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Erste Festbrennweite Sony Vollformat


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Frohe Weihnachten alle zusammen. 

 

Seit ein paar Tagen bin ich Besitzer einer Vollformatkamera mit einem Objektiv. 

 

Bisher habe ich nur das Tamron 28-75mm. 

Jetzt soll wie geplant ein zweites Objektiv dazu kommen. 

In Weitwinkelbereich will ich glaub ich auch ein Zoom, weil ich da einfach flexibler bin. Wird wahrscheinlich irgendwann auch das Tamron werden. 

 

Für jetzt steht also die erste Festbrennweite an. 

Ich überlege zwischen dem Sony 85mm 1.8 

und dem Sony Zeiss 55mm 1.8!!!

 

Im APS-C Bereich habe ich eigentlich nur mit Festbrennweiten gearbeitet. Zur Not hatte ich noch das 18-105er. 

Jetzt erfolgte der Start quasi umgekehrt. 

Normalerweise würd ich sofort zum 55er greifen. Im APS-C Bereich hab ich das 56mm geliebt, aber das 30ermm  (das mir eigentlich nicht so sehr gefallen hat) hab ich öfter verwendet, da ich damit zu Hause flexibler war. Ich würde sagen zu Hause und in kleineren Räumen wars zu 85% das 30mm ansonsten das 56er. Im freien wars eher umgekehrt. 

Jetzt macht es mir aber tatsächlich das Tamron etwas schwer. Ich bin so begeistert von der Tamron Qualität, dass ich mir nicht sicher bin ob ich in mein erstes weiteres Objektiv im selben Brennweitenbereich investieren soll. Ich weiß, mehr Freistellung, Lichtstärker. 

 

Da die Vollformatobjektive ein ganzes Eck teurer sind, ist der Plan mir hier ein gutes Fundament aufzubauen. 

-das Tamron dass ich hab. 

-(als letztes) irgendein Weitwinkel zoom

- das 85mm 1.8

-  und irgendwas im 50mm Bereich mit mindestens 1.8er Blende. 

- vl irgendwann auch noch was mit etwas mehr Tele, aber da hab ich noch nix gefunden was mir von der Größe, Lichtstärke und vom Preis zusagt, sonst wäre das vermutlich die erste Investition. 

 

Die Sigma Objektive find ich genial, aber am Ende sind sie mir zu groß. 

 

Grundsätzlich weiß ich, dass ich ihr mir jetzt keinen Konkreten Tipp geben könnt, aber was würdet ihr als erste Alltagsfestbrennweitenerweiterung wählen? Vl was ganz anderes? 

 

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Dir auch frohe Weihnachten :) 

Zu deiner Frage wird die jede*r seine/ihre Lieblingsbrennweite empfehlen. Aber wenn du einfach von deiner eigenen bisherigen Erfahrung ausgehst, dann wäre natürlich eine Normalbrennweite dran. (Wobei du eigentlich auch mit dem Tamron schon weit kommst.) 

Du solltest also überlegen, wozu du die Festbrennweite brauchst. Geht es um die Lichtstärke? Spielen Preis und Größe eine Rolle? Mir persönlich wäre das 1,4/50 zu groß, mit dem 55mm bin ich zufrieden. Heute würde ich jedoch vielleicht eher nach dem 50mm Loxia schauen — ich habe gestern Abend wieder erlebt, wie mich der AF bei schlechtem Licht manchmal nervt, wenn er mal wieder auf die Ohrringe statt die Augen fokussiert, so das ich dann doch lieber manuell fokussiere. Das geht mit AF-Objektiven halt nicht so prickelnd. Ich habe aber auch immer noch die alte A7II .
Etwas vielseitiger als 50mm fände ich ja noch das Batis 40mm. Leider gibt es wohl ein AF-Problem im Nahbereich (unterschiedlich bewertet von verschiedenen Nutzern). Und es ist recht groß für die Brennweite und f/2.0. Manuell gäbe es da ja auch noch das Voigtländer 1.2/40mm für Sony. Hat sicher einen ganz anderen Charakter als dein Tamron, insofern wieder die Frage, ob es eher eine Alternative oder nur eine lichtstärkere Ergänzung sein soll.

Zum Tele: Du könntest auch noch warten, bis im kommenden Jahr Tamron sein 2,8/70-180 rausbringt. Das wäre auch eine schöne Ergänzung, falls du nicht noch mehr Brennweite brauchst. Ein 85er würde ich mir nicht als Ergänzung zum 28-75 Tamron holen, es sei denn, ich wäre ausgesprochener Porträtfotograf. Dann lieber ein 135er. Da gibt es ja die Wahl zwischen Sony (sehr lichtstark, gut), Sigma (gut, aber mir zu groß + schwer) und dem Batis (gefällt mir gut, wenn auch etwas groß für f/2.8.)

bearbeitet von leicanik
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Hast du noch deine APSC Kamera? Damit kannst du alles, was weitere BW als Portrait ist abdecken. Ich habe erst vor kurzem die A7m3 mit Kitzoom zu meinen Mfts gekauft. Deswegen mache ich es so. Mit dem Mft 45/1.8 sind dabei auch Portraits gut abgedeckt und deswegen kam bei mir jetzt das SEL35/1.8 dazu. Dies auch weil die entsprechende FB bei Mft mor immer sehr gut gefiel. Mir gefällt hat der Blickwinkel um 35mm KB viel besser als die „Normalbrennweite“. Das heisst aus deinen bisherigen Erfahrungen und „Mangelerscheinungen“ kannst du gut entscheiden.

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@leicanik

 

danke für die Antwort. Von dem erscheinenden Tamron Objektiv wusste ich nichts.. Das ändert tatsächich einiges. Vl macht es dann doch Sinn vorerst einfach gar nichs, oder das weitwinkelzoom zu kaufen und im am Ende einfach mit den 3 Tamron Zooms zu "arbeiten"

 

Die übrigen von dir genannten Objektive sind sehr interessant. Ich hatte mich bei meiner Suche an meinen bisherigen APS-C Objektiven orientiert. 30mm ca 50mm und 56 mm ca 85mm.

Grundsätzlich hätte ich zuerst im 50mm Bereich zugeschlagen, aber wie du schon sagst, ich komme halt mit dem Tamron schon so gut aus. Das einzige was ich gewinnen würde wäre Freistellung. Drum hab ich auf eine längere Brennweite geschielt (85), da ich ja nur bis 70 komme, und mir die Tage schon ein paar Mal gedacht habe, ein bisschen mehr wäre nett. (aber man kann sich ja auch bewegen) 

Aber deine Info lass ich jetzt Mal sacken. Vl investiere ich wirklcih in die 3 Tamron Zooms, und hole mir noch irgendeine Lichtstarke 50mm Linse. Dann hab ich eigentlich alles was ich brauche.. 

 

@wasabi65

 

Nein, nur mehr die Objektive, wobei ich die schon in die Bucht gestellt habe. Und wenn ich die auf der A7III verwende Cropt es ja auf  10Megapixel runter oder? Das wäre mir für größerer Ausdrucke dann doch zu wenig.. Weiß nicht wie groß man bei 10 Megapixel noch drucken kann..

 

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Weil ich Fan von 35mm Brennweite bin, würde ich das FE35F1,8 kaufen. Aber das muss ja nicht für dich gelten. 35,50 und 85 braucht man irgendwann eh alle... Als Kombi finde ich 35 und 85mm sinnvoll. 

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Hallo Schoda!

Du schreibst viel darüber welcheObjektive bzw. Brennweiten du kaufen willst. Du schreibst aber leider gar nichts darüber was du eigentlich fotografieren willst.

Ich habe auch einen Systemwechsel gemacht, und kaufe mir die Objektive dazu die ich für meine Motive brauche. Gestartet bin ich mit dem Kit-Objektic 24-105mm und habe mir dann ein 50mm 1.4 gekauft. Da ich Innen z.b. bei Familienfeiern fotografieren möchte. Als nächstes steht ein 70-200mm 2.8 auf dem Einkaufszettel. Damit bin ich gut gerüstet um meinen Sohn beim Hallensport zu fotografieren und habe auch ein schönes Tele für draußen. Danach kommt ein 24-70 in 2.8 um ein immerdrauf für Innenaufnahmen zu haben. Danach wiederum steht ein lichtstarkes 35 oder 24mm auf der Liste für Städte bzw. Innenaufnahmen von Kirchen oder Museen.

 

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Für den "kleinen" Geldbeutel gibt es noch das Samyang AF 45mm F1.8 ca. 320€

Edit.. und natürlich (wenn das Einsatzgebiet passt) die komplette Altglasriege bspw. das Minolta Hexanon AR 40mm f/1.8, dass sollte man unter 50€ bekommen können plus 15€ für einen Adapter.

bearbeitet von wuschler
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vor 52 Minuten schrieb wuschler:

bspw. das Minolta Hexanon AR 40mm f/1.8, dass sollte man unter 50€ bekommen können plus 15€ für einen Adapter.

Mit Minolta hat dieses Objektiv nichts zu tun. 

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Ich finde als erste Linse das 85er bzw. 35 als erste Wahl.

Von meinen 50ern (Leica 2.0;1.4;1.0 Nikon 1.8; 1.4, Canon 1.4 Pentax, Minolta, Zeiss c/y) ist das 55er FE die Linse mit der besten Randschärfe und dem am wenigsten individuellen Character. Ich habe es nach vielen Jahren nur gekauft um bei einem Motiv mit dem Anspruch auf brutale Randschärfe gerüstet zu sein.

Das FE 85 1.8 ist sehr ausgeglichen und wirklich vielseitig zu gebrauchen. Ich nutze es inzwischen häufiger als mein Sumicron 90

Beim 35er nutze ich das Zeiss 2.8  finde aber auch die Bilder vom neuen 1,8er sehr ansprechend und würde es wahrscheinlich Heute kaufen.

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Ich würde ja erstmal mit dem Tamronzoom Bilder machen :) ... es ist lichtstark genug um freizustellen und der Bereich ist auch sehr brauchbar.

Was Du noch brauchst, stellt sich im Laufe der Zeit heraus, einfach zu kaufen, weil man vermutet, dass man eine Festbrennweite braucht, macht den Fotoschrank voll, aber löst keine Probleme

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Was fehlt dir denn am Tamron? Der Mehrwert von Sony KB im Gegensatz zu APS-C ist, zumindest für mich, daß man lichtstark mit einem Zoom unterwegs sein und deswegen auf lichtstarke FBs verzichten kann. Indem Fall fiele auch der Gewichtsnachteil von KB weg. Da du die F1.4 bei deinen APS-C Sigmas ja eh nicht genutzt hast, wenn ich mich richtig erinnere, sollten die äquivalenten F1.8 ja locker ausreichen. Schnell und treffsicher genug für dich ist das Tamron ja auch. Das Bokeh ist halt nicht so geil, aber darüber hast du dich noch nicht negativ geäußert und das ließe sich bei ausgewählten Bildern vielleicht auch mit der EBV pimpen.

Ich würde an deiner Stelle erstmal fotografieren und gucken was dir wirklich fehlt. Aber schön, daß du nach deiner APS-C Odysee jetzt endlich zufrieden bist. Ich persönlich hätte eher auf eine weitere Enttäuschung getippt 😅

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vor 1 Stunde schrieb JhonnyKash:

Was fehlt dir denn am Tamron? Der Mehrwert von Sony KB im Gegensatz zu APS-C ist, zumindest für mich, daß man lichtstark mit einem Zoom unterwegs sein und deswegen auf lichtstarke FBs verzichten kann.

In schlecht beleuchteten Innenräumen ist f2.8 zuwenig. Da nehme ich auch lieber eine Festbrennweite. Auch mit Vollformat.

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vor 11 Minuten schrieb octane:

In schlecht beleuchteten Innenräumen ist f2.8 zuwenig. Da nehme ich auch lieber eine Festbrennweite. Auch mit Vollformat.

Stimmt, ich unterlag kurz dem Trugschluß der Äquivalenz der Lichtstärke 😅. Dem ist ja aber nicht so. Dafür kann er aber mit der ISO höher gehen. Mit meiner Nex bin ich mit F1.8 schon ziemlich weit gekommen, von daher wage ich  trotz voller Ahnungslosigkeit mal die Aussage, daß F2.8 an einem modernen KB-Sensor einen auch ziemlich weit bringen kann. Zumindest hat er bis jetzt nichts gegenteiliges behauptet, woanders schrieb er, daß er mit dem Rauschverhalten der 7III ggü. der 6600 zufrieden ist. Von daher würde ich persönlich das Tami erstmal nutzen, die Grenzen kennenlernen und mir die Frage nach einer FB stellen, wenn ich wüßte was mir fehlt...

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Wenns nicht sein muss, möchte ich auch bei Vollformat nicht auf ISO 6400 oder 10000 gehen. Und so hoch oben ist man schnell mal, wenn man Personen mit 1/125s fotografieren will mit f2.8 bei schlechtem Licht.

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@leicanik

Das stimmt, der Unterschied ist nicht so groß, aber es ist eine Brennweite die ich nicht schon abdecke, daher dachte ich daran, wobei die 50mm natürlich flexibler wären. 

 

@nightstalker

grundsätzlich weiß ich ja, wohin die Objektivreise gehen soll. Also am Ende will ich die 3 Zooms (Tamron) haben, und eine möglichstvielseitige Festbrennweite mit mind. 1.8er Blende. Vermutlich bin ich da aber wirklich im 50mm Bereich besser aufgehoben?!? (von der Flexibilität) 

 

@JhonnyKash

 

Mir fehlt gar nicht so viel. Ich weiß nur, wie gerade geschrieben, schon wo die Reise hingehen soll. 🙂 Und da frag ich mich wo ich am besten als erstes ansetze. 🙂

Bzw. bin ich mir bei der Festbrennweite noch nicht sicher wo ich da am besten ansetze. 

Und nein, im APS-C Bereich hab ich fast nur mit Festbrennweiten fotografiert. Wegen der Lichtstärke. Das einzige Zoomobjektiv (18-105 f4) stand fast nur rum. (fand auch die Schärfe echt nicht vergleichbar mit den Festbrennweiten) 

Beim Tamron ist das anders. F2.8 ist schon eine Hausnummer und für mich durchaus im Alltag zu gebrauchen (für alles andere soll halt noch eine Festbrennweite hinzu). Gerade was die Schärfe betrifft bin ich hier schon sehr zufrieden. 

 

Meine APS-C Odysee war auch die meiste Zeit keine. War mit der Kombo A6300 und Festbrennweiten sehr zufrieden. Erst der unfreiwillige Umstieg hat mich unzufrieden gemacht. Hier hab ich irgendwie einen echten Mehrwert erwartet. Jetzt hab ich ihn 🙂 Bin sehr zufrieden und jetzt auch in der Nichtraunzerzone angekommen.. 

 

@octane

sehe ich auch so. 🙂

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danke für die Tipps: 

über das 50mm hab ich bisher leider mehr negatives als positives gelesen. die Brennweite selbst find ich spannend.. aber vl lieber doch von einem anderen Hersteller.. 

 

das 28er hatte ich bisher nicht auf meiner Liste, schau ich mir aber mal an.. ich vermute dass es mir als Festbrennweite zu weit ist.  Glaube im Weitwinkel hole ich mir lieber das Tamron Zoom, da ich mich da nicht so wirklich auf eine Brennweite festnageln will. 

das 85er hab ich auf der Liste, frage mich nur, ob ich nicht eher Richtung 50mm gehen soll.. die Frage ist nur was da die beste Alternative wäre. (Zeiss 55?!? oder was ganz anderes? ) 

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Ich verschaffe mir auf dieser Seite immer einen Überblick, denn mir ist auch wichtig, wie groß das alles nachher wird. Schließlich habe ich ja absichtlich eine kleine Kamera gekauft und möchte das nicht mit Objektiven konterkarieren: Wenn man  mit der Maus auf die jeweilige Kamera-Objektiv-Kombi geht, bekommt man auch die Maße und Gewichte angezeigt.

https://camerasize.com/compact/#777.395,777.759,777.684,ha,t

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Ich schau auch immer auf Camerasize, wobei es mir nicht die größte Rolle spielt. #

Hab noch eine Frage zum Thema Freistellung: 

 

Hab gerade mal mein altes Sigma 56mm auf die Alpha 7m3 gemacht, weil ich noch immer zwischen 55 und 85mm überlege. Die 56mm wären ja ähnlich einem 85mm. 

 

Zum Testen hab ich auch mal ein paar Fotos mit 2.8er und 1.8er Blende gemacht. (mit dem Sigma). So groß ist der Unterschied bei der Freistellung am Ende doch nicht. Oder liegt das daran dass das eine ein Objektiv für APS-C auf Vollformat ist und das andere ein richtiges Vollformat? Das würde meine Überlegung nämlich tatsächlich nochmal ein bisschen ändern. Vom ISO wars natürlich ein Unterschied.... 

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Hat der a7iii auf APS-C Modus geschaltet? Wenn ja, dann hatte das 56er einen Bildwinkel wie ein 85er. 
bei Blende 1.4 in APS-C hast du ein Freistellung wie KB mit Blende 2. 

das Sony 85F1.8 hätte somit an KB etwas mehr Freistellung als das 56F1.4 an APS-C. 

hättest du ein 85F1.4 an KB, benötigt man an APS-C ein 56F1.0. 
also müsste APS-C immer grob eine Blende offener sein als das KB Gegenstück 

bearbeitet von Absalom
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