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Welche Kamera kommt für meine Situation in Frage ?


rainiz

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vor 8 Stunden schrieb rainiz:

Aber Kameras zu halten sollte nicht so schlimm sein denk ich :).

Bei Einzelfällen kann es schon schlimm sein. Nach einem körperlichen Totalabsturz ist es mir in der Genesungszeit tatsächlich gelungen mit einer Pana GH2 ohne Bodystabi aber mit Objektivstabi treppenförmige Verwackellungen ins Bild zu bringen. So etwas hatte ich noch nie gesehen und geflucht wie Sau.
Verwackelunschärfen hat man ja immer mal, aber richtig sichtbare Treppen? Heftig.
Der Objektivstabi und meine Tatterfrequenz passten nicht zueinander.

Egal welche Kamera, lies in Testberichten nach wie gut der Stabi ist und kaufe keine veraltete Technik.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Wenn ich "zittrige Hände" lese würde ich klar zur Olympus raten. Olympus hat das beste Bildstabilisierungssystem. Und nichts schadet einem Bild mehr als Verwackelung. Höheres Bildrauschen bei höheren ISO bekommt man heute durch Software (Topaz Denoise, DxO DeepPrime) auch bei mFT gut in den Griff.

Wenn ich lese "Fotos wenn es recht dunkler ist, z.B draußen in der Stadt wo Laternen / Lichter etc. leuchten aber der Himmel komplett schwarz ist" und wenn auch die Verwendung eines Stativs nicht ausgeschlossen ist denke ich auch an Olympus, hier speziell an deren Live-Composite-Funktion. Ich selber nutze die zwar bisher nicht, könnte in diesem Fall interessant sein. Darum vielleicht einfach mal ein bisschen googeln.... 😉

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So oder so muss man bei Aufnahmen im Dunkeln manuell eingreifen und die für die eigene Kamera am besten geeigneten Einstellungen finden. Mit Stativ kann man mit jeder halbwegs aktuellen Kamera rauscharme Bilder machen. 

Ohne Stativ bei unbewegten Motiven hat die Olympus einen Vorteil, bei bewegten Motiven in schlechtem Licht die Sony, auch ohne Stabi. Da wirst du dich dann einarbeiten müssen und wirst mit beiden Kameras gute Bilder machen können. 

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vor 9 Stunden schrieb rainiz:

Edit: Ich hab versucht auf Youtube, Bilder zu finden von der Olympus E-M1 II aber fand nur ein Video wo einige Bilder gezeigt wurden. An sich sah die Quali echt top aus, eventuell sogar besser als die Sony Kameras. Das mit dem "Crop" finde ich ein wenig zu dolle, aber eventuell könnte ich mich daran gewöhnen. 

Vielleicht hol ich doch eine E-M1 II statt eine Sony wenn ihr mir garantiert das die Bildqualität mindestens gleich ist wie beim Sony im low light sowie bei hellen Szenen. Die E-M1 II scheint auch sehr gut in der Hand zu liegen. Wie es jetzt mit den Menüs ist, weiß ich nicht aber ich weiß das man notfalls einige Knöpfe frei belegen kann was also eigentlich top ist.

Was genau stört dich denn am Crop? Vor allem da du doch schreibst, dass du oft sehr weit entfernte Motive fotografieren möchtest. Gerade für den Telebereich ist ein Cropfaktor von 2.0 doch eher ein Vorteil. mFT bietet hier eine sehr gute Auswahl bezahl- und tragbaren langen Telebrennweiten.

Das Olympus-Menü wird oft kritisiert - ich persönlich habe damit kein Problem. Wenn man bereit ist, sich mal ein paar Stunden mit den Kamera-Einstellungen zu befassen, kann man sich nach meiner Erfahrung an jedes Menü gewöhnen. Darüber hinaus bietet jede Olympus-Kamera ein sog. Super-Control-Panel, das nur durch Drücken der OK-Taste einen schnellen Zugriff auf die Einstellungen der wichtigsten Parameter ermöglicht. Und nicht zuletzt kenne ich kaum eine Olympus, die dermaßen viele direkte und frei konfigurerbare Einstellmöglichkeiten am Gehäuse durch Rädchen, Knöpfe und Hebel bietet wie die E-M1. Auch wenn ich von der E-M1-Serie nur die Mark I kenne, das wird aber bei den Folgemodellen ganz sicher nicht anders sein. Hat man alles erst einmal nach seinen Wünschen eingerichtet muss man kaum noch ins Menü.

 

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vor 22 Minuten schrieb Hex:

Ohne Stativ bei unbewegten Motiven hat die Olympus einen Vorteil, bei bewegten Motiven in schlechtem Licht die Sony, auch ohne Stabi. Da wirst du dich dann einarbeiten müssen und wirst mit beiden Kameras gute Bilder machen können. 

Gut auf den Punkt gebracht 👍.
Ich will die Sony nicht ausreden, nutze selber mFT und APS-C parallel. Aber ich halte es für einen Fehler, sich allzu sehr auf die Sensorgröße zu fixieren. Für gute Bilder spielen viele Faktoren eine Rolle, nicht zuletzt natürlich auch die verwendeten Objektive. 

 

bearbeitet von MissC
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@MissC ich wollte dir gerade zustimmen, jetzt klingt es wie schleimen. 😉

 

Bei den Menüs geben Sony und Olympus sich nicht viel. Während bei Oly mindestens fünf verfeindete Arbeitsgruppen daran gesessen haben müssen, hat man bei Sony die Übersetzung vom Praktikanten ohne Deutsch- oder Japanischkenntnisse machen lassen. 

Nur ein Scherz, ich stimme MissC da zu. Wenn man sich mal ein paar Stunden Zeit genommen hat, die Kamera kennen zu lernen und einzurichten, sollten die Menüs kein Problem mehr darstellen. 

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Danke, die Menüs sind kein Problem für mich. Ich werde definitiv viel Zeit investieren das Menü zu lernen. So war es mit meiner Drohne auch damals, ich hab vor dem ersten Flug, die Einstellungen geprüft und alles mir so eingerichtet wie ich es nötig hatte. Kameras werden bestimmt noch viel mehr Einstellungen haben, darauf freue ich mich eigentlich :).

 

Ich habe mir alles durchgelesen und anscheinend gibt es echt keine perfekte oder allrounder Kamera für mich. Aber ich kann nun definitiv sagen das für mich die Sony in frage kommt oder die E-M1  II wobei ich da immer noch etwas Zweifel habe. Die Sony bietet mir mehr Vorteile für meine Zwecke als die E-M1 II und sie ist viel viel billiger. Falls ich je professioneller arbeiten sollte und eventuell sogar damit Geld verdienen sollte, würde ich eine Sony R7 holen oder eventuell eine Sony A7RIV, aber es wird eher eine R7 wegen Fullframe.

Wäre es da also nicht besser wenn ich als erste Kamera doch direkt was von Sony hole wegen den Objektiven ? aber die R7 ist eine Fullframe Kamera, also denke ich das es nichts wird mit den Objektiven die ich mir über die Zeit zulegen würde für die A6400. Na ja mal schauen aber ihr habt mir definitiv weiter geholfen.

Ich bleibe bei Sony, eventuell doch die EM 1 II. 

 

Ps. Ich bin viel mehr in der Stadt unterwegs als am Stadtrand. In der Stadt mach ich doch eher Bilder von nahen Motiven. Aber am Stadtrand mache ich eher Bilder von entfernten Objekten aber darauf könnte ich verzichten. 

Durch Youtube hab ich gelernt das man letztendlich mit jeder Kamera das gleiche Bild machen kann. Die billigen haben keine features wie "raw", also kann man das geschossene Bild nicht nachher am PC bearbeiten / entwickeln. Deswegen müsste man viel Zeit investieren mit seiner Kamera und viel lernen. Es würde länger Zeit brauchen, aber am ende weiß man wie man seine Kamera einstellen muss (da man nach dem man das Bild geschossen hat, nichts mehr nachträglich ändern kann mit einer sehr günstigen Kamera), Iso Werte sein sollten etc. und man kann das gleiche Bild dann machen das eine teure Kamera schießen würde :). Das war auch nur ein Beispiel, raw ist mir definitiv wichtig. Aber wie gesagt, anscheinend kommt es echt nicht auf den Preis der Kamera an was die Bildqualität angeht (Kameras die viel MP haben, sehen etwas, aber nur etwas schärfer aus als 20-24mp Kameras und da wäre ich mir nicht sicher ob sich 3.000€+ lohnen würden für solche Kameras. Und ich hab gehört weniger MP ist sogar besser im low light was ich aber nicht glauben kann aber okay. Ich will eh keine Kamera mit 60+MP).

 

Pps. Zu Sony A6400 finde ich unendlich viele Videos, Samples etc. als die EM 1 II. Echt doof da ich mal side by side Bilder als vergleich anschauen würde die mit der A6xxx reihe geschossen wurden von Sony und eine mit der EM 1 II

bearbeitet von rainiz
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Ich finde das immer toll, wenn man sich für etwas interessiert und sich irgendwo reinarbeitet. Allerdings findet sich bei deinen Zusammenfassungen aus Youtube aber auch mindestens Falschaussagen, wie "nur RAW kann man bearbeiten" oder "FF ist besser als MFT" ... sich aufgrund dessen in eine Kaufentscheidung zu stürzen ist schlicht gefährlich. 

Ich habe keinen Tipp für Dich und will auch gar keinen Ratschlag geben. Du findest die richtige Entscheidung, so oder so. 

+++++++

Edit: Doch: 

Lass den Gedanken zu, dass deine theoretisch ermittelten Ansprüche in der der Praxis absolut irrelevant sein können. Es gibt Vergleichsseiten, bspw. hier: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen Fraglich ist aber, ob man diese Erkenntnisse auf die eigenen Bilder übertragen kann und überhaupt in der Lage ist, diese Unterschiede zu sehen. 

bearbeitet von PixelSven
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Es wurden dir bereits etliche Vorteile einer Olympus genannt, wenn du noch immer mehr Vorteile bei der Sony siehst und dein Bauchgefühl mehr zu dieser tendiert solltest du diese nehmen. Sonst wirst du bei misslungenen Bildern immer die Schuld bei der Kamera suchen. 

Wenn dir das eine oder andere Bild schärfer vorkommt müssten die Bilder, die du vergleichst, unter absolut identischen Bedingungen mit vergleichbaren Objektiven aufgenommen worden sein. Ansonsten haben solche Aufnahmen wenig Aussagekraft. Ich könnte dir auch knackscharfe Aufnahmen zeigen die ich mit einer 16 MP-Olympus oder gar einer kleinen Edelkompakten mit nur 1 Zoll großem Sensor gemacht habe. Und deutlich weniger scharfe aus einer 26-MP Fuji mit APS-C Sensor. Wobei nie auszuschließen ist, dass die Ursache für die geringere Schärfe hinter der Kamera zu suchen wäre. 

Wie mein Vorschreiber auch schon angemerkt hat - prüfe deine Informationsquellen sehr genau. So kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch eine Systemkamera gibt, die kein RAW kann, selbst wenn sie sehr günstig ist. 

Und noch ein gut gemeinter Rat: Vergiss erst einmal das Kriterium "Wenn ich später mal damit Geld verdienen möchte". Oder planst du kurzfristig eine Ausbildung zum Fotografen? Und selbst mit Ausbildung wäre das ein langer steiniger Weg und es würde sich um sehr schwer verdientes Geld handeln. Zumal ja wohl die meisten Aufträge, bei denen man als Berufsfotograf vielleicht noch einigermaßen Geld verdienen könnte, in der Regel viel Kontakt mit Menschen bedeuten würde. Was du ja nicht möchtest...
Für hin und wieder mal mit etwas Glück ein Foto an eine Bilderagentur zu verkaufen braucht man kein Vollformat.

bearbeitet von MissC
Tippfehler korrigiert
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vor 30 Minuten schrieb PixelSven:

Allerdings findet sich bei deinen Zusammenfassungen aus Youtube aber auch mindestens Falschaussagen, wie "nur RAW kann man bearbeiten" oder "FF ist besser als MFT

Jepp.👍 Wenn ich meine heimischen Ausgabegrößen betrachte und die Kompaktheit langer Brennweiten ist MFT für mich besser. Bis 800mm KB äquivalent noch gut tragbar ist für mich Luxus. Dito die verfügbare Menge der Objektive von Oly, Pana und Sigma.

JPG reicht mir auch. Kann ich ja in ein verlustfreies Format als Vorlage zur Bearbeitung speichern. RAW+JPG ist natürlich hilfreich wenn ich bei der Aufnahme schon glaube das ich da nachbessern muss. Z.B. kritische Schatten und Lichter.
JPG bearbeiten und JPG speichern und jeden Tag eine neue Idee am gleichen Bild bearbeiten und speichern, macht die Qualität natürlich immer schlechter.

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vor 4 Minuten schrieb MissC:

Es wurden dir bereits etliche Vorteile einer Olympus genannt, wenn du noch immer mehr Vorteile bei der Sony siehst und dein Bauchgefühl mehr zu dieser tendiert solltest du diese nehmen. Sonst wirst du bei misslungenen Bildern immer die Schuld bei der Kamera suchen. 

@rainiz Wenn dir die Sony nicht aus dem Kopf geht kehre doch mal deine Wunschliste um.

An 1. Stelle die Objektauswahl von Sony, welche zuerst, welche in Zukunft, zu welchem Preis und welcher Body passt dazu.
Ist nicht viel Arbeit.

Danach wiederholen mir MFT Objektiven von Pana, Oly und Sigma und welcher Body dazu. Das ist aber richtig Arbeit 🙃

Mein Sohn beeindruckt mich schon mit seinen APS-C JPG Bildern. Da kann man nicht meckern, sehr selten hellt er mal die Schatten auf.
Tiefen und Mitteltöne muss ich bei meiner MFT schon mal häufiger anheben, wenn ich nicht daran gedacht habe das gleich in der Kamera zu machen. Das geht aber Abends schnell nebenbei. Für meine Ausgabegrößen völlig ok.

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Danke Leute, ihr seid wirklich die besten :). Die Links haben mir sehr weiter geholfen und ihr habt ja recht, Youtube Videos können so falsch liegen oft und das hab ich von Anfang an bedacht. Ich hab ein Video gesehen wo jemand meinte das Fullframe Kameras PERFEKT sind im low light und es NIE rauscht. Das hab ich nicht glauben können weil ich auf anderen Seiten und Tests, OFT gelesen habe das es zwar solche Aussagen gibt, diese aber sowas von falsch liegen. Der Sensor der Kamera ist eher wichtiger hab ich gelernt :).

 

Die Links hab ich mir angeschaut und genau das ist was ich gesucht habe. Ich hab die A6400 verglichen mit dem Olympus EM 1 II. Die Sony gefällt mir mehr wegen den Farben und Schärfe besonders ABER ich denke mal das man an der Farbe sowie Schärfe was "nachbearbeiten" kann bei der EM 1 II oder mit dem passenden Objektiv, das gleiche hinkriegt wie die A6400. Mein Herz liegt dennoch bei APS und Fullframe Kameras. Ich würde am liebsten eine andere APS Kamera als die Sony A6400 nehmen da ich auch negatives gelesen habe über die A6000er Reihe. Aber letztendlich kriegt man das gleiche Bild, mit der gleichen Bildqualität mit jeder Kamera hin. Nachbearbeiten etc. möchte ich auch nicht viel und in der Zukunft, würde ich auf ne Fullframe Kamera wechseln oder ne teure APS Kamera (meine alte Kamera würde ich dann als Zweitkamera nutzen wie jeder schon sagte) und da würde vieles an Zubehör nicht mehr Kompatible sein wenn ich jetzt eine Olympus / Panasonic hole. Das ist ein großer Nachteil für mich finde ich.

Noch hab ich nicht 100% beschlossen das ich die A6400 hole. Ich schau mir immer mehr Budget APS Kameramodelle an momentan und versuche da was passendes zu finden. Bis jetzt spricht das meiste echt für die Sony A6400. Ihr habt auf jeden Fall Einfluss auf meine Entscheidung haha

 

Ps. Eigentlich wäre die Olympus perfekt für mich. Ich hab gelesen das sie wirklich einen extrem guten Bildstabilisator hat aber WIRKLICH gut. Ich werde oft zur Olympus gelenkt, aber nur leicht. Dann prall ich ab und lande bei der Sony A6400 immer. Ich weiß nicht weiter aaaaaaah. Ich weiß nicht was mein Bauchgefühl sagt. Ich glaube aber das Zubehör wirklich wichtig ist und in der Zukunft arbeite ich mit Sony Kameras definitiv, aber die teuren Modelle und auch nur dann wenn ich Geld verdienen sollte. Beruflich mache ich nichts in der Richtung sowie was Ausbildung angeht. Aber es gibt ja Seiten wo man mit viel glück, mal ein Bild von seinen x Tausend Fotos verkauft kriegt. Ich glaube nicht das da soviel raus kommt das ich ein teures Kameramodell kaufen kann. Aber falls doch, würde ich auf ein teures Sony Modell umsteigen. Und da hab ich 2 Modelle im Visier, nämlich die Sony A7RIV sowie r7 II (eventuell sogar die a7r IV).

Es wäre zu toll wenn ich Geld verdienen könnte nachdem ich x Jahre lang Erfahrung gesammelt habe. Ist aber kein muss. Ich weiß wie der markt ist. Es ist wie auf Youtube wenn meine Gameplays unter gehen in der Masse, da kann ich noch ein TOP Video haben das eventuell besser ist als die größeren Youtuber aber niemand findet mein Video da es unter geht in dieser Masse.... aber ist Geld verdienen mit Fotos allgemein nicht einfacher als auf Youtube ein paar Abonnenten zu kriegen ? In 10+ Jahre Youtube hat kaum wer meine Videos gefunden. Auf twitch hingegen kam ich auf 200 Follower in einer Woche und über 10 Zuschauer.

bearbeitet von rainiz
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vor 41 Minuten schrieb rainiz:

Mein Herz liegt dennoch bei APS und Fullframe Kameras. Ich würde am liebsten eine andere APS Kamera als die Sony A6400

Könntest dich ja auch mal bei Fuji umschauen. 
Eine X-S10 zum Beispiel, die hätte Stabi, ist recht kompakt und leicht, liegt trotzdem gut in der Hand, bietet eine super Bildqualität und ist nur wenig teurer als eine Sony A6400. Und bis du das Geld zusammengespart hast werden auch die Gebrauchtpreise gefallen sein.

Von dem Gedanken an Vollformat müsstest du dich dann allerdings verabschieden. Nach wie vor kann ich sowieso nicht recht nachvollziehen, warum du darauf so abfährst, vor allem in Anbetracht des doch recht knappen Budgets. Eine Vollformat-Ausrüstung wird groß, schwer und teuer, besonders wenn es nicht bei einem Objektiv bleiben soll, wovon ich jetzt mal ausgehe. Denn leider konzentrierst du dich noch immer nur auf die Kamera-Gehäuse - trotz der Hinweise, dass Objektive eine wichtigere Rolle spielen können als die Sensorgröße. 

Um es vielleicht noch etwas deutlicher zu machen, was ich damit sagen möchte - auch wenn du es nicht glauben magst:
Eine A6400/6600 bietet mit einem lichtschwachen Kitzoom kaum eine nenneswert bessere Bildqualität als beispielsweise die Kompaktkameras Sony RX100 III, IV oder V mit einem 1 Zoll Sensor und lichtstarkem Objektiv.
 

bearbeitet von MissC
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Wenn es wettergeschützt und APS-C sein soll, fiele mir auch noch die Fuji X-H1 (gebraucht) ein. Viele begeisterte Nutzer, mir war sie zu groß. 

Was Sony und Objektive angeht: Man kann die Kleinbild Objektive gut an den APS-C Kameras nutzen, aber man zahlt dann im Durchschnitt mehr und trägt mehr Gewicht als man es bei den reinen APS-C Objektiven tun müsste. Das macht Sinn, wenn man sowieso mehrere Kameras von Sony hat. 

Wenn man mit einer APS-C Kamera anfängt und das Budget knapp ist, ist die Frage, ob man wirklich für ein "vielleicht evtl. später Kleinbild" gleich mehr investieren will als notwendig.

Oder man nutzt die Sony APS-C Objektive später an Kleinbild, was auch geht, aber dann wird der APS-C Bildbereich ausgeschnitten und man hat damit eine geringere Auflösung. 

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Super danke ! das mit Fullframe war nur ein "Gedanke" von mir. Ich muss nicht unbedingt eine haben und werde auch keine holen nachdem ich gelesen habe was ihr so schreibt.

Ich schaue mir die Fuji X-H1 gleich mal an :), An sich ist mir das Menü etc. echt egal weil ich mich sehr schnell zurecht finde bei Technischen Geräten.

 

Edit: Oh wooooow ich hab mir die Fuji X-H1 angesehen und mich sofort darin verliebt. Ich glaube das ist genau was ich gesucht habe :))). Das wird wahrscheinlich dann meine Kamera, freue mich jetzt schon mega drauf. Mir ist echt egal wie schwer oder kompakt eine Kamera ist. Aber die Fuji scheint echt viele nützliche Funktionen zu bieten. Ich hatte übrigens vor einen "Gurt" zu kaufen (was null Priorität hat) und daran meine Kamera zu hängen und das wäre ein weiterer Grund warum mir egal ist wie groß eine Kamera ist. Ein Gurt für die Hüfte statt die Teile die über die Schulter kommen da diese unangenehm werden könnten wegen meiner Kleidung die ich trage.

Ich sehe ein wenig Western mäßig aus wie ein Cowboy. Trage nen Mantel, Weste, mit einer Taschenuhr dessen Anhänger / Kette ich an einem Knopf von meiner Weste befestigt habe und ich glaube wenn ich einen Gurt kaufe das über die Schulter kommt, es echt unbequem werden könnte. Außerdem würde eine Kamera die an meiner hüfte hängt, zu meinem Stil passen wobei mir mein Stil echt sowas von egal ist lol. Ich hab zu Gurte recherchiert und gesehen das die Teile für die Hüfte, 150€+ kosten. Das finde ich so unnötig teuer eigentlich...... ich überlegs mir. Von mir aus trage ich die Kamera auf Dauer mit der Hand oder suche andere günstige mittel und hole erst mal wichtigeres Zubehör und erst am ende einen Gurt.

bearbeitet von rainiz
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Ich habe noch ein bisschen Anschauungsmaterial, nicht als konkrete Kaufempfehlung, sondern nur um einen Eindruck davon zu bekommen, was mit verschiedenen Objektiven möglich ist. Wenn dich ein bestimmtes Objektiv interessiert, einfach mal nach Beispielbildern googeln. Bei Flickr kannst du dir eher einen allgemeinen Eindruck verschaffen, aber es gibt auch eher technische Seiten, auf denen du dir Fotos in Vollauflösung herunterladen und dann genau schauen kannst.

 

Zuerst zwei Low Budget Linsen für MFT für ca. 150 Euro, die ich auch habe:

 

 

Dann ein Fuji Objektiv, das ich interessant finde:

 

Ein Objektiv, das ich mir für Sony APS-C gekauft hätte:

Und das entsprechende Preisleistungs Pendant für Sony Kleinbild (habe ich auch selbst):

 

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vor 53 Minuten schrieb rainiz:

Ich sehe ein wenig Western mäßig aus wie ein Cowboy. Trage nen Mantel, Weste

Dann schau mal ob du ne schöne verwarzte Leder-Satteltasche findest und ein Tascheninlet für Kameras. So ein Weichteil Schutzding das in die andere Tasche passt.
Die sind nur so schwer zu finden weil jeder Anbieter eine andere Bezeichnung dafür hat.

https://smile.amazon.de/s?k=polstertasche+kamera+innentasche&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&ref=nb_sb_noss

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Leute meine Entscheidung steht 100% fest. Ich kaufe die fuji x-h1. Ich verstehe es immer noch nicht zu 100% mit den objektiven ganz und ihre Kompatibilität, aber es wäre jetzt nicht schlimm wenn die Objektive die auf die fuji x-h1 passen, nicht auf Sony Kameras passen. Wer weiß, vielleicht hol ich nie mehr eine Kamera und wenn doch, wird meine nächste Kamera dann ein Fuji sein oder ein Sony aber ich hole erst eine zweite Kamera ab 20+ Jahren oder so lol. Oder noch besser erst, wenn die heutigen Kameras dann alt aussehen und ihre Bildqualität nicht mehr mithalten oder nicht mehr genug wäre für bestimmte Plattforme etc. ich versuch aber für immer bei der fuji x-h1 zu bleiben aber wir wissen ja noch nicht was sich alles noch ändert an Kameras :).

 

Hex, zu deinem 3. Link: Ich hab da dieses Bild gefunden https://www.flickr.com/photos/130058842@N06/51514297451/in/pool-fuji16mm/

und etwa solche Bilder mache ich nachts. Ab und zu auch von Zügen, viel mehr von Autos im Zusammenhang mit Reflexionen und Lichtern aus der Umgebung :). Das Bild hat mich aus dem Link staunen lassen weil man NULL rauschen sieht, WOW. Solche Bilder versuch ich hinzukriegen die nicht rauschen. Meine Iphone 6S Kamera würde bei der Szene wie im Bild aus dem Link rauschen. Eventuell wäre alles fast komplett schwarz auf dem Iphone. Wenn ich mal durch nen Park laufe und da wenig / schwaches Licht ist, und meine Augen aber hell genug sehen, sieht mein Iphone hingegen NICHTS, es ist alles komplett schwarz. Ich sehe Grass, Gebäuden und ihre Fenster, Türen etc. und mein Iphone zeigt wirklich nur schwarz und vieles flackern (noise) an und genau deswegen hasse ich es Handys als "Kamera" zu nutzen.

Ich freue mich total auf die x-h1. Es gibt so viele Objektive, ich weiß gar nicht was ich für meine Fuji holen soll. Wäre die Fujinon 16mm f1.4 R WR XF Lens denn gut ? notfalls kann ich nen neuen Thread zu Thema Objektiv kauf aufmachen in paar Monaten sobald ich eine x-h1 bestellt habe :) (gebraucht). Der Preis scheint fast gleich zu sein wie eine gebrauchte sony A6400. Die x-h1 kostet nur 50€ mehr als die A6400. Also echt TOP ❤️ .

 

Johnboy WOW wusste gar nicht das es sowas gibt. Aber müssen so Taschen denn sein ? ein Gurt wäre mega cool, dann ist die Kamera immer schnell Griffbereit statt sie aus einer Tasche raus zu holen. Aber ich bin ja noch ganz neu in dem Thema, ich hab noch keine Vorstellung wie groß so ein Objektiv sein kann und wie ich das tragen würde. Ich würde es ja auf der Kamera lassen während die Kamera an meiner Hüfte hängt aber eventuell macht so eine Tasche eben vieles leichter so das man bequemer laufen kann. Also hol ich mir doch so eine Tasche. Außerdem sind die Preise echt top für diese Taschen. Du scheinst meinen Stil definitiv zu verstehen :), es passt also schon sehr gut ❤️

 

Edit: Okay ich wusste nicht das man einige Taschen auch an der Hüfte anbringen kann wie hier: https://www.amazon.de/Vmokki-Schultergurt-Gürtelschlaufe-Spiegelreflexkamera-Zubehörtasche/dp/B08BRG246W/ref=sr_1_64?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=polstertasche%2Bkamera%2Binnentasche&pldnSite=1&qid=1632761053&sr=8-64&th=1

siehe letztes Bild vom Produkt auf der Seite. Ich glaube das wäre perfekt für mich :). 

bearbeitet von rainiz
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vor 47 Minuten schrieb rainiz:

Leute meine Entscheidung steht 100% fest. Ich kaufe die fuji x-h1. 

Na dann: Herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung.

Kurz noch 2 Anmerkungen:

Bei den Flickr-Fotos bitte immer bedenken, dass nicht bekannt ist, wieviel EBV dahintersteckt. Aber die verlinkte Nachtaufnahme im 3. Link von Hex konnte dank des lichtstarken Objektivs mit ISO 1250 aufgenommen werden. Da muss bei einer Fuji kaum entrauscht werden - wenn überhaupt...

Bei deiner verlinkten Tasche solltest du genau die Maße prüfen, ob eine X-H1 wirklich reinpasst.
Hier kannst du dir die Maße der Kamera + Objektiv (habe mal das 16mm/1.4 genommen) anzeigen lassen, wenn du mit der Maus auf die Kamera fährst.
https://camerasize.com/compact/#772.571,ha,t
Breite und Höhe der Tasche dürften reichen, mit der Tiefe könnte es vielleicht etwas knapp werden. Die H1 ist schon ein rechter Brocken, aber wenn dich das nicht stört ist es ja ok. Für mich wäre das nichts, mit Objektiv kommt man auf über 1 kg Gewicht und das würde ich nicht gern über längere Zeit in der Hand herumtragen wollen. 

Auf der verlinkten Seite kannst du dir auch die Kamera mit anderen Objektiven anzeigen lassen, was evtl. ganz interessant ist, wenn du eine ungefähre Ahnung hast, welche für dich noch in Frage kommen könnten. Das 16mm/1.4 ist für deine Motive sicher sehr gut geeignet, ich selber kenne es allerdings nicht. Ist nicht so meine Brennweite. 

 

 

bearbeitet von MissC
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vor 36 Minuten schrieb rainiz:

Johnboy WOW wusste gar nicht das es sowas gibt. Aber müssen so Taschen denn sein

Nee, müssen nicht. Sind aber ein gutes Schutzmittel wenn ein Schutz in einer Nicht-Fototasche gewünscht ist.
Ich kann z.B. so ein Teil gut in eine alte Armytasche Umhängetasche stecken, einfach über die Schulter hängen, auf'n Bock und losknattern. 🙂
Die Tasche hängt sich dann in Hüfthöhe ab und ist nicht fest mit mir verspannt.
Natürlich nur mit kleinem Besteck. Ich mag nicht gerne "schick" rumlaufen. Ansonsten mit mehr Gerumpel, Rucksack und Slingbag. Nur solche Brocken möchte ich auf dem Bock nicht auf dem Buckel verschnallt haben.

Du wirst schon was finden für deinen Stil. Gürteltasche ist doch auch ok.

Glückwunsch zu deiner Entscheidung und viel Erfolg mit der richtigen Staffelung deiner finanziellen Einsätze. 👍

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Glückwunsch zu deiner Entscheidung!

Ich wollte eigentlich nur kurz anmerken, dass dir dieses Forum hier eigentlich immer MFT oder Sony empfehlen wird. Anders als die URL vermuten lässt, ist das hier einfach nicht der Fantreff der Canikons oder Fujianer. 

Aber wie ich sehe hast du das ja schon umgangen.

Schlechte Wahlen gibt es heutzutage ohnehin keine, und die X-H1 ist sicher super. Viel Spaß damit!

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vor 1 Minute schrieb bastibe:

dass dir dieses Forum hier eigentlich immer MFT oder Sony empfehlen wird

Klar, da bin ich auch dabei, weil ich meine MFT Kameras liebe und zufrieden damit bin. Aber die Akzeptanz für andere Marken, andere Vorlieben und Anforderungen sollte schon da sein.
Leider kann ich nicht von jeder Marke eine Lieblingskamera kaufen 🥶, aber ich schiele schon gerne markenübergreifend mal auf die tollen Geräte.

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vor 15 Minuten schrieb bastibe:

Glückwunsch zu deiner Entscheidung!

Ich wollte eigentlich nur kurz anmerken, dass dir dieses Forum hier eigentlich immer MFT oder Sony empfehlen wird. Anders als die URL vermuten lässt, ist das hier einfach nicht der Fantreff der Canikons oder Fujianer. 

Aber wie ich sehe hast du das ja schon umgangen.

Schlechte Wahlen gibt es heutzutage ohnehin keine, und die X-H1 ist sicher super. Viel Spaß damit!

Naja, immerhin haben drei User unabhängig voneinander Fuji erwähnt, mit zwei konkreten Kameraempfehlungen, ich weiß nicht, was du da mit "umgangen" meinst?

 Ich wollte aber auch schon das Nachbarforum verlinken: 

https://www.fuji-x-forum.de/

@rainiz Herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung! 

bearbeitet von Hex
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Danke. Wusste gar nicht das die Leute hier im Forum eher MFT Sensoren / Kameras empfehlen. Aber ich finde es sehr gut und richtig das man mich nicht versucht hat auf MFT zu lenken nur weil man selber MFT Kameras nutzt :). Bei MFT Kameras habe ich echt Angst. Das mit dem "Crop" verstehe ich nicht ganz, und wie sicher das alles ist mit den Objektiven, weiß ich auch nicht aber mir macht es den Eindruck als hätten APS Kameras reichlich an Auswahl was Zubehör angehört. Es ist immer gut Vor und Nachteile zu wissen von den Produkten die man sich kaufen will. Die Sony hat mich auch nicht zu 100% überzeugt die ganze Zeit, aber als ich dann von Fuji gehört habe und drüber recherchiert habe, wusste ich irgendwie einfach das es das richtige für mich ist. Zudem sehe ich da keine Nachteile die nicht für meine Zwecke gedacht wären.

Und sie soll sogar noch Wasserdicht sein und ich hoffe das stimmt :).

 

Was die Tasche angeht: Hab ganz vergessen das höhe und Gewicht eine Rolle spielen, ich such was anderes aus. Danke :)

 

Ps. Bei der X-H1 hab ich das Gefühl das sie viel weniger rauscht (wenn überhaupt) im Low light. Uff es sieht soooo perfekt aus. Ich freue mich total. Ich weiß nicht ob man viel Geld investieren sollte für sein Hobby, gerade weil ich keine richtigen Einkommen habe und viele andere Hobbys habe (wobei ich immer schon fotografieren wollte und seit einer weile weiß das es mein ding ist auf Langzeit). Ich habe früher z.B Jahre gespart auf einen Gaming PC in Wert von 1.000€. Ich bin momentan dabei mir das programmieren von Games beizubringen neben dem Hobby Games zu zocken. Und Geige spiele ich auch noch. Ich mache echt viel.

Klar ist Spaß wichtig im Leben, aber damals hab ich sehr lange überlegt ob es das Wert ist für einen teuren PC zu investieren. Vom Zocken wird man nicht klug oder sonst was. Man sitzt nur rum zuhause (ich war über 8 Jahre lang zuhause isoliert und seit kurzem hab  ich wieder vor raus zu gehen, gerade wegen der Kamera und als ich meine Drohne bekam, ging ich auch immer raus bis ein Gesetz kam das besagte das man einen Drohnenschein braucht mittlerweile -.-) und erlebt immer das gleiche. Immerhin ist der PC so gut, das man damit auch programmieren kann, und rendern etc.

Und den gleichen Gedanken hatte ich mit Kameras für viele Jahre weswegen ich es versucht habe aus meiner Wunschliste zu streichen. Nun sind Jahre vergangen und das Bedürfnis Fotos zu schießen, steigt immer noch weiter an. Nun bin ich hier gelandet und ihr habt mir echt weiter geholfen. Also die X H1 ist mein Geld definitiv Wert. Aber andererseits hab ich das Gefühl das ich einfach nur Geld ausgebe für etwas das mich nicht weiter bringt im Leben sowie Finanziell. Dennoch bleibe ich bei der Kamera. Ich krieg es nicht aus dem Kopf :(^^

bearbeitet von rainiz
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