen der Lichtstärke kann man sich kurze Verschlusszeiten leisten.

 

Kleiner Tipp am Rande - P oder iA eignet sich manchmal auch sehr gut nur zum anschauen was die Automatik einstellen würde - ist oft ein Hinweis für die eigenen manuellen Versuche ;)

 

Meinen Keks will ich jedenfalls nicht mehr missen ;)

 

:cool:

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Ich verstehe dein Problem nicht - die Kamera hat doch genau das gemacht, was sie in dieser Automatik machen sollte - die entspr. Zeit passend zur von dir eingestellten Blende gewählt.

 

So ist es.

Um nur noch einmal das letzte Bild zu nehmen - wenn du f/11 und ISO nicht höher als 400 einstellst, bleibt der Kamera ja nichts anderes übrig als lange zu belichten. Also nix mit "Pustekuchen"... ;)

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Da Ich sowohl mit dem 14-45er als auch mit dem 45er Makro gute Bilder mache glaube Ich auch weniger das das Problem an mir selbst liegt.

So kann man sich täuschen. ;)

Aufgrund dieser Aussage der Erfahrung mit dem 45er Makro bin ich gar nicht erst davon ausgegangen, dass du die Belichtungszeit zu kurz gewählt haben könntest. Denn wenn man problemlos mit einem leichten Telemakro umgehen kann, gibts wohl mit einem schnellen Normalobjektiv erst recht kein Problem, da der Makrobereich ungleich schwierigere Bedingungen aufweist.

 

Also sofern du das Objektiv nochmal testen kannst/willst, dann achte darauf, dass die Belichtungszeit an deiner GH1 1/40 sec nicht unterschreitet und du wirst garantiert scharfe Fotos bekommen. Eine relativ große Blendenöffnung (vielleicht einfach gleich f/1.7 einstellen) und/oder leichte Erhöhnung des ISO-Wertes wird sich unter diesen Bedingungen nicht vermeiden lassen. Aber genau diese hohe Blendenöffnung ist ja auch der Reiz des 20ers. Ob du diese Einstellungen manuell oder voll-/halbautomatisch in iA, P, A, S, M oder sonstwo vornimmst/nehmen lässt, ist letztlich für diesen Testzweck eher zweitrangig. Achte aber auf jeden Fall auf die Belichtungszeit.

 

 

Grüße

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Einen herzlichen Dank an Kolja, Hippo und MissC:)

 

Da geht mir echt ein Licht auf, es lag an der Verschlußzeit.

 

Ich hatte die Kamera auf "A" mit eigener Blendenvorwahl und zeitautomatik gestellt und mich darauf verlassen das die Kamera eine geeignete Zeitautomatik auswählt. Pustekuchen:p

 

Welches Programm stellt ihr ein, wenn ihr das Pancake benutzt, manuell, intelligente Automatik, Zeit- oder Blendenvorwahl?

 

Danke und liebe Grüße

Delorean

 

 

das ist vollkommen egal :) wobei ich A bevorzuge, weil ich Kontrolle über die Blende haben will

 

... aber: "Belichtungskorrektur +2" sollte man nicht machen ...das wird nix

 

(bei den Lumix ist das schnell verstellt, wenn man aufs Rad geklickt hat und die Blende verstellen wollte, aber leider die Korrektur ausgewählt war ... da muss man aufpassen)

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>Selbst das Canon 28mm f1.8 USM kann da nicht ganz mithalten.

Ich finde das Canon von der Leistung her dem Pancake sehr ähnlich: in der Mitte schon offen klasse, aber die Ränder werden erst bei deutlichem Abblenden gut.

 

Das Pana Funcake ist lichtstark, offenblendtauglich,

ja!

 

randscharf,

naja...

 

verzeichnungsarm,

Urgs. Ohne Software-Nachhilfe macht das Ding krumme Linien, dass einem die Tränen kommen. Ich kenne keine andere Festbrennweite, zumal im Normal-Brennweitenbereich, die so heftige Verzeichnungen produziert. Mach mal ein raw, und entwickle das mit einem Konverter, der nicht automatisch korrigiert.

Dagegen ist sogar das Canon 10-22 bei 10 mm verzeichnungsarm.

Und die Software-Korrektur führt dann leider zu schlechteren Leistungen im Randbereich.

 

vignettierungsarm, kontrastreich,

Ja.

 

flareunanfällig.

Hmm.. Mit hellen Lichtquellen im Bild habe ich bei Offenblende doch ganz ordentliche Linsenreflexe.

 

Das Pancake ist sicher ein gutes Objektiv, und war für mich einer der Gründe für den Einstieg in mft. Aber es hat halt die üblichen Einschränkungen lichtstarker Objektive, und die Verzeichnung ist weit jenseits von Gut und Böse.

 

Gruss

Andreas

bearbeitet von donalfredo
Zitate lesbar gemacht
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Das Pancake ist sicher ein gutes Objektiv, und war für mich einer der Gründe für den Einstieg in mft. Aber es hat halt die üblichen Einschränkungen lichtstarker Objektive, und die Verzeichnung ist weit jenseits von Gut und Böse.

Es muß nicht nur mit den Einschränkungen eines lichtstarken Objektivs leben, sondern auch mit denen eines Pancakes.

Dass nach der (meist automatischen) Beseitigung der Verzeichnung die Randschärfe trotzdem so unproblematisch bleibt, finde ich durchaus beachtlich. Wenn man auf sehr scharfe Ränder besteht, muß man eben mit der Verzeichnung leben oder stärker abblenden.

Mal ganz abgesehen davon, dass bei Offenblende ohnehin die Ecken nur in den wenigsten Fällen in der Schärfeebene zu liegen kommen.

 

Man kann leider nicht alles haben. Extreme Kompaktheit und Lichtstärke zugleich erkauft man sich durch Kompromisse an anderer Stelle.

Nichtsdestotrotz liefert das Pancake dennoch eine sehr respektable Leistung ab. Nicht so aussergewöhnlich gut wie einige andere Festbrennweiten im Normalbereich (zB das Nokton), aber wirklich sehr ordentlich.

 

Die dennoch immer noch sehr gute optische Leistung, zusammen mit der großartigen AL-Fähigkeit (gerade an einer PEN) und dem sehr geringen Packmaß machen es, zumindest für mich, immer noch zu DER Optik an mFT (vor allem an den kleineren Kameramodellen).

 

 

Grüße

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