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Benutzung mehrere Kameras für verschieden Arten von Fotografie


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vor 1 Minute schrieb leicanik:

Das mit dem Syndrom gefällt mir.

Meine Frau (die beste aller) leidet auch darunter. Nicht auszudenken, wenn sie so viele Füße wie Schuhe hätte ...

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Marie beabsichtigt zwei unterschiedliche Systeme anzuschaffen: KB und APSC. ...

O.k., sie hat bereits L-Mount. Im E-Mount (Sony) hat man es da leichter, da würde ich sogar nicht mal von zwei verschiedenen Systemen sprechen. Es lassen sich dort durch das gemeinsame Bajonett der KB- un APS-C-Kameras durchaus sehr geschickte Kombinationen zusammenstellen, die helfen, Gewicht zu sparen und gleichzeitig das Thema Backupkamera mit erledigen.

Insofern passe ich mit meiner Ausrüstung nicht in das Schema "mehrere Systeme parallel nutzen", denn meine Systemkameras haben zwar unterschiedliche Sensorgrößen aber ein gemeinsames Bajonettt, und meine Fuji ist keine Systemkamera. Bin also gar nicht so weit weg von deinen Argumenten :)

bearbeitet von leicanik
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vor 32 Minuten schrieb leicanik:

Im E-Mount (Sony) hat man es da leichter, da würde ich sogar nicht mal von zwei verschiedenen Systemen sprechen. Es lassen sich dort durch das gemeinsame Bajonett der KB- un APS-C-Kameras durchaus sehr geschickte Kombinationen zusammenstellen […]

Dies erfordert jedoch KB Objektive am APS-C Gehäuse zu betreiben, denn bei getrennten Objektivparks nutzt man de facto ja doch zwei verschiedene Systeme. Welche Objektive nutzt du denn gerne an KB und APS-C?

Diese Überlegung hatte ich auch mal, aber die Schnittmenge an KB Objektiven, welche ich an APS-C und KB nutzen wollte, war in der Praxis dann doch sehr überschaubar, da man dadurch in vielen (aber nicht allen) Fällen APS-C den eigentlichen Vorteil der Kompaktheit nimmt. Der Crop-Vorteil von Sony APS-C fällt bei Nutzung eines hochauflösenden KB-Gehäuses ebenfalls weg solange APS-C keine höheren Auflösungen bietet und man erspart sich dadurch manchen Objektivwechsel und das nötige Zusatzgehäuse (die Backupkamera fiele dann natürlich ebenfalls weg).

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Hallo Marie,

natürlich benutze ich verschiedene Kameras für verschiedene Zwecke.

 

Zu analogen Zeiten waren das unter anderem:

wasserdichte Pocketkamera (Schnorchelurlaub)

Leica M6 (Jazzkonzerte)

SLR wie Canon EOS 5, 1n, 3 für die meisten Zwecke

Mamiya RZ 67 für Sachaufnahmen und anspruchsvolle Portraits

Sinar (Wolf) 4x5“ für schwierige Produktfotos (Perspektive und Schärfentiefe) sowie Lochkameraexperimente.

 

Auch zu digitalen Zeiten benutze ich verschiedene Kameras, wobei aber durch Adapter (Canon EF an Sony FE) und durch das gleiche Bajonett für Sony KB und Sony APS-C große Flexibilität gewährleistet ist..


 

Auswahlkriterien für den jeweiligen Fotoanlass sind hauptsächlich:

die erforderliche Auflösung und der nutzbare ISO Bereich

die Fähigkeiten der Kamera in Sachen Blitz,

    a. Studioblitz oder b. belichtungssicheres Aufhellblitzen

die Verwendbarkeit des gewünschten Objektivs

     (Bajonett, Sucher und ggf. Bildstabilisator im Body)

und nicht zuletzt auch  Kameragröße/gewicht.

 

Gruß von

Axel

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zum Beispiel:

R7 + 18-150mm, Universal mit einer sehr guten Schwenkpanoramafunktion, sehr kompakt, Brennweitenverlängerung für 160-640mm mit 30MB

S5 II + 20-60mm, mehr Weitwinkel bei sehr guter Lowlightqualität, Live-Composite

R5 + 100-400mm, meine beste Qualitätsoption mit nahezu unendlicher Crop-Fähigkeit (bis ca 2000mm), sehr gute Nahaufnahmen

RX100 VII 24-200mm, wenn es besonders klein oder mal mit Blitz sein soll, auch kleinere Schwenkpanos

Tamron EF 28-300mm mit Adapter für alle Kameras

So bin ich für die meisten Fälle gerüstet auf Reisen. Was zum Einsatz kommt entscheidet sich von Fall zu Fall.
Eine gute Powerbank löst den Energiebedarf, ohne viel Ersatzakkus, Kabel und Ladegeräte, auch für's Handy und Notebook.

Natürlich könnte die letzte Kamera alle Aufnahmen machen, aber das ist eben Hobby und letztendlich doch das bessere Bild.
Hat mit Logik nur wenig zu tun !!! Die Philosophie hat sich über Jahrzehnte entwickelt.

Es könnten auch noch andere Kombinationen sein, je nach Lust, Laune, Bedarf, Nostalgie, Kraft, Platz etc.

 

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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Dies erfordert jedoch KB Objektive am APS-C Gehäuse zu betreiben, denn bei getrennten Objektivparks nutzt man de facto ja doch zwei verschiedene Systeme. Welche Objektive nutzt du denn gerne an KB und APS-C?

Diese Überlegung hatte ich auch mal, aber die Schnittmenge an KB Objektiven, welche ich an APS-C und KB nutzen wollte, war in der Praxis dann doch sehr überschaubar, da man dadurch in vielen (aber nicht allen) Fällen APS-C den eigentlichen Vorteil der Kompaktheit nimmt. Der Crop-Vorteil von Sony APS-C fällt bei Nutzung eines hochauflösenden KB-Gehäuses ebenfalls weg solange APS-C keine höheren Auflösungen bietet und man erspart sich dadurch manchen Objektivwechsel und das nötige Zusatzgehäuse (die Backupkamera fiele dann natürlich ebenfalls weg).

Eine höher auflösende KB-Kamera (A7R-Modelle) vereint natürlich viele Vorteile in einem Gehäuse, da hast du völlig recht. Nachteile dieser Lösung sehe ich nur in 1. dem Preis (ich habe halt schon die A7III und die A6600, ein Umstieg auf ein R-Modell würde wieder Geld kosten), 2. den großen Dateien (ich brauche eigentlich keine so hohe Auflösung und habe wenig Lust auf noch mehr Datenvolumen, nutze auch noch einen älteren Rechner, es würde also wiederum Neuausgaben bedeuten) und 3. dem Fehlen eines zweiten Gehäuses (Backup und auch schneller Wechsel der Brennweiten ohne Objektivwechsel). Bis auf Punkt 3 also sehr subjektive Beweggründe.

Welche KB Objektive nutze ich an APS-C? Das 2,0/28mm, das 1,8/35mm, das1,8/85mm, das 1,8/75mm (Samyang). Wenn ich es besäße, würde ich auch das Tamron 2,8/70-180 sehr interessant an APS-C finden. Ebenfalls fände ich das Tamron 28-200mm als Tele mit erweitertem Brennweitenbereich nach unten interessant. Wenn ich eine Kombi mitnähme und auf möglichst reduzierte Ausrüstung Wert legen müsste, könnte ich auch gut das Tamron 2,8/20-40mm an APS-C nutzen. Das tue ich allerdings kaum, weil ich das Sigma 2,8/18-50mm so mag und das auch sehr kompakt ist.

bearbeitet von leicanik
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vor 35 Minuten schrieb leicanik:

Nachteile dieser Lösung sehe ich nur in […]

Ja, natürlich hat alles immer seine zwei Seiten und bei den genannten Punkten kann die Aufteilung in KB und APS-C subjektiv freilich mehr Sinn ergeben als nur ein hochauflösendes KB-Gehäuse.

vor 38 Minuten schrieb leicanik:

Welche KB Objektive nutze ich an APS-C?

Verstehe, hierbei hast du einige gut ergänzende Kandidaten und Brennweiten für dich gefunden. Das 35/1.8 wäre zumindest seitens der Spezifikationen durch eine APS-C Version (welche entsprechend kompakter ausfällt) ersetzbar, aber dann halt nicht mehr doppelt einsetzbar. Der Rest ohnehin nicht, da das APS-C Angebot (wie auch bei der Konkurrenz mit KB und APS-C im Portfolio) recht lückenhaft ausfällt und man sich sowieso mit KB-Optionen behelfen muss bzw. bei den Zooms diese sicher reizvollen, aber halt nicht unbedingt traditionellen Brennweitenbereiche generell kaum irgendwo nativ angeboten werden.

Hauptsache ist, dass die Abstimmung für einen selbst passt. Danke für die Info.

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vor 3 Stunden schrieb donalfredo:

Bitte um Übersetzung von GAS. Ich kenne das nur aus dem Keller und dem komischen Pedal im Auto.

Und sonst?

Wohnen in meinen Regalen rechts vom Kopf einträchtig vereint - Sony FF neben Oly µFT und natürlich Fuji APS-C. Und seit kurzem hat sich noch eine L aus W dazugesellt, SIE fühlte sich einsam im Büro des Verkäufers ...

Sehr guter Grund um etwas zu kaufen🙃

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vor 11 Stunden schrieb tgutgu:

... Aber Altglas ist überhaupt nicht mein Ding und für mich werden Systeme mit KB Sensor schlicht zu groß und schwer, was den Spaß wieder abbaut.

Dann nimm mal ein (Altglas) beispielsweise ein Minolta 2,5/100 und verwende es an Deinen MFT-Kameras. Du wirst begeistert sein, wie wunderbar weich der Hintergund zusammen mit dem Schärfebereich wirkt, bei Offenblende. Ich krieg das mit keinem Objektiv der "Neuzeit" (2000+) hin.

Zu groß und schwer: Eine Sony A7C mit 2,5/40 oder 1,8/35 Sony-Objektiv ist überraschend kompakt und leicht, und die Freistellung im leichten Weitwinkel ist einfach fantastisch. (Nur) Hier ist KB dem von mir geliebten MFT-System weit voraus. (Nein, die 1,2-er Oly-Linsen sind toll, aber dann nicht mehr kompakt und leicht, und schon gar nicht preiswert, und sie erreichen nur die Vergleichsöffnung von Blende 2,4 verglichen mit KB.) Für diesen schmalen Einsatzbereich hab ich zusätzlich zu MFT und RX-Kameras ebenfalls KB, bei mir sind das auch 15%, auf die möchte ich jedoch nicht verzichten. Und Spaß machen sie mir alle 🙂

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vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Marie beabsichtigt zwei unterschiedliche Systeme anzuschaffen: KB und APSC. Ich würde mir das sehr überlegen und z.B. beide Genres, die sie beabsichtigt zu fotografieren, erstmal mit einem System bzw. einer Kamera zu fotografieren.

Ich gehe mit dir einig, dass KB plus APSC eher weniger gut kombinierbar ist (sorry @leicanik 😉).

Was ich hingegen bestreite ist, dass zwei Systeme teurer oder komplexer sind. Ein System nur auf Leica basierend ist ja deswegen nicht günstiger…will sagen, wenn man sich etwas dabei überlegt und komplementär anstatt überlappend aufbaut, kann es schon Sinn machen.

Aufgrund der Ankündigung der A7cii und A7cR kann sich schon überlegen ganz auf Kb zu wechseln. Mit einer 50-60 MP Kamera braucht man ja nur ein 150mm Tele um das zu machen, was ich mit EM1m2 und O300 mache…

bearbeitet von wasabi65
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vor 14 Minuten schrieb wasabi65:

Aufgrund der Ankündigung der A7cii und A7cR kann sich schon überlegen ganz auf Kb zu wechseln. Mit einer 50-60 MP Kamera braucht man ja nur ein 150mm Tele um das zu machen, was ich mit EM1m2 und O300 mache…

Um mit einem 150 mm Objektiv an KB per Crop denselben Bildwinkel mit derselben Pixelauflösung wie mit dem Oly 300 an einer E-M1 II einzufangen, benötigt man eine KB mit 320 MP. Und ein verdammt gutes 150er. ;)

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Bei mir sind es mFT und Sony-APS-C, die ich parallel nutze. Trotz des geringen Unterschieds der Sensorgröße existieren deutliche Unterschiede aufgrund unterschiedlicher Ausrichtung der Gehäuse und Objektive. Ein paar Stichpunkte dazu:

- mFT ist wesentlich besser bei langen Belichtungszeiten freihand
- die Robustheit bzw. der Wetterschutz bei mFT können deutlich besser sein
- mit dem Oly 60er Makro gibt es ein unheimlich kompaktes Telemakro und der Möglichkeit zu Fokusreihen (ok, hier hat Sony kürzlich mit der a6700 geliefert)
- die Naheinstellgrenzen bzw. ABMs sind bei mFT häufig sehr gut

- die Sensordynamik bei APC-S ist deutlich besser als bei mFT (wenn man ISO100 nutzen kann)
- bei Sony APS-C finde ich leichter Objektive mit sehr gutem Gegenlichtverhalten und anständigen Blendsternen
- mit der Sigma f1.4-Quadrologie gibt es viel Freistellung bzw. Lichtstärke für Innenräume mit guter optischer Qualität zum günstigen Preis (verglichen mit den f1.2-Objektiven bei mFT)
- das Fokustracking bei Sony APS-C klebt zuverlässiger am Motiv

Aus diesen Gründen nehme ich sogar beide Systeme in Urlaube mit. Sony deckt dann UWW (SEL 10-20) und Tele (SEL 70-350) ab (während mein großes mFT-Tele Oly 300/4 zuhause bleibt), während mFT die Bereiche Standardzoom, Makro und wetterfest andeckt.

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vor 48 Minuten schrieb wasabi65:

Aufgrund der Ankündigung der A7cii und A7cR kann sich schon überlegen ganz auf Kb zu wechseln. Mit einer 50-60 MP Kamera braucht man ja nur ein 150mm Tele um das zu machen, was ich mit EM1m2 und O300 mache…

Jo, da hast Du dann sogar fast 4MP ... 

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Ich benutze verschiedene Kameras bzw. auch Systeme. Nicht immer unterscheidet sich dabei der Einsatzzweck. Aber ein ganzer Teil hat schon auch mit Größe und Gewicht zu tun. 

Häufig ist gerade nur eine hosentaschenfreundliche Kamera mit Festbrennweite. Ansonsten liebe ich Festbrennweiten und habe oft eine leichte Wechselobjektivkamera mit drei Festbrennweiten dabei. Bei bewussteren Fototouren geht dann auch mal ne größere Ausrüstung mit. Aber letzteres wird immer weniger. Da mir auch schon ne mFT mit drei Festbrennweiten und ner Ricoh GRIII(x) für alles reichen, was ich fotografiere. 

Meine Frau lässt noch regelmäßig Fotos in den Standardgröße (10x15 bzw. 15x20) entwickeln. Bei den zwei Systemen nervt bei diesem Prozess dann, dass ich mal in 4:3 mal in 3:2 fotografiere. Da ärgert mich dann ein wenig, wenn sie mal eben entwickelt und ich dann einige automatisch beschnittene 4:3 habe. 

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  • 3 weeks later...
Am 28.8.2023 um 13:30 schrieb nightstalker:

:)  ... nicht die klassische Definiton, aber definitiv sinnvoll ... wenn IBIS wichtig ist, kommst Du um eine Olympus vermutlich nicht herum 

 

 

Olympus. Aber wenn ich die em10IV oder die em5 III sehe denke ich immer: warum nicht die G90/G91/G95? Warum wird Olympus immer empfolen? Wenn ich das so sehe kann die G90/91/95 das auch alles. Nur kein hi res.

bearbeitet von Marie N
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  • 2 months later...

Bei mir ist es mehr abhängig von der Mobilität:

- Wenn ich dort unterwegs bin, wo ich schon oft war und nur Schnappschüsse fürs Familienalbum erwarte (Dorfrunde etc): Panasonic LX15
- Leichte Alleskönner: Fuji X100v oder Gx9 & Leica 15/f1,7 für spontane Treffen, Ausflüge usw
- Ausgiebigere Wanderungen mit div. Festbrennweiten: Fuji X-T4 (habe keine APS-C-Zooms)
- Stationär (beim Quartier oder mit dem Auto unterwegs), weil schwer für alles Spezielle und Geplante (Lowlight, Astro, Tele, Zoo) S5: 18/f1,8, 20-60, 70-300

D.H. bei mir ist von 1" über mft, APS-C und Kleinbild alles dabei. Je  nach Anspruch. Schön bekloppt.

ich habe es versucht mit "nur einer" Kamera, aber es klappt nicht... das das Gras ist halt nebenan immer grüner...

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Nun ist bald ein halbes Jahr vergangen seitdem die Frage aller Fragen gestellt wurde - braucht MAN mehr als eine Kamera, mehr als ein System?

Natürlich.

Wirtschaftlich lässt sich das sicher nicht begründen, genaugenommen ist es eine Katastrophe aber der HabenWollen-Effekt ist durchaus beachtlich. Auch lässt sich das kaum sinnvoll begründen, außer, daß manche Hersteller schwächeln. So ist mein Abgang von µFT beschlossene Sache, meine Zukunft sehe ich (mindestens) zweigleisig bei Fujis APS-C und Nikon FF.

An den berühmten Gewichtsgründen mache ich das nicht fest, mein stählerner Körper erträgt eine knappe Zweikilokombi, und in der Schultertasche ruhen noch zwei Fuji-Schönheiten, für den Fall, daß ich zoomen MUSS. Dafür bleibt mir der Gang ins Fitnessstudio erspart, mein Freund und Nachbar wird dabei monatlich fast 150 Euro ärmer ...

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vor 3 Stunden schrieb donalfredo:

Wirtschaftlich lässt sich das sicher nicht begründen,

och, doch, doch ... *kuckt mit roten, fiebrigen Augen hoch* ... wir müssen die Hersteller stützen, sonst gehen die pleite und unsere Kameras explodieren .... *nickt hektisch* .... +4^1

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Ich würde ja ein Bild machen von all dem, was so rechts neben meinem Köpfchen erwartungsvoll einem Einsatz entgegenfiebert. Aber wenn ich eine Kamera in die Hand nehme und fotografiere, ist sie nicht mit auf dem Bild.

Schluchz.

Ersatzweise - Mutter und Kind -

 

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bearbeitet von donalfredo
Korrektur
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vor 1 Stunde schrieb donalfredo:

Ich würde ja ein Bild machen von all dem, was so rechts neben meinem Köpfchen erwartungsvoll einem Einsatz entgegenfiebert. Aber wenn ich eine Kamera in die Hand nehme und fotografiere, ist sie nicht mit auf dem Bild.

Du brauchst eine weitere Kamera, um dieses Problem zu lösen ....

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vor 1 Stunde schrieb donalfredo:

Ich hab' mir das beim Mittagmahle überlegt.

Bei handgemachten Bratkartoffeln mit Lammkoteletts kam es mir - rent a cam. Ich leihe mir bei meinem Freund und Nachbarn die G 9, die ich ihm verkaufte ...

sozusagen eine LEI(h)CAmera

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  • 5 weeks later...

Kameras wie die A7IV (oder im hochpreisigeren Segement die A1) sind heute schon sehr universell und machen es leicht, den Bestand auf weniger (oder sogar nur eine) Kamera zu reduzieren. Früher nutzte ich z.B. die A7R und die A7S parallel, weil mir die Videofähigkeiten der A7R nicht reichten und umgekehrt die A7S nur recht eingeschränkt als Fotokamera taugte. Mittlerweile vereint die A1 eigentlich alles, was ich brauche, in einer Kamera - kostet aber leider auch so viel wie zwei dediziertere Kameras. Wäre die A7CR nicht hinsichtlich der Videofähigkeiten noch so eingeschränkt, wäre das jetzt mein Favorit.

Eine Zeit lang hatte ich noch eine (inzwischen veraltete) mFT Kamera aufrecht erhalten, inzwischen ist mir der Abstand zwischen mFT und einem gut ausgestatteten Smartphone aber schon zu kein geworden. Eine A6400 musste auch wieder gehen, weil mir der Abstand zwischen APS-C und KB auch wieder zu gering war.

Die einzige Kamera, die sich bei mir neben dem Smartphone und der A1 noch rechtfertigen kann, ist eine 360° Action Cam. Deren Aufnahmespektrum ist wiederum so speziell, dass hier noch eine dedizierte Kamera lohnt.

bearbeitet von 3D-Kraft
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