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3 hours ago, wolfgang_r said:

Es könnte auch sein, dass bei den drei Erstgenannten die Optik- und Mechanik-Konstrukteure mehr zu sagen hatten und bei dem Letztgenannten die Marketingstrategen.

;)   Wenn du hiermit nicht eine längere (OT-)Diskussion vom Zaun brichst.
In diesem Thema herrscht gerade der Konsens „zu große“ Bajonette zu kritisieren, aber doch nicht „zu kleine“ …


Egal. Meine Vermutung seitens des auffällig geringeren Bajonettdurchmessers des E-Mounts im Vergleich zu jenen aller anderen aktuellen KB EVIL Anbieter, geht dahin, dass der E-Mount initial nur für APS-C gedacht war. Vergleicht man dessen Bajonettdurchmesser und Auflagemaß mit jenen anderer APS-C EVILs (Bajonettdurchmesser / Auflagemaß) …

            Sony E: 46 mm / 18 mm
            Fuji X: 44 mm / 17.7 mm
            Canon EF-M: 47 mm / 18 mm

… sticht deren Ähnlichkeit, im Gegensatz zur Situation bei den KBs, ziemlich ins Auge. Ein Zufall? Möglich, aber mutet unwahrscheinlich an.

Bei den einige Jahre später auf den Markt gebrachten KB EVILs, welche beim Design des E-Mounts eben vielleicht noch gar nicht geplant waren – kein Vorwurf, so ist das halt, wenn man als Erster neue Wege beschreitet – musste dann entweder ein neues Bajonett her oder man prüft das bestehende Bajonett auf dessen Tauglichkeit für den größeren Sensor, welches infolge als ausreichend eingestuft wurde. Ein gemeinsames Bajonett für beide Sensorgrößen bringt natürlich einige Vorteile mit sich – eingesparte Entwicklungskosten, gemeinsame Objektive, etc. Nikon hat sich nun ja ebenfalls für eine solche Lösung entschieden, nur halt andersrum mit dem initialen KB-Bajonett für APS-C. Ich bezweifle, dass sich Nikon alleine für APS-C ansonsten für ein solch großes Bajonett entschieden und genauso, dass sich Sony alleine für KB für ein solch vergleichsweise kleines Bajonett entschieden hätte. Sind aber wie erwähnt alles nur meine persönlichen Vermutungen.

Im Endeffekt zählt für den Kunden natürlich nur was hinten raus kommt. Handelt sich Sony damit u.U. mehr Entwicklungsaufwand für manche Objektive ein, ist es egal solange sie (und Dritthersteller) dies schaffen und keine allzu merklichen Nachteile damit verbunden sind (zB Preis). Entscheidet sich Nikon für ein u.U. unnötig großes Bajonett um sich Entwicklungen zu vereinfachen, ist es ebenfalls egal solange damit keine merklichen Nachteile verbunden sind. Als Nutzer beider Systeme habe ich mich bislang, unter Berücksichtigung meiner jeweiligen Auswahl von Objektiven und Anwendungsfällen, weder vom einen noch vom anderen Bajonett eingeschränkt gefühlt.

Warum – nun bezogen auf dieses Thema um Nikon – Nikons vermeintlich zu großes Bajonett hier so sehr im Mittelpunkt steht und welcher Vorteil aus einem kleineren resultierte, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Es passt auf die Kamera ohne oben oder unten überzustehen. Also wen interessiert in der Praxis ob es nun ein paar Millimeter mehr oder weniger einnimmt (akademisches Interesse daran mag aber bestehen). Ehrlich gesagt fand ich sogar die XQD-Debatte weitaus praxisbezogener …

bearbeitet von flyingrooster
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vor 3 Minuten schrieb flyingrooster:

Meine Vermutung seitens des auffällig geringeren Bajonettdurchmessers des E-Mounts im Vergleich zu jenen aller anderen aktuellen KB EVIL Anbieter, geht dahin, dass der E-Mount initial nur für APS-C gedacht war.

Tönt plausibel. Und es waren sicher Ingenieure, die dem Management sagen mussten, ob es technisch möglich ist, das selbe Bajonett auch für KB weiterzuverwenden...

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vor 13 Minuten schrieb flyingrooster:

..dass der E-Mount initial nur für APS-C gedacht war..

Zumindest FF 16:9 dürfte auf jeden Fall mit eingeplant worden sein. Es kann mir keiner erzählen das die erste E-Mount FF Video Kamera nicht bereits in Entwicklung war als der E-Mount sein Debüt feierte..  dafür kam sie zu kurz darauf.

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49 minutes ago, Lichtmann said:

Canon hat ein RF 15-35mm mit Filtergewinde, während die beiden 15-30mm von Tamron und Sigma (DSLR Linsen) kein Filtergewinde haben, warum auch immer...

Das Canon RF profitiert diesbezüglich ja vom Vorteil des erheblich geringeren Auflagemaßes (und bei Canon praktisch gleich großen Bajonettdurchmessers wie auch bei Nikon) im Vergleich zu den beiden DSLR-Objektiven, welche daher ein komplett anderes optisches Design erfordern. Laut Nikon verunmöglichte eben dies bislang ein Filtergewinde @ 14 mm.

Canons RF 15–35/2.8 hatte ich u.a. auch aufgrund dessen Filtergewinde ebenfalls im Blick und es passt seitens des Brennweitenbereichs halbwegs gut zu Nikons 14,–30, aber ich hielt es schon alleine augrund der höheren Lichtstärke nicht für Größenvergleiche mit dem Nikon geeignet. Dies wäre bestenfalls interessant, sofern das Nikon trotz dessen geringerer Lichtstärke größer und schwerer ausfiele, was aber erwartungsgemäß nicht zutrifft. ;)

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2 minutes ago, PFM said:

Zumindest FF 16:9 dürfte auf jeden Fall mit eingeplant worden sein. Es kann mir keiner erzählen das die erste E-Mount FF Video Kamera nicht bereits in Entwicklung war als der E-Mount sein Debüt feierte..  dafür kam sie zu kurz darauf.

Interessanter Punkt. Ich habe allerdings keine Ahnung von Sonys Videobereich zu irgendeinem Zeitpunkt, dessen eventuellen technischen Eigenheiten oder Abweichungen zu Fotokameras (seitens Gehäusen und Objektiven). Dies darf gerne jemand anders mit Ahnung davon ausführen und freilich auch meinen Annahmen widersprechen. ;)

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vor 44 Minuten schrieb flyingrooster:

Sony E: 46 mm / 18 mm
            Fuji X: 44 mm / 17.7 mm
            Canon EF-M: 47 mm / 18 mm

… sticht deren Ähnlichkeit, im Gegensatz zur Situation bei den KBs, ziemlich ins Auge. Ein Zufall? Möglich, aber mutet unwahrscheinlich an.

Nikon F:  44mm

ok  nicht mehr aktuell....

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30 minutes ago, octane said:

Nikon F:  44mm

ok  nicht mehr aktuell....

Nikon F allerdings, wie bei allen DSLRs, mit mehreren Zentimetern höherem Auflagemaß. Anderes als telezentrische Designs sind dabei ohnehin nur in wenigen Fällen möglich. Außerdem stammt dieses Bajonett noch aus der Analogzeit und hatte, im Gegensatz zu allen EVILs, garantiert nicht die Eigenschaften digitaler Kameras berücksichtigt.

Nikon F wurde übrigens regelmässig aufgrund dessen, selbst für DSLR-Verhältnisse, „zu“ engen Bajonetts kritisiert. Nikons, seitens Auflagemaß und Bajonettdurchmesser aktuell die wenigsten Einschränkungen aller KB Hersteller lieferndes, Z Bajonett war die darauf folgende von Nikon präferierte Option. Vielleicht eben nicht grundlos …

bearbeitet von flyingrooster
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vor 28 Minuten schrieb flyingrooster:

Nikons, seitens Auflagemaß und Bajonettdurchmesser aktuell die wenigsten Einschränkungen aller KB Hersteller lieferndes, Z Bajonett war die darauf folgende von Nikon präferierte Option. Vielleicht eben nicht grundlos …

Nikon musste sich jedesmal anhören, dass sie keine lichtstärkeren DSLR-Objektive als f/1.4 mit AF bauen konnten.
Jetzt haben sie sichergestellt, dass dieser Punkt nicht mehr zur Sprache kommt. Nur muss die Marketingabteilung dies auch irgendwie dem Kunden verkaufen. Also dachte man sich, "großes Bajonett" -> "da kommt viel Licht rein" -> "viel bessere Fotos" (ich glaube, so wurde in der Werbung für die Z argumentiert)

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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

Warum – nun bezogen auf dieses Thema um Nikon – Nikons vermeintlich zu großes Bajonett hier so sehr im Mittelpunkt steht und welcher Vorteil aus einem kleineren resultierte, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Es passt auf die Kamera ohne oben oder unten überzustehen. Also wen interessiert in der Praxis ob es nun ein paar Millimeter mehr oder weniger einnimmt (akademisches Interesse daran mag aber bestehen).

Ein paar Millimeter zwischen vertikalem Handgriff und Linse können den entscheidenden Unterschied machen. Weil meine Finger zwischen 100/2.8 GM und A9 keinen adäquaten Platz finden habe ich auf den Kauf dieser Cam letztendlich verzichtet.

Und Sony hat die Produktion von SD Speicherkarten eingestellt. Schade, die Tough-Serie war so ziemlich konkurrenzlos. Die stellen nur noch XQD Karten her.

 

 

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17 minutes ago, finnan haddie said:

Ein paar Millimeter zwischen vertikalem Handgriff und Linse können den entscheidenden Unterschied machen. Weil meine Finger zwischen 100/2.8 GM und A9 keinen adäquaten Platz finden habe ich auf den Kauf dieser Cam letztendlich verzichtet.

Schon. Aber dies ist ja keine zwingende Folge eines um ein paar Millimeter größeren Bajonetts an einem über 13 cm breiten Gehäuses, sondern einfach eine Frage der Positionierung desselbigen am Gehäuse. Bei Nikon Z liegt dieses relativ weit am gegenüber des Griffes liegenden Rand der Kamera, bei Canon und Pana ebenso, obwohl insbesondere Letztere sowieso gehörigen Platz für die Griffel bietet. Da passt dann wohl auch noch der dicke Handschuh problemlos dazwischen.

Ich hatte auch bei keiner Sony bislang ein solches Problem, aber jeder hat nunmal anders gebaute Hände – hattest du dies bereits an deiner Z7 mit einem bestimmten Objektiv?

bearbeitet von flyingrooster
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vor 6 Minuten schrieb flyingrooster:

Ich hatte auch bei keiner Sony bislang ein solches Problem, aber jeder hat nunmal anders gebaute Hände – hattest du dies bereits an deiner Z7 mit einem bestimmten Objektiv?

Meine A7Rii ist auch mit dem 100/2.8 GM voll OK für mich. Andere Sony Objektive besitze ich nicht, und habe derzeit nicht vor andere Sony Linsen zu kaufen.

Kenne das Problem bisher weder von Nikon, Leica, Olympus, noch Panasonic.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Also wen interessiert in der Praxis ob es nun ein paar Millimeter mehr oder weniger einnimmt (akademisches Interesse daran mag aber bestehen).

Mir gefällt das kleine Rangefinder-Design der a6x00 sehr gut, zusammen mit verschiedenen Objektiven, die den Bajonettdurchmesser gut nutzen (aber nicht größer sind), ergibt das ein schönes System. Für Nikon APS-C bräuchte ich ganz klar eine größere Fototasche, alleine aufgrund der Durchmesser der Objektive.

https://camerasize.com/compare/#691,834

Da ich selbst zwischen 46 mm von Sony und 55 mm von Nikon noch kaum Auswirkungen auf die Praxis sehen kann, fände ich ~50 mm einen goldenen Mittelweg, um einerseits genug Spielraum bei KB zu haben und auf der anderen Seite kleinere APS-C-Gehäuse möglich zu machen.

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vor 37 Minuten schrieb finnan haddie:

Und Sony hat die Produktion von SD Speicherkarten eingestellt. Schade, die Tough-Serie war so ziemlich konkurrenzlos. Die stellen nur noch XQD Karten her.

Nicht ganz. Es werden fehlerhafte Karten der Though Serie ausgetauscht.  Probleme bei der Videoaufzeichnung.

SF-M Series

  • SF-M64
  • SF-M128
  • SF-M256

SF-M Series (Tough)

  • SF-M64T
  • SF-M128T
  • SF-M256T

SF-G Series (Tough)

  • SF-G32T
  • SF-G64T
  • SF-G128T

https://sonyreconsidered.com/sony-recalls-sf-m-and-tough-series-sd-cards-b608291ffcaa

bearbeitet von allkar
Korrektur
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21 minutes ago, finnan haddie said:

Meine A7Rii ist auch mit dem 100/2.8 GM voll OK für mich. Andere Sony Objektive besitze ich nicht, und habe derzeit nicht vor andere Sony Linsen zu kaufen.

Der Abstand zwischen Griff und Bajonett ist bei der A9 tatsächlich kleiner als bei der A7RII? Hätte ich eher nicht vermutet, da sich insbesondere die großen (Tele-)Brummer vermutlich an der für Sport prädestinierten A9 anbieten.

16 minutes ago, pizzastein said:

Für Nikon APS-C bräuchte ich ganz klar eine größere Fototasche, alleine aufgrund der Durchmesser der Objektive.

https://camerasize.com/compare/#691,834

Da ich selbst zwischen 46 mm von Sony und 55 mm von Nikon noch kaum Auswirkungen auf die Praxis sehen kann, fände ich ~50 mm einen goldenen Mittelweg, um einerseits genug Spielraum bei KB zu haben und auf der anderen Seite kleinere APS-C-Gehäuse möglich zu machen.

Für APS-C halte ich das Z-Bajonett mit seinen 55 mm auch für „großzügig“. Gerade die potentiell kleineren Objektive, wie Pancakes, bleiben dadurch natürlich relativ breit. Siehe bspw. die sich verbreiternde Basis des 16–50 Kitobjektivs der Z50.

Deinen Goldenen Mittelweg (dessen generell unterstellte Güte vermag man aber infrage zu stellen) befolgt ja dann das L-Bajonett mit seinen knapp 52 mm so halbwegs. Zur Erinnerung, zumindest Leica bietet hierfür KB und APS-C EVILs an. Aktuell wird nur Canon R ausschließlich für KB verwendet – mit 54 mm Durchmesser.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 1 Stunde schrieb micharl:

Anzeige:

Bitte etwas genauer: Ist die Kugel aus LD-, UD,- oder einer sonstigen hochwertigen Glasart gefertigt? Wie ist die Vergütung? Ist die Kugel gepresst, z. B. von Schäfer Glas oder geschliffen, z. B. bei Schott?

Wie ist der Service bei Glas- und Vorhersagefehlern?

Dein Marketing muss verbessert werden!

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6 minutes ago, Kleinkram said:

Bitte etwas genauer: Ist die Kugel aus LD-, UD,- oder einer sonstigen hochwertigen Glasart gefertigt? Wie ist die Vergütung? Ist die Kugel gepresst, z. B. von Schäfer Glas oder geschliffen, z. B. bei Schott?

Das ist sicher so ein billig asphärisch geschliffenes Osterei, welches jedem eine Zukunft als Zwiebelschäler prophezeit … ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 12 Stunden schrieb PFM:

Ernsthaft? Weil Dir die Nase dessen der mal Werbung für eine Kamera gemacht hat nicht gefällt?  Na wenn es sonst keine Probleme gibt..  🙈

Wieso sollte diese Haltung illegitim sein? Die meisten Leute gehen doch wie selbstverständlich davon aus, dass sich Produkte besser verkaufen, WEIL sich irgendein Hannes für die Werbung hergibt oder WEIL es irgendeinen angeblich coolen Spot dafür gab oder WEIL sich mit einer Marke ein bestimmtes Image verbindet. Möglicherweise passt jemandem gerade dieses Image nicht. Assoziationen funktionieren in beide Richtungen.

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vor 9 Stunden schrieb finnan haddie:

Und Sony hat die Produktion von SD Speicherkarten eingestellt.

So ein Quatsch. Man muss ja auch nicht jeden Bullshit verbreiten, den man aufschnappt. Die Sony Kameras haben alle nur SDXC Schächte. Dann soll Sony die Produkten solcher Karten einstellen? Ne ist klar... .

vor 9 Stunden schrieb finnan haddie:

Hat mir gestern mein Haupt-Fotodealer gesagt.

Dann würde ich den Händler wechseln.  Wer so einen Mist verbreitet wird auch sonst wenig Ahnung haben. 

Ja es gibt eine Rückrufaktion. Mehr nicht. Meine drei Tough Karten sind nicht betroffen. 

bearbeitet von Gast
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vor 9 Stunden schrieb Kleinkram:

Dein Marketing muss verbessert werden!

Unbedingt. Er sollte sich auch einen traditionsreichen deutschen Markennamen sichern für seine billig in Asien produzierten Teile. Selbstverständlich wird die Kugel dann in Deutschland nochmal abgewischt („überarbeitet“) und auf den Holzständer gelegt, damit er auf die edel designte Schachtel drucken kann „Made in Germany“.

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