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Erfahrungen mit M-Objektiven an der G1


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Oi WinSoft, jetzt hast Du dich geoutet: Du must ein paar Takte älter sein als ich. An einen CT15 kann ich mich nun nicht mehr erinnern, das war dann doch vor meiner Zeit!

Verdammt! Jetzt habe ich zuviel geplaudert! Man sollte nicht nur in sozialen Netzwerken mit zuvielen persönlichen Daten vorsichtig sein... Aber per PN verrate ich Ihnen meinen Jahrgang... :)

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Hallo,

 

hier eine Aufnahme mit einer Traumoptik für die G1:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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hier ein 100% Ausschnitt:

 

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Vielen Dank Erich für das Modellstehen!

 

Es handelt sich um das neue Leica M 1,4/24.

 

Natürlich wäre die Anschaffung einer Linse die 10x soviel kostet wie die G1 irrational, trotzdem ein wirklich tolles Teil. Ich hatte leider nicht die Gelegenheit umfangreiche Testaufnahmen zu machen, aber ich würde behaupten schon bei Blende 1,4 ist das 24er Summilux besser als die Pana-Kitlinse 14-45. Ich glaube, dass Leica bei der neuen Konstruktion stärker auf digitale Begebenheiten geachtet hat.

 

Gruß,

Bernd.

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An einen CT15 kann ich mich nun nicht mehr erinnern, das war dann doch vor meiner Zeit!

 

Respekt - den CT 15 kenn' ich auch nicht mehr. Es ging bei mir los mit Agfachrome 50 S, dann Ektachrome 64 und vor allem Kodachrome 64 (damit einhergehend ein Aufstieg auf 19 DIN :)), auch mal Kodachrome 25, und später bei Farbdias viel Kodak 100er.

 

Grüße und einen schönen 1. Mai!

Thorsten

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Verdammt! Jetzt habe ich zuviel geplaudert! Man sollte nicht nur in sozialen Netzwerken mit zuvielen persönlichen Daten vorsichtig sein... Aber per PN verrate ich Ihnen meinen Jahrgang... :)

 

Dann ist das Infobildchen wohl nicht ganz neuestens Datums :)

 

Viele Grüße nach Südbaden

Thorsten

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An einen CT15 kann ich mich nun nicht mehr erinnern, das war dann doch vor meiner Zeit!

Da hast Du recht. Einen CT 15 gab's nie. Aber wenn es was unter 18 sein darf: den CN 17 (Color-Negativ) habe ich noch gut gekannt und mit ihm damals fleißig im Heimlabor gewerkelt. Das waren noch Zeiten! Ich konnte froh sein, wenn ich mit Jobodrum und der Agfa-Chemie in einem Tag einen Film schaffte.

Gruß

Karl-Heinz

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... den CN 17 (Color-Negativ) habe ich noch gut gekannt und mit ihm damals fleißig im Heimlabor gewerkelt. ... wenn ich mit Jobodrum und der Agfa-Chemie in einem Tag einen Film schaffte.

 

Hallo Karl-Heinz,

 

gab's denn zu CN17 Zeiten schon die Jobodrum? Kam die nicht später?

 

Grüße

 

Rolf

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Moin Rolf,

Du hast mich erwischt! Aber jetzt habe ich in meinen Datenbanken gestöbert und kann es dingfest machen.

Den letzten Agfacolor CN 17 verwendete ich im Mai 1970 (man denke mal: vor 39 Jahren!).

Die Jobodrum mit dem ersten Prozessor kam dann im November 1979.

Da hatte ich den Agfacolor CNS in Gebrauch, den Nachfolger des CN 17.

Aber ich hatte damals hin und wieder die eine oder andere größere Vergrößerung von CN 17-Negativen doch noch gemacht.

Ja, das war mal wieder ein Stück Fotogeschichte. Das klingt für unsere jungen Forenten wohl wie für uns die Erzählungen der Veteranen vom Zweiten Weltkrieg. Aber immerhin, ich habe damals ungeheuer viel gelernt in den komplizierten Farbprozessen. Aber ich hatte ja schon als Jugendlicher die ersten SW-Laborerfahrungen gemacht.

Aber all dies gehört ja eigentlich nicht zum Thema hier.

Schönes Wochenende noch.

Gruß

Karl-Heinz

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Einen CT 15 gab's nie.

Aus Wikipedia:

-----------------------

Agfacolor Neu

Den ersten „richtigen“ Farbfilm, also einen Film mit drei Farbschichten, stellte Agfa im November 1936 vor, er nannte sich in der Anfangszeit Agfacolor Neu, um sich von dem Kornrasterverfahren zu unterscheiden. Dieser Diafilm benötigte noch sehr viel Licht, seine Empfindlichkeit gab man mit 7/10° DIN an, die 16-mm-Schmalfilmvariante folgte 1937. Bereits 1938 gelang es, die Empfindlichkeit auf nunmehr 15/10° DIN zu steigern, was nach heutiger Angabe ungefähr ISO 16/13° entspricht.

-----------------------

Ich meine mich zu erinnern, dass ich 1954/1955 mit extrem niedrig empfindlichen Agfa-Umkehrfilmen fotografiert habe. Leider habe ich mir deren Bezeichnung nicht notiert. Das war auf jeden Fall noch VOR dem späteren CT18. Denn für mich war der CT18 damals ein Empfindlichkeitssprung! Vielleicht weiß noch jemand die genaue Bezeichnung.

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Ich meine mich zu erinnern, dass ich 1954/1955 mit extrem niedrig empfindlichen Agfa-Umkehrfilmen fotografiert habe. Leider habe ich mir deren Bezeichnung nicht notiert.

Meine ersten Diaversuche machte ich 1957 mit einem Agfa-Film aus der DDR, der aber hier bei Agfa entwickelt wurde (Entwicklung musste bezahlt werden, da der DDR-Gutschein nicht galt). Die hatten meiner Erinnerung nach die gleiche Verpackung wie die Filme aus dem Bayerwerk Leverkusen. Der Film hatte meiner Erinnerung nach die (alte) Empfindlichkeit von 15 DIN. Aber trotzdem, ich bleibe dabei: es gab keinen Agfa CT 15!

Gruß

Karl-Heinz

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...Der Film hatte meiner Erinnerung nach die (alte) Empfindlichkeit von 15 DIN....

 

Es interessiert vermutlich inzwischen keinen mehr, aber im 3. Thread von oben des folgenden Links sind Angaben zu den Agfacolordiafilmen aus Leverkusen und Wolfen aus jenen Tagen enthalten:

 

Phorum :: Hobbylabor-Forum :: Abzüge von alten Agfacolor Negativen

 

Gruß Olybold

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Na also, warum denn nicht gleich!

Ist doch immer schön, wenn einer was weiß. Dass es jemand interessierte hier, war doch deutlich zu lesen. Warum denn so hinter dem Berg halten, wenn man doch Licht ins Dunkel bringen kann?

Trotzdem - danke für den Link, der noch andere Fragen beantwortet hat.

Damit ist diese Diskussion, die ja sowieso nichts mit M-Obkektiven an der G1 zu tun hatte, glücklich beendet.

 

Gruß

Karl-Heinz

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Es interessiert vermutlich inzwischen keinen mehr, aber im 3. Thread von oben des folgenden Links sind Angaben zu den Agfacolordiafilmen aus Leverkusen und Wolfen aus jenen Tagen enthalten:

 

Phorum :: Hobbylabor-Forum :: Abzüge von alten Agfacolor Negativen

Doch, hat mich noch immer interessiert, ob ich mit meiner Erinnerung von meinen Fotos mit einem Agfa 15 DIN-Film so daneben lag... Also gab es ihn... :)

### 1952-57 Typ T (15/10°DIN) ###

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  • 1 year later...
Hallo,

 

hat jemand Erfahrungen mit dem Leica M

 

Summilux 1.4/35 Asph.

 

sowie dem

 

Summicron 2/50

 

an der G1/GH1 ??

 

Grüße

Lumix

 

 

Oder hat jemand Erfahrungen mit vergleichbaren Objektiven? Mir geht es erst einmal auch um die Frage, ob bei dieser Art Objektive der Sensor bereits in "Kontakt-Gefahr" kommt?

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Oder hat jemand Erfahrungen mit vergleichbaren Objektiven? Mir geht es erst einmal auch um die Frage, ob bei dieser Art Objektive der Sensor bereits in "Kontakt-Gefahr" kommt?

 

LUMIX,

 

an der Pen-1 nutze ich mit Leica M Bajonett am novoflex Adapter:

 

Voigtländer Heliar 4,5/15, Voigtländer Skopar 4/21,

Leica Summicron M 2/25, Zeiss Planar 2/50, Zeiss Sonnar 1,5/50 und Leica Tele-Elmarit 2,8/90

 

ohne jegliche Probleme mit viel Vergnügen, und das wünscht auch Dir,

 

immodoc!

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Auf der englischsprachigen Seite von Panasonic gibt es, wei ich gerade entdeckt habe, eine Rubrik:

Leica M Mount Lens compatibility (DMW-MA2M)

 

Compatibilities of mount adapter DMW-MA2M and DMW-MA3R | Compatibility | Digital Camera | Product Support | Support | Panasonic Global

 

 

Das müsste doch dann auch für den Novoflex- oder Voigtländer-Adapter gelten, denn ich denke, dass die Maße identisch sein müssten - oder irre ich mich da vielleicht :confused:

 

@immodoc: Danke! Dieses Vergnügen erhoffe ich mir auch, nachdem ich ein Nikon 2,8/180 ED an der GH1 ausprobiert habe - super!

bearbeitet von Lumix
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Auf der englischsprachigen Seite von Panasonic gibt es, wei ich gerade entdeckt habe, eine Rubrik:

Leica M Mount Lens compatibility (DMW-MA2M)

 

Compatibilities of mount adapter DMW-MA2M and DMW-MA3R | Compatibility | Digital Camera | Product Support | Support | Panasonic Global

 

 

Das müsste doch dann auch für den Novoflex- oder Voigtländer-Adapter gelten, denn ich denke, dass die Maße identisch sein müssten - oder irre ich mich da vielleicht :confused:

 

@immodoc: Danke! Dieses Vergnügen erhoffe ich mir auch, nachdem ich ein Nikon 2,8/180 ED an der GH1 ausprobiert habe - super!

 

Hi, LUMIX,

 

MFT ist MFT, ob bei Panasonic oder Olympus.

 

Ich sehe da keine Probleme, das müßten Dir viele hier im Forum bestätigen können!

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Hi, LUMIX,

 

MFT ist MFT, ob bei Panasonic oder Olympus.

 

Ich sehe da keine Probleme, das müßten Dir viele hier im Forum bestätigen können!

 

Ich bezog das nur auf die Beschaffenheit der Adapter: Zumindest das Original hat da offenbar einen "protective cover" - vermutlich um den Crash mit dem Sensor zu verhindern. Aber Novoflex bzw. Voigtländer traue ich im Vergleich zu China-Ware soviel Vor(aus)sicht auch zu :)

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Du hast Recht! Ich habe mir den Novoflex-Leica-Adapter gestern noch beim Händler meines Vertrauens zum Ausprobieren geholt. Erstes Fazit: Alle Objektive passen. Man sieht aber schon auf dem Display, welche besser und welche weniger gut geeignet sind. Richtig super scheint mir das Summicron 2/50 zu sein. Aber das muss ich noch genau testen.

 

Grüße und Danke

Lumix

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Nichts zu danken, LUMIX, es freut mich, daß Du Spaß hast ...

 

Bei den Tests laß Dir Zeit. Gespannt wäre ich auf Deine Erfahrungen, wie sich Objektive unter 35mm Brennweite verhalten.

 

An MFT sind die ja nicht so gut. An APS-C könnten sie vermutlich besser sein.

 

Weiterhin viel Spaß,

 

wünscht immodoc!

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  • 2 weeks later...
Nichts zu danken, LUMIX, es freut mich, daß Du Spaß hast ...

 

Bei den Tests laß Dir Zeit. Gespannt wäre ich auf Deine Erfahrungen, wie sich Objektive unter 35mm Brennweite verhalten.

 

An MFT sind die ja nicht so gut. An APS-C könnten sie vermutlich besser sein.

 

Weiterhin viel Spaß,

 

wünscht immodoc!

 

Hallo allerseits,

hat jemand Erfahrung mit M-Objektiven und Brennweiten < 35mm an MFT?

BG,

scorp

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