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Auf der Suche: Neue(s) Kamera(system) (inkl. Objektive)


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Hallo zusammen, Bin seit 2019 Hobbyfotograf mit einer Nikon D5600. 

Objektive:

  • Nikon AF-S NIKKOR DX 16-80 MM/2,8-4 E ED VR
  • Sigma 105mm 1:2,8 EX Macro DG OS HSM
  • Nikon AF-P DX NIKKOR 70-300 mm f4.5-6.3 G ED VR
  • Tokina ATX PRO 11-16 mm 2,8 DX

Das 16-80 nutze ich sehr häufig, das Sigma logischerweise für Makro, das 70-300 nutze ich auch regelmäßig, das 11-16 so gut wie nie.

Ich fotografiere regelmäßig von einem Stativ (oder Bohnensack) und regelmäßig aus der Hand. Gerne würde ich aber mehr aus der Hand schießen (s.u.).

Was ich fotografiere:

  • Landschaft, Natur (ca. 60%)
  • Makro (ca. 30%)
  • Reise, Städte, Architektur (ca. 10%)

Außer bei Familienfeiern fotografiere ich keine Menschen und habe da (aktuell) auch keine Lust drauf. Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich evtl. auch noch gerne Tiere fotografieren (Vögel, Rotwild, etc.).

Ich habe keine Ambitionen, professionell zu arbeiten.

Ich erstelle selten Prints und wenn dann nur für den Privatgebrauch (Jahreskalender oder Fotos für die Wand in den Größen DIN A3 oder DIN A4, selten in DIN A2).

Fotografie ist für mich auch eine Art "Therapie", ich bin im Grunde jedes Wochenende draußen und fotografiere.

Leider habe ich mein 16-80 geschrottet. Es war gebraucht gekauft und eine Reparatur lohnt sich preislich nicht mehr. Ich denke schon seit einiger Zeit über eine "Mondernisierung" meines Equipments nach. Ich bin "offen für alles": Micro-Four-Thirds, APS-C, Vollformat ist für mich alles in Ordnung; ich kenne zwar Nikon, aber es muss nicht unbedingt eine Nikon werden. Mein neues Equipment muss nicht "fabrikneu" sein, es kann auch gebraucht sein. Es sollte allerdings "moderner" sein als das o.g., da ich zwischenzeitlich doch die ein oder andere Sache festgestellt habe, die mich ein bisschen nervt. Budget würde ich sagen: FÜr Kamera + Objektiv(e) ca. 2.000 € bis 2.500 €, dies aber "Stand jetzt", man kann ja sich ja nach und nach Sachen kaufen und dann "erhöht" sich auch das Budget.

Was mir an der D5600 (und den o.g. Objektiven) gefallen hat:

  • Flip-Screen an sich (komplett ausklapp- und drehbar)
  • Gewicht
  • Größe
  • Handlichkeit
  • einfache Nutzung
  • deckt meine Bedarfe ab (Zoom-Reichweite, Pixelgröße der Fotos)

Was mich zuletzt immer mehr gestört hat:

  • kein IBIS in der D5600 und der VR der Objektive fühlte sich nicht als ausreichend an (wie oben geschrieben, würde ich gerne mehr aus der Hand schießen)
  • kein automatisches Fokus-Bracketing (sehr nervig bei Makro-Aufnahmen)
  • Auto-Fokus-Probleme
  • Dynamic-Range
  • Bildqualität des Flip-Screens

Da ich ja bereits Nikon-Erfahrung habe, habe ich auch als erstes wieder nach Nikon geschaut. Leider haben die Z fc oder Z50 kein IBIS und die Z6, Z7, Z8 sind mir zu teuer.

Ich wäre für jeden Rat dankbar.

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Moin,

 

also mir kam bei deinem Text jetzt tatsächlich die Frage in den Kopf, was bei dir gegen einen Umstieg auf MFT spräche.

Ich finde da nicht wirklich was.

 

Aber, natürlich muss man sagen, dass der Umstieg deutlich teurer wird, als einfach eine modernere Z50 und in neues Standardzoom zu kaufen, und den Rest zu adaptieren ;)

Trotzdem sehe ich gerade bei der Thematik mit Gebrauchkaufoption im MFT Bereich viele Möglichkeiten, denn die Preise da für gebrauchte Objektive sind teilweise durchaus sehr attraktiv, udn auch die Bodys sind da nicht so schlecht.

Ich würde mir da beim Body allerdings gleich entweder eine E-M1 ab Mark 2 oder eine G9 ansehen, mit den kleineren Bodys wird es da durchaus an der ein oder anderen Stelle sonst fehlende Features geben.

Die E-M1 II kann einen Stack aus 15 Bildern intern verarbeiten, alles darüber hinaus geht nur als Einzelfotos auf die SD Karte und muss dann auch extern gestacked werden. Trotzdem gibt es dabei gleich noch einen Vorteil bei MFT gratis mit. Dank des kleineren Sensors hast du etwas mehr Tiefenschärfe bei gleicher Blende oder eben etwas mehr Licht bei gleicher Tiefenschärfe. Bei Makro ist das ja eigentlich immer ein Thema.

Das es von OM System mittlerweile das 90mm Makro gibt, das wohl wirklich richtig genial sein soll (Uwe kommt bestimmt noch hier vorbei und berichtet als Nutzer ;) ) macht es für Makrointeressierte vielleicht auch noch interessant. Nachteil: Das Objektiv ist mit jenseits der 1000€ recht teuer.

Aber auch das 30mm udn 60 mm Makro von Oly sollen gut sein; die Panasonics habe ich noch nie recherchiert, weil ich eh ohne auskomme, aber auch da gibt es etwas.

Das man auch vieles schon ohne Makrolinsen machen kann, kommt hinzu.

Pilze sind meist schon mit dem 12-40mm F2.8 oder 12-45mm F4 möglich, fliegende Insekten gehen teilweise mit dem 100-400mm auch (wobei da sicherlich die 40-150mm 2.8 Pro besser sind für, weil schneller im Fokus, ...

 

Für den Zoombereich bis 300mm wäre sicherlich ein 40-150 oder 50-200mm denkbar, Je nach Gewichtung der Anforderungen gibt es zumindest bis 175mm auch recht einfache udn leichte Zooms, und bei höheren bis sehr hohen Ansprüchen auch Pro Linsen in dem Bereich.

Was etwas teurer wäre, wenn du unterhalb der 24mm Kleinbild was an Zoom brauchst, da würde ich gleich zum 8-25mm greifen, das kostet aber, wenn man es nicht günstig ergattert, leider durchaus relativ viel. Andererseits ist es auch sehr universell, auch z.B. in Städten, ...

IBIS bei MFT müssen wir glaube nicht besprechen, dessen Leistung ist wohl mehr als nur gut ;)

 

Was noch ein Punkt ist,d en du für dich testen solltest. Du kommst von einer DSLR, udn deren Sucher ist ja optisch. Das wird bei einer DSLM ein wenig Umstellung bedeuten. Je nach Sucherqualität (die Variiert zwischen den Modellen durchaus) kannst du da schon von "OK" bis "Genial" was finden ;)

 

Miene Empfehlung also: Zumindest mal das Thema MFT mit durchdenken, und die dafür nötige, bzw. mögliche Ausrüstung mal dem gegenüber stellen, was sonst noch in Frage kommt.

Zuguterletzt musst du sowieso noch mal los udn "Hand anlegen", denn ich würde kein System kaufen, ohne es mal in der Hand gehabt zu haben.

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Nur kurz: Ich lese das ähnlich - MFT ist praktisch, leicht, billiger und für die skizzierten Ansprüche völlig ausreichend.

Das Oly 60/2.8 Macro/Tele ist imho ein Preis/Leistungs-Sieger und neben dem Summilux 15/1.7 die einzige Festbrennweiten, die ich für MFT behalten habe. Wenn Du eine moderne MFT-Kamea mit all den momentan verfügbaren "Bells & Whistles" haben willst, empfiehlt sich die Lumix G9 Mark II (mit Kit.Zoom ab ca. 2100€, mit Leica-Zoom 2500€) oder (inzwischen auch gebraucht und etwas billiger) wäre OM-1 solo oder im Bundle auch noch im Budget.

Um die vollendst zu verwirren, rate ich aber zu APS-C, genauer zur Fuji X-T4 oder 5 (mit IBIS). Allein die Farben und, für mich entscheidend, der Blick durch den Sucher: immer wieder eine pure Freude ... Zudem wäre Dein Nikon-Glas hervorragend adaptierbar ...

 

 

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Herstellerübergreifend adaptieren geht fast immer auf die AF Performance, kann man bei sehr speziellen Objektiven machen, lohnt nicht bei Standardlinsen. 

Stacking in der Kamera ist nice to have, liefert aber oft Artefakte, so daß man meist dann doch zu EBV greifen muss. 

Daher ist Fokus Bracketing wichtiger. 

Der Ibis erreicht je nach Kamera (unabhängig vom Hersteller)  bei Teleobjektiven früher oder später sein Limit, da sind die Stabis in den Objektiven dann effektiver. 

bearbeitet von kdww
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Hallo,

bei Panasonic sehe ich zwei Startoptionen:

G9 II+ Leica 12-60/2.8-4.0   2.499,00 €

G9 + 12-60/2.8-4.0 1.647,00 € Angebot

Ich habe das Leica 12-60/2.8-40.0 und es ist nicht so sehr die Schärfe sondern für mich eher der Kontrast und das Bokeh, das den Unterschied zum billigeren 12-60/3.5-5.6 ausmacht, dazu reicht mir die Naheinstellgrenzen mit ABM 1:3,3 für meine Blümchenmakros. Der AF mit Tiererkennung ist bei der G9 II eine ganz andere Kategorie, daher trotz des heftigen Preisunterschieds würde ich Dir daher zu G9 II raten, da Du ja deine Ausrüstung länger zu nutzen scheinst.  Aber lieber beide mal anfassen, da das Gehäuse, der Sucher und die Bedienung sich unterscheiden.

 Für echte Makros dann das Olympus 60mm  als Preisttipp. Das Panasonic 45mm Macro finde ich zu kurz, insbesondere für Insekten. Da nehme ich mein Leica 50-200/2.8-4.0 (ABM 1:4,0).  Sonst sind die Teleobjektive 100-300 und 100-400 für Vögel etc. wegen der längeren Endbrennweite natürlich auch sehr zu empfehlen, zum Leica 50-200 kann man den 1.4 TC Konvertren nehmen, das ist dann sehr universell. Der 1,4er Konverter steht bei mir noch auf dem Einkaufszettel. Läuft alles ins Geld wie jeder Systemwechsel, aber das kannst Du dir ja selber ergooglen. 

 

Nachtrag:
Ich schreibe zu Olympus und Fuji mangels eigener Erfahrung nichts, nicht weil ich meine, dass die schlechter sind.

bearbeitet von haru
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Ja, den Hinweis zu adaptierten Objektiven hör/lese ich immer wieder, kann ich persönlich nicht bestätigen - aber ich bin ohnehin eher der MF-Typ ... Und: In meiner Welt spricht nichts dagegen, mit der Stabilisierung in der Kamera und im Objektiv gleichzeitig zu arbeiten 🙃

bearbeitet von Grimms Brinkmann
Typo
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Ich würde auch MFT und zwar die OM-1 sowie dem 12-40mm f2.8 Pro zum Start empfehlen. Für Macro das Olympus 60mm f2.8 und als kurzes Tele das 40-150mm f2.8 Pro.

Das 40-150er harmoniert auch Wunderbar mit dem MC-20 Telekonverter zusammen. Hiermit entspricht die Brennweite äquivalent bei KB 160-600mm. Aufgrund der sehr kurzen Naheinstellgrenze ideal für die Naturfotgrafie.

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bearbeitet von FotoUwe
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Hallo , egal für welche Kamera du dich entscheidest es wurde sich lohnen die Verschlusszeiten anzuschauen . Es gibt noch viele Kameras die nur 1/4000 Sek. können ,es ist aus meiner sicht erbärmlich . Mit der G 9 und Sigma 30 mm F 1,4 geht es schnell bis 1/8000-13000 ist aber kein Problem  weil es sind bis zu 1/32000 Sek. möglich.

Gruß Johann

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vor 20 Stunden schrieb w864:

Was ich fotografiere:

  • Landschaft, Natur (ca. 60%)
  • Makro (ca. 30%)
  • Reise, Städte, Architektur (ca. 10%)

Das schreit nach Fokus Bracketing. Wenn du nicht Vollformat willst, würde ich eine Sony Alpha 6700 oder eine Olympus OM-1 (ja da steht noch Olympus drauf) kaufen. Wirklich günstig sind die beide nicht. Die OM-5 empfehle ich nicht. Meines Erachtens ist die zu teuer und hat zu altes Zeug drin für den Preis (und das alte Menü).

Bei Sony E-Mount gibt es eine sehr grosse Objektivauswahl auch von Drittherstellern und sie kann Fokus Bracketing aber kein Stacking. Bei der OM-1 sollte man die Pro Objektive nehmen, ausser vielleicht dem 60mm Makro, das kein Pro ist, wenn man nicht das neue 90mm Pro Makro will.

bearbeitet von WRDS
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vor 2 Stunden schrieb henna60:

Hallo , egal für welche Kamera du dich entscheidest es wurde sich lohnen die Verschlusszeiten anzuschauen . Es gibt noch viele Kameras die nur 1/4000 Sek. können ,es ist aus meiner sicht erbärmlich . Mit der G 9 und Sigma 30 mm F 1,4 geht es schnell bis 1/8000-13000 ist aber kein Problem  weil es sind bis zu 1/32000 Sek. möglich.

Die Empfehlung finde ich persönlich sehr gut und die OM-1 hat auch als kürzeste Belichtungszeit 1/32000 Sek. Ich glaub FUJI kann da noch kürzer. Bei der neuesten Sony Alpha 6700 liegt die kürzeste Belichtungszeit bei mechanisch bei 1/4000sec. und elektrisch bei 1/8000sec., mir wäre das manchmal nicht kurz genug und mit einem ND Filter möchte ich sowas auch nicht kompensieren. 

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vor 20 Stunden schrieb w864:

Ich fotografiere regelmäßig von einem Stativ (oder Bohnensack) und regelmäßig aus der Hand. Gerne würde ich aber mehr aus der Hand schießen (s.u.).

Ich würde mir mal die G9II anschauen, sollte die maximale Bildqualität relevant sein im HiRes Modus (Hand oder Stativ):

Screenshot von einem 4K 40 Zollbildschirm. Beim OM-1 Bild muss man kräftig in der EBV Hand anlegen um in die Nähe der Panasonic Ergebnisse (hier GH6 da G9II erst in der Auslieferung ist) zu kommen:

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bearbeitet von sardinien
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Vielen Dank an alle für die Antworten. Ich werde mal einen Laden aufsuchen und schauen, wie mir eure Vorschläge in der Hand liegen. 👍

 

Nur noch eine Zusatzinfo. Ich fotografiere nur im Raw-Format, dh. Bildverarbeitung ist sowieso ein Muss und für mich auch keine Qual.

bearbeitet von w864
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Am 1.11.2023 um 19:44 schrieb w864:

Bin seit 2019 Hobbyfotograf mit einer Nikon D5600. 

Objektive:

  • Nikon AF-S NIKKOR DX 16-80 MM/2,8-4 E ED VR
  • Sigma 105mm 1:2,8 EX Macro DG OS HSM
  • Nikon AF-P DX NIKKOR 70-300 mm f4.5-6.3 G ED VR
  • Tokina ATX PRO 11-16 mm 2,8 DX

...Budget würde ich sagen: FÜr Kamera + Objektiv(e) ca. 2.000 € bis 2.500 €, dies aber "Stand jetzt", man kann ja sich ja nach und nach Sachen kaufen und dann "erhöht" sich auch das Budget.

Vielleicht auch mal ein Blick zu Fuji:

  • Fuji X-S20 (Ibis, schneller 26MP, modernste AF-Version, großer Akku, hochauflösendes Schwenkdisplay, vergleichsweise leicht, guter Griff)
  • ...im Kit mit Tamron 17-70/2.8: 1800€
  • ...im Kit mit kürzeren und leichteren Zooms auch günstiger (z.B. dem XF18-55/2.8-4.0 oder Sigma 18-50/2.8).
  • XF70-300 als Ersatz für dein Tele, 840€.
  • Macro vorerst manuell mit dem Sigma und einem "dummen" Adapter (~20€)
  • ...oder für das Sigma den Adapter mit AF von Fringer (324$)
bearbeitet von outofsightdd
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  • 2 weeks later...

Nochmal danke für alle Antworten und Infos. 👍

Ich habe mich schlussendlich bzw. nach reiflicher Recherche, Überlegung und nach dem "In-der-Hand-haben" für eine OM-1 entschieden, die ich heute aufgrund der Black Week-Cashback-Aktion auch schon bestellt habe. Dazu gibt's erstmal das Olympus 12-100mm f/4 IS PRO zunächst mal als "Immerdrauf", demnächst dann auch, wenn der Geldbeutel wieder etwas voller ist, das Olympus ED 60mm f2.8 Macro und danach dann irgendwann noch ein Tele mit längerer Brennweite.

bearbeitet von w864
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