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Benutzung mehrere Kameras für verschieden Arten von Fotografie


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Mir fällt kein Grund ein, der mich veranlassen könnte mit zwei Kamerasystemen bzw. Sensorgrößen fotografieren zu wollen. So stark unterscheiden sich die Systeme bei der Mehrzahl der bzw. meiner Anwendungsfälle nun auch wieder nicht und das unterschiedliche Handling und die Entscheidung, welches System ich mitführe, macht die Sache schwer. Auf Reisen fotografiere ich das, was mir interessant scheint und das kann jedes mögliche Genre sein. Entscheidend ist aber, dass KB für nahezu alle meine Zwecke zu groß und schwer ist und wenn ich zwei Systeme nutzen sollte, würde es neben mFT mindestens KB sein, von der Sensorgröße.

Ich bin vom Kostennutzenverhältnis zwei Systeme zu führen jedenfalls nicht überzeugt.

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vor 6 Minuten schrieb tgutgu:

Ich bin vom Kostennutzenverhältnis zwei Systeme zu führen jedenfalls nicht überzeugt.

Wenn man so denkt, sollte man am besten aufhören mit der Fotografie oder nur noch mit dem Smartphone knipsen. 

Im vorliegenden Fall ist mir allerdings auch nicht klar, was ein zweites System besser können sollte. 

bearbeitet von WRDS
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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Und was genau kannst du damit nicht machen? Oder geht es einfach um GAS?

Gute Frage. Grundsátzlich kann mann mit eine Kamera fast alles machen. Auch mit eine Panasonic L-mount ausrüstung. Ist es GAS? Vielleicht. Aber wenn es möglich ist dann kann mann darüber nachdenken.

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Obwohl ich nur mit meinem MFT System (OM1) so gut wie alles fotografiere tendiere ich immer mal wieder zur Leica Q als Urlaubskamera für ein wenig mehr "Laid Back" und Entschleunigtes fotografieren. Ist zwar auch irgendwie total schwachsinnig aber ich finde das Teil einfach mega sexy 😅

bearbeitet von Spanksen
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vor 2 Minuten schrieb Spanksen:

Obwohl ich nur mit meinem MFT System (OM1) so gut wie alles fotografiere tendiere ich immer mal wieder zur Leica Q als Urlaubskamera für ein wenig mehr "Laid Back" und Entschleunigtes fotografieren. Ist zwar auch irgendwie totaler Schwachsinnig aber ich finde das Teil einfach mega sexy 😅

Leica Q ist sehr schön!  Aber teuer...

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Am 26.8.2023 um 18:09 schrieb Marie N:

Gibt es hier Leute die verschiedene Kameras für verschiedene Arten von Fotografie Benutzen?

Für Fotos nutze ich schon seit langem zwei verschiedene Kameras. Eine große für alles wichtige und eine kleine die immer dabei sein kann. Analog war es z.B. die Nikon F90 und die Contax T2. Jetzt ist es die GH6 und die GX80. Das hat bei mit aber nichts mit den Motiven zu tun sondern ausschließlich mit dem Transport der großen Kamera, die ich nicht immer mitschleppen will obwohl ich gerne eine Kamera dabei habe. Die kleine ist in aller Regel aber auch nicht geeignet für viele Sachen die ich dann auch nur versuche, wenn ich die große mit dem dann auch nötigen Objektiven dabei habe.

Für Video setze ich mehrere Kameras für unterschiedliche Aufgaben ein und oft habe ich dann zwei Kameras dabei die ich beide nutze. Die GH6 ist für die normalen Video-Aufnahmen von Zeitraffer bis Zeitlupe da. Eine Insta360 nutze ich als Actioncam z.B. auf dem Rad aber auch an einem bis zu 3m langen Selfiestick für ungewöhnliche Blickwinkel und Drohnenflug-ähnliche Aufnahmen. Die Einsatzbereiche überschneiden sich quasi überhaupt nicht. Es gibt sogar eine Lücke wo man mit einer normalen Actioncam eine bessere Bildqualität bekommen kann, die mit der 360°-Kamera nicht möglich ist und das bei Bewegungen wo die GH6 nicht gut genug stabilisieren kann.

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"Horses for courses" (oder "courses for horses")
gilt ja in sehr vielen (Hobby-, Sport-, Berufs-)Bereichen so.

Ich fotografiere aktuell nicht mehr so häufig (und hoffe, dass ändert sich man wieder), aber bei mir gab es auch Fälle, bei denen ich ein bestimmtes Objektiv oder die Form einer Kamera (etc) so speziell gefunden habe, dass ich mich näher mit dem System beschäftigt habe und es als Ergänzung gekauft habe.

Die Sigma Foveon Kameras fand ich vom Ergebnis der Bilder fasznierend. Dabei hatten sie eine kompakte Form und einen damals verhältnismäßig großen Sensor, waren aber alles andere als schnell. Daher kamen diese vor allem mit, wenn Strukturen oder Farben auf den Bildern Priorität hatten. Man konnte diese aber bei Gegenlichtbildern oder bei Dunkelheit eher vergessen.

Die ersten Fuji Kameras hatten im Verhältnis da diese Härte, diesen Kontrast in den Bildern nicht (und waren damals noch am Rande von Bonbonfarben konfiguriert). Sie waren kompakt und hatten eine gute Möglichkeit, manuelle Fremdgläserer zu adaptieren (was vorher auch auf die Sony Nex5 und Nachfolger zutraf, deren Bedienung aber eher automatisch ausgelegt war).

Die Sony A7, die ich später hatte, war als günstige KB-Kamera nun wirklich für Aufnahmen mit geringem Schärfebereich geeignet und es gab da A-Objektive wie das STF, welches man sonst nirgens gefunden hat. Das Tamron 35-150mm würde ich da auch als Ausnahme-Objektiv betrachten, obwohl es dieses mittlerweile für mehrere Systeme gibt.

Die kompakten Fuji X100 und Ricoh GR Kameras sind sehr gut zu verstauen und für Street oder Landschaften geeignet, wenn man die Begrenzung auf eine Festbrennweite und die sonstigen Einschränkungen in Kauf nimmt.

Das mFT 60mm Makro von Olympus hatte ich mir auch nur für den Zweck des Makros in Kombination mit etwas Portrait zugelegt.
Ich hatte mir sogar mal das Nikon 1 System zugelegt und dazu ein 70-300mm. Das hatte da im Vergeich natürlich einen extremen Crop-Faktor (ich hätte da ein 810mm an einer KB-Kamera gebraucht). Alles andere war aber eher ärgerlich an dem System gewesen.


Und so könnte ich halt noch einige Dinge nennen, warum ich nicht nur auf ein System setzte und setze.
 

bearbeitet von grillec
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Mein Hauptsystem ist das L- Mount System mit den beiden Body‘s S5 und S5II und ein paar Objektiven siehe Signatur.

Wenn es klein und leicht sein soll, z. B. bei Bergtouren kommt die Lumix G110 (MFT) mit dem 12-32 (= KB 24-64) und dem 1,7/20 (= KB 40mm) mit meiner 1“ Lumix TZ202 in den Rucksack. Die FZ1000 die noch im Schrank steht wird seit Anschaffung der TZ202 immer weniger benutzt. Achso, eine DJI Mini 2 Drohne kommt auf Reisen auch gerne zum Einsatz.

Ich habe letztens auf einer mehrtägigen Radtour nur die G110 mit dem 1,7/20, die TZ202 sowie die DJI Mini 2 dabei gehabt. Unterwegs mit dem Rad wurde hauptsächlich die TZ202 und ab und zu die Drohne eingesetzt. Abends in der Unterkunft war es die G110 die für die Erinnerungsaufnahmen sorgte.

bearbeitet von Gast
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vor 5 Stunden schrieb Spanksen:

Obwohl ich nur mit meinem MFT System (OM1) so gut wie alles fotografiere tendiere ich immer mal wieder zur Leica Q als Urlaubskamera für ein wenig mehr "Laid Back" und Entschleunigtes fotografieren. Ist zwar auch irgendwie total schwachsinnig aber ich finde das Teil einfach mega sexy 😅

Ich schlage vor alle Forenmitglieder legen zusammen und wir kaufen dir eine Q3 zu Weihnachten, wenn du dafür wie üblich sehenswerte Fotos aus selbiger zeigst. Laut Index gibt es im SKF 63.220 registrierte Mitglieder, das macht also nichtmal 10 Cent pro Mitglied. @SKF Admin übernimmt die Organisation dieser Aktion – es sei denn er meint du hättest dies nicht verdient ... ;)

 

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vor 5 Stunden schrieb WRDS:

Wenn man so denkt, sollte man am besten aufhören mit der Fotografie oder nur noch mit dem Smartphone knipsen. 

Im vorliegenden Fall ist mir allerdings auch nicht klar, was ein zweites System besser können sollte. 

Wenn ich meine Ansprüche und Fotoprojekte zu 85% mit einem System erfüllen kann, macht mMn. auch aus der Kostensicht die Anschaffung eines zusätzlichen Systems keinen Sinn. Ich müsste letztlich einige Bereiche mit doppelter Ausrüstung abdecken, da es bei mir nur selten vorkommt, dass Reisen oder Fotoprojekte so speziell sind, dass ein System hier einen klaren Vorteil hätte.

Stattdessen macht es mehr Sinn, ein System sinnvoll auszubauen oder andere Aspekte der Fotoausrüstung zu optimieren, z.B. Fotosoftware, Rechner, Zubehör.

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vor 7 Stunden schrieb tgutgu:

Mir fällt kein Grund ein, der mich veranlassen könnte mit zwei Kamerasystemen bzw. Sensorgrößen fotografieren zu wollen.

Mir schon: Spaß an der Freud! 😊
Klar, für dich passt das, nach allem, was ich von dir gelesen und gesehen habe, für die Reisefotografie und immer dann, wenn ich einfach unterwegs bin, dann nutze ich fast immer mein Hauptsystem: MFT. Und wenn ich die Fotografie professionell betreiben würde, dann würde ich auch nur auf ein System setzen - aus den von dir genannten Gründen.

Für mich ist Fotografie aber Hobby, das ich betreibe, weil es mir Spaß macht und so bin ich mittlerweile bei drei Systemen und Sensorgrößen angekommen. 😉 Natürlich MFT für den ganz normalen Fotoalltag; dazu hat sich noch eine Sony gesellt, die ich allerdings ausschließlich mit Altglas betreibe. Ganz einfach weil das mit KB mehr Spaß macht als an MFT, meist ziehe ich da auch ganz gezielt mit einem Objektiv los.

Und zu guter Letzt ist auch noch eine Leica X-E (APS-C) dazu gekommen! Warum? Einfach weil sie mir gefällt und ich die starke Reduktion auf das Wesentliche mag (die kann nicht mal Video) und mir diese Art der Fotografie sehr gefällt.

Es gibt also jenseits aller praktischen und finanziellen Erwägungen durchaus Gründe, mehrere Kameras und System zu betreiben. 😉

 

LG Stefan

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vor 8 Minuten schrieb Petterson:

Es gibt also jenseits aller praktischen und finanziellen Erwägungen durchaus Gründe, mehrere Kameras und System zu betreiben. 😉

Sogar Gründe, wieder mit analogem Gerät zu fotografieren! Z.B. moderne C41 Film-Entwicklungssysteme für zuhause. Mache ich zwar noch nicht wieder selbst, aber mein Sohn... Und erstaunlicherweise nicht nur er, auch einige seiner Altersgenossen. Er nutzt aber nur ein System = eine Kamera, wenn er los zieht, ist also nicht ganz on topic zur Fragestellung, aber immerhin eine Überlegung wert und alles andere, als abwegig.

bearbeitet von rostafrei
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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Wenn ich meine Ansprüche und Fotoprojekte zu 85% mit einem System erfüllen kann, macht mMn. auch aus der Kostensicht die Anschaffung eines zusätzlichen Systems keinen Sinn.

Ich verstehe natürlich deine Intention, habe aber dennoch zwei Einwände:

  1. hat Stefan @Petterson gerade hier oben (#39) schön ausgeführt, da schließe ich mich an.
  2. Womit machst du die restlichen immerhin 15% ?
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vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Ich verstehe natürlich deine Intention, habe aber dennoch zwei Einwände:

  1. hat Stefan @Petterson gerade hier oben (#39) schön ausgeführt, da schließe ich mich an.
  2. Womit machst du die restlichen immerhin 15% ?

Auf die restlichen 15% verzichte ich, wenn es ganz schlimm wird. Es handelt sich i.d.R. um Situationen mit extrem schlechten Lichtverhältnissen, bei denen ich kurze Verschlusszeiten bräuchte. Solche Lichtverhältnisse führen meist ohnehin zu wenig interessanten Bildern, Fotos leben von Licht.

Zum Spaßfaktor: Ja, das mag sein. Aber Altglas ist überhaupt nicht mein Ding und für mich werden Systeme mit KB Sensor schlicht zu groß und schwer, was den Spaß wieder abbaut.

Mehrere Kameras innerhalb meines Systems habe ich allerdings auch: z.B. neben der OM-1 auch die GX8. Die bleibt allerdings fast immer zu Hause. Daher unterschiedliche Kameras ja, zwei Systeme für mich nein.

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vor 9 Stunden schrieb rostafrei:

Sogar Gründe, wieder mit analogem Gerät zu fotografieren! Z.B. moderne C41 Film-Entwicklungssysteme für zuhause. Mache ich zwar noch nicht wieder selbst, aber mein Sohn... Und erstaunlicherweise nicht nur er, auch einige seiner Altersgenossen. Er nutzt aber nur ein System = eine Kamera, wenn er los zieht, ist also nicht ganz on topic zur Fragestellung, aber immerhin eine Überlegung wert und alles andere, als abwegig.

Das habe ich hinter mir. Ich bin aus der analoge Zeit. Hatte damals schőne Kameras von Olympus (mein erster), Contax, Nikon und die Hasselblad CM.

bearbeitet von Marie N
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vor 32 Minuten schrieb tgutgu:

mein Ding und für mich werden Systeme mit KB Sensor schlicht zu groß und schwer, was den Spaß wieder abbaut.

Da kann man auch pragmatischer sein…ich benutze die Mft eigentlich nur noch für Telefotografie. Der grössere Sensor einer KB macht nur 1 g Mehrgewicht aus in der Kamera, aber die Tele für KB sind mir zu schwer…bei anderer Fotografie finde ich den Gewichtsunterschied nicht relevant.

Hier ging es um die Frage von @Marie N und dein Einwad ist berechtigt, scheint aber in diesem Kontext nicht das Ziel zu sein.

😎

bearbeitet von wasabi65
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Ich hatte mir die Olympus 10m2 als Fahrradkamera zur Canon 70D gekauft. Einen Urlaub habe ich mit beiden bestritten, Die Oly mit dem 14-42 PAncake, die Canon mit Tele und WW zoom. Das hat mich genervt, dann als meine Frau eine Beinprothese bekommen hatte und wir für lange Strecken in Städten einen Rollstuhl benötigt haben, ganz kurzentschlossen ein 14-150 gebracuht gekauft und einen Urlaub mit bestritten. dann blieb die Canon meist daheim, zumal das 14-150 recht ordentlich abbildet. gestört hat mich an der 10M2 der fehlende Griff, die lässt sich da nicht entspannt mit 2 Fingern tragen wie die Canon. einen Mengsgriff gekauft, der ist aber zu glatt, zudem groß und schwer weil aus dem vollen gefräst. kurz mit der R6 geliebäugelt, dann gabs ein Angebot, 1M2 mit 12-40 2.8 und 30er Makro für 1200€uro neu, dann habe ich mir Größe und gewicht angeschaut und festgestellt, die 10er mit dem Griff ist nicht kleiner und leichter wie die 1er. Also bestellt, nach dem ersten Urlaub festgestellt, dass das 14-150 doch etwas abfällt und mir dann das 12-100 geholt. Dann habe ich die 10m2 auch nicht mehr angerührt. Und alles bis auf die 1M2 behalten. Zusammen mit dem 75-300 und dem 9-18 meine Universalkombo, bei der ich nichts vermisse.

Im Urlaub das 12-100 auf der KAmera und das 9-18 in der Tasche, für mich die Perfekte Lösung. 98% der Bilder enststehen mit dem 12-100, ein paar mit dem WW, wenige mit dem Telezoom.

vor 11 Stunden schrieb tgutgu:

Wenn ich meine Ansprüche und Fotoprojekte zu 85% mit einem System erfüllen kann, macht mMn. auch aus der Kostensicht die Anschaffung eines zusätzlichen Systems keinen Sinn. Ich müsste letztlich einige Bereiche mit doppelter Ausrüstung abdecken, da es bei mir nur selten vorkommt, dass Reisen oder Fotoprojekte so speziell sind, dass ein System hier einen klaren Vorteil hätte.

Stattdessen macht es mehr Sinn, ein System sinnvoll auszubauen oder andere Aspekte der Fotoausrüstung zu optimieren, z.B. Fotosoftware, Rechner, Zubehör.

Das kann ich einfach unterschreiben. wobei es bei mir höchstens 0,1% sind die ich nicht mit dem System schaffe, das war aber mit der 70D auch schon so. Damit kann ich absolut leben.
Mich nervt es mehr, wenn ich spontan losziehe zu überlegen welche Ausrüstung muss mit um mich dann vielleicht zu ärgen, mit der anderen Kamera wäre es noch einen Ticken besser gewesen. Da lebe ich ich lieber mit einem pragmatischen Kompromiss, auch wenn das heute sehr unbeliebt ist, dafür bin ich unbeschwert unterwegs.
Mit dem 12-100 bin ich genau bei dem gelandet was ich mir vorstelle. 

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vor 59 Minuten schrieb wasabi65:

Da kann man auch pragmatischer sein…ich benutze die Mft eigentlich nur noch für Telefotografie. Der grössere Sensor einer KB macht nur 1 g Mehrgewicht aus in der Kamera, aber die Tele für KB sind mir zu schwer…bei anderer Fotografie finde ich den Gewichtsunterschied nicht relevant.

Hier ging es um die Frage von @Marie N und dein Einwad ist berechtigt, scheint aber in diesem Kontext nicht das Ziel zu sein.

😎

Marie beabsichtigt zwei unterschiedliche Systeme anzuschaffen: KB und APSC. Ich würde mir das sehr überlegen und z.B. beide Genres, die sie beabsichtigt zu fotografieren, erstmal mit einem System bzw. einer Kamera zu fotografieren.

Mir kommt es noch mehr auf das Volumen an, als auf das Gewicht. Da ich die Bildwinkelbereiche oft wechsele, würde das Mitführen von zwei Systemen Gewicht und Volumen noch weiter erhöhen. Da ich auf Reisen meist eine Backupkamera dabei habe, stellt sich die Frage, wie ich das mit dem Backup halte, wenn ich zwei Systeme für unterschiedliche Einsatzgebiete mitnehmen müsste.

bearbeitet von tgutgu
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Manchmal reicht auch einfach GAS oder technisches Interesse für die Anschaffung eines zweiten Systems. So war das jedenfalls bei mir. Einen vernünftigen Grund gab es nicht um neben Sony FE noch eine Oly Ausrüstung zu kaufen. Na, ja vielleicht das 150-400 aber "vernünftig" kann man das ja nicht nennen. Ein Hobby halt. Da reicht als Grund: Könnte es Spass machen? Ja! Also kaufen!

Wer natürlich eine Kosten-Nutzen-Analyse machen will, kann das gerne machen. Ich werde das nicht machen.

bearbeitet von WRDS
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vor 21 Stunden schrieb WRDS:

Und was genau kannst du damit nicht machen? Oder geht es einfach um GAS?

Bitte um Übersetzung von GAS. Ich kenne das nur aus dem Keller und dem komischen Pedal im Auto.

Und sonst?

Wohnen in meinen Regalen rechts vom Kopf einträchtig vereint - Sony FF neben Oly µFT und natürlich Fuji APS-C. Und seit kurzem hat sich noch eine L aus W dazugesellt, SIE fühlte sich einsam im Büro des Verkäufers ...

bearbeitet von donalfredo
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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Marie beabsichtigt zwei unterschiedliche Systeme anzuschaffen: KB und APSC. Ich würde mir das sehr überlegen und z.B. beide Genres, die sie beabsichtigt zu fotografieren, erstmal mit einem System bzw. einer Kamera zu fotografieren

Das sehe ich auch so, erstmal mit einem System warm werden und dann schauen was fehlt. Wenn man mit einem gewissen Kompromiss leben kann (hilft auch im Leben viel), dann geht alle, egal ob mit MFT, Aps c oder Kleinbild. Und ob man dann für die restlichen 5% ein eigenes System braucht sei dahingestellt, gerade Rauschen geht mittlerweile sehr gut über Ebv. 

 

 

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