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vor 16 Stunden schrieb SilkeMa:

Für Safari nicht unbedingt. Ich habe ja den äquivalenten Blickwinkel beim Panasonic 200 2,8 plus 1,4 TK. Ich liebe dieses Objektiv 😍, habe es allerdings bisher noch nie im Urlaub eingesetzt.

Mit dem Auto kommt man nicht vor-und zurück ( Safari ),  kann sein,  dass es zu lang ist oder auch zu kurz.  Für Vögel ist es sehr häufig zu kurz,  sogar mit dem 1,4 TK. Bei der nächsten Safari tendiere ich es daheim zu lassen,  weiß es aber noch nicht so genau.  

Falls ich nochmals in den Urwald in Brasilien kommen sollte ( oder ähnliche Situation). Hier tendiere ich dazu das P 200 2,8 mitzunehmen,  weil das P 50-200 2,8-4 doch häufiger zu dunkel war ( besonders bei Affen im Dschungel). Eine Lichtstärke mehr ( F 2,8 versus F4 ), hätte schon was gebracht.  Ich hätte natürlich die Belichtungszeit verlängern können,  ist allerdings auch ein Risiko,  wenn die Affen sich bewegen. Ich war dann bei F4 bereits schon bei ISO 6400, das ist etwas grenzwertig für mFT. 

Urlaubsziele mit vorwiegend gutem Licht und Vogelfotografie ( z.B. in Florida ) ,  hier würde ich definitiv ein langes Zoomobjektiv bevorzugen ( mFT 100-400 mm ).

die Lichtstärke wäre eben bei der FB auch noch besser als beim Zoom. Einsatz wäre ja auch mit TC und/oder Crop. Bei 45 MP sollte das halbwegs funktionieren.

FB funktioniert schon auch auf Safari - habe ich mit dem 300er ja gerade erst gemacht - man muss aber noch ein weiteres (kürzeres) Zoom dabei haben. Bei mir wäre es für Nikon vorerst das 70-300 F-Mount (das habe ich schon) und später mal eventuell das 70-180/2.8

Ich gebe Dir Recht, bei Vögeln könnte das trotzdem alles noch zu knapp werden :)

 

Gruß Reinhard

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vor 16 Stunden schrieb Kater Karlo:

die Lichtstärke wäre eben bei der FB auch noch besser als beim Zoom

Hier ein Lens-Tip Vergleichsauszug zwischen dem Sigma f/5.6 500 mm und Nikon f/4.5 400 mm:

Das Sigma f/5.6 500 mm erreicht seine maximale Auflösung bei f/5.6 in der Mitte und Ecke (ABM 0,167)
Das Nikon f/4.5 400 mm erreicht seine maximale Auflösung bei f/5.6 in der Mitte und f/8 in der Ecke (ABM 0,159)

Ich verwende an der G9II, je nach Einsatz, das Leica f/4 280 mm (mit TC 1.4 und einer KB ABM Äquivalenz von 0,56) bzw. Leica f/4-6.3 100-400 mm (KB ABM Äquivalenz 0,50)

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vor 3 Stunden schrieb WeirdPhoton:

die beste Ehefrau von allen

Ich weiß ja nicht, unter welchem Ehejoch ihr steht, aber bei mir ging das reibungslos.

"Was war denn in dem großen Paket, das heute gekommen ist?"

"Das neue Fünfhunderter."

"Ah ja."

Möglicherweise weiß sie auch mittlerweile, dass in Jahren größerer Anschaffungen auch ihr Weihnachtsgeschenk etwas großzügiger ausfallen wird. Und so ist es auch. Ich habe heute die Parfümerie von hinten aufgerollt.

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Ist zwar immer noch schlechtes Wetter, aber das Croppen geht recht gut..."historischer" Vergleich Sommer ist EM1m2/O300 Winter ist A7Rv/S100400 Distanz etwa 890 m. Crop auf 100% des Mft 20 MP Foto. Danach 20 MP Vollbild

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vor einer Stunde schrieb Kater Karlo:

Konto habe ich schon geprüft, das macht keine Zicken und die Frau weiß schon lange, dass ich etwas verrückt bin :)

Mir schwant Übles, wie das Ende enden könnte…😉

War vor ein paar Tagen mit Z8 und dem 400/4.5 unterwegs, die Kombi ist einfach angenehm kompakt und sehr leicht (ja, ich hör schon die ganzen mft-ler rumpienzen😎), sie macht einfach Spaß!

Die Reichweite ist nicht auf dem Niveau vom Mt Palomar Spiegeltele, aber man kann ja croppen, bis der Arzt kommt.

Go for it - oder besser nicht, sonst krieg ich wieder Prügel…

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vor 4 Minuten schrieb WeirdPhoton:

(ja, ich hör schon die ganzen mft-ler rumpienzen

Warum ? Insgesamt ist Kleinbild schon ( etwas)  teurer und häufiger auch schwerer ( vom 400 4,5 mal abgesehen). Ich freue mich über mein Panaleica 200 2,8 und besonders auch darüber, dass ich es im Vergleich so günstig bekommen habe. Wer sich das leisten kann und will, warum nicht ?

Mein Mann würde mich für verrückt erklären,  wenn ich auf Nikon KB wechseln würde (eigentlich tut er es jetzt schon 😁😉🤣). Croppen bis der Arzt kommt,  das kann ich natürlich nicht,  bin trotzdem zufrieden mit dem mFT System 🙂👍.

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vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

Croppen bis der Arzt kommt

Ich denke du beschreibst das richtig. Ich finde Mft ein gutes Zwischenoptimum für Kosten/Gewicht/Qualität. Irgendwie ist für mich halt viel häufiger die Situation, wo ich bei Mft das Gegenteil von „crop“ gerne gehabt hätte bei BW unter 150mm. Deswegen nutze ich KB schon ein paar Jahre parallel zu Mft für Landschaft. Im Moment finde ich neu auch „crop“ gut um bei KB ein 800mm Tele zu ersetzen. Man muss einfach wissen, was man will und seine Geräte so einsetzen. Es führen viele Wege nach Rom.

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vor 39 Minuten schrieb wasabi65:

, wo ich bei Mft das Gegenteil von „crop“ gerne gehabt hätte bei BW unter 150mm

Kein Problem , Panaleica 25 1,4 ( formatfüllend)🙂😋:

Wo es richtig relevant wird,  ist doch der richtige Weitwinkel ( bei KB einfacher als bei mFT). In der Tierfotografie ist das allerdings sehr selten wichtig. 

bearbeitet von SilkeMa
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bin jetzt am Aussortieren meiner Afrika-Bilder. Ganz unzufrieden bin ich mit meiner jetzigen Kombi nicht. Es sind immer wieder Bilder dabei, bei denen alles problemlos funktioniert und dann aber auch welche, bei denen dann gar nichts passt.

Das hier ist mit 4.0/300 + MC20 = 1200m @ KB und dazu noch leichter Crop, fotografiert im Nieselregen.

 

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vor einer Stunde schrieb Kater Karlo:

Es sind immer wieder Bilder dabei, bei denen alles problemlos funktioniert und dann aber auch welche, bei denen dann gar nichts passt.

Ich denke, das wird es immer geben,  egal mit welcher Kombi.  Wenn nicht, dann wird es irgendwann langweilig Wildlife zu fotografieren 🙂😉.

Wobei neues Spielzeug natürlich auch Spaß macht 😁

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Am 17.12.2024 um 22:26 schrieb tengris:

"Das neue Fünfhunderter."

Erste Ergebnisse liegen vor.

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Der Kontrast ist nicht so besonders.

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Könnte vielleicht am ziemlich starken Nebel liegen.

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Die OM-1 habe ich für Vögel noch nicht so oft eingesetzt.  Gerade habe ich versucht einen Sittich zu fotografieren.  Ein Ast hat gestört, wenn ich von der Terrassentüre aus fotografiere. Bei mäßigem Licht hat die Kamera den Sittich erkannt, aber trotzdem auf den Ast und nicht auf den Vogel scharfgestellt. Bei Panasonic hätte ich notfalls AF-Far und AF-Near einsetzen können. Es kommt mir tatsächlich so vor, dass es mit der OM-1 nicht einfacher ist sitzende Vögel im Gebüsch zu fotografieren ( im Vergleich zur G9 ), zumindest für mich. 

Keine Frage,  die OM-1 ist eine tolle Kamera,  hat viele Features die die G9 nicht hat und ist sicherlich bei BIF wesentlich besser. Aber bei Tieren im Gebüsch oder Hindernissen wie Ästen, Gräsern hat sie noch Schwierigkeiten. Meine bessere Hälfte sagt gerade neben mir, dass seine Sony 6700 das kann. Ich kann schon verstehen,  dass man dann immer wieder zu den Mitbewerbern schielt.

bearbeitet von SilkeMa
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Wenn ich die G9M2 mit der G9 vergleiche, ist die Vogelerkennung der G9M2 schon besser und akkurat. Mit der G9 musste ich schon mal die Near- und Far- Taste  nutzen. Bei der G9M2 verlasse ich mich fast nur noch auf die Kamera. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell die Vogelerkennung ist. 
 

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vor 5 Stunden schrieb Apertur:

Vogelerkennung der G9M2 schon besser und akkurat.

Die G9II soll etwas länger als eine OM-1 brauchen bis sie das Tier oder den Vogel erkennt. Hier, in meinem Fall, nutzt die bessere Erkennung nichts,  wenn dann der Ast und nicht der Vogel scharf ist. 

Es saß noch ein weiterer Sittich, weiter vorne, kein Hindernis vorhanden,  dann hat die OM-1 das wunderbar gemacht, also besser als die alte G9. Bzw. ich hätte das Bild mit der G9 Mark I genauso machen können,  aber eben mit dem Joystick, nicht mit der reinen Tiererkennung. 

Aber gerade von einer Tiererkennung erhofft man Hilfe in schwierigen Situationen, auch wenn es in einfachen Situationen jetzt mit der OM-1 bequemer funktioniert ( im Vergleich zur G9 Mark I) 😜😉.

Es geht ja um Bilder, die man mit der alten Kamera nicht hätte machen können bzw. um in schwierigen Situationen es wesentlich einfacher zu haben 🙂😉. Was sagt mir das ? Die alte G9 ist Preis/Leistung immer noch sehr gut 🙂.

Wer weiß,  vielleicht kaufe ich irgendwann doch noch eine G9 Mark II 🙂.

 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 7 Stunden schrieb SilkeMa:

Die OM-1 habe ich für Vögel noch nicht so oft eingesetzt.  Gerade habe ich versucht einen Sittich zu fotografieren.  Ein Ast hat gestört, wenn ich von der Terrassentüre aus fotografiere. Bei mäßigem Licht hat die Kamera den Sittich erkannt, aber trotzdem auf den Ast und nicht auf den Vogel scharfgestellt. Bei Panasonic hätte ich notfalls AF-Far und AF-Near einsetzen können. Es kommt mir tatsächlich so vor, dass es mit der OM-1 nicht einfacher ist sitzende Vögel im Gebüsch zu fotografieren ( im Vergleich zur G9 ), zumindest für mich. 

Unter solchen Bedingungen kann es schnell massig Ausschuss geben, verlässt man sich auf die Motiverkennung.

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Was da hilft, ist die Umschaltung auf das kleinste Fokusfeld und manuelles Anvisieren. So habe ich die Kamera bei mir konfiguriert (C1 für Vogel sitzend mit kleinstem Fokusfeld; C2 für Vogel sitztend mit Motiverkennung; C3 für "langsames" BiF; C4 für "schnelles" BiF (kürzere Belichtungszeit und unterbrechungsfreier Sucher mit sehr hoher Bildrate). Mit etwas Übung, Joystick und dank der guten Bildstabilisierung ist das manuelle Anvisieren kein Hexenwerk und sehr zuverlässig, natürlich aber nicht so komfortabel wie die Motiverkennung.

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