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Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb wasabi65:

Etwa 10 % der Männer leiden an einer mehr oder minder ausgeprägten Rot/Grünsehschwäche. Im ernst.

 

vor 38 Minuten schrieb Joe:

da bin  ich auch dabei

Danke für diese Info.... hier wurde ja schon seit einiger Zeit über die Farbgebung Deiner Fotos diskutiert......

mich hat es nur gewundert, daß  früher bei Deinen Fotos  kaum Farbauffälligkeiten zu sehen  waren..... (soweit ich mich erinnere) 

gibt es für Menschen mit dieser Rot/Grün-Schwäche  vielleicht digitale Filter, die Dir beim Objektivieren der Farben helfen könnten??

ist doch schade um Deine netten Fotos, wenn immer wieder diese Diskussionen auftauchen.....

 

 

bearbeitet von Ameise
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vor einer Stunde schrieb Ameise:

 

Danke für diese Info.... hier wurde ja schon seit einiger Zeit über die Farbgebung Deiner Fotos diskutiert......

mich hat es nur gewundert, daß  früher bei Deinen Fotos  kaum Farbauffälligkeiten zu sehen  waren..... (soweit ich mich erinnere) 

gibt es für Menschen mit dieser Rot/Grün-Schwäche  vielleicht digitale Filter, die Dir beim Objektivieren der Farben helfen könnten??

ist doch schade um Deine netten Fotos, wenn immer wieder diese Diskussionen auftauchen.....

 

 

 

vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Nicht mehr ProPhoto als Farbraum benutzen und dem automatischen Farbabgleich der Kamera und der EBV vertrauen.

Von einem Filter habe ich noch nichts gehört. Mit ProPhoto habe ich bisher alle meine Bilder bearbeitet, werde jetzt auf euren Rat hin davon absehen. Anbei die Maus nochmal neu bearbeitet, ich finde, es ist besser.

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Joe

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Hallo Joe,

das ist es in der Tat 👍. Ich denke, dass das eigentliche Problem eher weniger im Farbraum liegt. Natürlich weiten die etwas mehr "bunten" Farbräume wie AdobeRGB oder Prophoto die darstellbaren Farben ein wenig, und liefern auf geeigneten Wiedergabemedien "buntere" Bilder ab. Vom AdobeRGB bin ich weggegangen, weil er Hauttöne und Differenzierungen im Himmel wiederum vernachlässigt.

Im Prinzip hast Du Recht, dass (s)RGB den darstellbaren Farbraum willkürlich einschränkt; dass er für heutzutage übliche Ausgabemedien locker ausreicht, ist kein wirkliches Argument für ihn. Besser wäre ein neues, innovativeres Dateiformat, und verbesserte Möglichkeiten der Farbkorrektur in den raw-Entwicklern (das sollte auch ohne Graukarte gehen - manchmal weiß ich, welche Werte eine konkrete Farbe im Bild haben soll; zusätzlich zu einem Weiß- , Neutral- oder zweiten Farbpunkt könnte man eine eindeutige Farbinformation an die Software weitergeben). Das neue Dateiformat sollte auf unser Sehvermögen Rücksicht nehmen und nicht auf Eigenschaften von Ansichtgeräten bzw. Ausdrucken. Innovativ wäre eine Lösung, die keine Supercomputer dafür erfordert, und es einem möglichst breiten Nutzerkreis ermöglicht, damit intuitiv und produktiv zu arbeiten (und offen für Dritte sein sollte).

Sollten Firmen wie z. B. Google mal Systemkameras als Geschäftsfeld entdecken, würden die vermutlich das Fahrrad neu erfinden (wer in der letzten c't Fotografie den smartphone-test gelesen hat, hat eine Idee davon, was ich meine). Schade, dass es nicht anders herum läuft.

Was will ich damit sagen? Jeder von uns hat ein eingeschränktes "Farbsehen". Philosophisch betrachtet sind wir eh' mehr oder weniger blind. Es sollte den Herstellern von bilderzeugender und bildverarbeitender Software ein Herzensanliegen sein, zukunftsfähige Produkte an den Markt zu bringen, und nicht nach kurzfristigen Lösungen zu suchen. Das wäre auch eine Form von langfristiger Nachhaltigkeit. ganz nebenbei würde sie auch mögliche Benachteiligungen einzelner nivellieren.

Du siehst, mich hat Deine Rückmeldung sehr nachdenklich gemacht. Ich möchte mich nicht als jemanden bezeichnen, der Farbe irgendwie beherrscht, sondern als jemanden, dem auffällt, dass nicht jeder gleich gut im Farbensehen ist. Und damit möchte ich den Zeitraum zum nächsten Sonntag überbrücken.

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Mein Sonntagsbild ist vom Montag, da war ich mit einem Kumpel in Eutin und dem Umland (Holsteinische Schweiz) zum Lichtbildnern. Das war der einzige schöne Tag der Woche und wir hatten Glück an diesem Tag unterwegs zu sein. Ich hatte mal wieder etwas von meinem Fuij- Equipment in den Fotorucksack getan und auch meine NiSi- Filter dazu. War eine gute Entscheidung die Filter mit zu nehmen, denn mMn bekommt das Bild erst durch die Spiegelung auf der dadurch beruhigten Wasseroberfläche seine Wirkung.

Schloß Eutin

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X-S10  mit FX 4/10-24 (10,0mm), f/8, 10s, ISO 160, NiSi ND1000

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag und eine ruhige Woche!
Michel

bearbeitet von michmarq
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ich wollte gestern auch bei Schlechtwetter ein Bild machen und habe mich für Blüten entschieden. (jpg ooc). 

 

 

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Guten Morgen,

der Frühling inspiriert mich zu Blümchen (immer noch 😉).

 

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Heute ein ungewohntes Foto von mir - ein junger Farntrieb, der sich entfaltet.

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Da ich gerade mal wieder wach bin...

Gestern habe ich mich sehr spontan mit AstraZeneca impfen lassen. Freitag der Anruf beim Hausarzt, die Frage, ob ich auch AstrZeneca nehme bejaht, und schon hatte ich einen Tag später meinen ersten Impftermin. Auf eigenes Risiko, da u60. Verstehe ich nicht (bei Männern), aber das Risiko kritischer Nebenwirkungen ist zum Glück astronomisch gering. In Kauf genommen habe ich noch zwei längere Autofahrten, das lange Wochenende war anders geplant...

Nach der Impfung am frühen Nachmittag hatte ich einige Stunden nichts gemerkt, Abends dann der schnelle Einbruch. Völlig schlapp und am zittern, bis der Körper gefühlt glühte, war ich froh, irgendwann im Bett zu liegen. In dieser Nacht wache ich ständig auf, immer mit starkem Durst und der Kopf ist seltsam wach, ich muss jedes mal kurz irgendwas machen (im Bett natürlich, Buch lesen oder SKF). Nach Mitternacht habe ich den Eindruck, dass es wieder aufwärts geht 😃 Und ich werde die Äußerung Kretschmers verfolgen, ob Astra-Geimpft tatsächlich schon der ersten die Impfung alle Freiheiten zurückbekommen werden. Die zweite Impfung ist in zwölf Wochen geplant, nicht verkürzt.

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bearbeitet von pizzastein
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Endlich mal wieder Sonne.

Habe mich kurzfristig für ein gebrauchtes Objektiv entschieden. Schon auf dem Heimweg find es an zu regnen und hat erst 3 Tage später wieder aufgehört.

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Sony A7RIV, Loxia 21, 1/800s, Blende 8, Crop-Mode, ISO100

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Mein Sonntagsbild ist ganz frisch von eben, direkt aus der Kamera und ist symbolisch für unsere Zeit. Alle im eigenen Haus (Homeoffice oder Quarantäne) und vom Frühling merke ich auch grad nix, 200 Höhenmeter weiter oben hat es diese Nacht Schnee gegeben...schönen Sonntag euch.

 

 

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Mein Bild am Sonntag konnte ich am Freitagmorgen auf einem Fotospaziergag um den De-Wittsee im Naturpark Schwalm-Nette mit dem 12mm Samyang-WW machen. Die meisten Bilder mit WW bekomme ich nicht wirklich gut hin - dieses gefällt mir aber.  

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