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vor 14 Minuten schrieb flyingrooster:

Wogegen eine klassische Kamera ja einfach nur ein Bild schießt und fertig.

…nicht mehr ganz…PixelShift, Pre/oCapture etcpp. Kommt alles immer mehr. Wobei, das sind ja keine klassischen Kameras mehr. Fehlt nur in§camera noise-stacking.

Alles Sachen die Olympus/OMDS einmal führend war. Ich musste sogar konstatieren, dass die jetzt A7Rv eine funktionierende Sensorreinigung hat…

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Wieviel Speicherplatz zur EBV benötigen oder verbrauchen aktuelle RAWs aus OM1 /1.2 und wieviel die Kameras mit 40MP und darüber? Ist ja schön und gut, wenn mehr Sensorauflösung "mehr" Foto ermöglicht, der Speicherplatz, bzw. die Rechnerleistung zur Bearbeitung wurde noch gar nicht erwähnt ☝️

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vor 16 Minuten schrieb rostafrei:

Wieviel Speicherplatz zur EBV benötigen oder verbrauchen aktuelle RAWs aus OM1 /1.2 und wieviel die Kameras mit 40MP und darüber? Ist ja schön und gut, wenn mehr Sensorauflösung "mehr" Foto ermöglicht, der Speicherplatz, bzw. die Rechnerleistung zur Bearbeitung wurde noch gar nicht erwähnt ☝️

das halte ich bezüglich der Speicherkarten für kein großes Problem, da hat man dann einfach eine oder zwei mehr in der Tasche.

Am Rechner kann das evtl. bei älteren Teilen anders sein, da die Verarbeitungs-Geschwindigkeit runter gehen könnte.

Habe ich tatsächlich am Schirm, ist für mich aber nur ein Nebenschauplatz

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vor 9 Stunden schrieb rostafrei:

Speicherplatz

Du musst nicht die vollen MPs aufnehmen und es gibt verschiedene raw Dateigrössen zur Auswahl. Speicherplatz ist noch der kleinste Kostenfaktor bei den KB Kameras (egal wieviele MP sie haben) - es sind die Objektive.

bearbeitet von wasabi65
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vor 10 Stunden schrieb rostafrei:

Wieviel Speicherplatz zur EBV benötigen oder verbrauchen aktuelle RAWs aus OM1 /1.2 und wieviel die Kameras mit 40MP und darüber? Ist ja schön und gut, wenn mehr Sensorauflösung "mehr" Foto ermöglicht, der Speicherplatz, bzw. die Rechnerleistung zur Bearbeitung wurde noch gar nicht erwähnt ☝️

aus meiner Fuji XT5 kommen RAWs mit 28MB, Verarbeitung in DxO in 20s (24MP Fujifile 14s, Olympus 20MP 14s)

das ist natürlich komprimiert, mit Verlust ... der Unterschied ist nur bei sehr genauem Pixelpeeping sichtbar ... meistens nichtmal das
 

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Speicherplatz zur EBV = am Rechner = Rechnerleistung für RAW-Daten, egal ob Desktop oder mobil ist gemeint. Die können zwar auch komprimiert werden, es sollte trotzdem einen nennenswerten Unterschied bedeuten, ob man 20MP ORF, 40-61MP NEF/ARW/RW oder dieselbe Aufnahme in 120MP aufnimmt. Dass ohne besonderen Grund gecroppt wird, nehme ich niemandem ab, warum sollte man sich den Vorteil der höheren Auflösung, der immer so hoch gehängt wird, durch gezieltes Croppen wieder zunichte machen, nur um für EBV Rechnerleistung zu sparen? Ich erwähne bewusst RAW-Daten und nicht JPG oder JPG-OOC, dann muss man über EBV nicht mehr reden, wenn einem das schon ausreicht.

Wenn ich in Foren manchmal lese, dass gesamte Fotoserien z.B. eines Datums komplett durchverarbeitet werden, kann ich nicht glauben, dass dafür kein leistungsstärkerer Rechner erforderlich wird, bzw. nicht parallel auch regelmäßig Rechnerleistungen angepasst werden müssen, gerade auch bei Video, was für für einige sehr wichtig zu sein scheint...

Selbst bei Modeshootings werden Aufnahmen für Aufnahme, ggf. in max. 5er - 6er Serien direkt vor Ort mit extra dafür ausgelegten Rechnern verarbeitet. Auch wenn jemand ältere Kameramodelle regelmäßig durch neueste Modelle ersetzt, bedeutet es nicht, dass jedesmal der Rechner zwecks Fotoverarbeitung ebenfalls ersetzt wird - auch wenn ab und und zu nach einem für Bildverarbeitung optimierten Rechner gefragt wird. Nicht jeder macht ausschließlich JPG-ooc.

Dieser Punkt wird unbeachtet oder wissentlich aussen vor gelassen, wenn kameraseitig über größere (bessere) Bilddatenmengen gesprochen wird.

 

 

bearbeitet von rostafrei
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Geringere nötige Rechnerleistung bei der Entwicklung komprimierter RAWs im Vergleich zu unkomprimierten RAWs bezweifle ich eher, da die Dateien ja nicht in komprimierter Form oder mit reduzierter Bittiefe bearbeitet werden. Ist jedoch nur eine Vermutung meinerseits und ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen.

@rostafrei: Ich hatte jedenfalls noch nie bei Entwicklung von RAWs beliebiger Auflösung (bis 45 MP regelmäßig, ein paar Mal bis 150 MP) an irgendeinem meiner älteren oder neueren Rechner (und nichtmal an meinem Tablet) bei Anwendung dabei üblicher globaler Entwicklungseinstellungen von RAW-Konvertern merkbare Einschränkungen. Verlangsamte Bildaktualisierung hatte ich bislang maximal bei großflächigen lokalen Korrekturen mittels angewendeter „Pinsel“ bei sehr hochauflösenden Bildern oder vielen Ebenen. Dies mache ich jedoch selten.

Ich entwickle jedoch auch fast ausschließlich einzelne Fotos und habe praktisch nie mehrere ständig gleichzeitig zu aktualisierende Bilder oder ganze Serien parallel geöffnet und derlei. Und Videos bearbeite ich gar nicht.

Vielleicht bin ich diesbezüglich aber auch einfach zu anspruchslos und merke irgendwelche Verzögerungen im Millisekundenbereich nichtmal. Umso besser. 😉

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@flyingrooster deswegen stelle ich das betont auf RAW in den Raum. Ich mache es bis auf ausgesuchte, gelegentliche HDRs gar nicht, aber es gibt offenbar viele, die, wenn man sie beim Wort nimmt, Serien nur im Stapel verarbeiten (Stapelverarbeitung war der Begriff). Selbst wenn es z.B. Landschaften oder Portraits sein sollten, von denen eher einzelne Aufnahmen je Ort oder Person gemacht werden, fallen Unmengen an Daten an, die ein Rechner verarbeiten muss, wenn "Tages"-karte (oder Datumsordner) in einem Programm zur Verarbeitung geladen und auch komplett mit "Auto" oder Preset verarbeitet werden.

Daher ist mir das zu einseitig hochgelobt mit der hohen Auflösung, auch wenn es rein foto- oder bildtechnisch ein Vorteil ist. Man erkauft sich jeglichen technischen Zugewinn nie ohne Verluste auf einer anderen Seite, und seien es langsamere Verarbeitung oder auch heutzutage noch auftretende Abstürze eines Programms durch Überlastung. Auch das muss man in die Überlegungen einbeziehen, weil es ggf. weitere Upgrades nötig macht.

bearbeitet von rostafrei
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vor 5 Stunden schrieb rostafrei:

Dass ohne besonderen Grund gecroppt wird, nehme ich niemandem ab, warum sollte man sich den Vorteil der höheren Auflösung, der immer so hoch gehängt wird, durch gezieltes Croppen wieder zunichte machen, nur um für EBV Rechnerleistung zu sparen?

Ich plane zu croppen, um dadurch ein grosses Tele zu ersetzen (siehe Wildtierfotothread).

vor 5 Stunden schrieb rostafrei:

n nennenswerten Unterschied bedeuten, ob man 20MP ORF, 40-61MP NEF/ARW/RW oder dieselbe Aufnahme in 120MP aufnimmt

Crop und Auflösung sind nicht das gleiche. Wir reden hier von Fotos die den gleichen Bildinhalt, aber mit tieferer Auflösung haben, sowie raw Formate die komprimiert sind. Natürlich geht das Einlesen/Speichern mit 60 MB langsamer als mit 20 MB. Aber an meinem Desktop PC mit 12Gen i7 und RTX3060 geht EBV inkl AI sehr schnell. Am Laptop mit 11Gen i7 und nur einer Irix geht AI langsam (würde ich mir nicht immer antun), aber alles andere relativ flüssig.

Mir ist jetzt nicht klar, was der Bezug zum Thread ist?

 

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vor 6 Stunden schrieb rostafrei:

Wenn ich in Foren manchmal lese, dass gesamte Fotoserien z.B. eines Datums komplett durchverarbeitet werden, kann ich nicht glauben, dass dafür kein leistungsstärkerer Rechner erforderlich wird, bzw. nicht parallel auch regelmäßig Rechnerleistungen angepasst werden müssen

ich nutze einen eher einfachen Rechner (der auch schon einige Jahre alt ist), i5 mit einer Nvidea 3060 Grafikkarte, damit bin ich bei RAW Entwicklungen sehr zufrieden.

eine externe Grafikkarte ist wichtig, aber auch eine eher einfache Karte reicht aus ... wie gesagt in meinem Post oben stehen die Zeiten, habe sie gestern extra nochmal ermittelt. Je nach Auslastung des Rechners können die auch ein bisschen kürzer sein, oder ein wenig länger, aber das entspricht meinen Erfahrungen.

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Mir ist jetzt nicht klar, was der Bezug zum Thread ist?

Nicht? Ist hier der Olympus/OMDS-thread, oder der große Vergleichsplatz, in dem immer größere Auflösungen aller anderen Hersteller im Gegensatz zu Oly/OMDS angepriesen werden sollen?

Ich habe den vergleichsweise geringen Speicherbedarf für die EBV mit ORF-RAWs den wesentlich größeren Datenmengen für höhere Auflösungen anderer Kameras ins Gespräch gebracht. Größere Auflösungen bringt auch größere Datenmengen mit sich. Es ist sogar ein deutlicher Unterschied, ob man z.B. volle 24MP mit etwa 26MB aus NEF oder volle 20MP mit ca. 18MB aus ORF verarbeitet, sowohl einzeln als auch im Paket. Dass es in Einzelfällen keine Rolle spielt, hat lediglich anekdotische Evidenz.

---------------------

Dass OMDS nicht urplötzlich mit 40MP - nichtmal mit 24-28MP - ins Rennen gehen wird, sollte und wird niemanden ernsthaft überraschen, darum frage ich mich, warum hier die altbekannten 20MP von Oly plötzlich gegenüber 40 - 61 oder sogar 120 MP von KB, und Mittelformatkameras von Nikon, Sony oder Fuji verglichen werden, bzw. warum überhaupt 120MP ausgerechnet hier erwähnt werden, wo es um die verbleichenden Reste von Olympus geht...

Ist das ein Bezug zum Thema?

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vor 14 Minuten schrieb rostafrei:

Nicht? Ist hier der Olympus/OMDS-thread, oder der große Vergleichsplatz, in dem immer größere Auflösungen aller anderen Hersteller im Gegensatz zu Oly/OMDS angepriesen werden sollen?

Mir waren die 20 MP bei Mft nie zu wenig, weil ja bei Mft der crop „eingebaut“ ist für Telefotografie. Eine halbwegs funktionierende Motiverkennung und CAF habe ich hingegen bei OMDS vermisst. Deswegen meine Frage. 

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vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

Nicht? Ist hier der Olympus/OMDS-thread, oder der große Vergleichsplatz, in dem immer größere Auflösungen aller anderen Hersteller im Gegensatz zu Oly/OMDS angepriesen werden sollen?

Ich habe den vergleichsweise geringen Speicherbedarf für die EBV mit ORF-RAWs den wesentlich größeren Datenmengen für höhere Auflösungen anderer Kameras ins Gespräch gebracht. Größere Auflösungen bringt auch größere Datenmengen mit sich. Es ist sogar ein deutlicher Unterschied, ob man z.B. volle 24MP mit etwa 26MB aus NEF oder volle 20MP mit ca. 18MB aus ORF verarbeitet, sowohl einzeln als auch im Paket. Dass es in Einzelfällen keine Rolle spielt, hat lediglich anekdotische Evidenz.

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Dass OMDS nicht urplötzlich mit 40MP - nichtmal mit 24-28MP - ins Rennen gehen wird, sollte und wird niemanden ernsthaft überraschen, darum frage ich mich, warum hier die altbekannten 20MP von Oly plötzlich gegenüber 40 - 61 oder sogar 120 MP von KB, und Mittelformatkameras von Nikon, Sony oder Fuji verglichen werden, bzw. warum überhaupt 120MP ausgerechnet hier erwähnt werden, wo es um die verbleichenden Reste von Olympus geht...

Ist das ein Bezug zum Thema?

die hohen Auflösungen werden hier nicht angepriesen, sondern für einige Anwendungen - z.B. die Tierfotografie - als andere Lösung mit gleicher Zielsetzung - tolle Tierfotos, als Alternative gesehen. Dazu ist dann bei z.B. 400mm ein Crop notwendig.
Es geht auch nicht immer nur um die Sensor- Größe und -Auflösung. Es können auch andere Aspekte eine entscheidende Rolle spielen, bei Wasabi ist es der AF und bei mir wäre es auch der AF.
Es wird versucht oder überlegt mit anderen Mitteln zum gleichen oder besserem Ergebnis zu kommen.

Gruß Reinhard

 

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Ich hätte nichts dagegen, dass mFT auf den Pixelpitch der 1 Zoll Sensoren gehen könnte ... die hohe Qualität der 1 Zöller zeigt, dass das kein Problem wäre

Da wir inzwischen ja wissen, dass die Pixelgrösse keinen Einfluss auf das Rauschen hat, sondern nur die Gesamtgrösse des Sensors dafür zählt (zumindest, wenn man in gleicher Ausgabegrösse vergleicht) ist das auch für mFT kein Problem

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2 hours ago, SilkeMa said:

Dann rauscht es natürlich etwas mehr,  was natürlich mit DXO in der Regel kein Problem wäre ( Rauschen ähnlich G9II ). 

Rauscht die g9II mehr als die Om-1? Ich dachte der Sensor ist in der Hinsicht (und DR) minimal besser? Zumindest las es sich so. 

Die ist mir aber eh zu klobig und ich würde dann direkt zu sowas wie X-H2 oder KB greifen (wenn).

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vor 10 Stunden schrieb Jeanne:

Rauscht die g9II mehr als die Om-1?

Vielleicht ist der Unterschied doch nur minimal ? Siehe hier: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=omsystem_om1&attr13_1=panasonic_dcg9ii&attr13_2=olympus_em1ii&attr13_3=panasonic_dcg9&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=6400&attr16_1=6400&attr16_2=6400&attr16_3=6400&attr126_0=1&attr126_1=1&attr126_2=1&attr126_3=1&normalization=full&widget=1&x=0.7871259209098099&y=0.9799492741947197

vor 10 Stunden schrieb Jeanne:

Ich dachte der Sensor ist in der Hinsicht (und DR) minimal besser?

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr144_0=panasonic_dcg9ii&attr144_1=omsystem_om1&attr144_2=panasonic_dcg9&attr144_3=omsystem_om1&attr146_0=100_6&attr146_1=200_6&attr146_2=200_6&attr146_3=200_6&attr404_1=2&attr404_3=1&normalization=full&widget=205&x=0.9875840896398281&y=-0.33534889944010116

Ich denke,  wenn du viel mehr Performance willst,  dann musst du schon Kleinbild nehmen.  Fragt sich halt,  ob es sich wirklich lohnt ( oder so viel mehr Spaß macht ). Ich persönlich habe früher mit der NX1 fotografiert,  30 MP APS-C,  in der Regel habe ich die Megapixel nicht gebraucht. Hängt mehr von den Objektiven ab, die man dann hat, was man sich leisten kann/ will, wie die Bildergebnisse letztendlich werden.

Mein Lieblings-Objektiv war das Samsung 50-150 2,8: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/43333704145   https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/43525873965

Bei mFT ist es das 200 2,8 und das 10-25 1,7,  das letztere wirklich nicht klein und leicht,  aber die Ergebnisse sind sehr überzeugend ( sogar für nahe Tiere durch die Lichtstärke ). Das Olympus 75 1,8 gefällt mir auch sehr gut,  setze ich allerdings nicht ganz so häufig ein. 

 

 

Mit der Panasonic G9II würde ich persönlich etwas besser klarkommen als mit der OM-1, da ich ja von der G9 komme. Die G9 werde auch als Zweitkamera behalten ( im Urlaub ).  Die alte G9 liegt mir am besten in der Hand,  besser als die G9II oder die OM-1. Es hat schon einige Zeit gedauert bis ich mich dran gewöhnt habe, die OM-1 links einzuschalten 🤣

Beim letzten Fotoausflug hatte ich auch G9 und OM-1 dabei. G9 mit dem 25 1,4 und OM-1 mit dem P 200 2,8. 

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vor 11 Stunden schrieb Jeanne:

Ich dachte der Sensor ist in der Hinsicht (und DR) minimal besser?

Hier sieht man es noch besser: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr144_0=panasonic_dcg9ii&attr144_1=omsystem_om1&attr144_2=panasonic_dcg9&attr144_3=omsystem_om1&attr146_0=100_6&attr146_1=200_6&attr146_2=200_6&attr146_3=200_6&attr404_1=2&attr404_3=1&normalization=full&widget=205&x=-0.15520033874980155&y=-0.9346623591521549

Das war für mich trotzdem kein K.O. Kriterium nicht zur OM-1 zu greifen. Eine solche Situation kommt bei mir sehr selten vor. 

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vor 14 Stunden schrieb SilkeMa:

Dann rauscht es natürlich etwas mehr,  was natürlich mit DXO in der Regel kein Problem wäre ( Rauschen ähnlich G9II ). 

 

Am 10.12.2024 um 20:01 schrieb nightstalker:

Ich hätte nichts dagegen, dass mFT auf den Pixelpitch der 1 Zoll Sensoren gehen könnte ... die hohe Qualität der 1 Zöller zeigt, dass das kein Problem wäre

Da wir inzwischen ja wissen, dass die Pixelgrösse keinen Einfluss auf das Rauschen hat, sondern nur die Gesamtgrösse des Sensors dafür zählt (zumindest, wenn man in gleicher Ausgabegrösse vergleicht) ist das auch für mFT kein Problem

sic!

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Na gut, ich habe ja eh DeepPrime. Eine OM-1 MK3 mit 25-30mp würde ich trotzdem nehmen.

Die Kamera liegt einfach perfekt in meiner Hand. In der Hinsicht mochte ich schon die die G91 nicht. Sowieso habe ich keine Eile, da meine fotografischen Fähigkeiten auch derartiges Equipment rechtfertigen müssen. 🤭

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vor 57 Minuten schrieb SilkeMa:

Was heißt sic ?

Meiner Meinung nach rauscht 1 Zoll schon noch etwas stärker als mFT, nutze die RX100 VII und sehr selten auch noch andere 1 Zoll Kameras .  

das liegt an der Sensorfläche, mit mFT Sensorgrösse wären auch hochauflösende Sensoren Rauschfrei, wenn man in gleicher Grösse vergleicht

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Am 10.12.2024 um 20:01 schrieb nightstalker:

Ich hätte nichts dagegen, dass mFT auf den Pixelpitch der 1 Zoll Sensoren gehen könnte ... die hohe Qualität der 1 Zöller zeigt, dass das kein Problem wäre

Da wir inzwischen ja wissen, dass die Pixelgrösse keinen Einfluss auf das Rauschen hat, sondern nur die Gesamtgrösse des Sensors dafür zählt (zumindest, wenn man in gleicher Ausgabegrösse vergleicht) ist das auch für mFT kein Problem

Der Sensor der OM-1 (II) hat meinem Verständnis nach schon 80 Megapixel und auch eine entsprechend schnelle Auslesepipeline für eben diese 80MP im Hintergrund, die auch jeden Pixel einzeln ausliest. Und er kann das auch, ohne dabei übermäßig heiß zu werden.

Wer weiß, ob sich da außerhalb von Pixelbinning und Phasen AF noch neue Ideen ergeben, was man mit den sehr schnell auslesbaren 80MP dieses Sensors perspektivisch sonst noch anstellen könnte. Der Sensor und sein Peripherie ist ja keine Fantasie, sondern jeder kann ihn seit Jahren in der OM-1 kaufen.

Vielleicht kann man unter eine 4er Mikrolinse auch alle drei RGB Farben und noch ein weiß oder dunkelgrau für Lichtempfindlichkeit oder Dynamik unterbringen?

Technologien wie man solche Sensoren besser nutzt werden die Megakonzerne Apple, Samsung & Co vermutlich auch für ihre Smartphones entwickeln

"...We've been very impressed by the OM-1's autofocus results, so far. Despite the partial view of the scene received by each photodiode to give the AF system its sense of distance, Sony Semiconductor suggests that it's still possible to utilize some of the Quad Bayer modes with the Quad Pixel AF arrangement. For now, though, OM Digital Solutions appears not to...."

Quad Bayer vs Quad Pixel AF: what they are, how they work and how they differ: Digital Photography Review

MfG

 

bearbeitet von cephalotus
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vor 34 Minuten schrieb Jeanne:

Eine OM-1 MK3 mit 25-30mp würde ich trotzdem nehmen.

Ich erst mal nicht, obwohl es natürlich nett wäre.  Würde ja mehr als 2000 € kosten, das wäre es mir derzeitig nicht wert. Habe früher von 20 MP APS-C auf 30 MP APS-C ein Upgrade gemacht,  nur aufgrund der Auflösung hat es sich nicht unbedingt gelohnt.  Andere Features,  wie hochauflösender Sucher,  bessere Ausstattung der Kamera etc., dann war das Upgrade insgesamt O.K..( Preis/Leistung). 

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