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Erfahrungen mit M-Objektiven an der G1


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Liebe Mitforenten,

 

die Möglichkeit der Adaptierung von Objektiven mit Leica M-Bayonet ist für viele ein Anreiz zum Erwerb der Panasonic Lumix G1 gewesen. Die angebotenen Adapter verschiedener Hersteller waren Stoff für manche Diskussion.

 

Die Qualität der mit M-Objektiven gemachten Aufnahmen wird unterschiedlich beurteilt. Offenbar - folgt man den Überlegungen von Sean Reid - hängt es von dem einzelnen Objektiv ab, ob die Qualität gut oder weniger gut ist. Fasse ich meinen Eindruck aus verschiedenen Foren zusammen, sind Objektive mit einer Blende größer als 2,0 und mit einer Brennweite von weniger als 35mm problematisch. Dafür gibt es verschiedene Theorien, die mich persönlich alle nicht unbedingt überzeugt haben.

 

Da ich weder ein lichtstarkes Objektiv unter 2,0 noch ein Weitwinkel unter 35mm habe, bitte ich um Euere persönliche Meinung:

 

Welche Objektive habt Ihr probiert?

Wie zufrieden seit Ihr?

 

(Auch Erfahrungen mit lichtschwächeren Objektiven und längeren Brennweiten sind selbstverständlich willkommen.)

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Da ich weder ein lichtstarkes Objektiv unter 2,0 noch ein Weitwinkel unter 35mm habe, bitte ich um Euere persönliche Meinung:

 

Welche Objektive habt Ihr probiert?

Wie zufrieden seit Ihr?

 

(Auch Erfahrungen mit lichtschwächeren Objektiven und längeren Brennweiten sind selbstverständlich willkommen.)

 

Hallo Thomas,

 

diese Kombi gefällt mir ausgesprochen gut und ist bezahlbar:

DSLR-Forum

Hier wurde schon damit fotografiert:

Pansonic G1 mit Objektiven mit Leica-M Bajonett - DSLR-Forum

Voigtlnder Nokton 40mm versus Leica lenses Photo Gallery by Jrgen Kook at pbase.com

relativ günstige Preise hier: Foto Video Digital Mundus (sonst meistens zwischen 450 und 500€)

 

Mit eigenen Erfahrungen mit M-Rokkoren 2/40 und 4/90 kann ich hoffentlich in einer Woche dienen - der Novoflex-Adapter ist bestellt!

Analog ist das M-Rokkor 2/40 saugut (vgl. auch hier: Why 40mm)

 

Gruß Charly

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Hallo,

von mir stammen die Fotos von der G1 mit dem Nokton 40/1,4. Ich bin nach wie vor von der Kombi begeistert. In der "realen Fotografie" sind die mittlerweile berüchtigten Randunschärfen absolut nicht bemerkbar, auch nicht bei offener Blende von 1,4, es sei denn man fotografiert Wände oder Landkarten. Also von mir uneingeschränkte Empfehlung. Ich habe mir als 2. M-Bajonett Optik ein CS Color Heliar 75/2,5 zugelegt, macht ebenfalls riesigen Spaß. Die M-Optiken sind halt ein gutes Stück kompakter als SLR-Optiken und passen daher besser zum Konzept der G1. Wens interessiert, hier sind noch mehr Fotos von dem Nokton und der G1:

Flickr: Karl-H.Friedrichs' Photostream

 

Gruß an alle, Karl

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Danke, Charly und Karl,

 

das Nokton 1,4/40mm funktioniert ja gut mit der G1, wie die Fotos aus dem Anglerheim und dem Stadel zeigen. Randunschärfen gibt´s bei anderen Objektiven auch, die des Nokton scheinen für eine "Portrait-Brennweite" durchaus akzeptabel.

 

Ich habe am Wochenende mit dem ´cron 50 experimentiert. Auch bei 2,0 ist die Qualität gut, ein visueller Unterschied zu Aufnahmen mit dem als "super" empfohlenen ZD 2.0/50 von Olympus ist - zumindestens für mich - nicht erkennbar.

 

Thomas

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Hallo,

von mir stammen die Fotos von der G1 mit dem Nokton 40/1,4. Ich bin nach wie vor von der Kombi begeistert. In der "realen Fotografie" sind die mittlerweile berüchtigten Randunschärfen absolut nicht bemerkbar, auch nicht bei offener Blende von 1,4, es sei denn man fotografiert Wände oder Landkarten. Also von mir uneingeschränkte Empfehlung. Ich habe mir als 2. M-Bajonett Optik ein CS Color Heliar 75/2,5 zugelegt, macht ebenfalls riesigen Spaß. Die M-Optiken sind halt ein gutes Stück kompakter als SLR-Optiken und passen daher besser zum Konzept der G1. Wens interessiert, hier sind noch mehr Fotos von dem Nokton und der G1:

Flickr: Karl-H.Friedrichs' Photostream

 

Gruß an alle, Karl

 

Hallo Karl,

 

danke, ich habe mir deine Fotos angesehen. Erste Sahne!

I.

Ich habe das Problem, dass der Adapter am 1,4/40 derart schwergängig beim Anflanschen ist, dass ich den Adapter mitsamt dem Objektiv zu Novoflex gesendet habe. Mal sehen was Herr Hiesinger dazu sagt. Hat das Problem sonst auch noch wer?

II.

Du hast auch Fotos mit dem 25er Pancake dabei. Funktioniert das Pancake am der G1 gut und mit welchem Adapter? Bleiben alle automatischen Funktionen erhalten?

 

Danke für deine Infos.

 

Gruß

Hans vom Semmering.

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Hallo, Hans,

 

bin zwar nicht der Karl, möchte aber trotzdem antworten:

 

I.

 

Dir wird sicher geholfen werden können. Mein "Austausch"-Adapter, den ich von Novoflex erhielt, läuft sowohl am kameraseitigen als auch am objekticseitigen Bayonet viel leichter als der "kurze", den ich zunächst hatte.

 

II.

 

Das pancake kann mit dem von Panasonic angebotenen Adapter µ4/3 auf 4/3 angeschlossen werden. Der Kontrast-AF funktioniert mit der (neuesten) Firmware, die Olympus für das Objektiv anbietet. Nachteil: durch den wuchtigen Adapter ist das Objektiv nicht mehr "pancake". Einzelheiten findest Du auch hier:

 

http://www.forum-fourthirds.de/objektiv-forum/12-adapter-fourthirds-objektive-mft-dmw-ma1.html

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Hallo Hans,

 

Zuerst mal danke, freut mich wenn die Bilder gefallen. Thomas hat im Prinzip schon deine Fragen beantwortet.

 

1.Bei mir war es genauso: Beim ersten Adapter hatte ich auch Probleme das Objektiv wieder zu lösen, ich habe von Novoflex auch ein neues Modell bekommen, bei dem geht es etwas leichter, aber immer noch relativ schwer. Mein anderes Objektiv (75er Color Heliar) sitzt nicht so fest. Mit der Zeit wird es jedoch auch beim Nokton leichter.

 

2. Beim Pancake funktioniert alles, auch Autofocus, das einzig auffällige ist das vernehmliche Geräusch des Motors. Insgesamt ist die Kombi ist zwar nicht mehr ganz flach, aber immer noch angenehm kompakt. Ich kann es empfehlen.

 

Gruß Karl

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  • 1 month later...

Hallo,

war vorige Woche zur Besichtigung in der Einbecker Brauerei, wo ich trotz des Urbocks folgendes Foto mit der G1 und dem Voigtländer Ultron 35mm F1.7 machen konnte. Blende offen, ISO 100, 1/60Sek.

Ich glaube, bei etwas weniger Bockbier hätte ich den Gabelstapler auch ganz scharf hinbekommen...:P

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Ich habe vor kurzem das Leica Summicron-M 2/35 Asph. gegen das

Normalzoom getestet - und ich muß sagen, das Normalzoom schlägt

sich hervorragend! Kaum ein Unterschied zu erkennen! (Bis auf die

Lichtstärke natürlich.)

 

Allerdings muß noch dazu gesagt werden, dass mit den adaptierten

Objektiven kürzere Zeiten als normal eingestellt werden müssen, als

bei Normalformat (24x36 mm), um Verwacklungsunschärfen hintan

zu halten. Beim 35er Summicron musste ich auf 1/400tel gehen,

um die gleiche Schärfe wie beim Normalzoom zu erhalten.

 

Also kurz gesagt: bei 35 mm Normalbrennweite hat das Kit-Zoom

(bei 70 mm) Leica-Qualität (abgesehen von der Lichtstärke).

 

Schönen Gruß - Mischa

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Allerdings muß noch dazu gesagt werden, dass mit den adaptierten Objektiven kürzere Zeiten als normal eingestellt werden müssen, als bei Normalformat (24x36 mm), um Verwacklungsunschärfen hintan zu halten. Beim 35er Summicron musste ich auf 1/400tel gehen, um die gleiche Schärfe wie beim Normalzoom zu erhalten.

 

Gibt es dafür eine Erklärung?

 

Grüße

Thorsten

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siehe:

AW: Bildschirmanzeige / Bildschirmbetrachtung

#38

 

und auch andere Themen in diesem Forum.

 

Der kleinere Sensor bedingt natürlich eine stärkere Vergrößerung

für das gleiche Bild- oder Betrachtungsformat - und hier wirkt sich

der Unterschied sofort sichtbar aus, zumal ja auch der

Anti-Wackel-Dackel nicht (mit den Leica-Objektiven) arbeitet.

 

Schönen Gruß - Mischa

bearbeitet von andrlik_mischa
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siehe:

AW: Bildschirmanzeige / Bildschirmbetrachtung

#38

und auch andere Themen in diesem Forum.

Der kleinere Sensor bedingt natürlich eine stärkere Vergrößerung

für das gleiche Bild- oder Betrachtungsformat - und hier wirkt sich

der Unterschied sofort sichtbar aus, zumal ja auch der

Anti-Wackel-Dackel nicht (mit den Leica-Objektiven) arbeitet.

Schönen Gruß - Mischa

 

So ganz verstehe ich es noch nicht, zumal ich nicht weiß, mit welcher Belichtungszeit an der Film-M Du die 1/400 sec an der G1 vergleichst.

 

Den "Anti-Wackel-Dackel" können wir erstmal außer Betracht lassen, weil Du ja die Verwendung von M-Objektiven einerseits an einer Film-M und andererseits an einer G1 verglichen hast - oder sitze ich da einem Missverständnis auf?

 

Auch müssten wir bei einer vergleichenden Belichtungszeitermittlung gleiche Voraussetzungen schaffen und unterstellen, dass Film und Sensor im konkreten Vergleich "analog-digital" die gleiche Auflösung haben.

 

Die 100%-Ansicht am Monitor kann nicht der Maßstab sein, weil dabei - abseits der späteren Präsentation als Ausdruck oder Projektion - besonders hohe Ansprüche gestellt werden, wie sie an die Betrachtung von Kleinbild-Dias oder -Negativen nicht gestellt worden sind, als die Faustformel "Belichtungszeit = 1/Brennweite" formuliert worden ist.

 

Diese Faustformel bezieht sich auf das Kleinbildformat und wird nach meinem Verständnis nicht verändert, wenn ich mit einem anderen Format fotografiere.

Also zum Beispiel:

Verwende ich eine Kleinbildkamera mit 50-mm-Objektiv, soll ich aus der Hand nicht länger als mit 1/50 sec belichten.

Verwende ich nun eine FT-Kamera und will ich bei unverändertem Aufnahmestandort den gleichen Bildausschnitt des unveränderten Motivs erfassen, benutze ich ein 25-mm-Objektiv (die Bildausschnittänderung, soweit sie wegen der unterschiedlichen Proportionen der beiden Aufnahmeformate entsteht, vernachlässige ich jetzt mal). Da ich aber die FT-Aufnahme für eine gleich große Ausgabe auf Papier etc. stärker rückvergrößern muss, nehme ich die längste akzeptable Belichtungszeit jetzt nicht mit 1/25 sec an, sondern nach wie vor mit 1/50 sec.

 

Bewegungsunschärfen werden in unterschiedlichem Maße fast immer auftreten, selbst bei der Verwendung von Stativen. Es kommt nur darauf an, sie so zu mindern, dass sie nicht mehr stören. Die Ansprüche können hier aber unterschiedlich hoch sein, so dass ich die Belichtungszeit gegenüber der Faustformel unter Umständen verkürze - oder gar nicht aus der freien Hand fotografiere. Die höheren Ansprüche können begründet sein durch eine vorgesehene besonders starke Rückvergrößerung (so auch für die 100%-Ansicht am Monitor) oder weil ich die Vorteile eines höher auflösenden Filmmaterials oder Sensors ausnutzen möchte. So kommt es für die Bestimmung einer akzeptablen Freihand-Belichtungszeit letztlich nicht darauf an, ob ich analog oder digital fotografiere, sondern darauf, wie hoch die Auflösung des Aufnahmematerials und der Schärfeanspruch sind.

 

Oder bin ich da ganz auf dem Holzweg?

 

Einen schönen Gruß nach Graz

Thorsten

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...

besonders hohe Ansprüche gestellt werden, wie sie an die Betrachtung von Kleinbild-Dias oder -Negativen nicht gestellt worden sind, als die Faustformel "Belichtungszeit[@100 ASA] = 1/Brennweite" formuliert worden ist.

 

Diese Faustformel bezieht sich auf das Kleinbildformat und wird nach meinem Verständnis nicht verändert, wenn ich mit einem anderen Format fotografiere.

Also zum Beispiel:

Verwende ich eine Kleinbildkamera mit 50-mm-Objektiv, soll ich aus der Hand nicht länger als mit 1/50 sec belichten.

Verwende ich nun eine FT-Kamera und will ich bei unverändertem Aufnahmestandort den gleichen Bildausschnitt des unveränderten Motivs erfassen, benutze ich ein 25-mm-Objektiv (die Bildausschnittänderung, soweit sie wegen der unterschiedlichen Proportionen der beiden Aufnahmeformate entsteht, vernachlässige ich jetzt mal). Da ich aber die FT-Aufnahme für eine gleich große Ausgabe auf Papier etc. stärker rückvergrößern muss, nehme ich die längste akzeptable Belichtungszeit jetzt nicht mit 1/25 sec an, sondern nach wie vor mit 1/50 sec.

 

....

 

Oder bin ich da ganz auf dem Holzweg?

 

Thorsten

 

Thorsten sieht richtig und ist nicht auf dem Holzweg: Die Faustformel ist auf den Öffnungswinkel anzuwenden. Und der ist bei µFT für KB-Objektive halt nur die Hälfte.

 

Grüße

 

Rolf

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Thorsten sieht richtig und ist nicht auf dem Holzweg: Die Faustformel ist auf den Öffnungswinkel anzuwenden. Und der ist bei µFT für KB-Objektive halt nur die Hälfte.

#Erbsenzähler an#

GROB die Hälfte... Da die nichtlineare Trigonometrie mit hineinspielt...

#Erbsenzähler aus#

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@WinSoft:

 

Da wir hier bei Daumenregeln und Kopfrechnungen sind soll mal gelten: Halbe Diagonale = halber Winkel.

 

Es ist, was das Verwackeln angeht, sowieso erstaunlich: Laterale Kamerabewegungen sind eher unkritisch, problematisch sind die Schwenker um die Achsen, insbesondere um die optische Achse des Objektivs.

 

Grüße

 

Rolf

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Da wir hier bei Daumenregeln und Kopfrechnungen sind soll mal gelten: Halbe Diagonale = halber Winkel.

Nur für Erbsenzähler:

 

Halbe Diagonale heißt: Der Tangens des Bildwinkels ist halb so groß.

 

Für kleine Winkel (Tele) gilt dann annähernd halbe Diagonale = halber Winkel.

Für große Winkel (Weitwinkel) stimmt das nicht mehr...

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@ Winsoft:

 

Und wenn wir dann zum Berglinsenzähler werden:

 

Bildwinkel[@FT] = 2 * arctan(0,5 * tan(0,5 * Bildwinkel[@KB]))

 

Dafür ist dann mein Kopf aber zu klein. :)

 

Grüße

 

Rolf

Danke!

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Hallo Rolf,

 

weshalb bezieht die Faustformel "Belichtungszeit = 1/Brennweite" sich auf ISO 100/21°? Ist die Auswirkung des Fotografenzitterns auf die Abbildung nicht unabhängig von der Empfindlichkeit und wird damit die längste empfohlene Belichtungszeit nicht nur von den geometrischen Rahmenbedingungen vorgegeben?

 

Grüße

Thorsten

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Hallo Rolf,

 

weshalb bezieht die Faustformel "Belichtungszeit = 1/Brennweite" sich auf ISO 100/21°? Ist die Auswirkung des Fotografenzitterns auf die Abbildung nicht unabhängig von der Empfindlichkeit und wird damit die längste empfohlene Belichtungszeit nicht nur von den geometrischen Rahmenbedingungen vorgegeben?

 

Grüße

Thorsten

 

Oi, Thorsten, da hast Du mich erwischt!

 

Da gab's in meinem Computer wahrscheinlich ein Interferenzproblem mit der Standardbelichtungszeit bei Sonne und Blende 11! :mad::mad::mad::mad:

 

Was das Verwackeln angeht hängt die empfohlene längste Belichtungszeit natürlich nur von der aktuellen Brennweite ab.

 

Ich gelobe Besserung!

 

Rolf

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Da gab's in meinem Computer wahrscheinlich ein Interferenzproblem mit der Standardbelichtungszeit bei Sonne und Blende 11! :mad::mad::mad::mad:

 

Sonne lacht - Blende acht! :)

Oder ist das nun wieder eine Faustformel aus der großen Zeit der 18-DIN-Filme?

 

Grüße

Thorsten

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Ja, ja, Agfa CT18, das war'n noch Zeiten !

Und davor noch CT15 und Kodachrome 15... :) (Oder war es Kodachrome 12?)

 

Oder vielleicht noch Ansco, Perutz, Ferrania, usw...

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Und davor noch CT15 und Kodachrome 15... :)

 

Oi WinSoft, jetzt hast Du dich geoutet: Du must ein paar Takte älter sein als ich. An einen CT15 kann ich mich nun nicht mehr erinnern, das war dann doch vor meiner Zeit!

 

Grüße

 

Rolf

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