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Neues Objektiv von OM System im Juni ?


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Ich schrieb ja auch, was mir persönlich im System fehlt. Ob jemand anderes es benötigt oder kauft, ist für mich dabei nicht wichtig.

Das 300er mit dem 1.4er Konverter ist mir einfach oft zur kurz bei vielen Tieren und abends würde ich gerne etwas mit den ISO runter gehen können. Ich habe auch die FT Linsen und schleppe meistens das 300er, FT 150er oder Pana 200er,  ein 75er  und das 10-25er mit mir rum, manchmal auch mehr, wenn ich in der Landschaft unterwegs bin. Aber bei den FT Tele Objektiven stört mich neben dem lahmen Autofokus besonders, dass der MMF Adapter oft vom Body abbricht, wenn ich rumlaufe, weil dieser kleine Stift die Hebelkräfte nicht halten kann. Habe dadurch schon ein FT Objektiv geschrottet. Deswegen benutze ich meistens nur noch die mft Versionen, nicht wegen dem Gewicht, sondern wegen dem Autofokus und dem schlechten Adaptern, denn das FT 150er und 300er, gefällt mir einfach besser in der Bildqualität. 

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  • 3 weeks later...
Am 29.4.2023 um 09:40 schrieb Kater Karlo:

Ich würde das 500er bei nicht übertriebenem Preis und geringem Gewicht zusätzlich kaufen. Und es sollte ja auch die Funktion haben neue Kunden in das System zu holen.
Das 150 - 400  ist mir entschieden zu teuer und wäre auch vom Gewicht her an der Grenze dessen was ich bei mFt haben möchte.

Gruß Reinhard

Springe da mal rein... 😉

Das alles hier hört sich sehr nach "Wunschkonzert" an. Wen wundert's, wenn da immer so kryptische Marketing-Disclosures rausgelassen werden. Es blühen anschließend die Gerüchte und OM System ist "im Gespräch"... -  Eigentlich hat OM System "alles im Regal", und bei dem 150-400 sehe ich fast eine "Neid-Debatte", da keiner das Geld ausgeben möchte und dennoch alle die Eigenschaften in einer kleineren (leichten, edlen) Zoom-Version oder gar in einer Festbrennweite haben will...

Ich habe das 150-400 an der OM-1 und kann auch 500mm (über den eingebauten 1,25 TC) bei Offenblende 5.6.

Mit dem MC14 gehen 700mm (1400mm KB!) auch noch mit einer sehr guten IQ abzubilden, und das bei Vögeln im Flug...! 

Qualität bei 400mm und F 4.5 ist über allem erhaben, was da noch an am MFT-Markt ist. Bei 500mm gibt es ganz feine Abstriche, die beim PP sehr leicht zu beheben sind (absolute Schärfe). 

Was will ich mehr für 7000 EUR? - Das ist im Vergleich zu anderen Systemen sehr verdammt günstig und sehr leicht.

Die sollen das 90er Macro endlich ausliefern (das hat auf jeden Fall wieder eine Alleinstellung am Markt) und die M1X anpassen auf OM-1 Niveau (plus gleiche Akkus wie OM-1, GPS beibehalten). 

Das waren sie schon, mein "50cts"...

Gutes Licht für alle, Frank

 

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Am 28.4.2023 um 18:06 schrieb wasabi65:

Wobei das heute bei allen Formaten wählbar ist. Bei Mft sind die wirklich randscharfen Objektive nicht sooo klein und bei KB gibt es (auch) sehr randscharfe Obektive (die logischerweise noch grösser sind). Man kann die Physik nicht umtricksen.

... wobei die Randschærfe bei vielen Motiven keine Rolle spielt ...

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Am 28.4.2023 um 00:09 schrieb Schiebi:

Ein 600 F4 würde auch bei MFT die 16 000 Euro Marke sprengen. Mit den momentan steigenden Preisen wahrscheinlich sogar noch mehr. Dafür sieht Om Systems bestimmt keinen Markt.

Und lieferbar wäre es rechtzeitig 2035, statt dickes Auspuffrohr am Auto, ein dickes Rohr an der Kamera 😇

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vor 11 Stunden schrieb tourzausl:

Springe da mal rein... 😉

Das alles hier hört sich sehr nach "Wunschkonzert" an. Wen wundert's, wenn da immer so kryptische Marketing-Disclosures rausgelassen werden. Es blühen anschließend die Gerüchte und OM System ist "im Gespräch"... -  Eigentlich hat OM System "alles im Regal", und bei dem 150-400 sehe ich fast eine "Neid-Debatte", da keiner das Geld ausgeben möchte und dennoch alle die Eigenschaften in einer kleineren (leichten, edlen) Zoom-Version oder gar in einer Festbrennweite haben will...

Ich habe das 150-400 an der OM-1 und kann auch 500mm (über den eingebauten 1,25 TC) bei Offenblende 5.6.

Mit dem MC14 gehen 700mm (1400mm KB!) auch noch mit einer sehr guten IQ abzubilden, und das bei Vögeln im Flug...! 

Qualität bei 400mm und F 4.5 ist über allem erhaben, was da noch an am MFT-Markt ist. Bei 500mm gibt es ganz feine Abstriche, die beim PP sehr leicht zu beheben sind (absolute Schärfe). 

Was will ich mehr für 7000 EUR? - Das ist im Vergleich zu anderen Systemen sehr verdammt günstig und sehr leicht.

Die sollen das 90er Macro endlich ausliefern (das hat auf jeden Fall wieder eine Alleinstellung am Markt) und die M1X anpassen auf OM-1 Niveau (plus gleiche Akkus wie OM-1, GPS beibehalten). 

Das waren sie schon, mein "50cts"...

Gutes Licht für alle, Frank

 

ich sehe es halt anders und hätte gerne so ein 500er. Meine Gründe dafür hatte ich genannt, Gewicht und Preis.

Und natürlich ist das ein Wunschkonzert :)

 

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Ein 400 f4 oder ein 400 f4.5 hätte ich auch gerne. Ob das jetzt von Lumix oder OM Systems kommt, wäre mir nicht so wichtig. Ein neuer Body für die optimale Nutzung müsste in Folge dessen ohnehin her und ich würde meine G9 verkaufen.

 

Vermutlich wäre es auch deutlich günstiger zu fertigen als ein aufwendiges 150 - 400 mit durchgehender Blende, welches zudem einen internen Konverter beeinhaltet.

 

So wenn man momentan in der Wildlife Fotografie bei MFT das Maximale herausholen will bleibt einem nur die OM1 plus besagtes 7500 Euro Objektiv. Angesichts der enormen Kosten die momentan in Deutschland in allen und vor allem leider relevanten Bereichen zu tragen sind und die immer weiter steigende Inflation machen es mir leider unmöglich so viel Geld dafür auszugeben.

 

Wobei ich ja glaube, dass dieses System nicht mehr lange gut geht und wir den großen Systemausfall möglicherweise noch erleben werden. Davor würde ich mir den Traum dieses Glas zu haben vielleicht noch irgendwie erfüllen.. . Aber wahrscheinlich geht sowas Schlag auf Schlag...

 

 

 

Ich erinner mich noch, als es das Olympus 300 f4 lange Zeit für knapp 2000 Euro neu gab. Mittlerweile werden meist um die 3000 Euro aufgerufen. Das ist irre...

bearbeitet von Schiebi
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Am 21.5.2023 um 08:17 schrieb tourzausl:

 Eigentlich hat OM System "alles im Regal",

Nö. Für einen Hersteller, der sich "Wildlife" auf die Fahne schreibt, fehlt sogar richtig viel Zeugs.

Am 21.5.2023 um 08:17 schrieb tourzausl:

 bei dem 150-400 sehe ich fast eine "Neid-Debatte", da keiner das Geld ausgeben möchte und dennoch alle die Eigenschaften in einer kleineren (leichten, edlen) Zoom-Version oder gar in einer Festbrennweite haben will..

Komische Argumentation. Ich habe das 150-400, aber nur, weil es keine Alternative gibt. 150-399 mm nutze ich praktisch nicht, aber mehr Lichtstärke fehlt mir. Eine Festbrennweite könnte lichtstärker, leichter, günstiger, besser sein. Oder zumindest eines davon 😉

Was ist das Alleinstellungsmerkmal von mft? Es ist leicht, tragbar und gut genug. Warum ist dann das 150-400 das einzige Objektiv in diesem Brennweitenbereich, das ich kenne, bei dem man die Stativschelle nicht entfernen kann, um beim Tragen Gewicht zu sparen? Die Freihand-Fähigkeiten werden ausführlich beworben, aber ich trage immer zwangsweise ca. 200g überflüssige Stativschelle herum?

Warum gibt es kein Äquivalent zum Canon 4/400 DO oder Nikon 5.6/500 PF? Das wären für mich die konsequenten mft-Wildlife-Objektive. Zumindest wäre aber mit der Zielrichtung ein 2.8/300 angesagt.

Warum traut sich OM nicht, ein wirklich kompromissloses Objektiv für diese Nutzung auf den Markt zu bringen? Ich habe lange gezögert, das 150-400 zu kaufen- nicht wegen des Preises, sondern wegen der Einschränkungen. Ein 2.8/300, das mit beiden Konvertern gut funktioniert, kaufe ich sofort. Auch für 10.000 EUR.

Just my 10 cents,

Andreas

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Ich denke OMDS muss bei den Stärken von mFT bleiben: Kompaktheit und hervorragende Abbildungsqualität zu bezahlbaren Preisen. Alles oberhalb von 4.000 € ist das für mich nicht mehr, selbst 3.000 € ist eigentlich zu viel. Ein für mich beispielhaftes Objektiv ist das O 2.8/40-150mm und auch das OM 4/40-150mm. Beide haben hervorragende Abbildungsleistung und sind gut bezahlbar. Haben zudem zu den KB Telezoomklassikern einen größeren Bildwinkelbereich und sind kompakter. Das sind die Schlüsselelemente, die mMn. erfolgreich sein könnten, anstatt teure Nischenprodukte zu bauen, die relativ schlecht lieferbar sind.

In dem Sinne erhoffe ich mir eher einen Nachfolger des O 2.8/40-150mm mit SyncIS oder ein Pro Telezoom, mit etwas längerem Telebereich bis etwa 200mm und SyncIS. 

Mit Neid hat das nichts zu tun. Es gibt halt nur wenige Wildlifefotografen und nur ein kleiner Teil davon würde überhaupt von der angestammten KB Ausrüstung umsteigen. Also relativ geringes Potential. Gelegenheits Wildlifefotografen würden kaum in 3000+ € Telezooms investieren, das lohnt sich schlicht nicht, selbst wenn genug Geld da ist.

Ein Objektiv wie das O 2.8/40-150mm dürfte sich mit Sicherheit um Größenordnungen häufiger verkauft haben, als ein Objektiv wie das O 150-400mm. Ein attraktives Objekitvportfolio, dass leicht finanzierbar ist, hilft mehr Kunden, sich für das System zu entscheiden und erzeugt den Kauf von Kameragehäusen und weiteren Objektiven.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ich denke OMDS muss bei den Stärken von mFT bleiben: Kompaktheit und hervorragende Abbildungsqualität zu bezahlbaren Preisen. Alles oberhalb von 4.000 € ist das für mich nicht mehr, selbst 3.000 € ist eigentlich zu viel. Ein für mich beispielhaftes Objektiv ist das O 2.8/40-150mm und auch das OM 4/40-150mm. Beide haben hervorragende Abbildungsleistung und sind gut bezahlbar. Haben zudem zu den KB Telezoomklassikern einen größeren Bildwinkelbereich und sind kompakter. Das sind die Schlüsselelemente, die mMn. erfolgreich sein könnten, anstatt teure Nischenprodukte zu bauen, die relativ schlecht lieferbar sind.

In dem Sinne erhoffe ich mir eher einen Nachfolger des O 2.8/40-150mm mit SyncIS oder ein Pro Telezoom, mit etwas längerem Telebereich bis etwa 200mm und SyncIS. 

Mit Neid hat das nichts zu tun. Es gibt halt nur wenige Wildlifefotografen und nur ein kleiner Teil davon würde überhaupt von der angestammten KB Ausrüstung umsteigen. Also relativ geringes Potential. Gelegenheits Wildlifefotografen würden kaum in 3000+ € Telezooms investieren, das lohnt sich schlicht nicht, selbst wenn genug Geld da ist.

Ein Objektiv wie das O 2.8/40-150mm dürfte sich mit Sicherheit um Größenordnungen häufiger verkauft haben, als ein Objektiv wie das O 150-400mm. Ein attraktives Objekitvportfolio, dass leicht finanzierbar ist, hilft mehr Kunden, sich für das System zu entscheiden und erzeugt den Kauf von Kameragehäusen und weiterem Objektiven.

Da stimme ich Dir vollkommen zu.....🙂

Nur leider schaut die Realität etwas anders aus...
 

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Ich sehe das etwas differenzierter. Die spiegellose Welt hat 2023 viel mehr Konkurrenz wie noch 2015. MFT darf nicht nur eine alternative bieten, sondern muss sich abheben. Und hier sehe ich vor allem bei den ganz großen Brennweiten Potential. Ein 40-150 2,8 habe ich selbst ewig und es ist sehr gut, aber es ist nicht mehr das Objektiv was Fotografen zu MFT holt. Es gibt einfach gleichwertige/bessere Alternativen wie z. B. das Pana S 70-300 4,5-5,6. Ähnliche Naheinstellgrenze, Gewicht, Volumen und mit Wetterschutz. Dafür bietet das Pana den größeren Brennweitenbereich und eine Stabilisierung. Alles für einen vergleichbaren Preis. Beim neueren 40-150 4.0 kann ich eh nicht verstehen wie OM den Stabi weglassen konnte, so bekommt man keine Kunden. Also beide OM 40-150 Objektive sind zwar solide, aber definitiv nichts was sich wirklich abhebt 2023. 

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Olympus hatte ja zu FT Zeiten ein paar entsprechende Objektive, wie bspw. ein 300/2.8, im Angebot. Wie üblich bieten solche Kaliber natürlich besondere Vorzüge, fallen jedoch groß, schwer und teuer aus und finden damit begrenzten Kreis an Interessenten. Mir scheint der Absatz derer war damals schon überschaubar und die zunehmende Nische in welche die Fotografie rutscht, wird derlei wohl nicht begünstigen. Zudem erfordert hpts. Ansprechen des professionellen Sektors noch weitere kostenintensive Leistungen, wie bspw. entsprechenden Service und Ersatz bei Problemen, sonst sind davon abhängige Profis auch schnell wieder weg bzw. gar nicht erst interessiert. Mal abgesehen von der KB Konkurrenz, deren Mehr an Gewicht und Preis bei gleichzeitig anderen Vorteilen in diesen Bereichen dann wohl auch nicht mehr so sehr abschreckt.

bearbeitet von flyingrooster
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Meine Wahrnehmung ist, dass die Fotografie gerade vor einem enormen Wandel steht. Ich habe das Gefühl, dass der Fotomarkt immer kleiner wird. Zwischen Smartphone und Vollformatkameras bleibt immer weniger Luft. Der große Vorteil von mFT ist, dass man damit ein relativ kleines und leichtes System hat. Dazu sind gute Teleobjektive bauartbedingt vergleichsweise günstiger. Ich fürchte, dass sich sehr teure Spitzenobjektive von den Absatzzahlen für den Sensor nicht lohnen. Wer wirklich viel Geld ausgibt, setzt immer mehr auf Vollformat. So mein Eindruck... 

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vor 3 Stunden schrieb sklave_gottes:

.... Es gibt einfach gleichwertige/bessere Alternativen wie z. B. das Pana S 70-300 4,5-5,6. Ähnliche Naheinstellgrenze, Gewicht, Volumen und mit Wetterschutz. Dafür bietet das Pana den größeren Brennweitenbereich und eine Stabilisierung. Alles für einen vergleichbaren Preis. Beim neueren 40-150 4.0 kann ich eh nicht verstehen wie OM den Stabi weglassen konnte, so bekommt man keine Kunden. Also beide OM 40-150 Objektive sind zwar solide, aber definitiv nichts was sich wirklich abhebt 2023. 

Immer dieser unselige und dazu noch verzerrte Vergleich zwischen diesen beiden Objektiven. Das ist definitiv nicht das Objektiv mit dem Panasonic bei Oly/mft hausieren gehen sollte.
Das Oly (das echte alte) hat eine durchgehende Blende von 2.8. Das Pana 4.5 und am langen Ende sogar 5.6. D.h. die Verschlusszeiten sprechen für das Olympus.
Die Stabilisierung des Pana wird bei Olympus durch die bessere Kamerastabilisierung aufgefangen.
Das Panasonic ist nicht Konverterfähig. Wenn ich an das Oly einen 2xTc dranklemme bin ich bei den 5.6 des Panas, habe aber 600mm äquivalent Brennweite.
Wenn du eine Linse aus dem L-Bajonett als Vergleich heranziehen willst, solltest du das Leica 90-280 nehmen. Die beiden weisen ähnliche Merkmale (4.0 bei 1.4 TC bei Oly am Langen Ende gegen die 4.0 des Leica. Da sind wir bei den resultierenden Verschlußzeiten auf ähnlichem Niveau. Selbst wenn wir den Preis des Leica außer Acht lassen, bleibt als letztes das Gewicht. Und das ist die Variable die hochgeht, wenn du mft und Kleinbild sachlich/technisch bei Telebrennweiten vergleichen willst. Bei den kurzen Brennweiten geht die Waage Richtung KB (Verzerrungen sind halt rein Brennweitenabhängig).
Das Argument Schärfentiefe , was ja immer für KB spricht greift meines Erachtens bei Telebrennweiten nicht.

Kleiner Nachtrag: Bitte versteh mich nicht falsch. Das 70-300 ist kein schlechtes Objektiv. Ich habe damit ein paar Wunderschöne Vögel im Flug erwischt (obwohl das nach Forenweisheit mit der Kombi S1/70-300 eigentlich gar nicht möglich sein sollte. 😄 )
Aber mit dem Oly kann es aus meiner Sicht nicht mithalten. 

bearbeitet von pero
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wir sind halt verwöhnt und 150mm mFt reißt keinen mehr vom Hocker. Ich bleibe bei meinem Wunsch nach einem kompatken, leistungstarken und bezahlbarem 5.6/500. Das 5.6/500 von Nikon darf ruhig als Vorlage genommen werden, außer bei der Naheinstellgrenze, da will ich was Besseres :)

Die Abstufung wäre dann 2.8/40-150, 4.0/300 und 5.6/500 - perfekt.

Gruß Reinhard

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vor 27 Minuten schrieb Kater Karlo:

wir sind halt verwöhnt und 150mm mFt reißt keinen mehr vom Hocker. Ich bleibe bei meinem Wunsch nach einem kompatken, leistungstarken und bezahlbarem 5.6/500. Das 5.6/500 von Nikon darf ruhig als Vorlage genommen werden, außer bei der Naheinstellgrenze, da will ich was Besseres :)

Die Abstufung wäre dann 2.8/40-150, 4.0/300 und 5.6/500 - perfekt.

Gruß Reinhard

Ich hatte mal kurz mit dem 300/4 geliebäugelt. Aber nachdem das anstatt in Richtung 2000 eher in 3000 gewandert ist, habe ich es gelassen. 
Ich will dann gar nicht wissen, wo sie das 5.6/500 aufhängen täten. 

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vor einer Stunde schrieb pero:

Ich hatte mal kurz mit dem 300/4 geliebäugelt. Aber nachdem das anstatt in Richtung 2000 eher in 3000 gewandert ist, habe ich es gelassen. 
Ich will dann gar nicht wissen, wo sie das 5.6/500 aufhängen täten. 

Gebraucht in fast neuwertigem Zustand findest Du das 4/300 Pro aber durchaus für unter 2000 Euro, auch mit Händlergarantie.

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vor 13 Stunden schrieb tgutgu:

Gelegenheits Wildlifefotografen würden kaum in 3000+ € Telezooms investieren, das lohnt sich schlicht nicht, selbst wenn genug Geld da ist.

Was "lohnt" sich schon? Vermutlich nur arbeiten und Geld verdienen.

vor 13 Stunden schrieb tgutgu:

Ein Objektiv wie das O 2.8/40-150mm dürfte sich mit Sicherheit um Größenordnungen häufiger verkauft haben, als ein Objektiv wie das O 150-400mm.

Logisch. Und weisst du auch warum (unter anderem)? Das 150-400 ist schlicht und einfach miserabel verfügbar. Auch Nils Häussler hat beim heutigen Oly Stammtisch erwähnt, dass das 150-400 ein grosser Erfolg sei und die Produktion immer noch der Nachfrage hinterherhinke. Dass der Markt für ein 150-400 kleiner ist als für ein 40-150 ist ja klar. Auch bei Vollformat werden die 4/600 weniger häufig verkauft als die 2.8/70-200.

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vor 19 Stunden schrieb Kater Karlo:

Das 5.6/500 von Nikon darf ruhig als Vorlage

Das 150-400 hat doch einen eingebauten 1.25 TC. Dann hast Du genau die gleichen Daten wie beim  Nikon. Und es ist leichter. Was wäre der Mehrwert? Außer dass es ev preislich zwischen dem 300er und dem 150-400 liegen könnte? Wobei dann immer noch ein 300+500 teurer als das 150-400 würde...

 

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vor 16 Stunden schrieb timeit:

Das 150-400 hat doch einen eingebauten 1.25 TC. Dann hast Du genau die gleichen Daten wie beim  Nikon. Und es ist leichter. Was wäre der Mehrwert? Außer dass es ev preislich zwischen dem 300er und dem 150-400 liegen könnte? Wobei dann immer noch ein 300+500 teurer als das 150-400 würde...

 

es ist ca. 400 gr schwerer als das Nikon und kostet das doppelte.

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es gibt ja durchaus eine Zielgruppe die keine 7500 € auf den Tisch legen wolllen oder können, die so ein Objektiv meistens nur am langen Ende verwenden und die auf´s Gewicht achten.
3500 € wären auch schon viel Geld, das überlegt man sich aber eher - sh. auch der große Erfolg des Nikons.

Gruß Reinhard

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Am 26.5.2023 um 14:44 schrieb timeit:

Das 150-400 hat doch einen eingebauten 1.25 TC. Dann hast Du genau die gleichen Daten wie beim  Nikon. Und es ist leichter. Was wäre der Mehrwert? Außer dass es ev preislich zwischen dem 300er und dem 150-400 liegen könnte? Wobei dann immer noch ein 300+500 teurer als das 150-400 würde...

Theoretisch hast Du damit natürlich recht - ausser dass das Oly schwerer ist ;-). 

vor 17 Stunden schrieb Kater Karlo:

es ist ca. 400 gr schwerer als das Nikon

In der Praxis brauche ich aber -wenn ich z.B. zum Vogelzug an die Nordsee gehe- einfach Brennweite. Wenn ich da 4 Tage unterwegs bin, gibt es meist kein einziges Bild <500 mm. Aber ich trage das Zeug lange mit mir rum. Und da sind die 400 g Unterschied, die Kater Karlo schon erwähnt hat, viel Zeug. Abgesehen davon, dass das 150-400 deutlich länger als das Nikon und damit schlechter zu transportieren ist. Das Nikon ist nur 1 cm länger als das Oly 4/300, und passt damit in eine größere Tasche, während das 150-400 fast zwingend eine Rucksacklösung braucht.

Für Safari o.ä. mag die Abwägung anders aussehen.

Mich irrtiert aber beim 150-400 vor allem die Diskrepanz zwischen Anspruch, bzw. Marketing-Sprech und Wirklichkeit: wir sind toll für Wildlife, und super tragbar, aber machen uns nicht mal die Mühe, die Stativschelle abnehmbar zu machen? Nicht einmal der Fuß kann demontiert werden. Das wäre doch wohl für kleines Geld machbar gewesen.

Immerhin ist der Fuß Arca-kompatibel, sodass man für Stativnutzung nicht noch mehr Gewicht dranschrauben muss..

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vor 9 Minuten schrieb Winkelsucher:

Nicht einmal der Fuß kann demontiert werden. Das wäre doch wohl für kleines Geld machbar gewesen.

Stabilität hatte wohl Vorrang. Der Fuss kann übrigens sehr wohl demonitiert werden, wenn man die vier Schrauben löst. Das ist bei vergleichbaren High End Objektiven (Fe 600 f4 von Sony) auch nicht anders.

bearbeitet von WRDS
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